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Simon Sagt Teil 02

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Ich schaffe es noch nicht mal mehr aufzustehen, um ins Bett zu gehen, so erschöpft bin ich. Außerdem tut mir mein Schwanz so weh. So strapaziert wie heute war er noch nie. Wenn ich nur wüsste, warum das alles so passiert ist.

Als ich am Morgen geweckt werde, steigt mir der sanfte Duft von frisch gekochtem Kaffee in die Nase. Ich öffne meine Augen und schaue direkt in das Gesicht der Liebe meines Lebens.

"Guten Morgen mein Hengst. Na ausgeschlafen?", fragt Conny mich und lächelt mich an. Ich nicke und nehme ihr die dampfende Tasse ab. Conny wirft einen Blick auf meinen Schwanz.

"Eigentlich wollte ich dich mit einem Blowjob wecken, doch ich habe mir gedacht, so wie der aussieht, sollten wir ihm vielleicht ein bisschen Ruhe gönnen.", sagt sie und lächelt mich dabei an. Mit einem Mal bin ich hellwach. Sofort setze ich mich auf, schlage die Decke, die die beiden mir scheinbar gestern noch übergelegt haben, zur Seite und schaue nach meinem Schwanz. Er sieht absolut normal aus. Conny bricht in einen Lachkrampf aus.

"Nicht witzig.", sage ich trotzig und werfe die Decke wieder über mich. Doch Conny lacht weiter und krümmt sich schon vor Lachen. Ihr Lachen ist ansteckend, das weiß ich und doch versuche ich mich dagegen zu wehren. Erfolglos. Irgendwann stimme ich ein und bin ihr auch nicht mehr böse, mich so erschreckt zu haben.

Claire lugt aus der Küchentür heraus und wünscht mir ebenfalls einen guten Morgen. Ich habe nur die Hand zum Gruß, nach dem Schreck brauche ich erstmal meinen Kaffee und meine Ruhe. Das weiß auch Conny und lässt mich wieder allein. Als ich meinen Kaffee auf habe stehe ich auf und gehe in die Küche, wo bereits der gedeckte Frühstückstisch auf mich wartet. Wir frühstücken noch gemeinsam, dann machen wir uns alle fertig und auf den Weg zur Uni.

Sechs Wochen später klingelt es plötzlich bei uns Sturm. Ich ziehe mir schnell etwas über und auch Conny verschwindet ins Badezimmer, um sich schnell etwas anzuziehen, schließlich erwarten wir keinen Besuch.

Es ist Claire, die leichenblass bei uns oben ankommt und schwer atmend vor unserer Tür steht.

„Es ist schrecklich.", sagt sie nur. Ich ziehe sie herein, rufe Conny zu, dass es Claire ist und schließe die Tür. Ich bringe Claire ins Wohnzimmer. Conny kommt wieder aus dem Bad, sie hat die Sachen wieder ausgezogen als sie gehört hat, dass es ihre beste Freundin ist.

„Es ist schrecklich.", wiederholt Claire. Ich schaue sie durchdringend an.

„Was ist denn schrecklich?", frage ich sie. Claire greift in die Tasche und holt etwas Langes und recht Dünnes aus der Tasche und legt es auf den Tisch. Conny scheint es sofort zu erkennen. Sie schlägt die Hände vors Gesicht. Ich nehme das Teil vom Tisch und schaue es mir von allen Seiten an. Ich erkenne ein kleines Display. Was ich in dem Display dann lese, verschlägt nun auch mir die Sprache.

SCHWANGER

„Aber wie kann das sein? Du nimmst doch die Pille.", frage ich sie leicht entsetzt. Sie nickt.

„Keine Ahnung, ich habe sie immer regelmäßig genommen und hatte auch keinen Durchfall oder sowas. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte.", versucht sie sich zu erklären. Mit einem Mal stupst auch Conny mich an.

„Schatz, wenn ich mal zurück rechne, ich bin auch zwei Wochen drüber.", sagt Conny plötzlich entsetzt. Claire zieht einen zweiten Test heraus und reicht ihn ihr.

„Ich wollte hier nochmal einen machen nur um sicher zu gehen, aber jetzt brauchst du den glaube ich dringender."

Conny nimmt den Test und geht ins Badezimmer. Die Zeit scheint deutlich langsamer zu laufen, es fühlt sich jedenfalls an als wäre Conny schon seit Stunden im Badezimmer. Als die Tür aufgeht sehe ich das entsetzte Gesicht meiner Schwester.

„Schwanger!", sagt sie leise. „Ich bin schwanger."

Noch am gleichen Tag machen beide einen Termin bei ihrem Frauenarzt.

Vollkommen fertig sitzen wir alle auf unserem Sofa. Ich nur mit meiner Jogginghose, Claire komplett bekleidet und Conny nackt. Wir müssen ein wirklich bescheuertes Bild abgeben, doch wir sind alle viel zu tief in unseren Gedanken, als dass wir uns darum jetzt kümmern würden.

Als Conny und Claire zwei Tage später vom Arzt zurückkommen, ist es bei beiden Bestätigt. Wir sitzen am Tisch und beratschlagen uns. Nur Claire sitzt an ihrem Handy und sucht nach einem Grund für das Ganze. Mit einem Mal rutscht ihr jegliche Farbe aus dem Gesicht.

„Oh nein.", beginnt sie zu jammern. „Ich bin schuld."

Conny und ich schauen sie verwundert an. Als wir fragen, was sie meint, reicht sie uns ihr Handy rüber. Ich nehme es und lese vor.

„Neue Studie zu Viagra-Alternative

Eine neue Studie zu einem Medikament, dass Viagra den Rang ablaufen könnte, ist heute veröffentlicht worden. Ziel der Studie war es, eine Zulassung als Medikament zu bekommen. Aufgrund der erhobenen Daten ist dem Hersteller die Zulassung bislang aber noch nicht erteilt worden. Grund sind verschiedene Nebenwirkungen, die erst noch ausgeschlossen werden müssen, lautete die Begründung. Die zuständige Kommission bezieht sich dabei auf eine ganz spezielle Nebenwirkung. Bei Einnahme des Medikamentes wird die Erektionszeit beim Mann deutlich erhöht. Allerdings erhöht sich auch die Fruchtbarkeit der Spermien um ein Vielfaches, wodurch es vermehrt zu Schwangerschaften gekommen ist, trotz hormoneller Verhütung."

Ich lege das Handy weg.

„Aber ich habe doch nichts genommen.", sage ich und sehe dann das betretene Gesicht von Claire. Erst jetzt schaltet mein Gehirn.

„Der Champagner!", sage ich und schaue wütend zu ihr. Claire nickt nur.

„Ich habe gelesen, dass die Männer damit um einiges Länger durchhalten können. Ich wollte den Abend für uns alle unvergesslich machen.", jammert sie.

„Na, das ist dir gelungen!", antwortet Conny sarkastisch und hebt den positiven Test in die Luft, der immer noch auf dem Tisch liegt.

Wir sitzen ein paar Minuten stumm am Tisch.

„Gut, wir müssen das jetzt nehmen, wie es ist. Wir kriegen das schon irgendwie hin.", sage ich schließlich.

„Du willst es behalten?", fragt Conny mich dann entsetzt. Ich lächle sie an.

„Schatz, ich liebe dich und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als mit der Frau, die ich liebe, ein Kind zu bekommen.", sage ich und küsse sie. Dann wende ich mich zu Claire.

„Claire, ich habe dich sehr lieb und auch bei dir freue ich mich, wenn du dich entscheidest das Kind zusammen mit uns groß zu ziehen. Auch unser Kind werde ich von ganzem Herzen lieben. Ich will nicht der Grund sein, das Kind nicht zu bekommen.", sage ich und küsse auch sie. Vollkommen erleichtert fallen mir beide um den Hals. Sie drücken und küssen mich beide. Dann schaut Conny mich streng an.

„Ich habe mich beim Arzt informiert. Ich möchte auf jeden Fall einen Bluttest machen, ob das Kind irgendwelche Behinderungen hat. Es wäre kein Grund für mich es nicht zu bekommen, aber ich möchte dann darauf vorbereitet sein.", sagt sie. Da sie das für sich eh schon entschieden hat, stimme ich dem auch zu. Auch ich halte das für eine gute Idee.

Wir drei fiebern dem Ergebnis des Tests entgegen. Claire hat den Test auch machen lassen, nicht weil sie Angst davor hat, aber aus Solidarität mit ihrer besten Freundin. Dann endlich ruft der Arzt an. Beide Kinder sind wohlauf, keine Anzeichen für irgendwelche Schädigungen. Und wir erfahren auch gleich die Geschlechter. Claire bekommt einen Jungen, Conny ein Mädchen.

Wir sind in eine größere Wohnung gezogen, weil Claire zu uns gezogen ist. Ihr Vater hat nicht lockergelassen und wollte unbedingt wissen, wer der Vater ist, doch Claire hat es ihm nicht sagen wollen. Wobei Conny und ich immer wieder versucht haben ihr zu erklären, dass sie ihren Eltern ruhig sagen könnte, dass ich der Vater des Kindes bin. Bei unserer Mutter wäre das ein viel größeres Problem. Doch sie weigert sich standhaft. Auf der anderen Seite finde ich auch, die Art und Weise, wie ihr Vater sie fragt seltsam. Manchmal frage ich mich, ob er vielleicht eifersüchtig ist.

Nun lebe ich mit zwei Schwangeren auf 125qm. Claire hat sich unserem Lebensstil angepasst. Auch in der neuen Wohnung laufen wir nackt herum. Mit jeder Woche werden die Bäuche der beiden runder und runder. Für mich geht mehr als nur ein Traum in Erfüllung. Ich hatte immer schon den Wunsch einmal Sex mit einer Schwangeren zu haben. Das ich jetzt gleich zwei davon bei mir habe, die auch noch jeden Tag von mir bestiegen werden wollen, ist fast schon zu viel für mich. Aber ich halte mich wacker.

Conny und Claire wecken mich. Sie ziehen vorsichtig die Decke zurück, wovon ich bereits wach werde, doch ich zeige es nicht und lasse meine Augen geschlossen. Eine von beiden nimmt gleich meinen Schwanz in ihren Mund und beginnt ihn zu saugen. Anhand der Technik würde ich sagen, dass Claire diejenige ist. Doch kurz darauf wird mein Schwanz frei gelassen und Conny übernimmt. Sie halten ihn mit der Hand fest und lecken nun von beiden Seiten meinen Schaft entlang, der bei dieser Behandlung im dicker und länger wird.

Ich lasse meine Augen geschlossen, und doch wissen beide, dass ich mittlerweile wach bin. Ohne ein Wort zu sagen, setzt sich eine von beiden auf mich drauf, führt sich meinen Schwanz ein und beginnt ganz langsam auf mir zu reiten. Das ist Conny, das kann ich sofort spüren. Dann kommt aber auch wieder Bewegung auf das Bett, als Claire sich über meinen Kopf kniet und sich von mir lecken lässt. Beide stöhnen laut und bewegen sich auf mir.

Conny stöhnt als erstes ihren Orgasmus heraus. Sie verkrampft leicht auf mir und schreit ihre Lust heraus. Die beiden wechseln schnell ihre Positionen und schon sitzt Claire auf meinem immer noch harten Schwanz. Ich bin schließlich noch nicht gekommen. Nun ist es Claire die wie wild auf mir reitet. So stürmisch wie sie ist, mache ich mir ernsthafte Gedanken, dass sie damit die Geburt einleiten könnte. Doch selbst wenn ich etwas sagen wollen würde, ich könnte es gar nicht, weil Conny mir mit ihrer nassen Spalte die Luft zum Atmen nimmt. Sie sitzt fest auf meinem Gesicht und lässt sich von mir lecken.

Ich spüre, wie ich langsam an einen Punkt komme, an dem es kein Zurück mehr gibt. Das spüren auch die beiden Mädels. Conny drückt ihre nasse Spalte nochmal fester auf mich und Claire reitet noch schneller und härter auf mir. Dann kann ich es nicht mehr aufhalten. Ich stöhne meinen Orgasmus in Connys Spalte hinein. Mein Körper zuckt und mein Schwanz pumpt alles in Claire hinein. Die bleibt hinterher für einen Moment auf mir sitzen, steigt dann von mir herunter und legt sich breitbeinig auf das Bett. Conny legt sich zwischen ihre Beine und leckt mein Sperma aus ihr heraus. Wäre ich nicht erst gerade eben gekommen, ich könnte bei dem Anblick glatt schon wieder kommen.

Als ich am Nachmittag aus der Uni komme, steht das Essen bereits auf dem Tisch. Conny und Claire sitzen am Tisch und warten auf mich. Ich gehe noch schnell ins Bad und mache mich frisch, dann essen wir gemeinsam. Als ich dann beim Abräumen helfen will, sagen mir beide, dass ich lieber doch nochmal ins Bad gehen soll. Erst dann stehen die beiden auf und ich sehe, was sie damit wirklich meinen. Beide haben ihre Strap-Ons umgeschnallt. Sie hatten sie die ganze Zeit schon um und ich habe es überhaupt nicht bemerkt. Doch als die beiden aufstehen, um den Tisch abzuräumen, sehe ich erst den von Conny und dann auch den von Claire.

"Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.", sagt Claire mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen. Ich verschwinde schnell im Bad und mache mich bereit für die beiden. Ich gehe davon aus, dass wir Claire wieder in beide Löcher ficken wollen, und dass ich dann später auch noch von Conny gefickt werde, während ich Claire ficke.

Tja, wie man sich täuschen kann. Als ich aus dem Bad zurückkomme, stehen die beiden direkt schon vor der Tür des Badezimmers. Conny hat eine Augenbinde in der Hand, während Claire ein paar Handschellen bereit hält. Conny kommt mit wippendem sexy Gang auf mich zu.

"Schatz, du weißt, wie geil es mich macht, wenn du mich fickst. Claire geht es dabei nicht anders. Und ich weiß, wie geil es dich macht, von mir gefickt zu werden. Heute sollst du den geilsten Tag deines Lebens von uns geschenkt bekommen.". Sie streichelt sich selbst über ihren runden Babybauch. "Du hast uns bereits so viel geschenkt und nun ist es an der Zeit dir etwas davon zurückzugeben.", sagt sie leise und voller Liebe. Dann legt sie mir die Augenbinde an und von jetzt auf gleich, sehe ich gar nichts mehr. Alles um mich herum ist Schwarz geworden. Dann spüre ich das kalte Metall der Handschellen an meinen Handgelenken. Erst am linken, dann werden meine Arme hinter meinen Rücken gezogen und dann spüre ich das Metall auch an meinem rechten Handgelenk. Ich höre das leise Klicken der Handschellen, meine Hände sind hinter meinem Rücken gefesselt.

Ich kann mir nicht helfen, aber diese Situation macht mich geil.

"Sie mal, sein Schwanz wächst schon, dabei haben wir noch gar nicht wirklich angefangen.", schwärmt Claire sofort. "Wie gerne würde ich den jetzt in meiner kleinen nassen Fotze spüren wollen."

"Nicht jetzt. Sein Schwanz ist jetzt erstmal Tabu.", sagt Conny in strengem Ton und ich höre bereits, dass ihr der Rollentausch, dass sie jetzt die dominantere von uns beiden ist, extrem viel Spaß bereitet. Die beiden führen mich langsam bis zu unserem Bett, in dem wir, seit wir hier in die neue Wohnung eingezogen sind, aller zusammen schlafen. Ich soll mich auf das Bett knien, hat Conny mir befohlen. Dann spüre ich Bewegungen um mich herum. Da ich mich nicht wirklich abstützen kann, muss ich aufpassen, nicht umzukippen und das Gleichgewicht auf dem Bett zu halten.

"Mach den Mund auf!", höre ich Conny vor mir mit bestimmender Stimme sagen. Ich gehorche ihr natürlich. Schnell stopft sie mir den Dildo ihres Strap-Ons in den Mund und ich fange an, ihren Gummischwanz zu blasen. Sie entzieht ihn mir kurz darauf, dann kommt der zweite von der Seite. Das ist Claire. Sie hält ihn einfach nur hin. Wieder ein Wechsel. Dieses Mal hält Conny aber meinen Kopf fest und fängt an, meinen Mund zu ficken. Das Gefühl kommt mir sehr bekannt vor, allerdings von der anderen Seite. Mehr als nur einmal habe ich das gleiche mit Conny gemacht. Ihr die Augen verbunden und dann ihren Mund gefickt. Teilweise sogar sehr tief.

Daran scheint Conny sich auch noch zu erinnern. Immer tiefer drückt sie den Dildo in meinen Mund hinein. Trift dabei immer wieder auch mein Zäpfchen, was mich kurz würgen lässt.

"Los, schluck meinen Schwanz.", sagt sie und drückt ihn ganz tief in meinen Mund hinein. Auch das habe ich schonmal zu ihr gesagt und das gleiche mit ihr gemacht. Jedenfalls versucht, denn Conny hat es damals nicht geschafft und wir haben besprochen, dass wir es auch nicht nochmal versuchen wollen, jedenfalls nicht, solange Conny nicht von sich aus damit kommt.

Immer tiefer drückt sie den Dildo in meinen Mund. Ich bemerke, wie er hinten bei mir anstößt, dann schlucke ich einfach und schon steckt sie für einen Moment tief in mir drin. Sie hält ihn für ein paar Sekunden dort, dann zieht sie ihn heraus.

"Wahnsinn. Ich kann das glaube ich nicht.", höre ich Claire staunen.

"Ich auch nicht, aber unsere kleine Schlampe hier, scheint ein Natur Talent zu sein.", antwortet Conny ihrer Freundin, dann stößt sie den Dildo wieder tief in meinen Mund. Nach vier weiteren Malen zieht sie den Dildo aus mir heraus und drückt mich mit dem Kopf auf die Matratze. Dadurch reckt sich mein Arsch nun richtig in die Höhe. Ein leises Klicken durchdringt die Stille des Schlafzimmers, dann spüre ich das kalte und glitschige Gel auf meinem Arsch. Eine von beiden, ich kann an den Fingern nicht sagen, wer es ist, verteilt das Geld auf meinem Arsch. Dann setzt sie den Dildo bei mir an und drückt ihn langsam aber ohne Pause tief in mich hinein. Ich stöhne laut auf und drücke mich ihr ein wenig entgegen.

"Boah, das sieht so geil aus.", höre ich Claire neben meinem Kopf sagen. Also ist es Conny, die sich gerade immer tiefer in mich hineinbohrt. Dabei schlägt sie mir immer wieder, mal fester, mal sanfter, mit der ganzen Hand auf meinen Arsch. Das lässt mich immer wieder mal kurz aufstöhnen. Dann fängt Conny an, mich schnell und hart zu ficken. Mein Schwanz schwingt bei jedem ihrer Stöße in meinen Arsch vor und zurück. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in Claires kleiner nassen "Fotze", wie sie es sagt. Doch der ist Tabu, hat Conny eben noch klar gesagt. Jetzt bin ich es der gefickt werden soll und nicht die beiden. Ich bin damit auch ganz und gar einverstanden. Zu lange habe ich das geile Gefühl nicht mehr spüren können. Immer wieder rammt mir Conny den Dildo in den Arsch und ich kann spüren, wie sich meine Geilheit immer weiter in mir anstaut. Sie will raus, sie will sich entladen und das schon sehr bald. Doch bis dahin rammt mir Conny den Dildo immer wieder ganz tief in den Arsch. Dann stöhne ich laut auf. Auch wenn ich es nicht sehen kann, aber ich kann spüren, wie breit meine Schwester hinter mir grinst. Sie schlägt mir noch ein paar Mal auf den Arsch und rammt mir den Gummischwanz ganz tief hinein, dann komme ich auch schon. Mein Sperma schießt aus meinem Schwanz und landet auf dem Laken, immer wieder spüre ich wie mein Saft aus mir herausgepresst wird. Dann zieht Conny den Dildo aus mir heraus.

"Wechsel.", ruft sie laut und schon kommt wieder Bewegung auf das Bett. Ich werde auf den Rücken gedreht und liege nun mit meinem Arsch in meinem Sperma, Meine Beine werden in Richtung meiner Brust gedrückt und festgehalten. Dann spüre ich wieder einen Dildo an meinem Arsch. Dieses Mal wird dieser aber ganz langsam und vorsichtig eingeführt. Auch wenn ich bereits weiß das Claire an der Reihe ist, spüre ich es auch an ihrer Bewegung. Claire ist in vielen Dingen vorsichtiger und irgendwie auch liebevoller als Conny. Dafür liebe ich sie auch. Aber Conny liebe ich von ganzem Herzen. Sie kann mich schlagen, mich hart und erbarmungslos ficken und ich liebe sie trotzdem gleichermaßen.

Claire kann das nicht. Sie ist ein sehr gefühlvoller Mensch. Ganz langsam und vorsichtig beginnt sie mich mit dem Dildo zu ficken. Sie wird dann auch etwas schneller, als Conny es ihr quasi befiehlt, behält aber das Gefühlvolle dabei immer bei. Auch sie schafft es mich zum Orgasmus zu bringen. Es dauert bei ihr zwar deutlich länger, aber das ist ja auch kein Wunder. Zum einen rammt sie mir den Dildo nicht so hinein wie Conny, zum anderen bin ich ja gerade erst gekommen. Da dauert es erfahrungsgemäß immer länger. Ich stöhne laut meines Orgasmus heraus. Mein Saft schießt aus meinem Schwanz und trifft mich auf meinem Bauch und in mein Gesicht. Conny nimmt mir anschließend die Augenbinde ab und hilft mir hoch. Ich soll mich auf den Stuhl neben das Bett setzen. Die Handschellen nehmen mir die beiden nicht ab, im Gegenteil sogar. Mit einem zweiten Paar fesseln sie mich sogar an den Stuhl. Stattdessen bekomme ich nun eine unglaublich geile Show zu sehen.

Claire kniet sich auf das Bett und schaut mich von der Seite lüstern an. Ich kann ihren großen runden Bauch sehen und ihre wunderschönen großen Brüste, die jetzt noch deutlich größer geworden sind als vor der Schwangerschaft. Conny kniet nun hinter ihr und setzt den Dildo, mit dem sie eben noch mich gefickt hat, an ihrer Freundin an und drückt ihn langsam und vorsichtig in sie hinein. Claire stöhnt mit jedem Zentimeter lauter. Sie beugt sich, so gut ihr Bauch das zulässt, noch ein Stück tiefer. Conny beginnt sie mit langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken. Ob sie ihre Muschi fickt oder ihren Arsch, kann ich aus meiner Position nicht erkennen. doch sinnlich sieht es trotzdem aus.

"Oh mein Gott, das fühlt sich so gut an.", stöhnt Claire dann laut auf und drückt sich meiner Schwester noch ein wenig entgegen. Immer wieder stöhnt Claire laut auf, bis sie ihren Orgasmus herausschreit. Sie kippt nach vorne, lässt sich dann aber auf die Seite fallen. Vollkommen außer Atem liegt sie auf dem Bett und schaut in meine Richtung.