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Die langweilige Familienfeier

Geschichte Info
Onkel und Nichte haben Spaß
3.2k Wörter
4.68
13.8k
8
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Onkel Fritz oder Die langweilige Familienfeier

Wiederveröffentlichung!

Familienfeiern. Wer kennt sie nicht? Ständig wird man gefragte wie es einem geht, was man so macht und so weiter. Dazu lange Reden, Ständchen von irgendwelchen angetrunkenen Männerchören oder dumme Späße.

Ich hielt mich an meinem Mann Christoph fest und machte gute Miene zum langweiligen Spiel. Ich hatte heute eh nur die Aufgabe gut auszusehen und nett zu sein. Die tolle Ehefrau zu mimen, obwohl es in unserer Ehe seit langem ziemlich kriselte. Mein Göttergatte kannte nur seine Arbeit und sein Weiterkommen, dafür schuftete er von morgens bis abends. Wenn überhaupt, kamen wir nur am Wochenende zu Sex und dann gab es auch nur Hausmannskost. Hätte ich bloß früher gewusst, was für ein Langweiler mein Mann diesbezüglich war.

In meiner Jugend hatte ich nichts anbrennen lassen und wusste daher genau, was ich verpasste. Kein stundenlanges Nuckeln an meinen Titten, kein intensives Lecken meiner Möse und kein Arschfick... dafür war sich mein Herr ja zu fein. Stattdessen immer dasselbe Spiel: schön hartblasen, dann von vorne und von hinten in die Muschi und der Herr spritzt genüsslich ab.

Dass ich mehr wollte interessierte ihn nicht. Er wollte es noch nicht einmal hören, jede Diskussion darum schnitt er im Keim ab oder es führte zu Streit.

Ab und zu wollte er von mir abgemolken werden und mir in den Mund spritzen. Das konnte der sich aber abschminken! Nicht, dass ich es nicht mochte, ich hatte das früher regelmäßig und auch sehr gerne getan, doch wenn er nicht einmal bereit war sich meine Wünsche anzuhören, konnte er sich seine gleich abschminken!

Also stand ich neben ihm und hörte seiner Unterhaltung mit irgendeinem langweiligen Verwandten von ihm zu, dessen Name ich bereits kurz nach der Vorstellung wieder vergessen hatte. Stattdessen sah ich mich um. Lauter gutgekleidete Menschen ab fünfzig aufwärts bei diesem Geburtstagsbrunch. Einzig ein Bruder meines Mannes, Tom, und seine Frau Sarah waren in unserem Alter.

Die Damen waren beim Friseur gewesen, hatten sich aufgedonnert und trugen Perlenketten, Broschen und was der Geldbeutel des Mannes sonst so hergab.

Glücklicherweise war das das einzige, worüber ich mich bei meinem Mann nicht beschweren konnte. Er verdiente gut und so stand ich im edlen Outfit, das sündhaft teuer gewesen war, inmitten dieser Großsippe, zu der ich seit ein paar Jahren als Anhängsel gehörte.

Schließlich ging es an den Tisch und es ergab sich, dass ich einem Onkel meines Mannes gegenübersaß, den ich nie zuvor gesehen hatte. Er war bestimmt Mitte fünfzig, hatte graumeliertes Haar und ein angenehmes, freundliches und gewinnendes Lächeln auf den Lippen. Er durchschaute mich und meine Situation in der ersten Sekunde und wir sprachen über Belanglosigkeiten, während wir speisten. Das Essen war gut, der Wein exzellent. Ich hielt mich am Glas fest und ließ mir eifrig nachschenken, denn seine wohlige und animierende Wirkung half mir in meiner gefühlten Einsamkeit.

Nach dem Essen, das sich über zwei Stunden hinzog, ging es weiter mit Smalltalk. Der Onkel meines Mannes, er hieß Fritz, lotste mich abseits des Trubels zu einer gemütlichen Sitzecke, wo wir einen Grappa und einen Kaffee tranken. Sein Charme wirkte sofort auf mich. Vielleicht wusste er gar nicht, wie er auf Frauen wirkte. Er war humorvoll ohne anzüglich zu sein. Er flirtete nicht bewusst, doch er hatte etwas Verwegenes. Schon während des Gesprächs baute sich in mir der Wunsch auf ihn näher kennenzulernen.

Als er unbeholfen aufstand und dabei unabsichtlich meine Knie berührte, durchzuckte es mich wie ein elektrisierender Schlag. Ich fühlte, wie die Feuchtigkeit in meine Muschi schoss.

„Hallo!" schimpfte ich mit mir, als Fritz die Toilette suchend verschwunden war. „Was fällt dir ein, Jutta!?! Der Kerl ist fast doppelt so alt wie du und dir läuft die Lust in der Pussy zusammen?"

Mitten in meine Gedanken hinein kam er zurück. Er schlängelte sich an mir vorbei und ich sog gierig den Duft seines herben Parfüms ein. Wir tauschten uns aus und ich erfuhr, dass er geschieden war und im Moment allein lebte. Er kam von etwas weiter her und hatte sich im Gasthaus ein Zimmer genommen, um morgen in aller Ruhe gut ausgeschlafen zurück fahren zu können.

Er machte mir feinfühlige Komplimente die damit begann, dass er mir mit verschwörerischer Miene mitteilte, dass ich mit Abstand die schönste Frau auf dieser Feier sei.

„Das ist ja nun auch wirklich keine große Kunst", entgegnete ich ihm freundlich, „wenn man sich das Durchschnittsalter hier anschaut."

Er wurde immer direkter, meinte, dass das Kleid mir hervorragend stünde und blickte mir immer öfter unverwandt in den Ausschnitt, den ich zugebenermaßen ziemlich gewagt angesetzt hatte.

Ich war es durchaus gewohnt, dass mich die Männerwelt harmlos anflirtete, das gehört quasi zum guten Lebens- und Arbeitsklima, aber Fritz war meisterlich. Er übertrieb niemals, doch er traf mit seinen Worten genau die richtigen Saiten in mir und brachte meinen Körper und mein Herz zum Schwingen.

Offensichtlich wusste er genau was er tat und bewirkte, denn als er mir wie unabsichtlich die Hand auf den Oberschenkel legte, sanft über den seidigen Stoff strich und das „tolle seidige Gefühl" lobte, war mir klar, dass er mich wollte.

Und ich? Was wollte ich?

Ich hing an seinen Worten, die sorgfältig gewählt waren, seinen Schmeicheleien, seinen sanften, einfühlsamen Berührungen und ich spürte, wie mir unablässig das Wasser in die Muschi schoss. Mein Slip musste schon durch sein. Verdammt, ich war geil auf diesen Kerl, der so alt war wie mein Vater!

Untervögelt, unbefriedigt und gelangweilt war er vielleicht genau das Abenteuer, das ich suchte, das ich brauchte. Er wohnte weit weg, ein zufälliges Wiedersehen war so gut wie ausgeschlossen.

Der Alkohol tat sein Übriges dazu und als ich aufstand um zur Toilette zu gehen, wurde mir etwas schummrig. Sofort stützte er mich und fragte, ob ich nicht lieber das Bad in seinem Zimmer benutzen möchte, das wäre bestimmt sauberer und weniger häufig benutzt als die Toiletten hier unten. Außerdem würde mich dann niemand in meinem Zustand sehen.

Wir wussten beide, auf was es hinauslief. Ich tat so als würde ich überlegen, obwohl mein Körper sich schon längst entschieden hatte. Also nickte ich und er führte mich am Arm zu seinem Zimmer. Kaum waren wir drinnen, drehte er mich zu sich und schaute mich an. Unsere Blicke verhakten sich ineinander, unsere Lippen und die Zungen folgten.

Ich küsste einen Mann, der mein Vater sein konnte! Die Wärme und das Gefühl der Erregung, das sich in ausbreitete, war unglaublich. Er küsste hervorragend, spielte an meinem Haar, ließ seine Hände über meine Arme streichen, bis ich mich nach Atem ringend von ihm trennte.

„Ich muss jetzt wirklich mal..." sagte ich, lächelte ihn an und drehte mich um in das Bad zu gehen. Die Tür verschloss ich nicht. Ich raffte das Kleid hoch und zog meinen klitschnassen Slip nach unten, setzte mich auf die Schüssel und pinkelte ins Klo. Als ich aufstand überlegte ich kurz, ob ich den Slip überhaupt wieder anziehen sollte. Ich konnte meine eigene Geilheit schon riechen.

Ich zog ihn aus und stopfte ihn in die Handtasche. In den Spiegel schauend richtete ich mein Kleid, als ich mich ansah. Eine junge Frau, Ende zwanzig, mit nettem, schmalem Gesicht, Stupsnäschen und ein paart schicken Grübchen und Sommersprossen. Es war mir noch nie schwergefallen den Mann meiner Wahl zu erobern.

Mit einem Mal wusste ich was ich wollte. Ich griff mir den Saum des Kleides und zog es mir über den Kopf. Nun stand ich da in meinen schwarzen, spitzenbesetzten Dessous. Ich nahm den Büstenhalter ab und betrachtete mich im Spiegel, wie ich mich so oft betrachtete. Meine mittelgroßen Brüste waren weich und fest zugleich, die Nippel schauten keck hervor. Ich nahm eine Haarklammer aus meiner Handtasche und steckte meine langen, schwarzen Haare hoch.

Schnell noch die Schuhe und Seidenstrümpfe abgestreift nahm ich mir ein Handtuch und öffnete die Glastür in die Duschkabine, die groß genug für zwei war.

Ich stellte die Brause so ein, dass mir das Wasser über die Schulter und nicht über das Gesicht oder die Haare lief und ließ das Wasser laufen.

Gerade als ich mich mit dem Duschgel, das dort an der Wand hing, eincremen wollte, hörte ich wie die Tür aufging. Ich drehte mich um und sah Fritz, der in der Tür stehen blieb und mich von oben bis unten ansah. Meine sportliche Figur, meine schlanke Hüfte und meine rasierte Muschi fingen seinen Blick ein und ließen ihn trocken schlucken.

Er schaute mir wieder ins Gesicht und sah mein Lächeln. Er wertete es als genau das was es war: eine Einladung. Also zog er sich aus und stand bald nackt vor mir, zwischen uns nur noch die gläserne Wand der Duschkabine. Er war immer noch gut in Schuss, hatte den für sein Alter typischen leichten Bauchansatz, und eine leichte Schambehaarung, unter der sich sein halbsteifer Penis zuckend bemerkbar machte, während er meinen Anblick mit gierigen Augen aufsog.

Ich stellte das Wasser ab und öffnete die Tür. An dieser Einladung gab es keinen Zweifel mehr. Er trat zu mir in die Kabine und unsere Lippen und Zungen verhakten sich gleich wieder.

Ich spürte seine Hände auf meinem Körper, sie streichelten über meinen Rücken, nahmen meinen Po in Besitz, eine griff meine Titten, knetete sie vorsichtig.

„Greif fester zu!" stöhnte ich in Fritz Mund. Ich mag es, wenn meine Titten etwas härter angefasst werden. Fritz fügte sich, knetete meine Möpse richtig schön fest durch, kniff in meine Nippel.

Es durchzuckte mich geil. Ich spürte, wie er mir von hinten einen Finger auf die Rosette drückte.

Boa, war ich geil! Ich stöhne in seinen geilen Mund, vorbei an seiner geilen Zunge!

Ich drückte mich dem Finger an der Rosette entgegen. Fritz war erfahren genug und bemerkte das sofort. Er nahm seine Lippen von meinen, drehte mich um, umgriff meine Titten, knetete sie kräftig und zwirbelte meine Nippeln, während sich sein Schwanz in meine Arschkerbe bohrte.

Plötzlich durchzuckte es meinen ganzen Körper. Fritz hatte eine meiner Titten geschlagen. Ohne Vorwarnung hatte er sie mit flacher Hand von unten kommend geschlagen. Das war so geil! Mich durchlief ein Lustschauer.

Das gleiche passierte mit der anderen Brust. Abwechselnd schlug Fritz meine Titten und ich stöhnte meinen ersten kleinen Orgasmus heraus.

Plötzlich griff Fritz fest zu, zog meine Nippel nach unten und ich folgte vor Schmerzen stöhnend seinen Bewegungen und zog meinen Oberkörper herunter, bis er fast senkrecht abstand. Fritz bewegte sein Becken und sein Schwanz tanzte über meinem Arsch und meinem Schlitz.

Ein kurzer Griff an meine Hüften, dann zog er mich kräftig zu sich heran und versenkte er mit einem gewaltigen Stoß sein gesamtes Rohr in mir, raubte mir den Atem. Er war lang und dick, stieß tief in mir in unbekannte Bereiche vor. Oh Gott, war das geil so animalisch gefickt zu werden.

„Jaaaa, fick mich, du Tier!" stöhnte ich. Meine Nippel wurden gezwirbelt, schickten Stromstöße durch meinen Körper, sein Schwanz klopfte tief in mir an meinen Muttermund. Weitere Stromschläge. Gott, war das geil!

Mein Körper verkrampfte sich, ich spürte, wie ein Orgasmus auf mich zurollte. So schnell hatte mich noch kein Kerl auf Touren gebracht! Fritz fickte mich tief und fest. Meine Fotze zog sich zusammen, ich stöhnte und schrie. Fritz machte langsamer, hörte aber nicht auf an meinen Nippeln zu ziehen.

Plötzlich wurde er schneller. Wie ein Dampfhammer fuhr sein Schwanz in meine Fotze, brachte mich zum Glühen. Weitere Lustwellen durchfluteten mich, sie schienen direkt aus meiner Fotze zu kommen. Sie trafen auf mein Hirn, das augenblicklich zu verdampfen schien und von da an seine Mitarbeit einstellte. Ich konnte mich kaum mehr halten, mein Körper zuckte unkontrolliert, während die Lustwellen nur so über mir hinwegrollten. Gut, dass Fritz starke Arme hatte und mich hielt.

Ich spürte das Zucken seines Schwanzes, hörte unser Keuchen und wusste, dass es ihm auch gleich kommen würde. Ein kurzes, lautes Stöhnen, dann überflutete mich die Hitze, die sich in mir ausbreitete, als sich sein Samen in mir verteilte. Ein letzter noch funktionierender Teil meines Gehirns schrie „nein!" Ich hatte doch im Moment meine fruchtbaren Tage und die Pille hatte ich abgesetzt, weil ich sie nicht vertrug.

Ich spürte sein Pumpen, hörte sein geiles Stöhnen. Mir war alles egal, es war so geil, ich ließ mich nur noch willig besteigen und besamen.

Fritz wurde langsamer, sein Schwanz begann zu schrumpfen, glitt aus mir heraus. Er richtete mich auf, dreht mich zu sich. Wir küssten uns erneut.

„Ich hoffe, du hast mir kein Kind gemacht", stöhnte ich leise in seinen Mund.

„Ich dachte, du verhütest", versuchte er zu erklären.

Er nahm die Brause und stellt das Wasser an. Er strahlte mich ab, griff sich das Duschbad und cremte mich ein, meinen Rücken, meine Titten, meinen Bauch, meine Oberschenkel. Ich drehte mich um und er macht bei meinem Po weiter. Dann spritzte er alles mit Wasser ab.

Ich revanchierte mich bei ihm. Brauste ihn ab, cremte ihn mit Duschbad ein. Als ich seinen Schwanz säuberte zuckte der schon wieder. Ich wichste ihn sanft und sah, wie er pochend in meinen Händen wuchs. Ich liebe dieses geile Gefühl eines pochenden Schwanzes in meinen Händen!

Ich brauste ihn ab, hing die Brause auf und ging vor ihm in die Knie. Ich musste seinen Schwanz einfach probieren! Er war schon wieder aufgerichtet, aber noch nicht ganz hart. Ich setzte einen flüchtigen Kuss auf seine Eichel. Fritz stöhnte auf, legte eine Hand auf meinen Kopf.

Ich mag das, es gibt mir Macht über ihn. Ich begann mit zärtlichem Lecken über seinen gesamten Schaft, seine Eier, nahm seine Eichel in den Mund. Keine Minute später war sein Schwanz wieder ganz einsatzbereit. Ich unterbrach mein Tun und er schaute mich fragend an.

„Lass es uns im Bett tun", schlug ich vor. Er nickte lächelnd.

Wir trockneten uns gegenseitig ab, er rubbelte über meine Titten und meine Muschi, bis sie rot glühten

Er ging vor, schlug die Tagesdecke beiseite. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine.

„Leck meine Fotze", forderte ich. Fritz grinste mich an, hockte sich zwischen mich und begann unglaublich sanft und zärtlich meine Muschi zu lecken. Als er über den Kitzler hauchte, spürte ich schon wieder einen Lustschauer. Seine Zunge drang in mich wie ein kleiner Penis, leckte durch die gesamte Länge meiner Muschi. Vom Kitzler bis zum Pissloch, zum Damm und wieder zurück.

Es war unglaublich schön und ich schon wieder megageil.

„Komm jetzt", flüsterte ich. Fritz schob sich hoch, bis wir uns in die Augen sehen konnten.

Wieder versanken unsere Lippen in einem Kuss. Mit der Hand brachte Fritz seinen Schwanz vor meiner empfangsbereiten Fotze in Position.

Langsam drang er ein. Es war so ein geiles Gefühl, wie sein dicker Schwanz meine Schamlippen teilte, in mich eindrang. Meine Erregung war sofort wieder da, als wäre sie nie richtig weggewesen.

Immer noch küssend fing er an mich zu ficken. Ich stöhnte in seinen Mund. Dieser Mann machte mich verrückt! Mit all seiner Erfahrung begann er seinen Schwanz in mich zu stoßen. Er hob mein Becken an, veränderte die Stellung. Ich spürte ihn überall in mir. Mit langsamen, genussvollen und ausdauernden Stößen steigerte sich unsere gemeinsame Lust. Wieder berührte er meinen Muttermund und ich spürte einen weiteren Orgasmus auf mich zukommen.

„Ja, ich komme", keuchte ich in sein Ohr und mit tiefen, festen, schneller werdenden Stößen brachte mich Fritz zum Orgasmus. Ich hatte meine Hände auf seinem Rücken, kratzte ihn, hielt mich an ihm fest, wollte ihn ganz tief in mir spüren.

Mehrere Lustwellen jagten durch meinen Körper und verschmolzen zu einem gewaltigen Orgasmus, den ich laut herausstöhnte. Kraftvoll fickte er mich um den Verstand. Meine Fotze war nur noch für ihn da, wollte nur noch dieses wundervolle Ding spüren, das da ein und ausfuhr, sog ihn gierig ein und gab ihn nur wiederwillig wieder frei.

Plötzlich wurde er langsamer. „Ich will dich nochmal von hinten nehmen", sagte er leise und zärtlich.

„Aber nicht in den Po", sagte ich mit letzter Kraft und sah ihn nicken. Ich ging auf alle Viere, spreizte meinem Beine, drückte meinen Kopf in das Bettlaken. Da war der Schwanz wieder und bohrte sich in meine Fotze. Oh Gott, ich wünschte, dass würde nie aufhören!

Er zog mein Becken hoch und plötzlich schabte sein Schwanz über meinen G-Punkt. „Oh Gott! OH GOTT!" schrie ich überrascht.

Es war wie Funkenschlag und mein ganzer Körper schien augenblicklich Feuer zu fangen und zu brennen. Meine Nippel scheuerten über das Bettlaken, ich konnte nur noch stoßweise hecheln, als erneut ein Orgasmus von mir Besitz nahm.

Gleichzeitig hörte ich sein Keuchen, sein Stöhnen, wusste, dass er gleich kommen würde. Er würde mich schwängern können, schoss es mir durch den Kopf. Doch es war mir nicht nur egal, irgendetwas in mir wünschte sogar, dass es passierte.

Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich erneut den heißen Saft, der sich in meinem Körper ausbreitete. In diesem Moment wusste ich, dass er mich geschwängert hatte. So etwas hat frau einfach im Gefühl. Aber es war zu schön. Noch einige Stöße, dann rollten wir uns auf die Seite und er nahm mich zärtlich in den Arm. Wir waren beide erschöpft.

„Das war wundervoll, Trixi", flüsterte er von hinten in mein Ohr. Ich drückte meinen Po an seinen Körper. Warum war er nicht mein Mann? Warum hatte ich ihn nicht früher kennengelernt? Mir war der Altersunterschied komplett egal.

Wir lagen einen Moment so, dann machten wir uns klar, dass wir aufstehen müssten. Wir waren bereits über eine Stunde weg.

„Wir sagen einfach, dass wir eine Runde mit meinem Cabrio gedreht haben", sagte er lachend, während wir uns duschten und anschließend anzogen.

Tatsächlich bemerkte kaum jemand der Gäste unser Fernbleiben. Nur mein Mann fragte nach und ich tischte ihm die Lüge mit der Cabriofahrt auf. Er weiß, wie gerne ich das habe.

Es wurde später Nachmittag und Christophs Alkoholpegel nahm gefährliche Ausmaße an. Ich fragte nach, ob das Gasthaus noch ein Zimmer frei hatte. Es hatte und der Wirt drückte mir sogar lächelnd ein Zahnpasta-Notfall-Set in die Hand. Das schien für ihn nichts Neues oder Ungewöhnliches zu sein.

Nach dem Abendessen brachte ich meinen Mann ins Bett und der schlief sofort ein. Ich feierte noch etwas und verbrachte die Nacht mit Fritz, mit dem ich fast die ganze Nacht fickte und der noch zweimal in mir abschoss. Gegen sechs Uhr weckte mich mein Smartphone und gerädert und müde schlich ich in das Zimmer zu meinem Mann.

Am Frühstückstisch sah ich Fritz ein letztes Mal an diesem Wochenende, dann gaben wir uns die Hand und sagten uns auf Wiedersehen. Er hatte mir seine Nummer im Smartphone gespeichert.

Nach unserer Rückkehr war alles so wie vorher. Christoph arbeitete und hatte die Feier längst vergessen. Als mein Mann mal wieder tageweise auf der Arbeit war rief ich Fitz an. Wir trafen uns in einem Hotel und fickten uns mehrere Stunden die Seele aus dem Leib.

Wie erwartet setzte einen knappen Monat später meine Periode aus, was mich jedoch nicht daran hinderte weiter Sex mit Fritz zu haben. Im Gegenteil, der Gedanke, eine von ihm geschwängerte fremde Frau zu vögeln machte ihn besonders an. Ich fand es einfach nur geil, wie wir meinem Mann ein Kuckuckskind unterschoben. Mir war klar, dass ich nie aufhören würde mit Fritz zu ficken.

Mit Fritz kam auch die Lust zum Analsex zurück. Mein Leben wurde wieder glücklich und befriedigend.

Ich schenkte meinem stolzen Mann drei Kinder. Zwei Jungen und ein Mädchen. Alle hatten dieselben braunen Augen wie sein Onkel.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Bea19Bea19vor etwa 1 MonatAutor

@Herzensbub: Die Story ist nicht übersetzt, sondern meine eigene Geschichte. Wenn ich übersetze, schreibe ich das auch am Anfang.

HerzensbubHerzensbubvor etwa 2 Monaten

Du übersetzt zwar nur ("nur") doch diesmal fand ich es wider super. Und auch wenn die Quelle einen Anteil hat, so fand ich grade diese Geschichte (und die Beschreibungen) so erfrischend anders und echt anregend.

Danke.

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