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Sie Überraschung 01

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„Lass sie dort, wenn wir aussteigen müssen. Bitte. Es ist so geil."

„Das geht nicht, weil ich von vorne drin stecke, meine Lustvolle."

„Dann steck sie mir von hinten rein. Bitte, Liebling.", hauchte ich außer Atem.

„Mal sehen, aber jetzt müssen wir aussteigen." Dann zog sie vorsichtig ihre Hand heraus und ich genoss die Flut meiner Lust aus mir entweichen. Mein Kleid hielt ich oben, als wir aufstanden und zur Tür gingen. Ich wollte draußen keine Zeit verlieren und gleich wieder ihre Hand in mir spüren. Melanie zögerte nicht lange und verwöhnte mich im Haltestellenhäuschen ungeniert nach Strich und Faden. Schreiend, Zitternd, vibrierend löste sich mein Orgasmus und als sie ihre Hand wieder entfernte schoss mir Urin aus der Harnöffnung in hohem Bogen auf den Gehweg. Melanie wartete nicht weiter und hielt ihren Mund davor. Ich wusste, dass ich ihr einen riesigen Gefallen getan hatte. Je weniger ich auslaufen ließ, desto näher kam sie mir mit ihrem Mund, bis sie mein offenes Loch und alle Nässe ablecken konnte. Ich hielt meine Beine weit gespreizt nach oben und spürte die harte Kante der Bank an meinem Steißbein. In einer kurzen Unterbrechung von ihr, stellte ich meine Füße auf den Boden und stöhnte vor Anstrengung laut los.

„Tut mir Leid, mein Schatz. Die Bank schmerzt mich am Hintern. Lass uns nach Hause gehen und dort weiter machen."

„Ja, schnell. Ich will mehr, meine Rose.", flüsterte Melanie und wir gingen zügig nach Hause.

Vor der Haustür küsste ich sie und leckte meinen Urin bei ihr ab. Innerlich grinste ich, denn das hatte ich nun wirklich noch nicht gemacht. Wir gingen ins Haus und hörten laute Musik. Die Zwillinge tanzten im Wohnzimmer und küssten sich gerade, als wir eintraten. Sie konnten uns nicht hören und so sahen wir, dass sie Tanzschritte übten.

„Klopf, klopf, ihr beiden.", brüllte ich in die Musik hinein und meine Töchter kamen kichern auf uns zu.

Flug, Sprung und klatsch, hingen die beiden mit ihren Beinen um unsere Hüften geklemmt an uns und küssten uns ab.

„Wir haben eine traurige und ein schöne Mitteilung.", schnatterte Marina los.

„Welche wollt ihr zuerst hören?", fragte Marita.

„Beide zu gleich. Ihr seit doch zwei.", antwortete Melli und lachte laut los.

„Der war gut.", meinte ich kurz und knapp und lachte mit.

Sie setzten es tatsächlich um und schmissen sich vor lachen lang, weil sie ihre zwei Nachrichten selbst durcheinander brachten. Sie fingen beide mit der schlechten Nachricht an und wollten sich gegen die andere durchsetzen. Dabei sprangen sie beide natürlich in die gute Nachricht und wollten wieder wechseln. Es funktioniert einfach nicht und keiner verstand ein Wort. Melli und ich hoben die Zwillinge lachend vom Boden hoch und gingen ins Wohnzimmer. Nachdem wir uns beruhigt hatten erzählten sie uns, dass sie sich von Judith und Hanna getrennt haben und die beiden sehr froh darüber waren. Sie waren bereits so eng zusammen, dass sie das gleiche Problem mit Marina und Marita hatten. Sex war zwar sehr schön und würden sie jederzeit haben wollen, aber die Liebe war doch noch eine Stufe höher. Marina und Marita sahen uns an, lächelten und warteten auf unseren Kommentar.

„Warum?", kam es von Melli.

„Weil wir in euch verliebt sind und keine anderen Frauen mehr haben wollen!", antwortete Marina sehr leise.

Beide sahen verschämt nach unten.

„Ups, das war der Grund?", reagierte Melli erstaunt.

Ich sah meine Töchter an und staunte ebenfalls. Auf meine Antwort mussten alle nicht lange warten.

„So ihr zwei. Es ehrt mich, dass ihr in mich verliebt seit. Ich liebe aber Melanie als Frau und Lebenspartnerin. Hier geht es mir nicht nur um Sex mit einer Frau. Ich habe vor mit Melli eine eigene Familie zu gründen, wenn sie es möchte. Ihr seit so jung und hübsch und liebt euch so wie ich Melli. Das sind zwei Familien. Ich könnte damit leben, wenn Melli eines Tages in eure Beziehung gehören will. Doch zur Zeit möchte ich mit ihr alleine in einer Beziehung leben und sie in allem kennenlernen. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht mit euch zusammen leben möchte. Ich wäre überglücklich euch so lange wie möglich um mich zu haben."

Die Zwillinge sahen mich traurig an und suchten bei Melli Hilfe. Melli räusperte sich.

„Ich gebe zu, dass ich in so kurzer Zeit nicht damit gerechnet habe, dass sich gleich drei Frauen in mich verlieben. Ich weiß aber, dass Cynthia Angst davor hat mit euch weiter intim zu bleiben, weil sie nicht will, dass ich flüchte. Wie ihr früher wart, weiß ich nicht. Es kommt mir aber so vor, dass ihr euch in den letzten Stunden bewegt und auch so lebt, als ob ihr nur darauf gewartet habt wieder so zu sein, wie früher. Ich habe euch genau zugehört und euch gespürt. Ich fühle mich sexuell zu euch und Cynthia hingezogen. Meine Frau ist aber Cynthia. Ich habe kein Problem damit, wenn wir zu viert das Leben und das Bett teilen. Lasst uns beide aber erst unsere Lust aneinander ausleben und habt bitte Geduld. Ich verspreche nichts.

Ich sah Melli an und beugte mich zu einem Kuss zu ihr. Sie nahm mich eng an ihren Körper und ich sank, wie ein verliebtes Mädchen, in ihre Arme. Nach dem Kuss druckste ich herum und machte kleine leise Anläufe mich zu erklären. Mein Blick ging öfter flehend zu Melli.

„Liebling, sag was du denkst und fühlst. Keine Angst, hast du mir gesagt.", bat Melli.

„Ähm, ja... Wie sage ich es meinen Kindern?", fing ich an und wusste nicht weiter.

„Mama? Kann es sein, dass du uns drei...?", fragte Marita leise.

Ich sah wieder Hilfe suchend zu Melli. Die küsste mich und sagte fordernd: „Los sage ihnen was du mir gesagt hast. Bitte, mein Schatz."

Ich sah meinen Töchtern fest in die Augen, holte tief Luft und sagte: „Ich kann und möchte mich euch nicht entziehen. Ich würde gerne mit Melli und euch jede Nacht in einem Bett schlafen und es ist mir egal was passiert. Wie Melli schon sagte. Ich verspreche auch nichts, aber werde mich nicht wehren, wenn es passiert. Melli hat mir ja bereits gestanden, dass sie bei euch nicht nein sagen würde und sie weiß es von mir."

Ich senkte meinen Blick und Melli streichelte mir über den Rücken. Wir schwiegen alle und ich spürte die Blicke aller auf mich.

„Haben wir uns richtig entschieden, Mama, Melli?, fragte schüchtern Marina.

„Ja, ihr Süßen. Ich habe Angst davor gehabt, dass es so kommen würde. Melli hat es auf den Punkt gebracht. Ich ticke nun einmal so verrückt und kann es mir sehr gut vorstellen mit euch drei zu leben und intim zu sein. Wollte ich schon länger! Eure zwei Freundinnen wären mir jedoch zu viel geworden."

„Gibst du uns dann jetzt den Kuss, den Melli und wir vorhin vermisst haben. Du weißt schon.", fragte Marita und Marina nickte bestätigend.

„Woher wisst ihr das, was Melli wünschte?"

„Weil wir vorhin alle drei sehnsüchtig darauf gewartet haben und ich meine Enttäuschung nicht verbergen konnte, mein Engel.", antwortete Melli.

Ich sah sie an, lächelte verschämt und flüsterte: „Am liebsten würde ich ihn euch jetzt gleich geben."

Das hätte ich nicht sagen dürfen. Meine Mädels saßen in Sekunden nebeneinander auf der Couch, hoben ihre gespreizten Beine und riefen wie aus einem Mund: „Küssen, du schöne!"

Ich war geschockt aber extrem erregt, als ich neben mir drei nackte, blank rasierte Spalten sah, die ihre leicht geöffneten Lustzonen präsentierten. Mir schoss es sofort ein wenig unten raus und ihre Blicke stachelten mich an es zu tun. Ich erhob mich, kniete mich vor Melli und küsste sie sehr sanft. Vorsichtig schob ich ihr meine Zungenspitze nur ganz wenig zwischen die nassen kleinen Schamlippen, setzte meine Lippen auf ihre kleine Öffnung und saugte seicht. Dann rutschte ich zu Marita, vollzog das gleiche und als ich bei Marina begann, floss mir ihre Lust schon auf die Zunge, bevor ich meine Lippen zum Saugen ansetzte. Logischer Weise floss es ihr beim Kuss noch stärker aus und ich schmeckte alle drei ganz langsam nach.

Ich dachte ich wäre fertig, aber die Beine gingen nicht von ihnen runter. Ich sah sie an und sie grinsten nach dem Motto ...Auf einem Bein kann man nicht stehen...

„Ach was.", dachte ich. Es war schön und schmeckte irre gut. Eine zweite Runde sorgte für leichtes Stöhnen bei allen und ich tropfte extrem.

Eine Dritte gab es nicht, aber ich bekam sechs Küsse von ihnen. Das war natürlich so nicht gedacht und ich lag wieder einmal auf der Couch und war bei der Flut an erotischen Berührungen kurz danach durchgeschossen. In meinem Versuch schnell wieder zu mir zu kommen hörte ich die drei lachen und jubeln.

„So sieht es also aus. Der Pakt war geschlossen und Melli war nicht nur meine Frau, so wie ich nicht nur Mellis war.", stellte ich in Gedanken fest.

Wir kamen sehr spät ins Bett, da noch unsere Nachttoilette anstand. Vier Frauen nackt in einem Bett, kann sehr wild werden. Witziger weise passierte nichts. Wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Um 5:00 Uhr klingelte der digitale Traumzerstörer.

Wie jeden Morgen sorgte ich für den Start meiner Familienmitglieder. Doch vorher küsste ich allen drei auf eine ihrer freien Körperstellen. Dann legte ich los. Ich fühlte mich nicht als Hausfrau oder Putze. Es war ein völlig neues Frau Gefühl. Ich liebte, fühlte mich unbeschreiblich weiblich und begehrt. Melli war mir gefolgt, ging kurz auf Toilette und kam verschlafen nach unten.

„Die Süßen schlafen noch, mein Liebling.", flüsterte sie und kam auf mich zu.

Ihr Kuss war traumhaft weich und ihre Hände berührten mich so sanft, dass ich flatternde Knie bekam. Ich hing an ihrem Hals und knutschte wie in Jungendjahren. Als wir mit dem Küssen fertig waren, sah ich sie etwas verschämt an und hauchte: „Darf ich mir etwas von dir wünschen? Es ist dir vielleicht unangenehm, aber ich habe nach einer bestimmten Sache Sehnsucht."

Sie sah mich an, lächelte und ehe ich sagen konnte worum es geht, versuchte sie schon ihre Finger und die ganze Hand in mich einzuführen. Ich riss die Augen auf, hob mein rechtes Bein und klammerte mich an sie. Mein Stöhnen war laut und ich zitterte los.

„Liebling... jaaa... woher... oh Gott!... urrr... aaah...hhhhhhhhhhhha", gurgelte und hauchte ich meine Lust heraus und lag mit ihr auf dem Boden. Sie küsste mich und saugte noch sanft an meinen Ministift. Zuckend und die Beine versuchend zusammenzuschieben, krümmte ich mich auf der rechten Seite liegend. Mühsam kam ich runter und zitterte noch leicht.

„Kann dein Tag beginnen, meine Königin?", fragte mich Melli sehr leise in mein Ohr.

Ich nickte schwach und lächelte sie an.

„Dann lass uns frühstücken.", flüsterte sie und erhob sich. Meine Hand greifend und mich hochziehend setzten wir uns schweigend an den Tisch und himmelten uns an.

Wir genossen gemeinsam die Stille um uns, bis meine süßen Schnuten auftauchten. Sie kamen nackt herunter, standen vor mir und ich gab ihnen vier Küsse. Mund, Brüste und Schambein bei jeder. Fragend sahen sie zu Melli. Die hob ihre Arme, lächelte sie an und gab ihnen das gleiche.

„Oh man ist das ein Start, ihr beiden.", flötete Marita.

„Ja, himmlisch.", zirpste Marina und fragte zaghaft, „Dürfen wir euch auch..."

Wir sahen uns an und nickten ihnen zu. Melli schien plötzlich etwas geritten zu haben und meinte zu den Zwillingen: „Ich glaube unsere gemeinsame Liebe da drüben am Tisch hat einen besonderen Wunsch zur morgendlichen Begrüßung. Sie mag eine Hand in sich. Ich habe ihr meine schon gegeben."

Ich sah sie erschrocken an und sie beugte sich zu mir an mein Ohr und flüsterte: „Ich fand es geil und ich möchte zu gerne sehen, wie sie dich verwöhnen. Ich bin so scharf darauf das zu sehen. Das ist mein Wunsch."

Ich legte meinen Mund an ihr linkes Ohr und flüsterte zurück: „Du bist versaut, aber Lust habe ich tatsächlich drauf. Woher weißt du das alles von mir?"

„Schschsch, wird nicht verraten. Machst du mit?"

Ich antwortete nicht, schob mein Frühstücksgeschirr in die Mitte vom Tisch, setzte mich auf den Tisch an meinem Platz und spreizte meine Beine, die ich mit den Füßen auf dem Stuhl stützte.

„Kommt her ihr zwei. Ich möchte euch spüren. Wollt ihr?"

„Oh mein Gott, das ist ja...", jubelte Marina und zog ihre Schwester vor mich.

Es wurde sehr berauschend. Beide waren so zärtlich und sanft zu mir wie beim ersten mal mit mir und ich bekam nacheinander eine Hand eingeführt. Erst Marina und etwas länger Marita, die es sich nicht nehmen ließ mich abschließend auszulecken. Marina machte es ihr nach und ich stöhnte leise vor mich hin.

Mein Blick war dabei die ganze Zeit auf Melli gerichtet die daneben stand und zu sah. Ihr war die Erregung anzumerken und ich Beschloss sie sofort durchzuvögeln, wenn die Mädels weg sind.

Nach dieser besonderen Morgenrunde für mich, erhielt Melli noch ihre vier Küsse und die Mädels begannen mit ihrem Frühstück. Gegen sieben Uhr waren beide aus dem Haus und ich nahm mir ohne Worte Melli vor. Noch in der Küche auf dem Tisch, jagte ich sie in ihre Lustwolken. Sie klammerte sich am Ende mit den Beinen um meine Hüfte und ich spürte ihren Ausfluss an meinem Unterbauch herunter laufen, als sie sich mit mir aufgerichtet hatte. Unser Tag hatte Kontur bekommen und wir waren für die nächsten Aufgaben gestärkt.

Duschen, anziehen und los. Die Morgenluft war sehr mild und es schien ein schöner Tag zu werden.

Melli wusste nicht, warum ich mit ihr schon kurz nach acht aus dem Haus wollte, folgte aber sehr neugierig. Wir gingen zum Bus und fuhren in die Innenstadt. Als wir in der Laubengasse ankamen, ging ich mit ihr zur Firma meines Mannes in der er arbeitete und meldete mich beim Pförtner.

„Ich möchte gerne das Auto meines Mannes abholen. Wo steht es, bitte?"

„Ihren Ausweis bitte, Frau Danisch. Ich möchte nur die Abholung eintragen und den Parkplatz als frei registrieren.", bat der Pförtner und sah mich mitleidig an.

Ich gab ihm meinen Ausweis und bedankte mich. Auf dem Weg zur Tür zum Parkdeck rief der Pförtner noch hinterher: „Ihrem Mann und ihrer Familie alles gute. Er war ein toller Kollege."

Ich sah zu Melli gequält lächelnd und wir gingen durch die Tür zum Auto. Dort stand ich einen Augenblick und sah es mir an.

„Ich werde nie begreifen, warum er sich als Familienvater einen Sportwagen gekauft hat. Wenn wir in den Urlaub...", dachte ich.

Ich stockte und Melli sah mir in die Augen. Tränen kamen mir und ich blickte auf meine Schuhe.

„Hey, mein Sonnenschein. Was ist mit dir? Komm!"

Sie nahm mich wieder einmal in den Arm und musste mich trösten.

„Du hast eine Heulsuse zur Frau. Tut mir Leid."

„Alles gut, Liebling. Wenn du ihn vermisst verstehe ich es gut."

„Ich vermisse ihn ja nicht! Ich habe nur festgestellt, dass wir nur einmal im Urlaub waren und das ist siebzehn Jahre her, kurz vor der Geburt der Zwillinge. Da steht ein Auto, dass uns drei nie gefahren hat. Nicht einmal ich saß je da drin. Ich will es hier weg haben und los werden. Hast du ein Auto?"

Meine Trauer wandelte sich in Energie und Durchsetzungsvermögen. Kraft kam in mir auf und ich sah meine Traumfrau liebevoll an.

„Ich schenke ihn dir, meine Liebste. Mach damit was du willst. Hier hast du die Schlüssel und Papiere. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief und meine Schenkungsurkunde unterschrieben auf deinen Namen ausgestellt. Ich habe heute Nacht deinen Ausweis genommen und alles eingetragen."

Entgeistert sah mich Melli an und stotterte: „Das, das .... das will... nein ich will es nicht!" Sie sah mich an, hatte entsetzen in den Augen und flehte mich laut an.

„Bitte lass uns eine andere Lösung suchen, mein Engel. Es ist schön, aber ich brauche so ein Auto nicht. Ich hätte am liebsten ein Wohnmobil. Das ist mein Traum, ich spare schon so lange darauf, weil ich abhauen wollte. Jetzt will ich nicht mehr weg und ohne euch sowieso nicht. Bitte suche mit mir eine anderen Lösung."

Jetzt sah ich in ihren Augen diese tiefe Liebe zu uns drei und Angst, ich würde sie kaufen wollen.

„Autsch! Das wollte ich nicht. Ich tu dir weh und ich spüre gerade das gleiche. Oh, meine Königin, das wollte ich nicht. Nein ich will dich nicht kaufen und habe wirklich nicht überlegt. Verzeih mir bitte. Ich sagte ja. Du wirst noch einige Problem mit mir haben. Ja, wir lieben dich und so wie du dich in uns verknallt hast, ist das wieder einmal eine der dümmsten Ideen von mir gewesen. Komm, wir fahren das Auto zum ersten Händler der Wohnmobile verkauft oder ein Auto anbietet das dir gefällt. Dieser Wagen bringt bestimmt noch die Hälfte des Neupreises. Hier du fährst, ich kann nicht Auto fahren."

Melli sah mich so hinreißend an, dass ich sie küssen musste.

„Gibst du mir unter meinem Rock auch einen?", flüsterte sie.

Ich sprang sofort darauf an, schob meinen Kopf unter ihren Rock und küsste sie sanft und sehr lange, bis sie leise stöhnte. Ich war hin und futsch und kam mit hoch rotem Kopf wieder hervor.

„Gut so mein, Engel?"

„Ja, es ist wunderschön mit dir. Bin ich schon etwas weiblicher und sanfter?"

„Bitte, Was? Da fragst du? Mein Gott, Melli. Ich bin verrückt nach deiner Lust, Liebe, Weiblichkeit und allem was dich aus macht. Liebling, frage mich das bitte in hundert Jahren und ich sage dir, dass du eine alte Schrulle bist. OK!", antwortete ich und lachte los.

Wir stiegen ein, und fuhren davon. Melli machte eine kleine Spritztour mit mir und zeigte mir ihre fahrerischen Fähigkeiten. Weiter am östlichen Stadtrand sahen wir ein Autohaus und fuhren auf den Parkplatz. Hand in Hand gingen wir hinein und trafen auf einen älteren Verkäufer.

„Was kann ich für die Damen tun?"

Er gefiel mir. Hatte er doch eine große Ähnlichkeit mit meinem Architekten. Melli sah ihn ebenfalls sehr eigenartig an, aber nicht abweisend. Eher hoch interessiert. Ich konnte mir nicht meine Frage verkneifen. Ich zog sie sanft nach hinten, von dem auf uns zu kommenden Verkäufer weg, und fragte leise in ihr Ohr: „Sag ehrlich. Gefällt er dir? Mir schon."

Melli lachte laut und nickte. Ohne sich zu mir zu wenden sah sie ihn lächelnd an und presste leise durch die Zähne ohne Mundbewegung: „Hat sofort gejuckt da hinten. Ich glaube ich bin offen."

Jetzt lachte ich laut auf und sah den Verkäufer noch neugieriger an.

Der Verkäufer sah uns beide sehr verwirrt an und konnte unser Verhalten nicht einordnen. Wir gingen jetzt zielstrebig auf ihn zu, reichten ihm die Hand und trugen unseren Wunsch vor.

„Dort draußen steht ein Auto für meine Frau und wir haben eins mitgebracht, das wir dafür eintauschen wollen."

Na, dann schauen wir uns doch ihren Wunsch einmal an. Darf ich ihr Auto in unsere Werkstatt zum Check fahren lassen?"

Melli übergab den Schlüssel und den Fahrzeugschein und ein Mitarbeiter kümmerte sich um das ungeliebte Vehikel auf dem Hof. Dicht neben dem Verkäufer gingen wir zu einem Wohnmobil und ließen es uns zeigen. Dann sahen wir uns noch einen Van an, der sehr groß ausfiel. Melli hörte ihm sehr interessiert zu, während ich mich mehr auf seine männlichen Reize konzentrierte. Melli beobachtete mich und grinste vor sich hin.

Der Check fiel äußerst positiv aus und brachte einen guten Preis. Ich sah Melli an und sie grübelte.

„Was möchtest du haben, du Lüsterne?"

„Das musst du zu mir sagen. Du hast ihn ja förmlich ausgezogen. Kann es sein, dass es dir völlig egal ist welches Auto ich nehme?", antwortete sie lachend und grinsend.

„Ja, ist mir egal. Du wirst wissen was du willst. Von mir aus nimm beide. Ich könnte es verstehen und Platz ist auf dem Grundstück genug. Ich mache in Kürze meinen Führerschein und dann hat alles einen Sinn, meine Betörende. Was den Verkäufer an geht, hat er mir sehr gefallen, aber er ist nicht der Mann in den ich vor sechs Jahren so verschossen war. Erregt bin ich nur wegen dir."

Melli lachte wieder und wir gingen Hand in Hand zum Verkäufer.

„Für meine Frau das Wohnmobil und für meine zwei anderen Frauen den Van. Wir nehmen beide. Ich zahle den gesamten Preis. Hätten sie noch jemanden der uns die Fahrzeuge liefert und einen Leihwagen für die Zeit bis zur Lieferung. Anmelden und versichern wäre auch nett. Also ein Komplettpaket."

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