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Sin-Skin - Sündige Haut Teil 03

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Vivians Aufmerksamkeit kehrte zurück, als sie das Gefühl beschlich, jemand würde hinter ihr stehen. Sie wusste nicht, ob sie aus einem langen Schlaf gerissen wurde, oder ob ihr nur kurz die Augen zugefallen waren. Da sie immer noch mit Armen und Beinen an dem Bock fixiert war, konnte sie den Kopf nicht so weit drehen, um zu sehen was hinter ihr geschah. In dem für sie überschaubaren Blickfeld waren weder Mr. Bait noch sonst jemand. Sie fühlte eine warme Hand über ihren Po streichen. Dann spürte sie einen Atemhauch zwischen ihren Beinen. Jemand drückte sanft gegen den Schmuckstein des Buttplugs, doch der künstliche Schließmuskel blieb stramm geschlossen. Eine berauschend zärtliche, aber auch erschreckend direkte Berührung an ihren Schamlippen ließ Vivian vor Schreck zucken.

Jemand, der genau wusste was er tat, leckte ihre Pussy und massierte dabei ihre Pobacken mit beiden Händen. Vivian ließ ihre Augenlider mit genießerischer Langsamkeit sinken. Zu ihrer permanenten Nässe mischte sich frische Lust. Die fremde Zungenspitze spielte mit dem Ring in ihrer Klitoris und ließ binnen weniger Momente all die Geister wieder auferstehen, die sich in Vivians Verstand gerade erst gelegt hatten. Aus den massierenden Bewegungen der fremden Hände wurde ein spielerisches Kratzen: Vivian fühlte die Spitzen von langen Fingernägeln auf ihrer Haut. Erneut versuchte sie den Kopf so weit zu drehen, dass sie sehen konnte, wer hinter ihr stand.

Im gleichen Moment hörte die Zunge auf, ihre Pussy zu lecken. Die Gestalt richtete sich hinter Vivian auf und neigte den Oberkörper vor, bis Vivian das Gesicht sehen konnte. Es war die dunkelhäutige Schönheit, die Vivian vor einigen Tagen im Flur gesehen hatte. Das war Dr. Ryan! Vivian schnaufte vor Aufregung mehrmals heftig. Dr. Ryans Gesicht schimmerte im ebenmäßige Tiefenglanz des dunkelbraunes Sin-Skins. Sie schaute Vivian mit großen, zimtfarbenen Mandelaugen an. Die Lieder wirkten wie mit Blattgold überzogen, das sich zu den Schläfen hin zu in einen Hauch aus Goldstaub auflöste. Der Liedstrich und die langen, künstlichen Wimpern waren tiefschwarz. Die vollen Lippen glänzten in kräftigem Rot, waren am Rand etwas dunkler und zur Innenseite wurden sie heller. Die Fremde beugte sich so weit vor, bis ihre großen Brüste Vivians Schulterblätter berührten, dann küsste sie Vivians Oberarm.

»Danke für diese unglaublich perfekte und zarte Haut«, sagte Dr. Ryan liebevoll mit einer warmen, leicht rauchigen Stimme -- einer richtigen Telefonsexstimme. Einer Stimme!

»Ich löse jetzt deine Fesseln, denn ich halte nichts von diesen Methoden«, sagte Dr. Ryan und richtete sich wieder auf. Vivian fühlte einen kühlen Lufthauch, dort wo eben noch die Wärme eines anderen Körpers zu spüren gewesen war. Dr. Ryan löste erst die Fesseln an Vivians Beinen, dann kam sie auf ihren goldenen Ballettstiefeln zum Kopfende des Bocks gelaufen.

»Bitte nicht erschrecken«, hauchte sie und ging vor Vivian so galant in die Hocke, dass Mr. Bait Beifall geklatscht hätte, wenn er anwesend gewesen wäre.

Vivian wusste nicht wegen was sie sich erschrecken sollte, dann sah sie den erigierten Penis und den faltenfreien Hodensack zwischen Dr. Ryans Beinen. Der Schwanz, die Hoden und selbst die Eichel schimmerten, wie der Rest des Körpers, im Tiefenglanz des dunkelbraunen Sin-Skins und kein Härchen trübte den Anblick. Die Schwanzwurzel und der Eichelkranz wurden von mattgoldenen Ringen umschlossen. Vivian erahnte, dass diese Ringe eine Dauerleihgabe des Konzerns waren, konnte sich aber nicht vorstellen, welchen Zweck sie erfüllten.

Nachdem alle Fesseln gelöst waren, richtete sich Dr. Ryan wieder auf und sagte: »Wenn du magst, kannst du aufstehen.«

Dabei stellte sie sich seitlich neben Vivian. Vivian blieb auf dem Bock liegen, streckte aber die Arme aus und deutete an, dass sich Dr. Ryan direkt vor sie stellen sollte.

»Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen ...«, sagte Dr. Ryan und verstummte als Vivian ihre Lippen um ihre pralle Eichel schloss und zu saugen begann.

»Ich heiße übrigens Sam. Wer mich mag nennt mich aber Samantha«, sagte Samantha und grub ihre langen goldenen Fingernägel in Vivians Oberarme, um den nötigen Halt zu bekommen, der durch Vivians ungestümes Verhalten nötig war.

»Bitte nicht so intensiv«, hauchte Samantha. Sie tippelte en-pointe auf der Stelle und streichelte liebevoll über Vivians Hinterkopf, »ich kann dich verstehen und bin dir dankbar, denn mich halten sie in einem ähnlich dauergeilen Zustand, aber bitte, bitte, bitte lass es ruhiger angehen -- du ahnst nicht im Geringsten, was du da mit deinem herrlichen Mund anstellst.«

Vivian reduzierte ihre Bemühungen frustriert. Sie öffnete den Mund so weit sie konnte, um die Stimulationen auf ein Minimum zu reduzieren. Dann packte sie Samantha an den Hüften und zog sie zu sich heran, um den Schaft mit ganzer Länge in ihre Kehle zu schieben. Samantha beobachtet ungläubig, wie es Vivian gelang ihren überdurchschnittlich großen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Ein Schwall Speichel klatschte auf den Boden vor Samanthas Füße.

»Komm«, sagte Samantha schließlich und ging zwei Schritte zurück, wodurch ihr nass glänzender Schwanz für Vivian unerreichbar war. Notgedrungen kletterte Vivian von dem Bock und folgte dem Wesen auf wackeligen Beinen aber en-pointe, zu einer großen Liegefläche, die mit cremefarbenem Satin überzogen war. Samantha legte sich der Länge nach auf den Rücken und öffnete einen Arm einladend. Vivian legte sich an ihre Seite und schaute sie mit großen Augen an.

»Du hast bestimmt tausend Fragen.«

Vivian nickte.

»Ich kann sie sicher nicht alle beantworten, mit geht es kaum anders als dir, wir können uns hier nur treffen, weil Mr. Bait beide Augen zu drück«, erklärte Samantha mit ihrer sanften Stimme.

Vivian machte einige Gesten und Andeutungen. Samantha interpretierte es: »Du willst meinen Schwanz lutschen und ich soll derweil alles erzählen was ich weiß?«

Vivian nickte und rutschte zu Samanthas Körpermitte und umschloss die harte Spitze mit ihren Lippen. Sie bemühte sich nicht zu stürmisch zu sein, dabei winkelte sie die Unterschenkel an, sodass ihre Fußspitzen zu Decke zeigten. Samantha schloss ihre Augen genießerisch und kraulte Vivians Rücken mit den Spitzen ihrer Fingernägel, als sie anfing zu erzählen.

»Ich habe einen Ansatz verfolgt, der es Frauen nach einer Brustamputation ermöglichen sollte, wieder Stillen zu können. Die von mir erschaffenen Zellen sind so gut, dass sie sogar dort Milch sprudeln lassen, wo es die Natur nicht vorgesehen hat.«

Samantha streichelte über ihre großen Brüste und lächelte verlegen. Vivian schaute sie an und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, gab dabei jedoch keinen Millimeter Schwanz preis.

Samantha sprach mit gurrender Stimme weiter: »die Osmosereaktion in den genetisch veränderten Milchdrüsen, war gar nicht vorgesehen, denn in dem Maß, wie die Milchdrüsen Milch abgeben, wandert Blut in spezielle Kapillaren. Wenn sich die Milchdrüsen wieder mit Milch füllen, wird der Prozess umgekehrt, damit der Zelldruck gleichbleibt. Demnach ist die Brust immer prall und erschlafft nicht. Ich will dich nicht mit mikrobiologischen Details langweilen, aber ich habe diesen Effekt zufällig bei einem Selbstversuch entdecke. Der Konzern hat meinen wissenschaftlichen Ansatz korrumpiert. Es tut mir leid, dass sie es auch an dir getestet haben.«

Vivian tippte auf Samanthas straffen Bauch neben dem rubinroten Schmuckstein der ihren Bauchnabel zierte und saugte dann wieder beherzt an dem Schwanz. Samantha holte tief Luft, sie wollte Vivian nicht schon wieder in ihrem Elan bremsen und ertrug die leichte Überreizung.

»Natürlich wurde ich nicht gefragt, ob ich an dem Sin-Skin-Programm teilnehmen möchte -- sie haben es einfach gemacht.«

Vivian schlug die Augen entschuldigend nieder.

»Es ist fantastisch!«, sagte Samantha, »endlich keine Bartstoppel mehr und keine groben Männerhautporen. Ich habe mich früher nicht getraut, zu meiner weiblichen Seite zu stehen, weil es unter ästhetischen Gesichtspunkten immer ein fauler Kompromiss war. Sie haben noch Probleme mit den Übergängen zu den Körperöffnungen. Bei mir ist es zum ersten Mal gelungen, den Mund- und Rachenraum frei von Sin-Skin zu halten, wodurch meine Stimmbänder erhalten geblieben sind.«

Die letzten Worte hauchte Samantha nur noch, dann flackerten ihre Augenlider und sie zappelte mit den Beinen: »Bitte hör auf, ich kann nicht abspritzen, wenn SIE es nicht erlauben.«

Vivian riss den Kopf hoch und schlug wütend auf die Matratze neben sich. Sie wollte den oralen Höhepunkt, den sie täglich vor Augen hatte, doch nur ein einziges Mal erleben. Rasend vor Verzweiflung trommelte Vivian auf die Matratze ein und überlegte, was sie kaputt machen könnte, um ihrem Frust ein Ventil zu geben.

Samantha packte Vivian an den Handgelenken und drückte ihr eine Brust auf den Mund. Vivian fühlte den harten, gepiercten Nippel zwischen ihren Lippen.

»Saug!«, sagte Samantha und Vivian gehorchte. Ein feiner Strahl warmer Milch verteilte sich auf ihrer Zunge und sie schluckte es -- es schmeckte gut.

»Das reicht«, bestimmte Samantha nach dem Vivian einige beherzte Züge genommen hatte und zog ihre Brust zurück, dann drückte sie Vivian auf die weiche Matratze und hielt ihre Arme weiterhin fest.

»Wird es besser?«

Vivian nickte.

»Melatonin und Oxytocin, machen in der richtigen Dosis müde und glücklich«, dozierte Samantha, dann ließ sie Vivians Arme los.

»Kennst du den Esel, der ewig im Kreis hinter einer Karotte herläuft?«, fragte Samantha. Sie lang entspannt neben Vivian und streichelte deren Nasenrücken. Vivian schaute wie ein ratloses Kind.

»Du kannst so lange Schwänze lutschen wie du willst, du wirst die Karotte nicht bekommen, also sei kein Esel. Ich habe meinen Schwanz wochenlang in wunderbare Kunstmuschis gerammt und es war wunderbar, nur kam ich nie zu einem befriedigenden Ende, außer SIE wollten es so.

Vivian rollte sich über Samantha bis sie breitbeinig auf ihrem Schoß saß. Mit einem beherzten Griff, führte sie Samanthas Schwanz in ihre mehr als bereite Muschi ein und ließ den Schaft genüsslich in die Tiefe gleiten. Vivian neigte den Oberkörper vor, bis ihre Brüste auf denen von Samantha ruhten, dann presste sie ihre Lippen auf Samanthas Mund. Ohne darüber nachzudenken schob Vivian ihre Zunge zwischen Samanthas Lippen und war erleichtert, als Samantha mit Leidenschaft darauf einging. Vivian war noch nie so zärtlich und zugleich intensiv geküsst worden, sie hatte bisher auf die falschen Männer gesetzt.

Mit langsamen Bewegungen massierte Vivian den Schwanz in ihrem Unterleib und gab sich Samanthas innigen Küssen hin. Sie konnte sich nicht adäquat mitteilen, also vermittelte sie Samantha ihre Zuneigung durch ihren Körper. Die Stellung war bequem und für Vivian extrem stimulierend, da ihre Klitoris bei jeder Bewegung über den Goldring rieb, der Samanthas Schwanzwurzel einfasste. Es dauerte nicht lange, bis ein wärmender Orgasmus durch ihr Becken zuckte.

»Bist du eben gekommen?«, fragte Samantha erstaunt und sah die Antwort in Vivians verklärtem Blick.

»Oh, du Glückliche«, hauchte Samantha und schlang ihre Arme um Vivian, »bleib einfach auf dem Schwanz sitzen, wenn du magst, ich könnte dich bis in alle Ewigkeit ficken, ohne das Ziel zu erreichen. Umso mehr freut es mich, wenn ich dir damit etwas Gutes tun kann.«

Vivian begann wieder zu gestikulieren und benötigte mehrere Anläufe, bis sich Samantha einen Reim darauf machen konnte.

»Du willst mir auch etwas Gutes tun?«

Vivian stimmte zu.

»Haare wären toll -- aber nur auf dem Kopf. Kannst du da nichts machen?«

Vivian kam nicht zum Antworten, da Mr. Bait zur Tür hereineilte und Kommandos erteilte: »Vivian, geh auf das Laufband und starte die Übung. Samantha: Du kommst mit mir. Ihr werdet in ein paar Minuten abgeholt und ich will nicht dabei sein, wenn eure Nannis Wind von diesem Date bekommen.

*

Vivian erreichte den Raum mit dem Laufband, stellte sich darauf und lief los. Das Programm starte automatisch und bewertet Vivians Performance mit einem tieftraurigen Smiley. Diesmal war Vivian so in Gedanken, dass sie gar nicht auf die Bewertung achtete. Sie grübelte über Samanthas Wunsch nach Haaren und reaktivierte dabei Gehirnbereiche, die seit Monaten nicht mehr genutzt worden waren. Sie müsste den DAN -- Code für eine haarproduzierende Zellstruktur auf Basis der Sin-Skin Technologie komplett neu schreiben, aber dafür müsste sie Zugriff auf ihr altes Labor bekommen.

Nach wenigen Minuten auf dem Laufband, stand Miss Petty in der Tür, um Vivian wie jeden Abend abzuholen. Auf dem Weg zu ihrem Raum bog Vivian gedankenverloren an einer Abzweigung in die falsche Richtung ab und wurde von Miss Petty sanft aber bestimmend auf den rechten Weg gebracht.

»Sie sind heute aber sehr unkonzentriert, Miss Ox«, sagte Miss Petty, aber Vivian war so konzentriert wie lange nicht mehr.

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3 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 2 Jahren

So, nach all den Jahren, die ich diese Geschichte schon im meinen Favoriten mit mir herumtrage, komme ich heute endlich mal dazu einen Kommentar zu schreiben (stellvertretend für alle drei Teile).

Als ich diese Geschichte angefangen habe zu lesen, dachte ich zunächst: "Das kommt mir aber sehr bekannt vor!" und diverse Parallelen zu den Geschichten eines anderen Autors im Latex-Fetisch-Bereich im deutschsprachigen Internet sind unverkennbar (du weißt sicher wen ich meine).

Aber je weiter ich mich eingelesen hatte, desto deutlicher wurde, dass die Thematik zwar zwar gewisse Ähnlichkeiten aufweist aber doch einen ganz eigenen Stil und eine eigene Herangehensweise zeigt.

Somit wage ich die Vermutung, dass du dich ein wenig hast insperieren lassen um dann eben einem Faith-typischen Weg zu folgen.

Mir gefällt die Geschichte sehr gut, besonders die teilweise recht komplexen Herausforderungen, denen deine Hauptfigur gegenüber steht - unter anderem der Verlust der Sprchfähigkeit und der doch recht intensiven Eingriffe in ihre körperlichen Funktionen.

Die Idee wie sie jetzt versuchen soll Haare wieder zu ermöglichen finde ich besonders spannend, da man sich fragt, wie die Haare einer lebenden "Gummipuppe" aussehen werden - Haare aus Latexfasern?

Schade, dass du diese Geschichte nicht mehr weitergeschrieben hast. Ist zwar verständlich, bei den mageren Kommentaren, aber dennoch...

Mich würde es freuen, wenn du diese Geschichte wieder aufleben lassen würdest, denn sie bietet nach deiner Triologie um die Blaue Königin Miriam bis jetzt das meiste Potenzial für einen neuen Slow-Burner der sehr spannend und erregend werden könnte.

Herzlichen Gruß vom fliegenden Amboss

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

danke Faith. Ich warte sehnsüchtig auf die nächsten Teile...

Hans858Hans858vor fast 6 Jahren

Eine mal wieder gelungene Fortsetzung!

Gruss

Hans

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