Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sin-Skin - Sündige Haut Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vivian drehte den Kopf zurück, neigte sich vor und umschloss die pochende Eichel mit ihren Lippen.

Das war ihr erster echter Schwanz, seit der Modifizierung ihres Mund- und Rachenraums. Obwohl sie mehrmals täglich an einem Gummizapfen saugte, um sich ihre Nahrung zu erarbeiten, war sie unsicher. Vivian atmete tief durch die Nase und schob dann den Kopf vor. Sie drückte mit der Zunge gegen die Unterseite des Schaftes, während dieser tief in ihre Mundhöhle eindrang. Die Eichel rieb dadurch über die weichen Lamellen ihres modifizierten Gaumens. Die Zahnimplantate aus weichem Silikon waren wie ein zweites Lippenpaar, mit dem sie den Eichelkranz zusätzlich reizen konnte. Der Fremde holte tief Luft und legte eine Hand auf Vivians Stirn, um sie von sich wegdrücken zu können.

»Sachte, du musst nicht so hart saugen wie bei den Trinkflaschen«, sagte Mr. Bait. Er kniete direkt hinter Vivian uns sprach geradezu fürsorglich auf sie ein.

Vivian reduzierte den Druck und züngelte am Schaft entlang, dann konnte sie ihre Treibe nicht mehr bändigen und stieß den Kopf weit vor, bis der Schwanz komplett in ihrem Mund verschwand. Sie fühlte die pochende Eichel tief in ihrer Kehle. Vivian bebte vor Erregung und der Fremde krümmte den Rücken mit einem unterdrückten Stöhnen. Der Schwanz musste bis zum Ansatz ihres engen Halsbandes in ihrer Kehle stecken. Sie verharrte in dieser Pose und leckte die Hoden des Fremden mit der Zungenspitze. Dabei schnaufte Vivian erregt durch die Nase und begann ihren Kopf minimal vor und zurück zu bewegen, sodass die Eichel an einer bestimmten Stelle ihrer Kehle rieb.

»Langsamer«, hauchte Mr. Bait wie der Anwalt des gesichtslosen Probanden, aber Vivian ignorierte den Hinweis. Sie konnte an nichts anderes denken, als diesen Schaft so tief wie möglich ihrer Kehle zu fühlen. Der Fremde wurde von einem ruppigen Höhepunkt geschüttelt. Der Samen schoss so unvermittelt aus ihm heraus, dass es Vivian erst erkannte, als es zu spät war. Sie musste nicht einmal schlucken, so tief in ihrer Kehle entlud er sich. Als der Fremde zur Ruhe kam, war Vivians Kopf immer noch tief in seinem Schoß vergraben, er musste ihren Kopf mit einigem Kraftaufwand wegdrücken, damit sie seinen Schwanz preisgab. Lange Speichelfäden zogen sich von ihren Lippen zu seinem erschlaffenden Schaft.

»Das war etwas zu viel des Guten«, sagte Mr. Bait in einer Tonlage die eigentlich meinte: »das müssen wir noch üben.«

Vivian schaute enttäuscht auf den Boden. Ihr Zwerchfell zuckte unkontrolliert, als würde ihr vegetatives Nervensystem nicht akzeptieren wollen, dass es schon zu Ende war. Sie machte sich Vorwürfe. Im Anbetracht der Vorfreude war sie zu gierig gewesen und nun schrumpfte der eben noch so stolz geschwollene Schwanz vor ihren Augen zu einem feucht schimmernden Wurm. Der Fremde ohne Gesicht sagte kein Wort, schnaufte aber hörbar hinter seiner glänzenden Stoffmaske.

Mr. Bait erhob sich aus seiner hockenden Pose und reichte ihr die Hand. Vivian brauchte einige Atemzüge, um zu akzeptieren, dass die Gelegenheit vorüber war. Sie nahm die Hand ihres Trainers und richtet sich vor ihm auf. Auf den Zehenspitzen war sie etwas größer als Mr. Bait und er schaute zu ihr auf.

»Dieser Raum und was wir darin tun, gehört zu deiner Ausbildung. Deine Leistungen außerhalb des Raums bestimmen, wie oft wir hierherkommen, was wir hier tun und wie lange wir bleiben«, sagte er und holte mehrere Dinge aus einem Schränkchen.

Er legte ihr Lederbänder an den Oberarmen, knapp oberhalb der Ellenbogen, an. Die Lederbänder waren violett und im gleichen Design wie ihr Halsband. Jedes Armband verfügte über einen eingearbeiteten Edelstahlring. Zwischen den Edelstahlringen der Armbänder spannte Mr. Bait hinter ihrem Rücken eine feingliedrige aber solide Kette. Er stellte die Länge der Kette so ein, dass Vivian mit geradem Rücken und herausgestreckten Brüsten stehen musste. Sie konnte ihre Oberarme nicht mehr nach vorne stecken und mit den Unterarmen nur noch eingeschränkt agieren. Dann zeigte Mr. Bait zur Tür, »da du deine Belohnung in einem Happs verschluckt hast, wirst du die letzte halbe Stunde, dieses Trainingstages, wieder auf dem Laufband verbringen.«

*

»Das ist eine angemessene Grundhaltung«, sagte Mr. Bait als Vivian mit zwangsweise durchgedrücktem Rücken vor ihm aus dem Raum lief. Er dirigierte sie zurück in den kleinen Raum mit dem Laufband und der 3D-Kamera. Vivian konnte sich nicht erklären, wie sie dieses Wechselbad der Gefühle ertragen konnte, vermutlich lag es daran, dass ihr innerer Kompass längst nicht mehr deuten konnte, was noch normal war. Sie war ohnehin in einem Zustand der Dauererregung und lernte trotz der permanenten Geilheit zu funktionieren wie es von ihr erwartet wurde. Sie stellte sich ohne weitere Anweisungen von Mr. Bait auf das Laufband und begann mit wippender Hüfte zu laufen, als sich das Band in Bewegung setzte.

Mr. Bait stand hinter ihr und beobachtete ihre knackigen Pobacken, die sich mit der Präzision eines Metronoms im Takt der Schritte bewegten. Der violette Schmuckstein ihres Buttplugs wiegte zwischen diesen perlweißen Sphären und als Mr. Bait den Kopf tiefer senkte, sah er auch die feinen Kettchen zwischen ihren Schamlippen schwingen. Dort vorne war alles Nass -- immer noch, oder schon wieder.

Vivian musste sich durch die fixierten Oberarme noch mehr auf eine akkurate Bewegungsabfolge konzentrieren. Sie war nun kaum noch in der Lage, ein Stolpern mit den Armen auszubalancieren. Gleichzeitig spürte sie die Blicke von Mr. Bait auf ihrem Po. Sie hatte eine ungefähre Ahnung welchen Anblick er gerade genoss. Das latente Kribbeln in ihrem Kitzler stob in ihr Bewusstsein und ließ sie fast aus dem Takt kommen. Vivian hatte das unbändige Bedürfnis ihre Hand auf ihre glühende Möse zu pressen. Wenn sie die kleinen Kettchen, die ihre Schamlippen unablässig streichelten, nur für ein paar Schritte festhalten könnte, würde es vielleicht wieder gehen, aber die Bewegungsfreiheit ihrer Hände ließ es nicht zu, dass sie sich zwischen den Beinen berührte. Sie musste en-pointe weiterlaufen und das quälend erregende Kribbeln ertragen.

Die Fixierung ihrer Arme war Fluch und Segen zugleich. Zwar entsprach die Haltung ihres Oberkörpers nun fast exakt den Vorgaben, allerdings musste sie sich nun noch mehr auf Laufarbeit im Hüft- und Beckenbereich konzentrieren, da sie sonst wie ein betrunkener Matrose mit dem Oberkörper schwankte. Während der Smiley auf dem Display nicht wirklich glücklich aussah, war Mr. Bait sichtlich zufrieden, als Miss Petty den Raum betrat, um Vivian abzuholen. Miss Petty schaute auf das Display und dann zu Mr. Bait: »Das ist genau nach dem Geschmack von Miss Ox: Sie will kontrolliert und bewertet werden. Da fühlt sie sich am wohlsten.«

Diese Aussage traf Vivian wie ein Stich, aber sie ließ sich nichts anmerken. Vivian erinnerte sich an den Tag in dem Dachgarten, als Miss Petty ihr das schon einmal gesagt hatte. Sie fühlte sich sicher, wenn ihre Leistungen kontrolliert und bewertet wurden, wenn ihre Leistungen den Vorstellungen des Kontrollierenden entsprachen, empfand sie Glück. Sie konnte sich schon als Kind stundenlang mit dem Sortieren von Dingen beschäftigen, weil ein zählbares Ergebnis herauskam und sie dafür gelobt wurde. Ihre geniale Fähigkeit, DNA-Codes lesen und neu kombinieren zu können, wie kein anderer, resultierte unter anderem hieraus. Wenn sich Vivian in ihrem alten Leben aufmüpfig oder rebellisch verhalten hatte, waren das meist Verzweiflungstaten, um Regeln und Grenzen einzufordern. Sie wollte schon immer kontrolliert werden.

In einem Anflug von Wut ballte Vivian ihre Fäuste. Sie hatte ihren Verstand dabei ertappt, wie er die Situation schönredete. 'Verdammt! Ich werde hier dressiert wie ein Zirkuspferd', dachte sie und stampfte mit dem Fuß auf, dabei kam sie auf dem Laufband ins Straucheln und sackte auf die Knie bevor Mr. Bait das Laufband stoppen konnte. Vivian fiel auf die Seite und schlug mit der flachen Hand auf das Laufband ein. Gleichzeitig fragte sie sich, wie sie das wiedergutmachen konnte. Ihr innerer Kompass zeigte in alle Richtungen zugleich: sie wollte kämpfen und sie wollte sich fügen, vor allem wollte sie wissen, wo das alles hinführte -- welchen Sinn das hatte. Gleichzeitig fürchtete sie sich vor der Antwort.

Vivian hörte Mr. Bait und Miss Petty durcheinanderreden, dann fühlte sie ein Kribbeln zwischen den Beinen, dass ihren Unterleib erbeben ließ. Der Vibrator musste nach Vivians Empfinden die Gewalt eines Schiffsmotors haben, obwohl es nur ein batteriebetriebenes Handmodel war. Dennoch katapultierte dieses kleine Gerät Vivian in Sphären der Lust, die für einen Moment jedes Opfer rechtfertigten.

*

Als sich Vivian von dem Höhepunkt erholt hatte, öffnete sie ihre Augen träge und erkannte, dass sie bereits auf ihrer Multifunktionsliege in ihrem Raum lag. Die Armbänder waren entfernt worden. Miss Petty hatte Vivian die Saugnäpfe der Melkmaschine angelegt und reichte ihr die abendliche Trinkflasche mit einem Lächeln.

»Sie haben heute wirklich viele neue Eindrücke gesammelt und niemand nimmt ihnen ihren kleinen Fauxpas übel.«

Vivian sog den Trinkaufsatz tief in ihre Kehle und genoss das Abendessen, während sie gemolken wurde. Als die Flasche leer war, nahm ihr Miss Petty die Flasche ab, entfernte die Melkaufsätze und wünschte Vivian eine gute Nacht.

Nachdem Miss Petty gegangen war, dimmte sich die Raumbeleuchtung in den Schlafmodus. Vivian spürte das wohlige Gefühl des abendlichen Einlaufes und entspannte sich in vollkommener Passivität auf dem weichen Polster der schneeweißen Liege. Sie war körperlich und mental verausgabt, nach diesem langen Tag, der ihr die Ambivalenz ihrer Situation wie selten zuvor vor Augen geführt hatte. Vivian war stolz auf ihre Fortschritte beim Lauftraining und sie wollte unbedingt besser werden. Obwohl sie dadurch genau das tat, was man von ihr erwartete, war es für sie keine Option, das Lauftraining zu verweigern.

Laufen zu können bedeutete ein Stück weit selbstständig zu sein. Der Gedanke an den Raum, mit den zahlreichen Geräten, auf denen sie in allen erdenklichen Posen gefickt werden könnte, ließ ihren Unterleib vibrieren. Bei dem heutigen Blow-Job hatte sie alles falsch gemacht, sie wollte Mr. Bait und dem Fremden beweisen, dass sie es besser konnte -- alleine schon deswegen, weil sie dieses Spiel ihretwegen viel länger spielen wollte als es ihr heute gelungen war.

Sie konnte sich nicht vorstellen jemals wieder ein „normales" Leben zu führen. Für den Rest der Welt war sie ein Freak und in gewisser Hinsicht ein Pflegefall -- allerdings ein außergewöhnlich erotischer Pflegefall. Vielleicht würden in Zukunft alle Menschen über Schnittstellen verfügen, durch die Harn und Stuhl geruchs- und rückstandslos ausgeschieden werden konnten. Bei allen Eingriffen in ihre Persönlichkeitsrechte, wollte sie die Vorzüge der Multifunktionsliege nicht mehr missen. Vermutlich war sie sogar dauerhaft auf diese Vorrichtung angewiesen. Wie immer nach dem abendlichen Einlauf überkam Vivian eine bleierne Müdigkeit, die ihr Gedankenkarussell zum Stehen brachte und sie tief und fest schlafen ließ.

*

In den nächsten Tagen verfestigte sich der neue Alltagsrhythmus, der Vivian Orientierung und Halt gab. Sie wurde morgens von Miss Petty versorgt, dann liefen sie nebeneinander durch die langen Flure zu Mr. Bait, der sich um ihre Ausbildung kümmerte und am Abend wurde sie wieder von Miss Petty abgeholt und ihren Raum gebracht.

Nachdem ihr die Grundstellungen des klassischen Balletts in Fleisch und Blut übergegangen waren, lernte sie diese Stellungen zu einfachen Choreographien zu verbinden. Da sie ausschließlich auf Spitze tanzte und die Fersen nicht absenken konnte, war sie in ihren Bewegungsmustern eingeschränkt. Vivian realisierte, dass sie nicht zur Vorführung von Ballettstücken trainiert wurde. Sie sollte lediglich ein vertieftes Bewusstsein für ihren Körper entwickeln.

»Es macht einen großen Unterschied, ob jemand nur rumsteht, oder ob er ganz bewusst dort steht, wo er stehen soll«, sagte Mr. Bait während Vivian mit geraden Rücken, vorgestreckter Brust und hoch erhobenen Hauptes vor der Spiegelwand verharrte. Ein silbernes Tablett ruhte auf den Kuppen ihrer gespreizten Finger. Zwei langstielige Gläser standen auf dem Tablett. Auf ein Fingerschnippen von Mr. Bait tänzelte Vivian leichtfüßig und lautlos mit dem Tablett in die vorgegebene Richtung, fing einen roten Ball mit der freien Hand, den Mr. Bait ihr zuwarf und kam zurück zu ihrem Trainer. Sie legte den Ball vor Mr. Baits Füße, indem sie mit durchgestreckten Beinen den Oberkörper vorneigte und sich in einer gleichförmigen Bewegung aufrichtete, um erneut akkurat stehend und mit dem Tablett samt Gläsern, auf den nächsten Befehl zu warten.

»Bravo« hauchte er, »nach tagelanger Stagnation war es heute fast perfekt.«

Vivian schnaufte durch die Nase, sie freute sich über das Lob, dennoch war ein „fast perfekt" keine Einordnung mit der sie sich zufriedengab, weder in ihrem früheren Leben als Wissenschaftlerin, noch jetzt in diesem ... Leben. Vivians Schnaufen war ein Reflex aus der Zeit, in der sie noch sprechen konnte. Sie wollte Luft durch ihren Kehlkopf pressen, ihre Stimmbänder zum Schwingen bringen und fragen, welche Details sie besser machen musste. Stattdessen strömte die Luft aus ihren Lungen am Kehlkopf vorbei und verließ ihren Körper durch die Nasenlöcher.

Durch eine kaum erkennbare Geste verstand Vivian, dass sie ihm folgen sollte. Er führte sie in den Pausenraum, gab ihr die Trinkflasche mit ihrem Mittagessen und ließ sie kurz damit alleine. Kaum war die Flasche geleert, kam er zurück, um ihr die Flasche aus der Hand zu nehmen. Sie schaute ihn herausfordernd an. Die unterschwellige Erregung -- die Geilheit mit der Vivian ihren Alltag meistern musste -- trat, wie immer nach dem „Essen" offen zu Tage. Mr. Bait hielt ihrem Blick stand und zeigte mit einem Finger zur Decke. Vivian erhob sich in einer fließenden Bewegung von ihrem Hocker, ohne die leere Trinkflasche los zu lassen.

Ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen, richtete sie sich auf und schaute von oben auf ihren Trainer herab. Mr. Bait winkelte Daumen und Zeigefinger seiner Hand weit voneinander ab, Vivian sah es in den Augenwinkeln und hob ein Bein langsam an, bis die Fußspitze senkrecht nach oben zur Decke zeigt. Sie machte ein Spagat, stehend auf Zehenspitzen, wie es die Geste seiner Hand vorgab und schaute ihn weiterhin herausfordernd an. Sie hielt diese Pose reglos für mehrere Atemzüge und Mr. Bait wartete mit festem Blick. Er wusste, dass sie nicht ewig so stehen konnte.

Als die zur Decke zeigende Fußspitze zu zittern begann, packte Mr. Bait das emporgestreckte Bein an der Wade und gab ihr Halt. Gleichzeitig nahm er ihr die Trinkflasche mit der anderen Hand ab. Vivians Blick zeigte keine Niederlage, obwohl sie diesen Kampf verloren hatte.

»Du hast dir einen Ausflug ins Spielzimmer verdient«, zischte Mr. Bait und ließ ihr Bein los. Vivian senkte das Bein und ließ sich auf den Hocker sinken. Sie hätte die Belastung keine weitere Sekunde ertragen. Zitternd vor Anspannung fühlte sie ein erregtes Ziehen in ihrem Unterleib und das Wasser lief ihr im Mund zusammen.

*

Vivian ruhte bäuchlings auf einem ledernen Bock im Spielzimmer. Ihre Arme und Beine waren durch massive Lederbänder an den Beinen des Bocks befestigt. Sie erinnerte sich an die Vorrichtungen im Labor von Dr. Rosen und bildete sich ein, die Motoren des Fickroboters hinter sich surren zu hören. Jeden Moment würde ihr der Titanplug entnommen werden und ein harter Zapfen würde ihren Po langsam und mit der Ausdauer einer Maschine ficken. Doch es geschah nichts. Seit dem Ende der Mittagspause war für Vivian eine gefühlte Ewigkeit des Wartens vergangen. Sie war festgeschnallt und alleine, mit auslaufender Möse zum Warten verdammt.

Sie hörte Schritte dann sah sie den Fremden, mit dem engen T-Shirt und der Kopfmaske. Er blieb vor ihr stehen und massierte seinen harten Schwanz. Vivian öffnete den Mund intuitiv und fühlte die heiße Eichel über ihre Wange streicheln. So sehr sich dem Schwanz entgegenstreckte, der Fremde enthielt ihr die süße Frucht vor.

Vivian hörte die Stimme von Mr. Bait: »Diesmal gehen wir das ganze etwas langsamer an ...«

Der Fremde trat näher an Vivian heran, sodass sie seine Schwanzspitze mit den Lippen umschließen konnte. Vivian lief das Wasser im Mund zusammen, als würde sie einen sauren Drops lutschen. Als sie ihre Lippen etwas öffnete, in der Hoffnung mehr Schwanz erhaschen zu können, liefen ihr lange Speichelfäden aus dem Mund und tropfen auf den Boden. Der Fremde schob seine Lenden ein Wenig vor und gönnte ihr ein Stück mehr. Sie lutschte mit der Zunge über die Unterseite und drückte die Eichel unweigerlich gegen die Lamellen ihres Gaumens.

»Du weißt noch gar nicht, zu was du mit deinem Mund fähig bist«, flüsterte Mr. Bait und Vivian schnaufte heftig ohne auch nur einen Millimeter des harten Schaftes preis zu geben. So sehr sie es auch genoss, sehnte sie sich nach einem tiefen Kehlenfick, bei dem ihr gekürztes Gaumenzäpfchen stimuliert wurde. Vorerst umspielte sie die Schwanzspitze mit ihrer Zunge und massierte den Eichelkranz mit ihren weichen Silikonzähnen. Als sie unvermittelt zu saugen begann, gab ihr Mr. Bait einen warnenden Klaps auf ihrem Po. Vivians Bauchdecke zuckte und sie fühlte heiße Lust an der Innenseite ihrer Schenkel hinablaufen. Sie erinnerte sich an ihren ersten Blow-Job und an die Vorwürfe, die sich danach gemacht hatte. Diesmal wollte sie es ihretwillen besser machen.

Vivian begann den Schwanz sachte zu lutschen, mit wenig Druck und in zärtlichen Bewegungen. Sie fühlte den Schaft in ihrer Mundhöhle noch etwas praller werden und der Fremde holte mehrmals tief Luft, dann stieß er seinen Schwanz tief in ihre Kehle, verharrte kurz und zog sich wieder ein Stück zurück. Vivians Unterleib begann zu zucken, ihre Nippel brannten und sie schnaufte Stoßweise. Die Vorboten eines Höhepunktes zuckten durch ihre Nervenbahnen. Vivian konnte ihr Verlangen, den Schaft mit aller Kraft einzusaugen, kaum unterdrücken.

Gerade als Vivian gänzlich in sich gekehrt die neuen Untiefen ihrer Selbst erkundete und um sich herum kaum noch etwas wahrnahm, zog der Fremde seinen speicheltriefenden Schwanz aus ihrem Mund und ließ Vivian mit wie geöffneten Lippen zurück. Er zog einen Barhocker heran, setzte sich darauf und reckte ihr seinen Schwanz wieder entgegen. Vivian sog ihn ein und fühlte die warmen Hände des Fremden auf ihrem Kopf. Er bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück, bis Vivian den Rhythmus kannte, dann ließ er ihren Kopf wieder los. Minutenlang lutschte sie den Schwanz mit wippendem Kopf und fast ohne Druck.

»Du bist so verdammt viel besser als beim letzten Mal«, sagte Mr. Bait nach einer Ewigkeit, in der nur das gleichmäßige Schmatzen ihres gierigen Mundes zu hören gewesen war. Die Aufrichtigkeit seiner Worte war für Vivian wie ein Bad in einer warmen Quelle, sie fühlte diese Wärme durch ihren Körper strömen und an ihren geschwollenen Schamlippen heruntertropfen. Dicke Speicheltropfen klatschten unter ihrem Kopf auf den Boden. Der Fremde erhob sich von seinem Barhocker und rammte seinen zuckenden Schwanz tief in ihre Kehle. Vivian verharrte vibrierend vor Ekstase und fühlte die heißen Schübe seines Spermas tief in ihrer Kehle. Stoßweise schnaufend zuckte sie in ihren Fesseln und empfand unbändiges Glück.

`Diese Schweine`, dachte Vivian, denn sie war so verdammt glücklich. Diese Schweine hatten sie so perfekt abgerichtet, dass sie sich dafür nicht schämen musste. Nachdem die warmen Wellen in ihrem Körper abgeklungen waren blieb eine unbändige Euphorie. Sie lachte lautlos und selbst hundert Schläge mit einem Stock, hätten ihr das Grinsen nicht nehmen können. Dem Rausch folgte eine wohlige Erschöpfung der sie nichts entgegensetzen konnte und zu ihrer Freude wurde sie von Mr. Bait in Ruhe gelassen. Selbst wenn er ihre Fesseln gelöst hätte, ihre Knie waren zu weich, um sich von dem Bock zu erheben.