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Sklavin Alex - Der Tag danach 02

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Sklavin Alex auf dem Weg zur Probeanstellung.
2.3k Wörter
4.32
14.2k
3
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Rrrrrring..... Rrring... Völlig dumm dreinschauend suchte ich das Telefon. So ist das, wenn man aus den Träumen gerissen wird. „Hallo, ja bitte" sagte ich.

Pause, nichts zu hören.

„Hallo, wer ist da" fragte ich nun etwas forscher. Ich mag es nicht, wen man nichts sagt am Telefon. „Hallo, hier ist Alex" kam kurz und knapp.

Ratter Rätter, ach ja. Alex. „Hallo Alex, schön deine Stimme zu hören." Ich sah auf die Uhr unmittelbar neben meinem Bett. 10 Uhr. Pünktlich. Ich war erstaunt. „Schön dass du anrufst. Da war der Abend wohl doch nicht so langweilig" sagte ich. „Oh nein mein Herr. Der Abend war seit langem, das Beste was mir widerfahren ist" sagte Alex.

„Das Beste was dir wiederfahren ist" fragte ich Alex. „Ja" sagte Alex. „Ihr strahlt so eine gewisse Ruhe aus und das gefällt mir sehr, außerdem mag ich Männer, die wissen was sie wollen." Das hatte gesessen. Was ich will, eine junge Frau weiß was ich will? Respekt.

„Das freut mich sehr" sagte ich zu Alex. „Weißt du was, wollen wir uns um 11 Uhr treffen, um einen kleinen Cappuccino zu trinken, ich kenne da einen tollen Ort" sagte ich. Ohne große auf eine Antwort warten zu wollen, legte ich nach.

„Zieh dir was Schönes an und in einer halben Stunde hole ich dich ab" sagte ich. „Sehr gern mein Herr" sagte Alex und mit einem freundlichen „bis später legten wir" beide gemeinsam auf.

Da Alex mich auf meinem Handy angerufen hatte, hatte ich automatisch auch ihre Nummer. Dieses „sehr gerne mein Herr" ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also prickte mich da Hafer und ich tippte folgende SMS in mein Handy.

Hallo Alex. Ich habe eine Frage, warum sagst du denn immer „sehr gerne mein Herr", oder warum sprichst du in dieser Form mit mir." Nun musste ja was kommen. Ich ahnte schon was, aber Fragen kostet nichts.

Antwort kam prompt und schnell. „Das liegt an meinem Wesen. Ihr habt so eine dominante Ader an euch und das fasziniert mich und deswegen sage ich das" schrieb Alex.

Wenn Alex wüsste, dass ich nicht nur eine dominante Ader hatte, sondern auch einen ausgeprägten Fetisch lebe, hätte sie mir das mit Sicherheit nicht gesagt. Also war ihre Einschätzung was mich betrifft, auch nicht schlecht, hatte sie also auch schon eine gewisse Fähigkeit, Menschenkenntnisse zu benutzen und dadurch heraus zu finden, dass wir beide eigentlich für einander bestimmt waren.

Ich zog mich rasch an machte mich im Badezimmer fertig damit auch ja pünktlich in 30 Minuten bei Alex vor der Tür stand. Ich war natürlich nicht pünktlich, wie sollte es auch anders sein können, aber zu meinem Erstaunen, oder gerade deswegen, stand Alex schon an der Stelle, wo sie am Vortag abgeliefert hatte.

Mein Kleiderstil war, im Gegensatz zu ihrem, schlampig. Jeanshose, T-Shirt und Sportschuhe. Alex stand da mit einem Minirock. Der sogar recht kurz war. Schicke Schuhe mit einem sehr guten Absatz und einer Bluse mit Kostümjacke. Ich hatte zwar gesagt, sie soll sich schick anziehen, aber das war jetzt dann doch über das Ziel hinaus.

Ich stellte den Wagen ab stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete die Tür, dabei schaute sie mich fast verliebt an. Mit dem Spruch „man muss ja sein Mädchen gut behandeln" schaute mich Alex ein bisschen merkwürdig aber auch erleichtert an.

Beim einsteigen in das Auto, passierte dann das, was Männer gerne sehen. Der Minirock schob sich ein bisschen nach oben. Ich hatte das Gefühl, das ihr das nicht mal peinlich war.

Als Mann typisch nahm ich es mit einem Lächeln war, was Alex auch sah. „Gefällt mir, was ich da sehe" sagte ich prompt. „Das freut mich mein Herr das euch meine Kleiderwahl gefällt, habe mir extra Mühe gegeben" sagte Alex

„In der Tat gefällt mir das was ich da sehe und ich denke mal, dass da noch viel mehr Potential ist" sagte ich mit einem Lächeln und schloss die Tür. Ich umrundete das Auto und stieg ein. Wir fuhren zu meinem Stammdealer, wo ich immer am Wochenende meinem Frühstück einnahm. Während der ganzen Fahrt, das dauerte ungefähr Knapp 25 Minuten, redete Alex fast ununterbrochen. Wo wie aufgewachsen ist, wo sie zur Schule ging, dass sie noch ein Bruder hat. Das alles nahm ich auf, an einer Stelle wurde ich dann aber hellhörig, denn das hätte ich bei meinem 1. Date, so nenne ich es mal, nicht erzählt.

Kurz bevor wir am Ziel waren sagte mir Alex dann, dass sie auch schon mit Jungs Erfahrungen gesammelt hat, die aber nicht das hatten, was eben ältere Männer haben. „So alt bin ich ja noch nicht" sagte ich fast schon beleidigt. „Nein mein Herr, so war das nicht gemeint. Ich wollte euch nicht kränken. Es tut mir leid, wen ich euch jetzt verletzt habe" sagte Alex.

„Das hast du nicht, so alt bin ich nicht, dass ich das nicht verstehen würde, aber da ist da jetzt doch etwas, das zur Wiedergutmachung herhalten muss" sagte ich mehr spielerisch.

„Was ihr wollt, ich mache es" sage Alex. „Lehn dich da nicht zu weit aus dem Fenster" sagte ich und schaute zu Alex."Da mache ich mir keine Sorgen. Ich fühle mich gut und sicher bei euch und denke mal ihr werdet mich nicht umbringen" sagte Alex.

„In der Tat, dich umzubringen das wäre das schlimmste was man tun kann du bist doch eine sehr gelehrige junge Frau die man gut formen und erziehen kann" sagte ich. Wir waren am Zielort angekommen und vor dem Lokal parkend wollte ich gerade aussteigen als mich Alex am rechten Arm festhielt.

„Mein Herr, was soll ich denn als Wiedergutmachung ableisten" fragte mich Alex. Ich schaute zu Alex rüber und sagte „da wird mir bestimmt was einfallen, dass du auch ableisten kannst." Ich stieg aus dem Auto aus und gut ging um den Wagen herum und öffnete dann die Beifahrertür und half Alex aus dem Auto auszusteigen.

Natürlich hatte ich mir schon ausgemalt was Alex ableisten könnte um diesen kleinen Fehler, den sie begangen hatte, auszubügeln. So gelehrig wie sie war, war mir vollkommen klar, dass ich mit mir noch sehr viel Spaß haben würde.

Im Restaurant hatten wir einen sehr guten Platz unweit des Tresens. Ich nahm Alex die Jacke ab musterte Alex von oben bis unten. Ich zeigte auf den Platz und Alex setzte sich hin. Das Alex keinen BH trug, war mehr als sichtbar. Bei der Größe wäre es auch eine Zumutung für die Brust gewesen. Jetzt konnte ich zum ersten Mal sehen, wie groß ihre Brust war. Eine gute Handvoll, sprich ein A Körbchen, mit Tendenz zum B Körbchen.

Kaum dass wir saßen kam der Kellner und wir gaben uns die Bestellung auf. „Alex du gehst dann jetzt bitte auf die Toilette und bringst mir deinen Slip in Hand mit und legst ihn neben dir auf den Tisch. Das wäre dann quasi deine Ableistung für deinen Fehler den du vorhin begangen hast.

Der vermeintliche Fehler den Alex angeblich begangen hat war eigentlich gar kein Fehler, aber da sie darauf hingearbeitet hab dachte ich mir, schauen wir mal was passiert. Ich hatte ja nichts zu verlieren.

Alex stand auf und ging zur Toilette. Es dauerte nicht einmal gefühlt eine Minute da kam sie wieder und in ihrer rechten Hand trug sie ihren Slip. Dieser Slip war ein Hauch von nichts.

Ohne etwas zu sagen willst du sich alles wieder hin und legte den Slip rechts neben sich Auf dem Tisch. „Es freut mich, dass es so schnell und einfach geklappt hat" sagte ich mit einem Lächeln. „Wenn mein Herr mir den Befehl erteilt, dass zu tun, dann werde ich es tun" sagte Alex mit einem Lächeln und einem Augenaufschlag. „Was heißt denn bitte dein Herr? Ob ich dein Herr bin oder werde das entscheide immer noch ich" und schaute Alex tief in die Augen.

„Mein Herr, darf ich frei reden" fragte mich Alex. „Da ich noch nicht dein Herr bin und ich das noch nicht entschieden habe, darfst du natürlich frei reden" sagte ich zu Alex.

Alex fing an zu reden. Alex erzählte mir, dass sie mit ihrem früheren Freunden schon viel experimentiert hatte, die sich aber als zu kindisch entpuppten. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie für sich entschlossen sich einen Mann zu suchen, der die Reife und Dominanz aufwies, um sie entsprechend zu Formen und sie auch zu führen.

„Ach was. Ich soll der Herr sein" fragte ich Alex. „Du meinst, ich bin dieser Mann der die Dominanz besitzt und auch die Reife dich entsprechend zu führen und zu Formen wie es ihm beliebt" fragte ich nach. Dass Alex mich nicht kalt ließ War ganz klar und das spürte sie wohl auch.

„Meine Liebe Alex du weißt doch gar nicht was ich möchte, oder was ich mag, geschweige denn, was ich brauche und was ich mir wünsche. Vielleicht bin ich ja ein Mann, der ausschweifende Fetische hat und dich damit völlig überfordert sagte ich.

Unterbrochen von dem Kellner, der uns den Kaffee brachte, sah dieser natürlich den Gegenstand neben dem Teller von Alex. Dass das kein Taschentuch war, war offensichtlich. Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sich der Kellner um und ging.

„Vielleicht bin ich auch ein echt perverser Kerl, der es liebt, Frauen zu quälen und diese nach Belieben zu benutzen" sagte ich und schlürfte am Kaffee. „Mein Herr, ich brauche einen Mann, einen der nicht dominiert, der mich führt, der mich formt, der mich an meine Grenzen bringt und diese mit mir zusammen auch überschreitet und mich zu dem macht was er sich wünscht" sagte Alex und nippte an ihrem Kaffee.

„In der Tat Alex. Ich liebe es Frauen zu dominieren sie zu führen, sie zu benutzen und mit ihnen zu machen was ich will. Genau das ist auch mein Leben und Ich würde dieses Leben für keinen Preis der Welt einstellen. Du kannst mir ja mal erzählen oder kurz Aufschreiben was du bereits schon erlebt hast, was du schon gemacht hast und wohin die Reise gehen soll.

Ich rief nach dem Kellner und lies mir vom Kellner ein Blatt Papier mit Kugelschreiber bringen. „So meine Liebe, dann schreib mal auf, was du bereits erlebt hast, kurz und knapp" sagte ich und reichte Alex die Utensilien.

Alex fing sogleich an zu schreiben. Kurz und knapp, Das eine oder andere Mal Biss sie sich auf die Unterlippe. Ich konnte mir nicht vorstellen, das Alex mit ihren 18 Jahren schon so viel erlebt hatte. Ich hingegen konnte, alleine wegen meinem tollen Beruf, auf ein umfangreiches Wissen zurückgreifen. Eigentlich war es mehr der Nebenjob, der das Leben so erotisch machte.

Ich trank meinen Kaffee genüsslich aus und auch Alex schlüpfte ihren Kaffee. Die ganze Zeit schaute ich Alex an, wie sie auf dem Zettel Zeile für Zeile aufschrieb. Mein Blick wanderte über ihren Körper, jedes Mal blieb mein Blick auf ihren Brüsten hängen.

Ich hatte das Gefühl, dass das aufschreiben der einzelnen Punkte sie irgendwie auch erregte, denn vorhin standen ihre Brustwarzen noch nicht und diese konnte man jetzt sehr gut sehen.

Ich lehnte mich zu Alex rüber und fragte recht leise, „erregt es dich, wenn du das hier aufschreiben musst, was du schon erlebt hast und was du noch erleben willst".

„Ja das macht mich richtig wuschig. Ich hoffe, es ist kein Problem für euch sagte Alex. „Hauptsache Alex, du machst keinen Fleck auf die Polster sagte ich mit einem Grinsen.

Alex lege den Kugelschreiber beiseite und reichte mir den Zettel rüber. „Bestell bitte nochmal 2 Kaffee, oder möchtest du etwas anderes" fragte ich und nahm den Zettel entgegen.

Ich überflog den Zettel und musste stellenweise doch Lächeln. Alex versuchte aus meiner Mimik heraus zu lesen, was mich da zum Grinsen gebracht hatte. „Lacht ihr mich aus, mein Herr" fragte Alex. „Nein meine Liebe ich lache euch nicht raus. Ich freu mich nur über das, was ich hier gerade lese. Das alles ist für den Anfang nicht verkehrt, aber damit würdest du bei mir ganz schnell an die Grenzen stoßen" sagte ich

Der Kellner kam, brachte uns frischen Kaffee, nahm die alten Tassen wieder mit und wir waren wieder ungestört. „

„Okay Alex. Ich sage dir mal was ich von einer Frau wie dir erwarte. Obwohl das nun echt herablassend klang, hörte Alex sehr genau zu.

Ich benutze dich, wie ich will, wann ich will und vor allem, wo ich will.

Du ziehst an, was ich will, wann ich will und auch wo ich es will.

Du tust das, was ich sage, ohne Widerworte.

Was du willst, interessiert mich nicht. Du würdest bei mir unter voller Kontrolle stehen. Deine Freunde, Familie etc. siehst du nur, wenn ich es zulasse. Wenn ich dich mal nicht brauche, bist du unsichtbar. Keine Eifersucht und auch keine Dramen, ich will nichts davon sehen" sagte ich und sah Alex direkt an.

Jetzt hatte ich das Gefühl, das ich es jetzt völlig übertrieben hatte, aber dem war nicht so. Alex schaute mich an, nahm dann einen Schluck aus der Kaffeetasse und fing an zu Lächeln.

„Mein Herr, es wäre mir eine Ehre euch zu dienen" sagte Alex. „So einfach meine liebe Alex mach ich es dir nicht. Ich werde dich erst mal ein paar Tage lang testen und dann schauen wir wie weit du bereit bist, das zu tun, was ich von dir verlange. Glaube mir Alex, das wird mit Sicherheit kein Zuckerschlecken sein, weil, wenn ich dich teste dann teste ich dich richtig. Da wir ja heute erst Samstagvormittag haben, haben wir quasi bis morgen Abend Zeit, um mal zu schauen, ob du gewillt bist, eine gut gelehrige gehorsame Sklavin zu sein" sagte ich mit einem breiten, aber fiesen lächeln.

Da wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten bezahlte ich die Rechnung nahm den Slip, den alles auf den Tisch gelegt hatte und steckte diesen in meine Hosentasche. Dann verließen wir das Lokal und am Auto angekommen stieg ich ein, ohne diesmal die Tür für Alex zu öffnen.

Ich schaute nun, was Alex machte. Alex machte ihre Tür selbst auf und stieg ein. Ihren Minirock schob sie hoch, um besser einsteigen zu können. Ich sprach sie darauf an, warum sie es tat und sie meinte mit einem Lächeln, damit ich freien Zugriff hätte, wenn ich es denn wollte.

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7 Kommentare
cabezcabezvor etwa 1 Monat

Gute Geschichte. Eigentlich gut geschrieben, wenn da nicht die Probleme mit der deutschen Sprache wären. Vor der Veröffentlichung einfach mal Korrektur lesen lassen, aber von jemandem, der die Sprachebeherrscht. Genitiv/Dativ usw.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Zuallererst sollte Grammatik und Rechtschreibung dominiert werden.

Das ist im Zeitalter von Rechtschreib- und Grammatikprüfung auf dem Computer wirklich nicht nachzuvollziehen. Man kann sich auch bei erotischen Texten etwas Mühe geben. Passt aber zum Rest: Hastig runtergespult, Figuren werden nicht entwickelt, Handlung ist nicht nachvollziehbar. Schlecht.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Was stand denn nun auf dem Zettel?

Auch wenn ich es nicht ganz so krass sehe wie der andere Anonymous - auch mir ging es nun etwas zu schnell. Warum begibt sich Alex so schnell und bereitwillig in die Hände eines Fremden, den sie erst seit zwei Tagen kennt? Und was hatte sie aufgeschrieben? Daran ließe sich auch festmachen, ob Michaels Reaktion zu überzogen ist oder nicht.

Auch bei mir hat der Satz "Was du willst, interessiert mich nicht" Widerstreben ausgelöst - Alex soll doch Vertrauen zu ihm aufbauen können, oder nicht? Dazu muss er nun mal auf ihre Bedürfnisse achten. Sonst ist die Herr-und-Sklavin-Beziehung genauso schnell vorbei, wie sie angefangen hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte weiter so!

Es darf auch ruhig ein wenig länger sein. Die Teile sind doch schon ein wenig zu kurz!

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