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Sklavenfantasie 15

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Vor den für die Frau nicht zu erkennenden Kameras beginnt Herr Thomas mit der Befragung. Eine Kamera nimmt dabei ihr Gesicht in Großaufnahme auf. Auch auf ihre Titten und ihren Fotzenbereich sind Kameras ausgerichtet. Als sie während der Befragung ihre Beine leicht spreizt, sieht man deutlich, dass sie nur einen kleinen Stringtange trägt.

Zuerst muss sie ihre persönlichen Daten nennen. Auch alles über ihr privates und bisheriges berufliche Umfeld legt sie offen.

Nach einer Stunde ist der unverfängliche Teil der Befragung abgeschlossen. Herr Thomas hat der Frau mehrere Gläser Wasser zu trinken gegeben und sie muss auf Toilette. Herr Thomas führt sie dorthin.

Auch auf der Toilette wird alles gefilmt. Da sie kacken muss, sieht man deutlich ihre Fotze und ihr Kackloch. Alles ist haarlos. Offensichtlich rasiert sie sich die Beine, Arsch und Fotze. Gute Voraussetzungen für eine Sklavin. Während sie auf der Toilette sitzt, streichelt sie sich ihre Titten. Das trägerlose Kleid zieht sie dafür bis zum Bauchnabel herunter. Auch ihren Kitzler streichelt sie und steckt sich sogar einen Finger in ihre Fotze. Bevor sie jedoch einen Höhepunkt hat hört sie auf und verlässt die Toilette.

Auf seinem Bildschirm im Büro konnte Herr Thomas alles beobachten.

Zurück im Büro setzt sich die Frau wieder auf den Holzstuhl.

„Bis jetzt sieht alles ganz gut aus", sagt Herr Thomas, „einige Fragen müssen sie jedoch noch beantworten. Spreizen sie aber ihre Beine weiter auseinander, ich will mehr von ihnen sehen. Auch ihre Hände verschränken sie bitte hinter ihrem Kopf" weist Herr Thomas sie an.

„Was soll das", fragt die Frau, „was...".

„Tu was ich dir sage oder du kannst sofort gehen" unterbricht Herr Thomas sie.

Deutlich kann Herr Thomas sehen wie es hinter der Stirn der Frau arbeitet. Schließlich gewinnt jedoch der Wille, die Stelle zu bekommen. Auch ihre stimulierende Tätigkeit auf der Toilette trägt einen Teil dazu bei, dass sie sich in die befohlene Position setzt.

Wie aus der Pistole geschossen prasseln nun die Fragen auf sie ein. Wie viele Sexpartner sie schon hatte, ob es ein Problem für sie ist sich von ihrem Freundes- und Bekanntenkreis zu lösen, in welche Löcher sie schon gefickt wurde, ob sie schon einen Gangbang mitgemacht hat und andere zum Teil sehr provozierende Fragen. Anfangs antwortet sie nur zögernd aber nach und nach immer schneller. Das ganze geilt sie doch auf, was auch an den harten Nippeln, die sich unter dem Kleid abzeichnen, zu sehen ist.

Während der Befragung steht Herr Thomas auf, tritt nahe vor die Frau und schiebt ihre Beine weit auseinander. Dann geht er um sie herum und fesselt ihre Hände mit Handschellen zusammen bevor die Frau reagieren kann. Wieder vor ihr gibt er ihr links und rechts eine Ohrfeige. Ohne Widerspruch lässt die junge Frau alles geschehen.

„Das ist dafür, dass du auf unserer Toilette gewichst hast. Steh auf."

Eingeschüchtert aber aufgegeilt befolgt die Frau die Anweisung. Herr Thomas zieht ihr Kleid herunter und lässt sie daraus steigen. Ihren String zerschneidet er.

„Künftig wirst du keine Unterwäsche mehr tragen. Verstanden?"

Als sie nicht sofort antwortet erhält sie wieder 2 Ohrfeigen.

„Du hast mit: Ja Herr zu antworten" sagt er.

Leise antwortet sie „Ja Herr".

Wieder erhält sie 2 Ohrfeigen. „Ich habe nichts gehört. Das geht auch lauter".

„Ja Herr" antwortet sie laut.

„Na siehst du, es geht ja" entgegnet Herr Thomas.

Bei diesen Worten zwirbelt er heftig die harten Nippel der Frau. Als ihr schon die Tränen in die Augen steigen hört er auf. Er nimmt den Holzstuhl weg und holt einen Sklavinnenhocker, der hinter der Frau bereitsteht und stellt ihn hin. Da der Blick der Frau nach vorne gerichtet ist, sieht sie nicht, dass sich auf dem Hocker zwei Dildos für Arsch und Fotze befinden. Hinter ihr stehend sagt Herr Thomas „setz dich wieder".

Als sich die Frau setzt stoßen die beiden Dildos an ihre Löcher. Ihr zurückweichen stoppt Herr Thomas, der damit gerechnet hat, sofort mit einem festen Druck auf ihre Schultern.

„Stell dich nicht an. So geil wie du bist willst du das doch auch". Mit diesen Worten drückt er sie auf die Dildos. Da der Arschdildo etwas eingefettet ist und ihre Fotze inzwischen am überlaufen ist, gleiten die Dildos sofort tief in ihre Löcher. Nach zweimal auf und abgleiten sind sie vollständig in ihr und Herr Thomas schnallt sie mit einem Gurt über ihre Oberschenkel so auf dem Sklavinnenhocker fest, dass sie nicht mehr auf und abgleiten kann und dadurch einen Orgasmus bekommt.

An Hand- und Fußgelenken befestigt er Manschetten. An den Manschetten hakt er Ketten ein mit deren Hilfe er ihre Arme, die Handschellen hat er ihr abgenommen, und ihre Beine weit spreizt. Dabei dringen die Dildos noch tiefer in sie ein, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Die Ketten sind an Wänden und Decke befestigt. An ihren Nippeln und den Schamlippen befestigt er Krokodilklemmen welche sich fest in das zarte Fleisch beißen und der jungen Frau die Tränen in die Augen treiben. Die Klammern an den Schamlippen werden mit Ketten an Bändern, die er um ihre Oberschenkel geschnallt hat, befestigt und auseinander gezogen. Deutlich ist von vorne nun der in ihrer Fotze steckende Dildo zu sehen.

Trotz dieser obszönen Darstellung lässt die Frau auch dies freiwillig und ohne Widerspruch mit sich machen.

Herr Thomas holt seinen steifen Schwanz aus der Hose, tritt vor die Frau und sagt: „So meine Kleine, zeig mal was du kannst." Als sie ihren Mund nicht sofort öffnet, packt er an die Nippelklemmen. Der plötzliche Schmerz entreißt der Frau ein Stöhnen. Dies nutzt der Herr und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund und fickt sie. Geil wie sie ist, bemüht sie sich dem Herrn zu gefallen und seinen Schwanz in ihrem Mund abzumelken. Vielleicht ist ihr dann ein Orgasmus erlaubt. Kurz vor dem Abspritzen hört er auf ihren Mund zu ficken, wichst sich fertig und spritzt seine Sahne in ihr Gesicht. Sie versucht möglichst viel mit ihrem geilen Fickmund aufzufangen. Dann steckt er seinen Schwanz wieder in ihren Mund, packt an die Tittenklemmen und sagt: „jetzt schön schlucken". Dann pisst er in ihren Mund. Aus Angst vor weiteren Schmerzen an ihren Titten schluckt sie alles.

Nachdem er sich entleert und seinen Schwanz wieder in der Hose verstaut hat, benutzen 2 weitere Herren die das Büro betreten haben die Frau. Auch dies lässt sie ohne zu widersprechen zu. Die Frauen, die bei ihnen zu Vorstellungsgesprächen waren, haben diese bei beginn der intimeren Fragen abgebrochen und die Firma verlassen.

Im Gegensatz zu Herrn Thomas spritzen sie ihre Sahne in das Fickmaul und die Frau schluckt alles, auch die Pisse die ihr die Männer zu trinken geben.

In der nächsten Stunde muss die Frau weitere Fragen beantworten und wird dabei immer wieder auf ihren Rücken gepeitscht. Gegen 11.45 Uhr gehen die Männer in die Mittagspause. Die Frau bleibt gefesselt zurück.

In 99 anderen Büros entwickeln sich die Vorstellungsgespräche wie bei Herrn Thomas. Bei 49 Herren und 50 Herrinnen lassen sich die Bewerberinnen in ihrem Willen nach der Stelle nicht von den Fragen und Handlungen beirren. Die 100 Herren und Herrinnen, bei denen die Bewerberinnen die Gespräche abbrechen und die Firma verlassen, verteilen sich auf die übrigen Büros und bedienen sich dort ebenfalls der jungen Frauen, was diese bereitwillig geschehen lassen.

Auch bei Herrin Sabine bricht die Bewerberin bereits nach einer Stunde das Gespräch ab. Herrin Sabine begibt sich daraufhin in das Büro von Herrin Jasmin. Deren Bewerberin beantwortet, ebenfalls auf einem Holzstuhl sitzend, zu diesem Zeitpunkt die ersten intimeren von Herrin Jasmin gestellten Fragen.

Herrin Sabine tritt leise hinter die junge Frau und streichelt sie leicht an den Schultern. Nach einem leichten Zucken lässt sie dies gerne zu. Der 19 jährigen Frau läuft ein eiskalter, erregender Schauer den Rücken herunter und ihre Nippel werden hart. Sie trägt eine vorne geknöpfte, ärmellose Bluse, einen oberschenkellangen Wickelrock, einen String, einen Strapsgürtel, Strümpfe und 6 cm Stilettos. Sie hat schwarze, hüftlange glatte Haare welche sie offen trägt. An ihrer Bluse sind nur die mittleren 4 Knöpfe geschlossen. Der Ansatz der Titten und der Bauchnabel sind so zu sehen. Ihre Titten sind mittelgroß und fest.

Während der Fragen weist Herrin Jasmin die junge Frau plötzlich an „setzen sie sich gerade hin und legen die Hände in ihren Nacken".

Irritiert befolgt sie die Anweisung und Herrin Sabine fesselt die Hände mit Handschellen. Herrin Jasmin tritt vor die junge Frau und zieht sie an den harten Nippeln vom Stuhl hoch. Als sie steht packt Herrin Jasmin ihren Kopf, zieht ihn zu sich heran und gibt ihr einen Kuss. Dabei stößt sie ihre Zunge fordernd in den Mund der jungen Frau. Nach einem kurzen zurückzucken erwidert die junge Frau ihn und spielt mit der Zunge der Herrin. Herrin Sabine knöpft von hinten die Bluse der Frau vollends auf, öffnet die Handschellen, zieht die Bluse aus und fesselt die Hände wieder mit den Handschellen. Die Handschellen hängt sie in eine an der Decke befestigt Kette und zieht sie stramm nach oben. Herrin Jasmin löst sich von der jungen Frau und tritt zurück. Beide Herrinnen umkreisen mehrmals die ihnen nun hilflose ausgelieferte, aufgegeilte junge Frau. Dabei streichen sie mit ihren Händen mehrmals die nackt dargebotenen Titten.

Herrin Sabine legt der jungen Frau eine Spreizstange an, setzt sich auf den Schreibtisch von Herrin Jasmin und schaut sich das weitere an. Dabei spreizt sie ihre Beine und steckt sich zwei Finger durch das Hosenbein ihrer Shorts in ihre bereits nasse Fotze.

Herrin Jasmin bleibt, nachdem sie den Stuhl beiseite geschoben hat, dicht hinter der Frau stehen, greift an die Titten und zwirbelt die harten Nippel der jungen Frau, was diese noch härter macht. Dann wandern ihre Hände langsam abwärts zu dem Wickelrock, lösen die Schlaufe und ziehen den Rock auseinander. Sie legt den Rock auf den Stuhl, und öffnet die seitlichen Schlaufen des Strings. Auch diesen legt sie auf den Stuhl.

Mit hochgereckten, gefesselten Armen, weit gespreizten Beinen, nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stilettos begleitet zeigt die junge Frau ihren geilen Körper den Frauen und den überall installierten Kameras. Deutlich sind in dem dichten Haardreieck zwischen ihren Beinen die feuchten Spuren ihrer Geilheit zu sehen.

„Bevor wir mit dem Gespräch weitermachen", sagt Herrin Jasmin, „werden wir diesen störenden Busch entfernen. Ich will sehen, was du für eine geile Fotze hast". Ohne eine Antwort abzuwarten enthaart sie die Jungfotze innerhalb von wenigen Minuten mit dem Laser. Die junge Frau widerspricht nicht.

Die nun nackte Fotze zeigt deutlich wie erregt die junge Frau ist. Der Kitzler schaut zwischen den nass glänzenden, leicht geöffneten Schamlippen hervor. Durch diesen Anblick aufgegeilt steckt Herrin Jasmin erst drei, dann vier und nach kurzer Dehnung ihre ganze Hand in die Fotze und fistet diese. Die junge Frau kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Kurz vor dem ersehnten Orgasmus hört die Herrin auf, zieht die Hand aus der Fotze und hält sie der jungen Frau zum ablecken hin. Als diese nicht sofort reagiert erhält sie links und rechts eine Ohrfeige. „Mach schon, leck sie sauber", sagt Herrin Jasmin „oder brauchst du noch mehr Ansporn?" Gehorsam leckt die Frau nun die Hand sauber.

„Na siehst du, es geht doch. Bevor du deinen Spaß hast, wirst du noch einiges tun müssen", sagt Herrin Jasmin.

Sie zerschneidet mit einer Schere den Strapsgürtel und die Strümpfe, zieht der jungen Frau die Stilettos aus und wirft Gürtel, Strümpfe und den String in einen Mülleimer. „Solche Sachen brauchst du hier nicht. Du sollst zeigen wie schön du bist. Wir werden dich jetzt für deine Arbeit vorbereiten".

Die Herrinnen befestigen Arm-, Hals- und Fußfesseln an der Frau. Außerdem einen Bauchgurt. An den Fesseln haken sie von der Decke herabgelassene Ketten ein und bringen die Frau in eine waagrechte hängende Position. An den nach unten zeigenden Titten befestigen sie mit einer Kette verbundene Krokodilklemmen. Auch der Kitzler und die Schamlippen werden geklammert. Um die Oberschenkel werden Lederbänder geschnallt. Mit diesen werden die Schamlippenklammern durch Ketten verbunden und weit auseinander gezogen In Arsch und Fotze stecken sie vibrierende Dildos und sichern diese mit einem am Bauchgurt befestigten Schrittgurt. Der Schrittgurt liegt zwischen den gespreizten Fotzenlappen und drückt auf den geklammerten Kitzler. Dadurch sorgt er zugleich für Schmerzen und geile Freuden. Die Vibratoren sind so eingestellt, dass sie die Frau aufgeilen aber nicht zum Orgasmus kommen lassen. Ohne zu widersprechen lässt die junge Frau sich so ausgefüllt aufhängen.

Abwechselnd setzen sie sich die Herrinnen vor die junge Frau in einen Sessel, legen die Beine über die Lehnen und lassen sich mehrmals zum Orgasmus lecken. Zu Beginn ziert die junge Frau sich. Einige Schläge mit der Reitgerte auf ihren nackten Arsch und ihren Rücken sowie die Drohung stärkere Klammern anzulegen überzeugen sie jedoch schnell eines Besseren. Herrin Jasmin, die sich von den immer wieder herabfallenden Haaren der jungen Frau belästigt fühlt, fragt: „Du erlaubst doch, dass ich die lästigen Dinger entferne?" Die junge Frau antwortet: „Ja Herrin, macht was ihr für richtig haltet". Herrin Jasmin nimmt eine Schere und schneidet die Haare ab. Der Frau laufen die Tränen, als sie ihre geliebten Haare im Mülleimer landen sieht. Aber sie sieht selbst ein, dass lange Haare beim Blasen und lecken von Fotzen und Schwänzen stören. Auch ist so der Blick der Kameras nicht mehr gestört, was die junge Frau aber nicht weis.

Gegen 11.45 Uhr gehen auch die Herrinnen in die Kantine. Die Frau bleibt gespreizt aufgehängt, mit vibrierenden Dildos in ihren Löchern, zurück.

Um 12.00 Uhr betreten je 2 Sklavinnen und ein Sklave die 100 Büros. Alle Sklavenmäuler sind mit Ballknebel verschlossen. Bevor sie die jungen Frauen von den Ketten befreien, legen sie diesen ebenfalls Ballknebel an. Dies verhindert jedes Gespräch. Alle Ketten werden gelöst, die Bauchgurte abgenommen und die Dildos entfernt. Lediglich die Manschetten an Armen, Füßen und Hals sowie die Klemmen an Titten, Schamlippen und Kitzler behalten die Frauen an. An der Halsmanschette wird eine Kette eingehakt und der Sklave zieht die Frau mit ihrer geöffneten Fotze hinter sich her auf die Toilette. Auf Stehklos dürfen sich die Frauen vor den Sklavinnen und den laufenden Kameras entleeren. Die Sklaven, ihre Ballknebel legen sie vorübergehend ab, nehmen den Sekt und Kaviar auf. Wieder mit Ballknebel verschlossen, führen sie die Frauen wieder in Büros. Herren und Herrinnen Büros werden dabei getauscht.

In den Herrenbüros werden die Frauen aus den Herrinnenbüros nun auf den Sklavinnenhocker aufgepfählt fixiert und an Ketten extrem gespreizt. Die Frauen aus den Herrenbüros werden in den Herrinnenbüros aufgehängt fixiert und ihre Löcher mit Dildos gefüllt. Allen werden die Ballknebel abgenommen und die Sklaven und Sklavinnen verlassen die Büros um in den Sklavenbereich zurück zu kehren. Von keiner der Frauen wird ein Ende der Handlungen gefordert. Alle wollen endlich einen Orgasmus und einen Job in der Firma. Um jeden Preis.

Am Nachmittag vergnügen sich die Herren und Herrinnen nun mit den jeweils anderen Frauen. Dabei werden auch alle Fotzen enthaart.

Nachdem alle Herren und Herrinnen sich ausgiebig befriedigt haben, lösen sie die Fesseln der Frauen. Lediglich die Hände werden mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Jede der Frauen wird die folgende Frage gestellt: „Bist du dazu bereit, dich in unsere Hände zu geben und die folgende Nacht hier zu verbringen?" Alle stimmen sofort zu. Darauf hin werden ihre Münder mit Penisknebeln verschlossen. So werden die Frauen für die kommende Nacht vorbereitet.

Alle 100 Frauen erhalten Keuschheitsgürtel angelegt. Ihnen werden die Blasenkatheter und Darmendrohre eingeführt und die Verschlussstopfen mit Schlössern gesichert. Ihre Fotzen werden mit leicht vibrierenden Dildos gefüllt. Sie sollen die Frauen geil halten aber keinen Orgasmus zulassen. Ein Metallschild über Fotze und Kitzler verhindert jede Selbstbefriedigung. Ihre Titten werden mit einem Riemen BH abgebunden. Schrittgurt und Riemen BH werden ebenfalls mit Schlössern gesichert.

So verschlossen und jeder Möglichkeit der Befriedigung beraubt, ohne die Gelegenheit auf Toilette zu gehen, werden sie die kommende Nacht verbringen.

Jede Frau bekommt folgende Anweisungen: „Ihr könnt euch bis morgen überlegen, ob ihr euch der Firma verpflichtet. Wie eure Zukunft aussehen wird, habt ihr beim Bürowechsel gesehen. Um euch die Entscheidung zu erleichtern, alles wurde heute gefilmt, tragt ihr Keuschheitsgürtel und Riemen BH. Auf Toilette dürft ihr erst morgen hier in der Firma. Also, seit pünktlich um 8.00 Uhr wieder hier. Eure Kleidung, jedoch ohne jegliche Unterwäsche, werdet ihr bei eueren Autos auf dem Parkplatz erhalten. Dort dürft ihr euch anziehen. Auch morgen lasst ihr eure Kleidung in den Autos. In der Firma habt ihr nackt zu erscheinen. Bis zum Verlassen und ab dem Betreten des Firmengeländes gilt ein Sprechverbot. Für jeden Fehler werdet ihr hart bestraft. In euren Wohnungen zieht ihr sofort eure Kleidung aus. Dort seid ihr nackt. Wir werden dies kontrollieren. Heute Nacht bleiben die Rollläden oben und das Licht an. Man soll von der Straße oder aus Nachbarhäusern eure geilen Körper sehen. Jetzt geht und habt eine geile Nacht".

Vor den Bürotüren warten Sklaven auf die Frauen. Aus den mit Ringknebeln offen gehaltenen Sklavenmäulern läuft bereits die Sabber. Die Sklavenschwänze sind streng abgebunden. Steif, hart und bereits blau angelaufen stehen diese wie eine eins. Auch der pralle Sack ist bereits dunkelblau. In den Sklavenärschen stecken dicke Buttplugs. So ausgefüllt und abgebunden nehmen sie sich der Frauen an.

Die Sklaven befestigen Ketten an den Handschellen der Frauen, ziehen sie zwischen den Beinen der Frauen und ihren eigenen Beinen hindurch und befestigen sie an ihren Eichelringen. So führen sie die Frauen zu ihren Autos. Die dort wartenden Sklavinnen, ebenfalls mit streng abgebundenen Titten und gespreizten Mäulern, nehmen den Frauen die Handschellen und Ballknebel ab und geben ihnen ihre Kleidung. Sofort steigen die Frauen in ihre Autos, ziehen sich an und fahren nach hause.

Die Sklaven legen den Sklavinnen die Ballknebel und die Handschellen an und führen sie wie zuvor die jungen Frauen an ihrem Eichelring zurück in den Sklavenbereich.

Gegen 23.00 Uhr, alle Frauen haben die Anweisungen befolgt und schlafen nackt in ihren beleuchteten Schlafzimmern bei geöffneten Rollläden, findet in allen 100 Wohnungen eine Kontrolle statt. Während des Tages haben Mitarbeiter der Firma von allen Wohnungstürschlüsseln Nachschlüssel angefertigt.

Leise betreten je eine Herrin und ein Herr sowie ein Sklave und zwei Sklavinnen die Wohnungen. Sklave und Sklavinnen sind nackt. Die derzeit als Haussklaven eingesetzten Sklaven und Sklavinnen haben die Fahrt nackt in den Kofferräumen verbracht Ihre Sklavenmäuler sind mit Ballknebeln verschlossen, Nippel, Kitzler, Schamlippen und Schwanz mit Krokodilklemmen geklammert welche sich bereits tief in das zarte Fleisch gebissen haben und den Sklaven den Schweiß aus den Poren treiben. Durch die Strafklammern, sie haben besonders spitze Zacken, soll sichergestellt werden, dass schnell und gut gearbeitet wird.

Eine der Sklavinnen ist mit einer Videokamera ausgerüstet und filmt das gesamte Geschehen.

Mit einem Schlag der Reitgerte werden die jungen Frauen aus ihrem geilen unruhigen Schlaf gerissen. Durch die in ihren Fotzen brummenden Vibratoren sind sie auch im Schlaf geil und träumen nur von großen, harten Männerschwänzen die ihnen endlich den erlösenden Orgasmus bringen.

Erschrocken durch den brennenden Schmerz, je nach Lage auf Arsch oder Titten, werden sie wach.