Sissy findet ihre Bestimmung

Meine Herrin hält mich seit über 2 Wochen keusch.

Meine Gedanken kreisen nur noch um Sex.

Ich versuche mich abzulenken, aber ich schaffe es nicht.

Im Gegenteil.

Schon seit mehreren Stunde gucke ich Pornos. Ich möchte so gerne kommen, aber ich habe keine Chance dem KG zu entkommen.

Pornos reichen mir nicht mehr aus.

Ich logge mich bei Planet Romeo ein.

Ich scrolle durch meine Gruppen...nichts dabei was meine Erregung befriedigt.

Ich suche nach anderen, härteren Gruppen.

Bare-Sex, Gangbang, Poppers.

Der Gedanke erregt mich und ich melde mich in vielen Gruppen an.

Zum ersten Mal stelle ich mein Profil auf "now". Außerdem aktualisiere ich meine Profilbilder und meine Infos.

Sofort kommen die ersten Nachrichten.

Ich antworte einigen und schreibe im Poppers-Rausch mit den Männern.

Nur zu gerne möchte ich meinen Schwanz rausholen und abspritzen. Doch der KG lässt mir keine Chance. Ich hole mir einen Dildo und spiele mit meiner Arschfotze rum.

Einer der Männer fragt mich nach einem Treffen: Ich checke sein Profil.

Etwas älter als ich, Glatze, athletischer Körper.

Viel Interessanter finde ich seine Angaben.

Safe-Sex: nach Absprache

Dirty: nur NS

Chems-friendly

Seine Gruppen handeln von Bare-Sex und Poppers.

Ich stelle mir vor wie er mich fickt und sein Sperma in mich spritzt.

Ich antworte ihm und will mich mit ihm treffen.

Er schickt mir seine Adresse.

Ich bin in 30 min bei ihm.

Ich mache mich noch ein wenig chic.

Ich stöckle in meiner nuttigen Aufmachung zu meinem Auto. Das Klacken meiner Heels hallt im Treppenhaus und auf der Straße. Der Gedanke, dass mich einer meiner Nachbarn so sieht, turnt mich an.

Ich kann es kaum erwarten gleich endlich meinen ersten Schwanz zu spüren. Meine Bedenken wische ich zur Seite.

Es ist eine kurze Autofahrt zu ihm.

Ich steige aus dem Auto und schreibe ihm, dass ich da bin.

1 Minute später sehe ich eine Gestalt aus einem der Reihenhäuser auf mich zu kommen. Ich bin so nervös.

Wortlos folge ich ihm.

In seiner Wohnung präsentiere ich mich ihm.

"Gefalle ich dir?"

"Du bist mega geil."

Er fängt sofort an mich abzugreifen und will mich küssen.

Zuerst streube ich mich gegen den Kuss, aber lasse mich dann komplett darauf ein.

So geil.

Ich öffne seinen Bademantel. Er trägt nichts drunter. Ich greife nach seinem halbsteifen Schwanz. Er trägt einen Schwanzring. Seine Eier fühlen sich groß und prall an.

Ich umfasse seinen Schwanz. Er fühlt sich heiß an.

Ich wichse seinen Schwanz, während wir uns weiter küssen.

Ich spüre wie der Schwanz in meiner Hand, durch meine Hand, hart wird.

Er greift in seine Tasche und schiebt mir eine Pille in den Mund. Ohne zu zögern schlucke ich die Pille herunter.

Er dirigiert mich zu seinem Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante. Er stellt sich direkt vor mich. Sein steifer Schwanz wippt vor meinem Gesicht. Sofort nehme ich seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckt herb und salzig. Unbeholfen fange ich an seinen Schwanz zu blasen. Er stöhnt auf.

Es macht mich geil und irgendwie glücklich, dass er wegen mir so geil ist.

Ich komme immer besser in Rhythmus und mein Selbstvertrauen steigt.

Die Wirkung der Pille setzte ein. Mir wird warm und schummrig. Aber ein wohliges Gefühl macht sich in mir breit.

Ich versuche den Schwanz in meiner Kehle zu versenken. Ich tue mich schwer. Er hilft mit festem Griff und Fickbewegungen nach. Aber es will noch nicht klappen.

Er greift in seine Nachttischschublade.

Er hält mir ein Fläschen Poppers unter die Nase. Ich inhaliere mehrmals tief und presse dann wieder meine Lippen und meine Kehle auf seinen Schwanz. Ich bekomme seinen Schwanz jetzt etwas tiefer in meine Kehle.

Er zieht währenddessen an einer Glaspfeife.

Dann hält er mir die Pfeife hin. Er erklärt mir, was ich zu tun habe.

Und ich nehme 2 tiefe Züge.

Nach einem Hustenanfall merke ich die volle Wirkung.

Ich war jetzt richtig high. Alles um mich herum war verschwommen. Meine Lust steigt ins Unendliche.

Ich fühle mich nur noch als williges Flittchen.

Ich fange wieder an ihn zu blasen. Jetzt kann ich ohne Probleme seinen Schwanz komplett in meiner Kehle versenken. Ich war so stolz auf mich.

Er dirigiert mich dann aufs Bett. Gleich werde ich gefickt.

Ich ziehe nochmal an der Pfeife, dann knie ich mich wie eine läufige Hündin vor ihm.

Er reicht mir nochmal die Poppers. Mein Herz schlägt schnell. Ich zittere vor Erregung.

Ich fühle mich im totalen Rausch. Ich verliere alle Hemmungen.

Ich bettele ihn an mich bare zu ficken, mir sein ganzes Sperma tief in mich zu spritzen. Ich denke nicht mehr an morgen oder die Gefahr, nur noch an das Hier und Jetzt. Nur noch an seinen geilen Schwanz.

Ich spüre seine Eichel an meinem Loch.

Ich will nur noch dass er mich fickt und zu seiner Schlampe macht.

Ich beuge mich weiter nach vorne und präsentiere ihm meinen gierigen Arsch.

Die Einladung lässt er sich nicht entgehen. In einer Bewegung schiebt er seinen ungummierten Schwanz langsam in mein jungfräuliches Arschloch. Ich bin so high, dass ich keine Schmerzen spüre, nur Geilheit.

Er fängt sofort an mich richtig zu ficken. Sein Schwanz massiert meine Prostata. Ich stöhne wie eine Hure. Er grunzt laut.

Ich habe in meinem Leben noch nie etwas geileres erlebt. Ich will nie wieder mit einer Frau ficken, sondern nur noch wie eine Frau gefickt werden. Ich treibe ihn an es mir ordentlich zu besorgen und mir sein Sperma tief in meine Fotze zu spritzen.

Das macht ihn noch wilder.

Tief im inneren spüre ich etwas. Ehe ich begreife was es ist, spritze ich ab. Ich habe meinen ersten Sissygasmus.

Ich bin einfach nur glücklich. Endorphine pur.

Meine Geilheit war ist immer noch da und ich genieße den harten Fick.

Kein schlechtes Gewissen, kein Abturner, nur grenzenlose Lust.

Er ist kurz vom Orgasmus. Sein Grunzen wird lauter. Mit einem lauten langgezogenen Schrei kommt er in mir. Ich spüre wie er Schub um Schub in mir kommt.

Sein Sperma in mir zu spüren fühlt sich wie eine Erlösung an. Wie das Ende einer lebenslange Suche. Ich habee meine Bestimmung gefunden.

Nachdem er ausgezuckt hat und mir auch seinen letzten Tropfen gegeben hat, drehe ich mich um und lecke seinen Schwanz sauber. Was für ein einmaliger Geschmack. Sein Sperma läuft aus meinem Arsch mein Bein herunter.

Ich grinse innerlich, was für eine Schlampe ich doch bin.