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Sklavin für ein Wochenende

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Ich weiß nicht, wie lange er dieses Spiel mit mir trieb. Ich spürte nur, dass ich nach jeder Pause noch rasender geil wurde. Und das es mir mit jeder Pause schwerer fiel, nicht auf irgendeine Weise zu versuchen, zu kommen.

Schließlich flüstere er mir ins Ohr „Ich will jetzt gemeinsam mit dir kommen und dich mit meinem Samen vollpumpen." Er küsste mich leidenschaftlich und rammte mir seinen Schwanz tief in die heiße und erwartungsvolle Muschi. Ich war völlig von Sinnen, konnte außer seinem Körper und meiner heißen Lust nichts mehr wahrnehmen, schrie und wand mich unter seinen Stößen. Und dann kam ich. In tiefen Wellen durchströmte mich der Orgasmus, riss mich fort und brachte auch ihn zum erlösenden Höhepunkt, als er seinen Strahl schubweise in mich schießen ließ.

Eng umschlungen schliefen wir ein.

Als ich erwachte, hielt ich den muskulösen braungebrannten Körper meines Herren noch immer mit den Schenkeln umfangen. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Lächelnd erwachte mein Herr und meinte ich müsse doch hungrig sein, hätte ich doch sicher seit dem Morgen nichts mehr gegessen.

In der Tat spürte ich in diesem Moment einen Mordshunger und war froh, dass es nun etwas zu essen geben würde.

Sowohl ich als auch mein Herr blieben splitternackt, als der große schwarzhäutige Mann von heute früh uns das Abendessen servierte. Der schielte unablässig auf meinen nackten Körper und hatte eine anständige Beule in seiner schneeweißen Hose.

Nach dem ausgiebigen und leckeren Abendessen, dass ich mit wirklichem Hunger verzehrte, verschwand mein Herr. Er ließ mich mit dem schwarzen Diener allein. Dieser starrte mich mit gierigen Blicken an und war geil bis zum Platzen. Wir hüteten uns aber, uns einander in irgendeiner Weise zu nähern oder gar zu berühren. Zu deutlich war uns die Wut unseres Herren vom Vormittag in Erinnerung.

Grinsend trat unser Herr in dezentem grauen Anzug herein und meint zu dem Diener: „Na, da hast du was zu schauen, was? So ein leckeres Persönchen hatte ich noch nicht hier. Bist Du geil?". „Oh ja Herr", meinte dieser und zog es vor, der verfänglichen Situation zu entgehen, indem er den Tisch abräumte.

Dann verbanband mir der Herr erneut die Augen und fesselte mich rücklings auf ein Gestell. Meine Beine wurden weit gespreizt und meine Muschi war wieder ganz hervorgehoben.

Kurz darauf klingelte es mehrfach der Tür und mein Herr begrüßte Gäste, die er allesamt in den Raum führte, in dem er mich nackt präsentierte. Ich konnte wegen der Augenbinde nicht erkennen, wie viele Gäste eintrafen, schätzte aber, dass es ca. 10 Leute sein konnten. Ich hörte die Gespräche, die unter dem Klingen von Gläsern immer lauter wurden und schämte mich sehr, so vielen Leuten entblößt und hilflos gefesselt als Blickfang zu dienen.

Schließlich begrüßte mein Herr die Gäste, indem er eine kleine Ansprache hielt. Es schienen Geschäftspartner oder Kunden meines Herren zu sein, denn er sprach über geschäftliche Erfolge, Gewinne und Marketing-Strategien.

Am Ende seiner Ansprache bemerkte er, dass zu den spannenden und anspannenden Geschäften immer auch die Entspannung gehören sollte. Er habe sich gedacht, dass es heute passe, sich am Abend auch ein wenig sexuell zu entspannen, wofür er eine willige Fickfotze zur Verfügung stelle. Bei den Worten willige Fickfotze spürte ich Wut über die Erniedrigung aufsteigen. Wie konnte er mich, die ich mich doch als eine selbstbewusste Frau und emanzipierte Studentin betrachtete als sexuelles Freiwild für notgeile Geschäftsleute anbieten. Doch zugleich begann mein Unterleib zu glühen und in der Muschi Feuchtigkeit zu verbreiten. Wellen der Scham und der Geilheit überrollten mich.

Als der erste der Gäste einen Finger in meine Scheide steckte, schrie ich auf. Ich war erschrocken über meinen Körper, der auf die Demütigung so heftig erregt reagierte, dass der Mann lachend seine Finger in meine Fotze schob und schmatzende Geräusche damit erzeugte, die eindeutig belegten, dass ich klatschnass war. Mein Herr hatte recht, ich war eine willige Fickfotze. Ich erwartete sehsüchtig, von den Männern gevögelt zu werden. Und ich musste nicht lange warten. Der erste schob seinen Schwanz in meine Muschi und begann mich zu stoßen. „Die Kleine ist so heiss" rief er den anderen zu und fickte mich immer härter. Sein Schwanz drang tief in mich ein und stieß am meine Gebärmutter.

Ich wand mich unter den heftigen Stößen und stöhnte laut. Wellen der Erregung breiteten sich von meinem Lustzentrum über meinen Körper aus. Der Schwanz des Mannes wühlte meine nasse Fotze auf und seine Eier klatschten bei jedem Stoß an meinen Po. Ich hörte ihn keuchen und spürte, dass er gleich kommen würde. Er krallte seine Finger in meine Oberschenkel und ergoss sich stoßweise in meine Muschi. Ich wand mich auf dem Tisch und spürte wie heiße Flammen sich in mir ausbreiteten. Als der nächste Mann seinen Schwanz in mich hinein schob, schrie ich auf und ein wilder Orgasmus überflutete mich. „Oh schaut mal, die Kleine kommt, wie süß" machte mein derzeitiger Ficker die anderen auf mein Zucken und Stöhnen aufmerksam.

Plötzlich spürte ich das erigierte Glied eines anderen Mannes an meinen Lippen. Er musste auf den Tisch geklettert sein und zwang mich, seinen steifen Schwanz zu lutschen. Er drang in meinen Mund ein und begann meinen Mund zu ficken. Er würgte mich mit seinem Schwanz, den er mir bis tief in den Rachen stieß.

In meiner Fotze und in meinem Mund wüteten nun gleichzeitig zwei steife Schwänze. Röchelnd stöhnte ich meinem nächsten Orgasmus entgegen, denn beiden Kerle fickten mich fast zum Wahnsinn. Während der eine sein Sperma in meinen Mund ejakulierte, schluckte ich die klebrige Flüssigkeit herunter. Der andere entlud sich in meiner Muschi. Ich war unglaublich geil. Meine Fotze brannte, sehnte sich aber mit jeder Faser nach noch mehr Schwänzen. Meine Lippen klebten. Ich zitterte vor Erregung.

Die Männer unterhielten sich angeregt und schienen meine Geilheit und das Kommen der anderen Männer zu kommentieren. Ich hörte etwas von Knackarsch und Dreilochstute. Ich ahnte, dass sie mich nun auch noch in den Arsch ficken wollten.

Ich wurde von kräftigen Männerarmen gepackt und losgebunden. Zwei Männer trugen mich durchs das Zimmer und dann packten noch mehr mit an, spreizten meine nackten Schenkel und ließen mich langsam herunter. Ich spürte, wie ein Schwanz in meine Muschi drang, als ich auf einem nackten Mann abgelegt wurde, der rücklings auf dem Boden lag. Seine nackte warme Haut fühlte sich warm und weich an. Mir blieb jedoch keine Zeit, diesem Fühlen Raum zu geben, denn schon drang wieder ein Schwanz in meinen Mund ein. Plötzlich spürte ich auch an meinem Po einen Schwanz, der mit sanftem Druck meine Rosette verwöhnte. Ich stöhnte. Das schien der Arschficker als Signal zu verstehen, mir seinen Schwanz erbarmungslos in den Darm zu rammen. Während mein Fötzchen von dem Schwanz unter mir gedehnt wurde, stopfte ein wirklich großes Exemplar männlicher Tatkraft meinen Po. Zugleich rammelte ein heiß erregter Typ mit seinem Penis in meinem Mund herum, dass ich befürchtete, er könnte mir die Zähne ausschlagen. Ich keuchte und schnappte verzweifelt nach Luft. Ich hatte Mühe, mich nicht an dem Sperma zu verschlucken, dass da gerade in meinen Mund gepumpt wurde.

Ich schrie auf, denn wieder schüttelte mich ein heftiger Orgasmus. Das machte auch die beiden Herren über und unter mit so heiß, dass sie sich in mich ergossen -- mein Darm und meine Muschi wurden von Stößen hervorspritzenden Spermas überflutet.

„Alles o.k.?" hörte ich die Stimme meines Herren am Ohr. Ich nickte, während ich von dem Mann unter mir herunterkrabbelte. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich konnte die nackten Männer im Raum sehen. Die meisten masturbierten sich und blickten mich gierig an.

„Du wirst alle hier bis zur ihrer Erschöpfung befriedigen" kündigte mein Herr an und fuhr dann fort: "Los, mach's Dir selbst".

Selbstbefriedigung angesichts von 10 geilen steifschwänzigen Männern?

Zögernd schob ich die Finger in meine Muschi und spürte, dass sie nass und verklebt war. Ich schämte mich vor den ganzen geilen Männern mich so intim zu berühren. Dennoch kochte ich schnell wieder hoch und erinnerte mich an die vielen schönen und sanften Berührungen, die ich mir seit meinem zehnten Lebensjahr fast täglich gönnte.

Das, was ich hier vor diesen geilen Kerlen tat, war nicht sanft sondern brutal offen und völlig unromantisch. Aber es war auch megageil, und immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus war, legte sich einer der Männer auf mich, drang in mich ein und fickte mich kurz und heftig. Oft kamen sie schon nach zwei oder drei Stößen in mir. Ich allerdings kam auch ich meist schon beim Eindringen ihrer Schwänze in meine heiße Fotze.

Ich wurde bis zum frühen Morgen als Fickstute benutzt, besonders gern drangen manche in meinen Arsch ein und ließen sich dann die Schwänze wieder steiflecken, nachdem sie in mir gekommen waren.

Als der letzte Gast gegangen war, liess ich mich völlig erschöpft in einen der Sessel fallen. Meine Muschi und mein Po brannten, ich war ausgepumpt aber irgendwie doch erfüllt und zufrieden.

Mein Herr lächelte als er sagte: „Du bist wirklich eine phänomenal geile Frau. Ich weiß nicht, wie oft du heute Nacht gefickt worden bist. Aber du hattest bis zum Schluss Spaß daran oder?"

Ich bestätigte seine Frage.

„Du hast Dir Dein Geld redlich verdient. Ich werde jetzt schlafen. Dich lass ich in Ruhe. Heute Abend fahre ich Dich zurück zu Christin, dann bist Du wieder frei. Lass Dich von John pflegen und verpflegen". Er nickte zu dem Schwarzen hin, der mir leid tat. Er musste die ganze Nacht die Gäste bedienen, ihnen Essen und Getränke servieren, und vor allem musste er die ganze Nacht der wilden Fickerei zuschauen, ohne mittun zu dürfen.

Mein Herr trat zu mir, küsste mich auf die Wange und wandte sich dann zur Tür. Dort drehte er sich nochmal um meinte „John, wenn Kathrin mag, aber nur dann, hörst Du?" John nickte. „Wenn Kathrin mag, darfst Du sie ficken. Aber erst versorge ihre Möse und ihren Arsch, Du weißt, was ich meine. Ich will, dass sie sich wohl fühlt. Dann lass sie schlafen, gib ihr Gutes zu essen. Und wenn sie dann mag, dann fick sie meinetwegen."

Sprach´s und verschwand.

John machte sich sogleich an die Arbeit. Er brachte Salben und Tinkturen herbei, mit denen er mein schmerzendes Poloch ebenso zärtlich versorgte wie meine wundgefickte Muschi. Dabei ächzte und stöhnte er vor Geilheit, die er noch immer zurück halten musste. Während er meine Muschi liebevoll pflegte, zuckte ich schon wieder und spürte die Erregung in mir aufsteigen, die seine langen dunklen Finger bei der Berührung hervorrief.

Anschließend deckte er mich vorsichtig zu und ich schlief auf dem Sofa sofort ein.

Es war früher Nachmittag, als ich erwachte. John hatte den Tisch gedeckt, es duftete nach Braten und leckeren Gemüsen.

Gierig begann ich zu essen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch immer nackt war. Erst die lechzenden Blicke Johns erinnerten mich daran und an die letzten Worte unseres Herren. Ich fasste zwei Entschlüsse -- erstens mit John zu vögeln und zweitens ihn noch ein wenig auf die Folter zu spannen.

„John zieh Dich nackt aus" befahl ich ihm. Nur zu gern folgte der große Mann meinem Befehl, ahnte er doch, dass ich mit meinen Worten die Bereitschaft bekundete, mich von ihm ficken zu lassen. Interessiert betrachtete ich seinen sportlich trainierten Körper und den riesigen Schwanz, der stocksteif und von den Adern prall durchblutet vor ihm pulste. „Nimm die Hände auf den Rücken", ordnete ich an. Folgsam verschränkte John seine Hände hinter dem Rücken, während ich begann, mich vor ihm zu masturbieren. „Nein, kleine Lady, bitte...", wimmerte er und starrte mich an. „Lass mich dich ficken, bitte, bitte".

John begann zu schwitzen, als er meine nassen Finger in der schmatzenden Muschi sah. Über seine dunkle, wohltrainierte Brust rannen die Tropfen und er stöhnte leidend.

Sein Schwanz zuckte und wollte lieber früher als nur noch um Sekunden später in mich eindringen. Doch ich blieb hart. Ich machte es mir bis zum Orgasmus und wand mich vor ihm auf dem Boden in zuckenden Bewegungen.

„Bitte, bitte" jammerte John.

„Wichs dich", forderte ich ihn auf. Er flehte: „Nein, bitte nicht, ich muss nur meinen Schwanz anfassen, dann explodiert er, lass mich in dich rein, bitte".

Ich dachte mir, da mag er recht haben, wenn er sich wichsen soll, dann kommt er sofort. Ich legte mich auf den Teppich vor ihm, spreizte meine nackten Schenkel und sagte zu ihm leise „Los komm". Wie ein Tiger, den man aus tagelangen Fesseln befreit, stürzte sich der große schwarze Mann auf mich, er rammte seinen Schwanz in meine nasse Muschi und schon nach drei tiefen tiefen Stößen entlud er sich brüllend vor Lust in mich. Sein Schwanz blieb steif, als er mich gleich wieder nahm. Ich war ausgefüllt von seinem großen Lustteil und genoss seine wilde, ungestüme Lust, mit der er sich auf mir abarbeitete. Weinend vor Glück, schwitzend vor Anstrengung durch sein wildes Ficken, bereitete mir John einen unvergesslichen Nachmittag, an dem ich wie er wieder und wieder kam und das wilde Tier auf mir genoss, dass ein ums andere mal meine Muschi mit seinem heißen Saft tränkte.

Am Ende lagen wir beide uns völlig erschöpft schweißnass und zufrieden in den Armen. John streichelte seine kleine Lady über alle Maßen zärtlich, zutiefst beglückt, dass die ihn am Ende doch noch rangelassen hatte.

Und ich hatte das Wochenende wirklich genossen.

Als mich unser Herr bei Christin ablieferte war er voll des Lobes über mich und schenkte mir einen großen Schein extra.

Im Nachhinein glaube ich manchmal, geträumt zu haben. Aber dafür war es dann doch einfach zu real, was ich erleben durfte.

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1 Kommentare
Sir_KhanSir_Khanvor mehr als 2 Jahren

Das schreit ja nach Fortsetzung

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