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Simon Sagt Teil 02

Geschichte Info
Die Geschichte um Claire, Conny und mich geht weiter...
7.8k Wörter
4.62
15.3k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/12/2023
Erstellt 06/27/2023
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Es klingelt an der Tür. Da ich schon ausgezogen bin, geht Conny zur Tür. Es ist Claire. Seit ich sie bei ihr zuhause gefickt habe, um ihren mittlerweile Exfreund eifersüchtig zu machen, was ja nicht so gut funktioniert hat, kommt sie regelmäßig bei uns vorbei. Dabei schielt sie immer wieder zu mir herüber und wirft mir Blicke herüber die im Grunde alles sagen. Auch Conny ist das schon mal aufgefallen.

Als Claire dann wieder auf unserem Sofa Platz nimmt, natürlich wieder neben mir, sieht Conny wieder diesen Blick von ihrer besten Freundin. Sie scannt mit ihren Augen meinen Körper ab und bleibt schließlich immer wieder an meinem Schwanz kleben. Ihre Augen jedenfalls. Alles andere hat sie seit diesem Abend nicht angefasst.

„Claire, willst du was von Luis?", fragt Conny sie dann einfach geradeheraus. Claire druckst ein wenig herum. Schließlich rückt sie aber dann doch mit der Sprache heraus.

„Ja irgendwie schon.", beginnt sie und schaut mich dann sofort leicht verängstigt an.

„Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Ich bin nicht verliebt in dich oder so.", setzt sie schnell nach.

„Aber?", fragt Conny schon leicht genervt.

„Aber ich vermisse einfach seinen Schwanz. Er war so einfühlsam und so auf mich fixiert, nicht auf sich selbst. Das habe ich bei Tobi immer vermisst.", beginnt sie sich zu erklären. "Seit Luis mich gefickt hat, habe ich versucht das Gefühl bei mir selbst wieder zu bekommen, doch ich schaffe es einfach nicht. Ich möchte einfach nochmal von ihm gefickt werden. Ich will seinen geilen dicken Schwanz in mir spüren, will spüren, wie er mich ausfüllt und wie er in mir kommt." Claire ist den Tränen nah. Conny nimmt ihre Freundin in den Arm und tröstet sie. Dabei schaut sie mich fragend an. Na großartig, jetzt muss ich das also entscheiden? Ich denke kurz darüber nach. Es war schon geil mit Claire, aber es war ja auch irgendwie eine andere Situation. Auf der anderen Seite würde ich sie auch schon gerne nochmal ficken. Vielleicht wieder mit Conny zusammen.

Ich schaue meine Schwester an, dann nicke ich leicht.

"Ich denke, dann solltest du dir deinen Wunsch erfüllen.", sagt Conny dann leise lächelnd zu ihrer Freundin. Die schaut ihr mit Tränen in den Augen ins Gesicht, lächelt dann und drückt sie fest an sich.

"Das wäre wunderschön.", sagt sie und wischt sich die Tränen ab. "Aber nicht heute, so verheult wie ich aussehe bekommt er bestimmt keinen hoch.", fügt sie hinzu. Auf meinen Einwand, man könnte ja den Versuch wagen, geht sie gar nicht erst ein. Dabei ist mein Schwanz schon bei dem Gedanken sie zu ficken ein wenig härter geworden. Das ist auch Conny aufgefallen, doch sie zuckt auch nur mit den Schultern, als würde sie sagen wollen, dass man niemandem helfen kann, dem nicht geholfen werden will.

Als Claire gegangen ist kommt Conny zu mir. Sie setzt sich neben mich und schaut mir in die Augen.

"Es hat dich schon ein wenig geil gemacht, dass du Claire wieder ficken kannst, oder?", fragt sie mich. Ich könnte jetzt versuchen mich herauszureden, doch ich weiß genau, dass sie das sofort durchschauen würde. Deswegen sage ich die Wahrheit und nicke nur.

"Genauso geil, wie mich zu ficken?", will sie von mir wissen. Bei dieser Frage brauche ich nicht lange nachdenken.

"Nein, dich zu ficken ist das Beste, was mir in meinem Leben passieren kann. Nichts und niemand kommt da dran.", antworte ich.

"Richtige Antwort.", sagt sie lächelnd und schmiegt sich an mich ran. Dabei legt sie ihre Hand auf meinen Schwanz. Der reagiert sofort auf ihre Berührung und wird von Sekunde zu Sekunda härter. Doch Conny macht nichts weiter. Sie lässt ihre Hand einfach nur darauf liegen und schaut zu dem Fernseher, in dem irgendeine Doku läuft.

Nach ein paar Minuten steht sie wortlos auf und geht ins Schlafzimmer. Als sie zurück kommt ist sie ebenfalls nackt, wie ich auch. Wieder setzt sie sich neben mich, kuschelt sich an mich und legt ihre Hand wieder auf meinen Schwanz, der sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte und nun wieder schlaff zwischen meinen Beinen hing.

Durch ihre Hand regt er sich aber wieder, nur meine Schwester regt sich nicht. Einzig ein leichtes Grinsen ist auf ihren Lippen zu sehen. Nun bin ich derjenige der aufsteht. Allerdings gehe ich nicht ins Schlafzimmer, ich knie mich vor sie, drücke sanft ihre Beine auseinander und beuge mich zu ihrer feucht schimmernden Spalte herunter. Sanft lecke ich über ihre Schamlippen, die sich nun, da ich ihre Beine noch weiter auseinander drücke, langsam für mich öffnen und mir den Weg in ihr Paradies zeigen. Conny lehnt sich auf der Couch zurück und schließt die Augen.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass in den letzten Wochen und Monaten Conny meistens die erste war, die angefangen hat und meinen Schwanz in den Mund genommen hat. Das ich angefangen habe, kam relativ selten vor. Doch heute bin ich derjenige, der anfängt, der ihre nasse Spalte als erstes leckt.

Langsam lasse ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab streichen. Dabei umkreise ich auch immer wieder ihren Kitzler, der bereits keck aus seinem kleinen Versteck lugt. Conny atmet bereits lauter und zwischendurch, wenn ich ihren Kitzler lecke, stöhnt sie leise auf. Ihre Spalte wird feuchter und feuchter, je länger ich sie lecke. Sie packt mich an meinen Haaren und drückt mein Gesicht fest an sich, dabei stöhnt sie laut auf. Ihre Beine fangen ganz leicht an zu zucken. Ich weiß genau, was das bedeutet. Ich nehme zwei Finger und drücke sie tief in ihre nasse Spalte, was Conny mit einem Mal noch lauter aufstöhnen lässt. Der Druck auf meinen Kopf wird ein wenig stärker. Ich ziehe die Finger wieder heraus, spreize die beiden Finger ein wenig auseinander und drücke sie wieder in sie hinein. Den Zeigefinger in ihre Spalte, den Mittelfinger in ihren süßen kleinen Po. Damit ist es um Conny geschehen. Sie schreit laut auf, presst mein Gesicht ganz fest an sich, sodass ich nun wirklich keine Luft mehr bekomme. Dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper zuckt und zittert, ihr Stöhnen wird spitz und schrill. Kurz darauf sackt sie leicht auf der Couch zusammen und lächelt. Sie löst den Druck auf meinen Kopf und gibt ihn wieder frei. Tief atme ich erstmal ein.

Conny schaut mich einen Moment an. Sie zwinkert mir zu. Ich stehe auf, packe mir meine Schwester und hebe sie einfach von der Couch hoch. Auf meinem Arm trage ich sie in unser Schlafzimmer und lege sie dort auf dem Bett sanft ab. Sie liegt vor mir, lächelnd und die Beine weit offen. Ihre feuchte Spalte schimmert mir entgegen und lockt mich zu sich.

Conny spreizt ihre Beine noch ein wenig weiter. Ohne ein Wort zu verlieren, verstehen wir beide uns auch so. Vor allem wenn es darum geht. Ich lege mich auf sie. Mein Schwanz liegt nun genau auf ihrer feuchten Spalte. Ich brauche nur eine richtige Bewegung machen und mein Schwanz dringt in sie ein, doch ich mache sie nicht. Stattdessen reibe ich meine Spitze ein wenig über ihren Kitzler, reize sie noch viel mehr, sodass Conny wieder anfängt laut zu stöhnen.

"Schatz, mach es endlich. Fick mich.", jammert sie. "Bohr deinen geilen harten Schwanz tief in mich HINEIN!"

Das letzte Wort schreit sie lustvoll heraus, denn genau in dem Moment mache ich die ersehnte Bewegung und mein Schwanz steckt ganz tief in ihr. Sie stöhnt laut auf bei jedem meiner langsamen, aber tiefen Stöße. Ich genieße ihre Nähe, ihre enge Spalte und die Geräusche, die meine Schwester macht, bei jedem meiner tiefen Stöße.

Eine ganze Zeit lang ficke ich Conny in diesem Tempo. Doch dann will sie einen Stellungswechsel.

"Schatz, bitte fick mich von hinten.", stöhnt sie. Mir ist klar, warum sie das will. In dieser Stellung schaffe ich es nicht sie so langsam zu ficken. Sie will jetzt schneller und härter gefickt werden. Ich löse mich von ihr und sie dreht sich vor mir um und streckt mir ihren süßen kleinen Arsch entgegen. Bevor ich mich hinter sie Knie und meinen Schwanz wieder in ihr versenke, gebe ich ihr drei Hiebe auf ihren nackten Hintern, was sie noch lauter aufstöhnen lässt. Dann packe ich sie mir, setze meinen Schwanz an ihrem nassen Loch an und ramme ihr meinen Schwanz ganz tief hinein.

"Ja... Fick... mich...", stöhnt Conny nun abgehackt und lehnt sich mit dem Oberkörper so weit herunter wie es nur geht. Dadurch drückt sie mir ihren geilen Arsch noch ein wenig weiter entgegen. Immer wieder gebe ich ihr einen Hieb auf ihren Arsch, während ich gleichzeitig meinen Schwanz in sie hineinjage. Jedes Mal stöhnt Conny, scheinbar jedenfalls, ein wenig lauter.

Dann wird sie definitiv lauter. Sie drückt ihr Gesicht auf das Bett und schreit ihren Orgasmus heraus. Ich stoße dabei immer wieder meinen harten Schwanz in ihre zuckende Spalte hinein bis auch ich so weit bin und laut stöhnend tief in ihr komme.

Conny sackt vor mir zusammen, schnauft richtig. Sie ist völlig fertig und legt sich auf die Seite. Ich lege mich neben sie und schaue ihr in die Augen.

"Ich liebe dich", haucht sie mir noch entgegen, bevor sie vor Erschöpfung einschläft. Ich streichle ihr noch den Kopf. Dabei muss ich selbst allerdings auch eingeschlafen sein. Das der Fernseher im Wohnzimmer immer noch läuft, registriere ich dabei gar nicht mehr.

Ich werde wach, weil sich Conny wieder an meinem Schwanz zu schaffen macht. Ich kann ihre Hand deutlich an ihm spüren. Doch als ich die Augen öffne, ist es dunkel und ich kann kaum etwas erkennen. Nur den Fernseher aus dem Wohnzimmer kann ich hören. Die nächtliche Sex-Hotline-Werbung plärrt aus den Lautsprechern.

Conny liegt vor mir, eng an mich gekuschelt in der Löffelchen Stellung. Ihre Hand liegt zwischen uns und reibt meinen noch nicht ganz harten Schwanz. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, atme ruhig weiter. Ich bin gespannt, was sie vorhat und wie das ganze endet. Ich weiß, wie es enden wird, mein Schwanz wird in ihrer nassen Spalte stecken und sie ficken, aber der Weg dahin, den möchte ich gerne wissen. Was sie vor hat, und wie sei es anstellt. Schließlich glaubt sie ja, ich würde immer noch schlafen.

Mein Schwanz ist durch ihre sanfte Handarbeit hart genug geworden. Dann bewegt sie ihr Becken leicht nach vorne und hebt dabei das obere Bein an. Mit ihrer Hand dirigiert sie meinen Schwanz, dann kippt sie ihr Becken wieder zurück. Was mich allerdings sofort irritiert ist, dass sie meinen Schwanz nicht an ihren feuchten Schamlippen ansetzt. Immer weiter drückt sie meinen Schwanz in ihren engen Arsch hinein.

Nun kann ich mich nicht länger schlafend stellen. Ich stöhne leise auf, lege meinen Arm um sie und massiere leicht ihre Brust, die ich als erstes in die Finger bekomme. Ich höre das leise Atmen von Conny, wie sie versucht nicht laut zu stöhnen. Doch ihr Vorhaben kann ich torpedieren, was ich natürlich auch mache. Ich nehme ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und zwirble sie leicht. Das lässt sie bereits leise Stöhnen. Doch als ich sie ziehe, stöhnt Conny auch laut auf und drückt ihren Arsch heftig gegen mich, was zur Folge hat, dass mein Schwanz nun auch ganz tief in eben diesem Arsch steckt.

Sie bewegt sich immer noch vor mir, schiebt sich meinen Schwanz immer wieder ganz tief in sich hinein. Ich löse meine Hand von ihrer Brust, ziehe sie zurück und greife unter ihrem erhobenen Bein durch, bis ich ihre nasse Spalte erreiche. Schnell lasse ich meine Finger in sie eintauchen. Conny stöhnt dabei wieder laut auf und drückt sich mir wieder ein wenig heftiger entgegen. Ich spüre das ich es nicht mehr allzu lange in ihr aushalten kann. Deswegen ziehe ich meine Finger aus ihrer Spalte heraus und massiere dafür nun ihren Kitzler. Erst ganz sanft und langsam, dann immer schneller und fester. Meine Schwester reagiert sofort darauf und fängt leicht an zu zittern.

"Ich komme gleich.", flüstere ich ihr ins Ohr. Dabei drücke ich ihr nun auch meinen Schwanz entgegen und schiebe ihn ganz tief in sie hinein. Sie stöhnt lauter und lauter.

"Ich auch.", stöhnt sie und presst meine Finger, die ihren Kitzler massieren, mit ihrer Hand noch fester auf sich. Nur ein paar Bewegungen von mir reichen aus, da schreit sie auch schon ihren Orgasmus in das Kissen. Schließlich ist es mitten in der Nacht. Unsere Nachbarn bekommen schon genug von uns mit, die bedanken sich, wenn es jetzt auch noch nachts so weiter gehen würde. Ihr Körper zittert und zuckt. Ihre Spalte und ihr Arsch ziehen sich zusammen und werden noch enger. Ich schaffe es noch zweimal in sie hineinzustoßen, dann komme auch ich. Mein Schwanz pumpt und pulsiert in ihr. Als ich ihn heraus ziehe kneift Conny schnell ihren Arsch zusammen, damit das Sperma nicht aus ihr herausläuft. Sie schmiegt sich noch ein wenig an mich und ist bald darauf auch schon wieder eingeschlafen.

Als wir wach werden ist es schon mitten am Tag. Die Vorlesungen heute können wir eigentlich vergessen. Als Conny ins Bad geht, um sich fertig zu machen, schaue ich mir das Bett an. Da wo wir gelegen haben, ist ein großer dunkler Fleck. Scheinbar hat sich ihr Schließmuskel doch noch ein wenig gelöst und das Sperma aus ihr herauslaufen lassen als wir geschlafen haben. Das würde auch erklären, warum mein Bein und mein Schwanz so verklebt sind. Nur die Reste aus meinem Schwanz können in der Regel nicht so einen großen Fleck verursachen. Schnell ziehe ich das Bett ab, stecke die Bettwäsche in die Waschmaschine und beziehe das Bett neu. Die Maschine läuft bereits als Conny aus dem Bad kommt.

Wir verbringen den Tag mit Arbeiten für unser Studium. Schließlich machen sich die nicht von allein, so gerne wir auch alles andere machen als diese Aufgaben. aber irgendwann müssen wir die auch machen. Wenn wir schon nicht in die Vorlesungen gehen, dann machen wir wenigstens unsere Aufgaben.

Am Abend hat sich Claire angekündigt. Als es klingelt öffnet Conny die Tür, nur einen Spalt weit, um zu sehen ob es auch wirklich Claire ist, schließlich ist sie, genauso wie ich, den ganzen Tag über nackt geblieben. Claire schlüpft durch die Tür und hat einen großen Jutebeutel in der Hand.

"Ich habe uns was zum Anstoßen mitgebracht.", trällert sie freudig und verschwindet in der Küche. Als sie zurück kommt ist sie ebenfalls nackt und hält drei Sektgläser in der Hand. Ich versuche ihr meines auszureden, weil ich Sekt nicht mag.

"Das ist kein Sekt, das ist Champagner. Das ist was ganz anderes.", antwortet sie mir und reicht mir eines der Gläser. "Komm schon, nur zum Anstoßen.", sagt sie und zieht eine Schnute. Ich gebe mich geschlagen, nehme ihr das Glas aus der Hand und halte es fest.

"Auf einen schönen Abend.", ruft Claire dann laut und hält ihr Glas in die Mitte. Wir stoßen alle an und ich leere das Glas in einem Zug. Dann stelle ich es auf den Tisch und setze mich wieder auf meinen Platz auf der Couch. Conny und Claire setzen sich jeweils neben mich und nehmen mich quasi in die Mitte. Wir unterhalten uns über dies und das. Dabei ging es auch immer wieder mal um sexuelle Themen. Vor allem hat Claire immer wieder versucht Conny davon zu überzeugen, dass der Analsex doch auch was ganz Normales wäre und es eine Schande wäre, wenn sie ihn mit mir nicht auch erleben könnte. Doch darauf ließ Conny sich nicht ein.

Etwa eine halbe Stunde nachdem Claire bei uns angekommen ist, schwillt mein Schwanz einfach an. Ich kann nicht sagen warum, wir haben gerade kein wirklich erregendes Thema. Doch mehr und mehr richtet sich mein Schwanz auf und wird härter und härter. Conny und Claire unterbrechen die Unterhaltung, schauen mich erstaunt an.

"Macht es dich geil über die Hausarbeit zu sprechen?", fragt Conny mich nun leicht belustigt. Ich erkläre ihr, dass ich nicht verstehe, warum mein Schwanz das gerade macht.

"Naja, wenn er schonmal steht, dann kann man den eigentlichen Grund dieses Abends doch beginnen, oder?", fragt Claire dann in die Runde, schaut dabei aber nur Conny an. Die nickt zustimmend. Noch bevor sich meine Schwester rühren kann, schwingt Claire bereits ein Bein über mich und sitzt auf meinem Schwanz. Noch in der Bewegung hat sie ihn direkt vor ihrem nassen Loch positioniert und ihn sich gleichzeitig eingeführt. Sie kramt ihr Bein noch, dann beginnt sie erst langsam, dann immer schneller auf mir zu reiten. Conny sitzt für einen Moment tatenlos daneben, dann schiebt sie ihre Hand zwischen ihre Beine und reibt sich ihren Kitzler.

"Setz dich auf sein Gesicht. lass dich von ihm lecken.", gibt Claire ihr Anweisungen, während sie weiter wie wild auf meinem Schwanz auf und ab hüpft. Ich nicke Conny zu und gebe mein Einverständnis. Ein wenig wacklig ist es dann schon, als sie über mich steigt und sich dann fast auf mein Gesicht setzt. Mit beiden Händen stütze ich sie ein wenig ab, damit sie nicht ihr ganzes Gewicht in den gebeugten Knien tragen muss. Dann senke ich meine Arme ein kleines Stück, bis ich ihre Schamlippen auf meinen Lippen spüren kann. Ich strecke meine Zunge heraus und lecke durch ihren Spalt, arbeite mich hoch bis zu ihrem Kitzler. Den sauge ich in meinen Mund ein und spiele mit der Zungenspitze daran. Conny stöhn laut auf und verliert für einen Moment die Kraft in ihren Beinen. Mit einem Mal sitzt sie fest auf mir und nimmt mir für einen Moment die Luft zum Atmen.

Conny fängt sich dann wieder, bemerkt aber auch, wie intensiv ich sie geleckt habe, als sie mir die Luft genommen hat. Sie versucht es ein weiteres Mal und drückt sich wieder fester auf mich. Ich sage mich richtig an ihrem Kitzler fest, lecke ihn und spiele mit ihm. Conny stöhnt immer lauter. Erst als ich von unten sie ein kleines Stück anhebe steht auch sie wieder auf.

Auf Grunde der nassen Spalte auf meinem Mund, kann ich nicht wirklich stöhnen, was ich allerdings gerne tun würde. Claire hingegen stöhnt immer lauter, reitet immer schneller auf mir, bis sie plötzlich laut aufschreit und auf mir sitzen bleibt. Da ist es bei mir allerdings schon passiert. Ich habe schon tief in ihr abgespritzt und ich kann spüren, wie mein Sperma an meinem Schwanz entlang aus ihr herausläuft.

"Conny, komm setz dich auf ihn. Sein Schwanz ist immer noch hart." ruft Claire begeistert. Conny erhebt sich und schaut in mein verwundertes Gesicht. Weder sie noch ich kann erklären, warum das so ist. Doch andererseits passt es meiner Schwester gerade auch ziemlich gut, dass sie ihn nicht erst noch wieder hart lutschen muss, sondern sich gleich auf meinen harten Speer setzen kann.

Kurz reitet sie auf mir, dann steigt sie von mir herunter und kniet sich neben mich.

"Besorgs mir mein Hengst.", raunt sie mir entgegen. Ich stelle mich hinter sie und gebe ihr, wonach sie verlangt. Meinen Schwanz ganz tief in ihrer nassen Spalte. Und das wieder und wieder und wieder und wieder. Claire kniet neben uns und schaut meiner Schwester und mir dabei zu, wie ich immer wieder meinen Schwanz tief in ihr versenke. Claire schreit bereits einen Orgasmus heraus, macht aber keine Anstalten, dass sie einen Wechsel möchte. Einzig einen Wechsel möchte sie. Sie schaut mich über die Schulter an und zwinkert mir zu.

"Fick meinen Arsch.", stöhnt sie mir entgegen. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus und setze ihn schnell ein Loch weiter wieder an. Conny drückt sich mir entgegen und schon steckt mein Schwanz tief in ihrem geilen engen Arsch. Erst langsam fange ich an sie zu ficken, doch Conny will gleich das volle Programm. Sie drückt sich immer wieder fest gegen mich und rammt sich so meinen Schwanz selbst immer wieder tief hinein. So dauert es auch nicht lange, bis wir beide gemeinsam kommen. Ich drücke meinen Schwanz nochmal tief in sie hinein und komme in ihr.

Doch mein Schwanz bleibt hart und steht weiterhin steil von mir ab. An diesem Abend ficke ich sowohl Conny als auch Claire noch weitere dreimal, wobei ich bei jedem Mal tief in ihrer Spalte komme. Wie viele Orgasmen die beiden herausgeschrien haben kann ich gar nicht mehr sagen. Ich war nur froh als beim letzten Mal Mein Schwanz endlich schlaff aus der völlig überfluteten Spalte meiner Schwester rutschte.