Alle Kommentare zu 'Sklavin Alex - Der Tag danach 02'

Wie beim ersten Teil: die deutsche Sprache ist teilweise sehr schlecht, wie schon die Kommentatoren im ersten Teil treffend beschrieben haben.

Ich vermute, dass der Autor eine Spracherkennung verwendet und deren Output dann von einem Korrekturprogramm überprüfen lässt. Zumindest wäre das eine Erklärung für die vereinzelt vollkommen sinn- und grammatikfreien Sätze.

Die Story als solche ist nicht so schlecht, das kann sich noch entwickeln.

aber, was Du hier ablässt, ist einfach nur armselig und völlig unrealistisch. Mit der Menschenkenntnis von Alex scheint es nicht weit her zu sein, sonst hätte sie bemerken müssen, dass Du einfach nur ein arrogantes Ar.... bist. Sätze wie "Was Du willst, ist mir egal ..." sagen eigentlich alles. Dass Alex sofort zustimmt, ohne zu fragen, was denn der Fetisch ist und ihm sofort die Kontrolle über ihr Leben (Wann Du Diene Freunde oder Deine Eltern triffst, bestimme ich) anvertraut, ist extrem unrealistisch und auch sehr dumm. Von Verantwortung oder Respekt hast Du anscheinend auch noch nie was gehört, "Wenn ich Dich nicht brauche bist Du unsichtbar". Zu gut deutsch, ich spiele mit Dir und wenn ich Dich nicht mehr brauche, schmeiß ich Dich weg, Der Gipfel der Überheblichkeit ist aber der Satz "So einfach mach ich es Dir nicht ..." Schade, der Anfang war noch recht gut, aber das hier ist einfach nur Müll.

Es darf auch ruhig ein wenig länger sein. Die Teile sind doch schon ein wenig zu kurz!

Auch wenn ich es nicht ganz so krass sehe wie der andere Anonymous - auch mir ging es nun etwas zu schnell. Warum begibt sich Alex so schnell und bereitwillig in die Hände eines Fremden, den sie erst seit zwei Tagen kennt? Und was hatte sie aufgeschrieben? Daran ließe sich auch festmachen, ob Michaels Reaktion zu überzogen ist oder nicht.

Auch bei mir hat der Satz "Was du willst, interessiert mich nicht" Widerstreben ausgelöst - Alex soll doch Vertrauen zu ihm aufbauen können, oder nicht? Dazu muss er nun mal auf ihre Bedürfnisse achten. Sonst ist die Herr-und-Sklavin-Beziehung genauso schnell vorbei, wie sie angefangen hat.

Das ist im Zeitalter von Rechtschreib- und Grammatikprüfung auf dem Computer wirklich nicht nachzuvollziehen. Man kann sich auch bei erotischen Texten etwas Mühe geben. Passt aber zum Rest: Hastig runtergespult, Figuren werden nicht entwickelt, Handlung ist nicht nachvollziehbar. Schlecht.

Guter Anfang :)

Gute Geschichte. Eigentlich gut geschrieben, wenn da nicht die Probleme mit der deutschen Sprache wären. Vor der Veröffentlichung einfach mal Korrektur lesen lassen, aber von jemandem, der die Sprachebeherrscht. Genitiv/Dativ usw.