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Simon Sagt Teil 02

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"Jetzt bin ich dran.", beschwert sich Conny nun lautstark, doch sie sieht, genauso wie ich, dass Claire dazu nicht mehr in der Lage ist.

"Das war zwar nicht der Plan, aber ich kann ja improvisieren.", sagt Conny dann. Sie legt sich auf den Rücken, ihre nasse Spalte zu mir gerichtet. Dann streift sie sich, ein wenig umständlich, den Gurt von den Hüften und nimmt den Dildo aus dem Geschirr heraus. Sie lächelt mich an, haucht mir einen Luftkuss entgegen und schiebt sich dann, laut stöhnend, den Dildo in ihre nasse Spalte. Ganz langsam fickt sie sich damit, stöhnt dabei ihre Lust heraus und blickt mir dabei immer wieder tief in die Augen. Sie unterbricht den Augenkontakt nur, wenn sie ihr Tempo ein wenig erhöht und dann wieder laut aufstöhnt. Dann wirft sie den Kopf in den Nacken. Die andere Zeit haften ihre Augen auf meinen. Wie gerne würde ich nun meinen harten Schwanz wichsen, ich würde gerne zu ihr herüber gehen, den Dildo aus ihr herausziehen und ihr meinen Schwanz dafür geben. Ich würde sie langsam und gefühlvoll ficken, wie es sich gehört für die Frau, die man von ganzem Herzen liebt. Doch sie lässt mich all das nicht tun. Stattdessen bin ich dazu verdammt zuzusehen. Ich muss ihr zusehen, wie sie es sich selbst mit einem Dildo macht. Dabei würde ich jetzt zu gerne meinen Schwanz in ihr versenken, sie ficken und sie glücklich machen. Doch ich bin verdammt zuzusehen.

Sie schreit ihren Orgasmus heraus. Der Dildo liegt neben ihr und ich kann sehen, wie ihr Saft langsam aus ihr herausläuft. Sie atmet ein paar Mal tief durch, dann treffen sich unsere Blicke wieder. Langsam steht sie auf und kommt auf mich zu. Vor mir steckt sie sich drei ihrer Finger in ihre nasse Spalte, zieht sie heraus und hält die mit ihrem Saft benetzten Finger vor mich.

"Willst du mich schmecken?", fragt sie und ich nicke nur hektisch. Sie schiebt mir ihre Finger in den Mund. Ich lecke alles von ihr ab. Mein Schwanz reagiert darauf noch extremer. Er wippt leicht auf und ab und wird noch härter als so schon.

"Du warst sehr brav. Ich glaube du hast dir eine Belohnung verdient.", sagt Conny und dreht sich vor mir um. Sie beugt sich tief herunter, stellt sich breitbeinig vor mich. Ich kann ihre nassen Schamlippen sehen. Sie fest mit ihrer Hand zwischen ihre Schamlippen und nimmt ihren eigenen Saft damit auf. Den schmiert sie dann an meinen Schwanz. Langsam macht sie einen kleinen Schritt rückwärts, dann lässt sie sich auf mir nieder. Allerdings dringt mein Schwanz in ihren engen Arsch ein, was sie und auch mich laut aufstöhnen lässt.

Ganz langsam bewegt sie sich auf mir, lässt meinen Schwanz tief in sie hinein und fast wieder ganz aus ihr herausgleiten. Dabei stöhnen wir beide laut auf. Claire liegt auf der Seite auf dem Bett und schaut uns beiden dabei zu. Wie gerne würde sie auch mal meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren, doch Conny verbietet es ihr weiterhin, auch wenn wir schon, wie eine Dreier Beziehung führen. Wir teilen alles miteinander, aber das ist das Einzige, was Conny nicht teilen möchte. Ich finde das auch in Ordnung, auch wenn ich zwischendurch schon auch gerne wissen würde, wie eng Claires Arsch eigentlich ist.

Conny wird ein wenig schneller und lässt sich nun mehr und mehr auf meinen Schwanz fallen. Durch meine extreme Reizung halte ich das nicht lange aus und ich komme laut stöhnend im Arsch meiner Schwester, der Frau, die ich liebe. Sie steht von mir auf und küsst mich. Dann öffnet sie meine Handschellen und schickt mich ins Bad. Ich brauche dringend eine Dusche. Sie zieht derweil zusammen mit Claire das Bett ab und bezieht es neu.

Zwei Wochen später ist es so weit. Bei Claire und auch bei Conny ist die Fruchtblase geplatzt. Ich wundere mich über gar nichts mehr, seit ich mit den beiden zusammen bin. Ich packe beide ins Auto und fahre mit ihnen ins Krankenhaus. Da ich nur bei einer Geburt dabei sein kann, und meine Mutter auch gekommen ist, bin ich bei Claire anwesend, während meine Mutter bei Conny ist. Claires Eltern haben wir seitdem sie bei uns eingezogen ist, nicht mehr gesehen. Auch haben sie den Kontakt zu ihrer Tochter gänzlich eingestellt. Alles nur, weil sie nicht sagen wollte, der der Vater ihres Kindes ist.

Ein paar Stunden später sitze ich zwischen meinen beiden Frauen auf dem Zimmer im Krankenhaus. neben ihnen liegen meine Beiden Kinder. Mein Sohn Luke und meine Tochter Leia. Es klopft und meine Mutter kommt mit Stolz erhobener Brust herein. Sie schaut auf die beiden Babybettchen und dann auf mich.

"Niemand braucht mir zu erklären, wer der Vater dieser beiden Kinder ist. Ich sehe das am stolzen Gesicht des Vaters.", sagt sie und zwinkert mir dabei zu. Claire lächelt stolz, aber Conny und mir bleibt eines Klos im Hals stecken. Sie weiß es und jetzt sind wir geliefert, denken wir uns.

Meine Mutter beginnt laut zu lachen.

"Ihr müsstet mal eure Gesichter sehen.", lacht sie und krümmt sich dabei sogar. Als sie sich beruhigt hat, schaut sie Conny und mich wieder an.

"Ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr ich euch beiden verstehen kann. Wie man seinen eigenen Bruder lieben und sogar ein Kind von ihm kriegen kann.", sagt sie dann und uns dreien bleibt vor Schreck der Mund offen.

"Du und Onkel Herbert?", fragt Conny, die als erstes aus ihrem Schock starre zurückkommt. Meine Mutter nickt.

"Ja, Herbert ist euer Vater. Euer leiblicher Vater. Mein Mann wusste bis zu seinem Tod nichts davon und auch Herberts Frau hat keine Ahnung. Auch nicht, dass ich nicht nur seine Sekretärin bin. Herbert und ich lieben uns immer noch und wir verbringen jede freie Minute miteinander. Wenn wir auf Geschäftsreise sind, sind das in den meisten Fällen Urlaube, die wir nur so tarnen und auf denen wir wie Mann und Frau miteinander umgehen können. Ich liebe meinen Bruder und er liebt mich. Und wie ich sehe, tun unsere Kinder das gleiche.", erklärt sie und lässt uns mit offenen Mündern dasitzen.

Conny und ich schauen uns an. Wir sind Kinder einer inzestuösen Beziehung. Unsere Kinder, wenigstens eines davon, ist das Ergebnis einer Beziehung zu meiner Schwester. Ob das ganze Genetisch bedingt ist und wir das Gen an unsere Kinder weitergeben? Auch meine Mutter hat keine Antwort auf diese Frage.

"Wenn es so sein sollte, dass Luke und Leia irgendwann mal etwas miteinander anfangen sollten, dann sollten wir uns mit ihnen zusammensetzen. Sie sollten dann wissen, woher sie stammen und dass wir keinerlei Einwände dagegen haben.", sagt Conny dann und beschließt das für alle. Claire und ich nicken, auch meine Mutter stimmt dem zu und hält dies für eine hervorragende Idee.

Das erste Familientreffen nach der Geburt wird interessant werden.

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4 Kommentare
Happyboy1968Happyboy1968vor 22 Tagen

Danke auch für den zweiten Teil !

hunter61kkhunter61kkvor 10 Monaten

Sehr schön und unterhaltsam! Danke für das Posten!

sandrilo22sandrilo22vor 10 Monaten

10 von 10... echt ne gute Geschichte.

Geht's denn noch weiter?

brav69brav69vor 10 Monaten

wow das ist ja eine Geile Inzest Geschichte...

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