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Sie Überraschung 01

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Melanie machte eine kurze Pause.

„Ich teilte ihr mit, dass ich von heute an 14 Tage bei euch bleiben werde, um mich zu entscheiden. Ihr werdet sicherlich verstehen, dass eure Nacht ein Schock für mich war. Zum Glück hatte ich euch gestern gesehen und kennengelernt. Mir schwante schon etwas zu eurer besonderen Beziehung und jetzt weiß ich von ihr und von euch, woran ich bei euch bin. Ich möchte hier nicht mehr weg und ein Teil eures Lebens werden und sein. Was immer hier geschieht, es bleibt unter uns, in unserer Familie. Natürlich nur, wenn ihr mich hier haben wollt. Und du Marina rede wie dir der Schnabel gewachsen ist. Ich weiß was es heißt gemein zu werden und seine Gefühle unterdrücken zu müssen. So, und jetzt ab nach oben. Essen fertig machen. Trocknet euch die Tränen am Laken. Das muss meine Liebste nicht sehen."

Es klatschte kurz zweimal und ich hörte meine Töchter kichern.

„Ich sehe was, was ihr nicht seht.", hörte ich Melanie lachend ausrufen.

„Zwei nackte Hintern mit zwei nassen Vötzchen, du schöne Frau."

„Marina! Nicht so vulgär. Aber es ist richtig."

„Ich habe was gesehen was du nicht siehst."

„Zwei große Brüste, Marita?"

„Falsch. Die kannst du übrigens sehen. Es sind vier harte Nippel, meine Zweitkönigin."

Sie fingen laut an zu lachen und ich verschwand schnell auf der Couch.

Kaum hingestreckt, hörte ich sie leise reden.

Die knöpfe am Herd klickten und sie banden sich die Laken beim schwatzen um.

„Dreh dich mal um Melanie"

„Mach den Knoten aber am Hals nicht so fest, Marita."

Es klatschte zweimal, nachdem das Laken befestigt war.

„Hallo ihr zwei. Was habe ich euch getan?

„Sollte nicht weh tun, aber was du kannst, können wir schon lange."

„Nein, weh getan hat es nicht, Marina. Aber gut dass ich weiß, dass es eine Retourkutsche war. Hat es euch weh getan. Ich war wohl etwas übermütig."

„Nein, war ungewohnt angenehm."

„Was kochen wir denn zu den Nudeln?"

„Marina, was meinst du isst man zu Nudeln am liebsten? Da drüben sind Kräuter, Butter, Zwiebeln und Tomatensoße aus der Tüte. Ich weiß nur nicht, ob ihr mit Brühe oder nur mit Wasser die Soße macht. Ich mache sie mit Brühe, habe aber keine gefunden."

„Letztes Schränkchen oben links, ihr Lieben.", schaltete ich mich ein und stand vor ihnen am Küchentisch.

„Hallo Mama!", geht es dir gut.

„Oh ja. Ich bin im siebenten Himmel, meine Süßen."

Ich sah in drei wunderschöne Augenpaare und lächelte. Ich ging zu ihnen und hielt mir eine Hand zwischen die Beine. Zuerst stand ich vor Melanie, küsste sie auf den Mund, wobei sie meinen Kopf hielt, dann beugte ich mich leicht nach unten und gab ihr je Brust einen Kuss auf die Brustwarze.

„Danke mein geliebter Stern. Es war wundervoll. Falls du bald wieder meinen Himmel kreuzen solltest, würde ich mich sehr freuen. Ich ging anschließend zu meinen Töchtern und vollzog das gleich bei ihnen.

„Danke ihr süßen Begleiterinnen meines Sterns. Ich wäre überglücklich, wenn ihr meinen Stern in Zukunft weiter begleiten und zusammen meinen Himmel beglücken würdet."

Alle drei strahlten mich an und meine Liebesgöttin zwinkerte mir mit einem zauberhaften Lächeln zu.

„So jetzt muss ich aber los, sonst stehen wir in einer Pfütze.", flüsterte ich und flitzte los. Es war höchste Eisenbahn.

Als ich von der Toilette zurück kam, standen meine Töchter links und rechts von Melanie am Herd und kochten mit ihr. Ich durfte mir ein Ergebnis vom Treppengespräch betrachten. Marina stand links von Melanie, streichelte heimlich über den Po von ihr und Marita tat das gleiche. Mein Glücksstern hielt still und schmunzelte vor sich hin, während sie in der Soße rührte. Als sich beide ahnungslos, dass sie die selbe Idee hatten, mit den Fingerspitzen trafen, erschraken sie, zogen blitzschnell ihre Hände von ihrem Po und Melanie lachte laut auf.

„Lasst euch nicht von eurer Mutter erwischen. Aber es war schön. Macht weiter, das entspannt mich. Denkt dran, nicht weiter gehen, ihr süchtigen Biester. Ich garantiere sonst für nichts und ihr wisst, ich würde ohne sie eingehen, wenn ich wegen meiner Lust euch nachgeben würde und gehen müsste. War das ehrlich genug für euch und würdet ihr es respektieren?"

Ich sah, wie beide sich wieder vorsichtig dem runden Gewölbe näherten und dabei stur nach vorne sahen, hörte ihr fröhliches und ausgeglichenes Lachen und spürte in mir eine unglaubliche Zuneigung zu den drei. Sie waren in der Kürze der Zeit ein unschlagbares und betörendes Trio geworden. Ich musste zwangsläufig schmunzeln, als ich daran dachte, was mit Melanie passiert, wenn sie von diesen zwei Lustmolchen verführt wird, wie ich. Mal sehen ob sie standhaft bleiben kann. Ich war mir sicher, dass sie diese verführerischen Engel nicht ausbremsen und sich ihnen irgendwann ergeben wird. Dafür war sie einfach zu neugierig. Abgesehen davon, schien sie an meinen Töchtern einen Narren gefressen zu haben, der nicht nur mit Sex zu tun hat. Umgekehrt war sicherlich schon gestern eine Bindung zwischen ihnen entstanden, die weit über Freundschaft hinaus ging und mehr in die Richtung der Beziehung zwischen Marita und Marina lief. Mir sollte es Recht sein. So ließen meine Zwillinge mich aus ihrer intimen Welt, die bald wieder Sex mit ihrer Mutter verlangen würden. Meine Töchter sahen in ihr bestimmt ihre älteste Schwester, die sie mit ihrer Art in ihre Familie holen wollten. Mich traf ein kleiner Schmerz in der Brust, aber es tat gut ihn zu spüren. Sollte es dazu kommen, wäre sie dann wenigstens meine „Schwiegertochter für Zwei" und ich würde nicht in Trauer versinken. Kaum gedacht, bekam ich eine interessante Information zu hören.

„Melanie?", begann Marita.

„Ja mein Spatz."

„Bist du uns wegen gestern böse?"

„Warum sollte ich euch böse sein? Ihr hattet Angst, wie ich. Wenn es euch geholfen hat, ist es doch gut so. Hat es denn geholfen?"

„Ja, sehr. Aber als du weg warst hatten wir Angst, dass wir dir zu nahe getreten sind und du Mama nicht mehr sehen willst.", kam es von Marina.

„Hört zu ihr zwei. Ich fand eure Küsse auf meine Brust angenehm und wenn ich sie freiwillig frei lege, damit ihr an ihnen saugen könnt, dann ist das kein Grund auf euch böse zu sein. Ihr habt mich auch damit beruhigt. Es war ein Reflex, den ich früher bei meiner Mutter hatte. Sie ließ mich oft an ihrer Brust saugen, wenn ich Angst hatte. Ihr habt mich daran erinnert und deshalb sorgte ich auf diese Art dafür, dass ihr euch beruhigt. Ich hätte nur gerne meinen BH wieder."

„Der ist in der Wäsche. Danke für die Beruhigung.", antwortete Marita.

„Gerne ihr Süßen."

Ich sah, wie sie Melanie sanft über den Po streichelten und leicht intensiver wurden. Ich schmunzelte, denn es war bereits eine Annäherung eingetreten, die ich gerade gedacht hatte. Beide begannen wieder tiefer zwischen Melanies Pobacken zu wandern und ich dachte mir, dass eine Unterbrechung von mir angebracht wäre, weil Melanie langsam aber sicher ihren Po entspannte und kaum noch Widerstand von ihr zu bemerken war. Ich hätte es ihr gegönnt, aber mein Egoismus war zu stark ich wollte sie zuerst alleine für mich erobern und mehr von ihr haben.

„Wie weit seit ihr.", fragte ich laut, damit sie mich registrieren und fügte an: „Wie ich sehe habt ihr schon eine Art Halterung als Begleiterinnen für meinen Liebesstern gefunden. Nein nicht weg zucken, wenn ich komme. Ist alles gut ihr zwei. Ich denke Melanie hätte schon etwas gesagt, wenn es ihr zwischen den Pobacken unangenehm wäre. Apropos Melanie. Bekommt ihr den Rest alleine hin? Ich möchte kurz mit ihr unter vier Augen sprechen.

„Ja, klar, Mama. Geht ruhig.", reagierte Marina und zog langsam ihre Finger aus der hinteren Furche.

Marita zögerte noch ein wenig und sah mich prüfend an. Als sie merkte, dass ich keine Probleme damit habe, nahm auch sie ihre Finger von Melanie und küsste ihr auf die Schulter.

Melanie stellte den Topf wieder auf den Herd.

Mein Stern kam mit leuchtenden Augen auf mich zu und wir küssten uns. Meine linke Hand fasste ihre rechte und ich ging entspannt vor ihr her, zur Couch.

„Setze dich bitte neben mich oder mir gegenüber, mein Engel."

Sie setzte sich im Schneidersitz hin und ich mich ebenso ihr gegenüber.

„Ich danke dir, dass du so liebevoll mit ihnen umgehst. Das hätte ich nicht gedacht, wie schnell ihr euch findet. Du warst perfekt. Ich liebe dich sehr dafür. Deshalb folgendes: Ich hatte euch drei bereits beobachtet und ich fand es sehr süß von dir, wie du versucht hast sie in ihre Grenzen zu weisen, ohne sie abzuweisen und ihre Art der Nähe zugelassen hast. Glaube mir, es fällt mir schwer, wenn sie es bei mir machen, ihnen nicht zu erliegen und was dabei heraus kommt, weißt du ja. Wir haben beide das Thema Ängste schon angesprochen. Bei meinen Töchtern können wir es nicht verhindern, wie sie mit Menschen umgehen, die sie mehr als nur lieben. Sie sind in ihrer Welt und fühlen sich pudelwohl. Ich glaube, dass du schon gestern in ihre Welt uneingeschränkt aufgenommen wurdest. Es soll weder dir noch ihnen jemals unangenehm sein. Du weißt nicht, dass ich große Angst bekam, als sie mich bei meinem Orgasmus so freizügig und offen mit dir erlebten. Um so mehr war es für mich wunderschön zu erleben, wie du dich nicht hast abbringen lassen deine Lust so auszuleben, obwohl du es noch nie gemacht hast. Bleibe bitte bei uns und lebe mit uns. Wie ich hier mitbekommen habe, scheint es für sie absolut normal zu sein, dass man beim Sex anderer dabei ist. Liegt wohl an deren vierer Beziehung. Was die Situation von eben betrifft, scheinen meine Töchter nicht nur von mir, sondern auch von dir mehr zu wollen. Genieße es und halte dich an deinen Disponenten. Vielleicht wird es dir dann leichter fallen wieder eine weiche liebevolle Frau zu werden, die ohne Angst und Selbstzweifel leben kann. Ich habe eben gemerkt, dass du sie gerne noch länger dort hättest spielen lassen. Kein Problem für mich, aber zurzeit möchte ich dich ganz für mich alleine haben und mehr von dir. Verzeih mir bitte die Störung. Ich konnte nicht anders, weil ich an mich gedacht habe."

Melanie sah mich lächelnd an und bevor sie antworten konnte, meldeten sich die Mädels aus der Küche. Ich bekam nur noch einen langen zärtlichen Kuss.

„Mama schmeckt lecker, was Melli gekocht hat.", rief Marina von hinten zu uns.

„Sollen wir zu euch kommen oder essen wir hier.", wollte Melanie wissen. „Ich würde kurz noch mit eurer Mutter, nein Cynthia, zum Ende kommen. Ihr müsst nicht warten, wenn ihr hier essen wollt. Kommt ruhig her. Es ist kein Geheimnis."

Sie sah zu mir, fasste mich an den Hüften, zog mich zu sich und küsste mich nochmals.

„Ich bleibe. Seit ich hier bei euch und besonders in deiner Nähe bin, sind viele böse Geister in Schutt und Asche gelegt. Ich begreife gerade, dass ihr drei genau das seit, was mir fehlte. Was die Aktion am Herd betrifft hast du recht. Ich fand es schön, wollte es, hatte es aus diesen Gründen gestattet und wollte sie auch festhalten, als du zurück kamst. Leider hatte ich den Topf in der Hand und konnte nicht so schnell reagieren, sonst hätte ich sie festgehalten. Deine Küsse und Worte für uns haben mir gezeigt, dass hier sehr viel Liebe ist, die ich so noch nie erlebt habe. Es passt alles zu mir. Ich hätte nur gerne noch einen Kuss da unten gehabt. So und jetzt lass uns essen."

Die Mädchen hatten bereits alles heran getragen und hörten zu. Melanie ließ mich los und wir rückten an den Tisch. Die Mädchen auf den Sesseln und wir blieben auf der Couch.

Meine Mädchen sahen heimlich oft zu Melli und senkten sofort den Blick, wenn Melli sie an sah.

„Was seht ihr so heimlich Melli an, ihr Süßen.", fragte ich.

„Sie ist wunderschön und ich liebe alles an ihr.", antwortete Marita.

„Ich auch und ich bin sehr glücklich darüber, dass sie hier ist und bleiben möchte.", schloss sich Marina an.

„Glaubt mir, es geht mir nicht anders. Hallo Melli, du musst nicht Rot im Gesicht werden. Du bist schön und ich liebe dich. Lasst uns eine Familie sein.", forderte ich sie auf.

Meine Töchter fingen an zu lachen und Melli grinste mich breit an. Ich begriff sofort, was ich eben gesagt hatte und hakte nach.

„Hey! Ich meine damit auch das normale Leben und nicht nur Sex. Ihr beiden habt noch einiges im Alltag nachzuholen. Denkt daran. Im Moment bin ich auf einem Egotrip, der noch nicht beendet ist."

„Klar Mama, wissen wir. Mach dir keine Gedanken.", bestätigte Marina.

Wir aßen schwatzend unsere Mahlzeit und ich genoss diese sehr intime und fröhliche Frauenrunde. Meine Gedanken begannen aber langsam in Richtung Scheidung zu laufen und ich musste unbedingt noch Telefonate führen. Nach dem Essen sah ich in die Runde und war angenehm berührt, als meine Töchter den weiteren Ablauf organisierten.

„Melli, wir gehen in die Waschküche und erledigen dort unsere Aufgabe und du kannst mit Mama einen schönen Abend verbringen.", gab Marina vor.

„Ja, aber wir bräuchten noch dein Laken. Das ist doch mit Tomatensoße bekleckert.", fügte Marita hinzu.

Melanie löste das Tuch von Ihrem Körper und wir sahen ihr fasziniert zu. Sie grinste uns an, drehte sich mit dem Rücken zu uns und wackelte belustigt mit ihrem Hintern. Lachen brach los und wir lösten die Rund auf. Ich ging mit Melanie nach oben und wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Weg zur Treppe schnappte ich mir das Telefon und konnte vom Bett aus meine Anwältin anrufen. Sie bat mich gegen neunzehn Uhr zu sich ins Büro.

Es war kurz vor achtzehn Uhr und Melanie sah mich fragend an.

„Ja, mein Herz. Komm mit. Wir machen alles gemeinsam. Die Mädels haben auch noch Hausaufgaben zu machen und wenn wir wieder kommen, machen wir es uns alle hier gemütlich, wenn du nichts dagegen hast."

„Danke, Liebes. Ich möchte jetzt unbedingt bei dir sein und hoffe, dass alles gut wird."

Wir küssten uns und ich suchte Kleidung für Melanie aus dem Schrank. Es war etwas schwierig, weil ihre Oberweite und die Körpergröße von mir erheblich abwichen. Es gelang aber und wir gingen zu den Mädchen in den Keller. Die waren gerade sehr beschäftigt und kämpften mit der Wäsche.

„Macht es nicht so kompliziert.", sprach ich in den Raum. „Wir gehen kurz zur Anwältin. Mal sehen was wir zu berichten haben."

Melanie und ich gaben beiden einen Kuss auf den Mund, was beiden ein gewaltiges Strahlen ins Gesicht zauberte. Melanie sah mich bei diesem Anblick schüchtern an und ich grinste.

„Wenn dir danach ist dann küsst du sie. Ich halte mich doch auch nicht zurück, mein Schatz. Sie mögen es doch. Wo ist das Problem?"

Erleichtert sah sie mich an und küsste beide gleich noch einmal, um mir anschließend um den Hals zu fallen und mich abzuknutschen.

Laut lachend verließen wir den Keller und das Haus.

Die Anwältin hatte ihr Büro in der Innenstadt und so fuhren wir mit dem Bus. In einem Altbau aus der Gründerzeit befand sich die Kanzlei im dritten Stock und wir mussten steile Stufen steigen. Nach dem Klingeln öffnete uns eine hübsche Sekretärin. Leicht gewelltes schwarzes Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte und einen ovalen Kopf umrahmte, bildete einen starken Kontrast zu ihrem blassen Gesicht. Die dunkel gerahmte Brille zog den Blick auf wundervolle Braune Augen. Lediglich die stark ausgeprägten Augenbrauen machten das weiche junge Gesicht etwas ernster und gaben ihm ein würdevolles Aussahen. Freundlich bat sie uns herein und bot uns Kaffee an. Als sie uns den Kaffee an einem Konferenztisch servierte, bemerkte ich bei ihr und Melanie eine Veränderung. Der anfänglich offene und freundliche Blick zwischen beiden verschwand und wurde zu einem schüchternen und verschämten Ausweichen voreinander. Ich überlegte, woran das liegen könnte und dachte mir, dass sich die beiden wohl gefielen und es nicht zeigen wollten. Mir gefiel die Sekretärin auch, aber löste keine bestimmten Gefühle in mir aus. Meine Frau saß neben mir und das war ein himmlisches Gefühl. Wenig später trat meine Anwältin ein und wir besprachen alles, was in der letzten Zeit geschehen war und zu meinem Entschluss führte.

Die Akte war bisher so angefüllt, dass aus der Beweislage alles für mich sprach und ich meine Existenz unbesorgt gesichert fühlte. Meine Entscheidung, dass ich das Vermögen zu gleichen teilen auflösen und mit meinem Barvermögen das Haus auslösen wollte, fand keinen Zuspruch meiner Anwältin. Ich sollte abwarten und nach dem Urteil weitere Planungen vornehmen. Zurzeit sah es nämlich so aus, dass ich alles bekommen würde und nichts teilen müsste. Es widerstrebte mir, ließ mir aber die Möglichkeit mich später durchzusetzen, ohne anwaltliche Beratung nutzen zu müssen. Bankgeschäfte und notarielle Angelegenheiten waren mir durchaus geläufig und so plante ich nur die saubere Scheidung im Härtefall durchzuziehen. Melanie hörte interessiert zu und staunte. Als wir draußen waren hielt mich Melanie an der Hand und stoppte uns.

„Wenn die Scheidung wirklich in vier Wochen erledigt sein soll, willst du ihm wirklich die Hälfte geben?"

„Ja, mein Herz. Ich hatte eine schöne Zeit mit ihm und es gibt keinen Grund nachzutreten, wenn jemand am Boden liegt. Willigt er ein, gibt es keinen Rosenkrieg. Bleibt er stur, nehme ich ihm alles. Nachdem was wir wissen, wird er noch mehr Schwierigkeiten bekommen und ich kann jetzt bereits alles verwalten, damit seine Probleme nicht auf uns zurück schlagen. Konten löse ich morgen auf. Das Haus wird auf meinen Namen allein übertragen und seine Unterschrift bekomme ich schneller als du denkst. Es ist relativ einfach ihm die Übertragung unseres gesamten Vermögens auf mich schmackhaft zu machen. Lehnt er ab, hat er nach dem Knast nichts. Sagt er zu, bleibt ihm sein Anteil unberührt erhalten."

Melanie sah mich bewundernd an und küsste mich. Hand in Hand spazierten wir die beleuchteten Schaufenster entlang zur Bushaltestelle. Im Bus setzten wir uns in die letzte Reihe. Jetzt hatte ich Zeit mich Melanie zu widmen.

„Die Sekretärin hat dir wohl sehr gefallen? Ich fand sie bezaubernd."

Melanie schwieg und senkte den Blick. Ich stutzte.

„Was ist los, mein Herz? Habe ich etwas falsches gesagt?"

„Nein, hast du nicht. Sie ist bezaubernd und war es schon vor vielen Jahren."

Jetzt sah ich sie fragend und erstaunt an. Melanie blinzelte zu mir und ich ahnte jetzt was los war.

„Oh, Nein. Das konnte ich nicht wissen. Es tut mir Leid. Sie war deine letzte Liebe? Wie furchtbar für dich."

Ich senkte meinen Blick und war in mich zusammengefallen. Ich konnte doch nicht wissen, dass ich bei unserem ersten gemeinsamen Weg in schweren Zeiten gleich bei ihr alte Wunden aufreißen würde. Melanie musste gelesen haben was ich für ein schlechtes Gewissen hatte und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Es ist alles gut. Ich liebe dich und sie ist Geschichte. Ja, sie ist schön und offenbar liebt sie mich immer noch. Sie hätte es mir sagen können und bleiben, aber sie tat es nicht. Das hat mit mir nichts mehr zu tun und betrifft nur sie alleine. Ich spürte nur alten Schmerz und wusste, dass ich so etwas nicht noch einmal und schon gar nicht mit ihr erleben möchte. Ich habe mich mit dem Anblick von dir und deinen Töchtern abgelenkt und musste innerlich grinsen, weil ich meine Hand in dir spürte und dachte, dass du gleich abspritzen würdest. Ich habe mich nur gefragt, ob diese Frau auch so schöne Erlebnisse hat, wie ich sie heute hatte. So wie sie mich angesehen hat geht es ihr sicher nicht so gut, wie mir. Mach dir also keine Vorwürfe. Ich komme immer wieder gerne mit dir mit, wenn es zum Anwalt geht. Es verstärkt garantiert mein Glücksgefühl."

Sie lachte mich an und knutschte mich so stark, dass wir uns auf der Sitzreihe lang legten. Kichernd erhoben wir uns danach und sie fummelte mir unter meinem Kleid herum. Ich hob kurz meinen Po zog mein Kleid über die Hüfte, spreizte meine Beine und ließ sie spielen. Sie saß am Fenster und ich legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Ich schaltete komplett ab und lag mit meinem geöffneten Unterleib so, dass man vom Mittelgang genau sehen konnte was sie mit mir da unten trieb. Ich fühlte den Versuch mir ihre Hand hinein schieben zu wollen und flehte leise, dass sie es unbedingt machen soll. Es gelang ihr und ich bemühte mich den Lustschrei möglichst leise loszuwerden.

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