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Sklavenfantasie 15

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„Na du kleine, geile Schlampe, schon schön geträumt?" fragt die Herrin. „Los rüber ins Wohnzimmer. Zeig uns was du heute gelernt hast". Im Wohnzimmer befiehlt der Herr „auf die Knie, Maul auf und schön blasen. Schluck alles was du bekommst". Gehorsam kniet sich die Frau hin, öffnet ihr Maul und nimmt den steifen Herrenschwanz bereitwillig auf.

Die 2. Sklavin kniet sich dabei so neben die Frau, dass sie ihr mit einer Kette verbundene Krokodilklammern an den steil aufgerichteten Nippeln ihre abgebundenen, prallen Titten anbringen kann. Bei jedem zuschnappen der Klammern zuckt die Frau zusammen. Dafür erhält sie von der Herrin sofort 2 Schläge mit der Reitgerte auf ihren Rücken was dort zu feinen, roten Striemen führt. „Halt gefälligst still, wenn dein Körper geschmückt wird. Noch mal so was und ich nehme den Rohrstock", sagt die Herrin.

Der Sklave, auch ich, Sklave 1, bin einer der 100 Glücklichen, öffnen währenddessen den Verschlussstopfen des Darmendrohres. Bevor der bereits aufgestaute Kaviar herausquillt, wird ein genau passender, dicht abschließender und aufblasbarer Analzapfen eingeführt und prall aufgepumpt. Mit so prall ausgefülltem Arsch beginnt die junge Frau geil zu Stöhnen.

Der Herr zieht kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und wichst ihr seine Sahne ins Gesicht. „Meinen Samen lässt du trocknen und erscheinst mit verschmiertem Gesicht in der Firma. Reinigen werden wir dich", bestimmt der Herr. Die Herrin hat es sich in einem Sessel bequem gemacht. Mit über den Lehnen liegenden Beinen präsentiert sie ihre geile, nackte und feuchte Fotze der jungen Frau.

Auf allen vieren kriecht diese zu der Herrinnenfotze und beginnt diese hingebungsvoll zu lecken. Dabei erhält sie von dem Herrn immer wieder Schläge mit der Reitgerte auf ihren hochgereckten geilen Arsch. Nach kurzer Zeit hat die Herrin ihren ersten Orgasmus. Diesen schreit sie laut heraus. Die Nachbarn sollen auch ihren Spaß haben.

Die Sklavin legt der jungen Frau einen Doppeldildoknebel an. „Leg dich auf den Rücken, ich will jetzt dein Maul ficken", sagt die Herrin. Als die Sklavin auf dem Rücken liegt, setzt sich die Herrin auf das Gesicht der Frau und führt sich dabei den aus dem Mund der Frau aufragenden Dildo in ihre Fotze ein. Während sie sich zum nächsten Höhepunkt reitet, drückt sie immer wieder die Klammern an den Nippeln der Frau, quetscht die prallen Titten und zieht an der Nippelkette.

Die Sklavin tauscht in dieser Zeit den Vibrator in der Fotze der jungen Frau gegen einen größeren aus. Der Unterkörper der Frau wird noch mehr ausgefüllt und die Frau immer mehr zu einem einzigen Stück total geilem Fickfleisch.

Nachdem die Herrin ihren 2. Orgasmus hatte und die Sklavin der jungen Frau den Doppeldildo abgenommen hat, fickt der Herr nochmals ihr Fickmaul. Diesmal spritzt er alles tief in den Rachen und sie schluckt begierig den Herrensamen.

Danach wird die Frau von einer der Sklavinnen an der Kette ihrer Nippelkette in das Bad geführt. Dort muss sie sich in die Badewanne knien. Zuerst der Herr und dann die Herrin geben ihr die Herren und Herrinnenpisse zu trinken. Der Herr pisst ihr stehend ins Maul und die Herrin sitzt auf dem Badewannenrand. Zum Trinken drückt die Herrin den Mund der jungen Frau fest auf die Herrinnenfotze. So geht kein Schluck des herrlichen Sekts verloren.

Zum Abschluss dürfen der Sklave und die Sklavinnen die junge Frau bepissen. Nacheinander steigen die 3 in die Badewanne und lassen ihre Pisse über den Körper der Frau laufen. Ihre Haare, ihr Kopf und der gesamte Körper werden nass. Die letzte Sklavin löst der Frau die Krokodilklemmen, was der Frau starke Schmerzen bereitet. Sie unterdrückt aber jede Schmerzäußerung.

„Du bleibst so bis die Pisse getrocknet ist, dann kannst du wieder schlafen gehen. So hast du die Gelegenheit dich an den Geruch köstlichen Sekts zu gewöhnen".

Mit diesen Worten verlassen der Herr, die Herrin und die Sklaven, die mit ihren in der Badewanne durch die Pisse nass gewordenen Füßen deutliche Pissspuren hinterlassen, die Wohnung. Die Sklaven und Sklavinnen steigen wieder in die Kofferräume der Autos. Bevor die Herrin losfährt erhöht sie mit der Fernbedienung die Vibrationen der Fotzendildos der jungen Frau. Diese hat innerhalb weniger Sekunden ihren ersten von vielen Orgasmen in dieser Nacht. Immer wieder wird sie heftig geschüttelt. Erst gegen 5.00 Uhr lässt die Leistung der Batterien nach und sie fällt in einen kurzen, erschöpften Schlaf. Bereits um 7.00 Uhr geht der Wecker. Sie will natürlich pünktlich in der Firma sein und einen neuen, geilen Tag in der Firma erleben. Es soll nicht ihr letzter sein. Dass sie nach Pisse stinkt und in ihrem Gesicht getrocknete Spuren von Herrensamen ist, stört sie in ihrer Geilheit nicht. Hauptsache sie darf kommen und ihre Lust befriedigen.

So wie in dem beschriebenen Fall werden auch alle anderen 99 Frauen in dieser Nacht verwöhnt. Keine weigert sich am nächsten Tag einen Sklavenvertrag zu unterschreiben. Alle begeben sich gerne in den Dienst der Firma und lassen sich, wie wir anderen Sklaven auch, freiwillig zu Firmensklaven ausbilden. Alle werden vollständig enthaart, erhalten ihre Sklavenringe und Sklavenbänder und lassen sich zu perfekten Sex- und Haussklaven ausbilden. Auch sie übergeben in den nächsten Monaten gerne ihren unnötig gewordenen Privatbesitz an die Firma. Dieser würde sie beim erfüllen ihrer künftigen Aufgabe, dem Bereitstellen ihres Sklavinnenkörpers, unnötig stören.

Den Herren und Herrinnen ist es gelungen innerhalb kurzer Zeit die Zahl der Sklavinnen von 300 auf 400 zu erhöhen. Damit kann allen Wünschen Rechnung getragen werden. Jeder der 200 Herrenhaushalte hat ständig 2 Haussklaven welche immer wieder ausgetauscht werden.

Im Clubbereich und im Sklavenbereich sind ständig je 100 Sklaven und Sklavinnen untergebracht und zur Benutzung bereit.

Dass wir Sklaven unsere Ehepartner, die als Sklavinnen ihren Dienst in der Firma verrichten, so gut wie nicht mehr sehen, wir werden bewusst nur noch an verschiedenen Orten eingesetzt, nehmen wir gerne in Kauf. Unser oberstes Ziel ist es, unsere Herren und Herrinnen glücklich zu machen.

Einer glücklichen und befriedigten Zukunft der Herren und Herrinnen steht nun nichts mehr im Wege.

So endet mein erstes Jahr als Firmensklave

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