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Sklavin Vanessa 02

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„Dieser Tag war anstrengend. Ich halte es für das Beste, wenn wir alle nun zu Bett gehen. Gute Nacht!" Ihr Meister stand auf und die 3 Damen folgten ihm die Treppe hinauf. Oben trennten sich ihre Wege und jeder ging in sein Zimmer. Vanessa fiel Hunde müde auf ihr Bett und deckte sich zu. Mit dem Gedanken, wie ihr Kind an ihren Nippeln saugen würde, schlief sie ein.

1 Woche später

Vanessa machte gerade Essen für die Familie, als Marko die Küche betrat. „Komm mit, Schlampe! Wir wollen dich verschönern." Vanessa war zuerst verdutzt, lief dann aber mit und folgte Marko zur Haustür. Er zog sich an und öffnete die Türe. Mit einer kurzen Geste wies er Vanessa an, das Haus zu verlassen. Zum ersten Mal in ihrem Leben nackt. Darüber machte sie sich zunächst aber keine Gedanken. Etwa 15 Meter vor dem Haus wartete Herr Schwarz bereits im Wagen. Vanessa lief vor Marko, der ihr beim Laufen 2 Mal auf den Arsch haute, weil es ihm Spaß machte, wie dieser wackelte. Vanessa stieg ein und schnallte sich an und Ihr Meister gab Gas, nachdem sein Sohn ebenfalls eingestiegen war.

Herr Schwarz hielt in einer kleinen Seitenstraße vor einem kleinen Kellereingang. Darüber stand groß und in blutroter Farbe Tattoos und Piercings. Vanessa stieg aus und wurde von Marko dort hinein gescheucht. Vanessa hatte schon mal über ein Tattoo nachgedacht, aber eine Freundin hatte ihr von den Schmerzen erzählt und deshalb hatte sie den Gedanken wieder verworfen.

Sie liefen durch einen kleinen Gang, an dessen Seiten Piercings und Bilder von Tattoos zu sehen waren. Dann eröffnete sich ein Raum mit einer Theke. Dahinter saß ein relativ gut aussehender junger Mann mit schwarzen Haaren und Bart, einigen Tattoos auf der rechten Gesichtshälfte und einem Lippenpiercing.

„Hallo Georg!" begrüßte Herr Schwarz den Mann und gab ihm die Hand. Dann vertieften sich die beiden in ein Gespräch, bei dem Vanessa kein Wort verstehen konnte. Marko hielt sie am Arm und stand neben ihr. Als dann einige Scheine über den Tisch wanderten grinste der Besitzer und winkte Marko zu. Dieser verstand und zog Vanessa am Arm in einen Raum hinter der Theke. Dort stand ein gynäkologischer Stuhl, auf dem Vanessa Platz nehmen sollte. Sie hob ihre Beine auf die Halterungen und offenbarte Georg ihre nasse Fotze.

Vanessa dachte, sie würde jetzt ein Tattoo bekommen. Damit lag sie aber weit daneben. Als plötzlich ein stechender Schmerz durch ihre Fotze zog und der Piercer einen dicken Goldring mit circa 15 mm Durchmesser zur Hand nahm, wusste sie, dass sie nun Muschiringe bekommen würde. Sie schrie, weil der Schmerz fast unerträglich war. Sie spürte, wie der Ring durch ihre innere Schamlippe gezogen wurde und mit einem Heißen Lötkolben verschlossen wurde. Diese Prozedur fand noch 3 weitere Mal statt, bis Vanessas Höhle von 4 Goldringen umrandet wurde.

Zufrieden atmete sie auf, als Georg verkündete, dass alle Ringe gesetzt worden seien. Vanessa spürte das kalte Metall an ihrer Fotze und sie wurde wieder geil. So war der Schmerz schnell vergessen. Sie wollte schon aufstehen, als Marko sie anschnauzte

„Bleib liegen, Sklavin!" Der Piercer stand nun auf und ging um sie herum. Er hatte 2 weitere Ringe dabei, die aber etwas größer waren. Marko und Herr Schwarz hielten Vanessa an beiden Armen fest, weil sie etwas unruhig wurde. Dann durchstach er mit einer Nadel ihre rechte Brustwarze und fädelte einen Ring dort durch. Vanessa zitterte, konnte sich aber mit viel Mühe beherrschen, nicht wieder laut los zu schreien. Auch ihre linke Brustwarze wurde gepierct und zum Schluss verschloss Georg auch die beiden Nippelpiercings mit einem Lötkolben.

„So, fertig! Wie findet ihr sie?" fragte er an Marko und Herrn Schwarz gewandt.

„Sehr gut. Wir werden einigen Spass damit haben. Vielen Dank." Georg verpackte Vanessas Brüste und ihre Fotze mit Folie und gab einige Tipps zur Pflege in der nächsten Zeit. Dann verließen sie das Studio.

Die nächsten Tage taten Vanessa alle Tätigkeiten weh. Zum Glück wurde sie nicht gefickt oder bestraft. Erst nach 2 Wochen merkte sie immer weniger Schmerzen und genoss das leichte Gewicht an ihren Nippeln und Schamlippen.

Nach sechs Wochen wurde Vanessa erneut zu Georg gebracht und er begutachtete seine Arbeit. Er fragte Vanessa, ob sie noch Schmerze habe, was sie verneinte. Dann gab Georg das Okay, dass Vanessa wieder normal zu gebrauchen wäre.

Auf dem Weg nach Hause wurde sie direkt von Marko durchgenommen. Es schien so, als hätte er seinen Saft die ganze Zeit gespart. Deshalb konnte er auch nicht lange durchhalten und spritze Vanessa große Fontänen in ihren Rachen. Sie hatte Mühe, wirklich alles zu schlucken. Doch es gelang ihr und genoss es wieder die kleine Schlampe der Familie zu sein.

Auch ihr Meister benutzte sie in der nächsten Zeit häufiger. Doch einige Tage später erlaubte sie sich einen Fehler. Beim abräumen des Tisches fiel ihr ein Teller herunter und zerbrach.

„Kannst du nicht aufpassen?`" herrschte sie ihr Meister an. „Mach das weg und komm gleich zu mir!" Genau davor hatte sich Vanessa gefürchtet. Sie wollte eigentlich nicht bestraft werden. Missmutig machte sie die Scherben weg und ergab sich danach ihrem Schicksal. Demütig ging sie in das Wohnzimmer, in dem Marko und Herr Schwarz bereits saßen.

„Hinsetzen und Beine breit!" befahl ihr ihr Meister und zeigte auf den Tisch.

„Die nächsten 2 Tage wird das hier dein ständiger Begleiter!" Marko hielt einen kleinen Vibrator hoch. Sanft stopfte er ihn in ihre Fotze und grinste. „Jetzt kommt das schönste." sagte er und holte aus seiner Tasche ein kleines Schloss hervor. Vanessa ahnte schon, was kommen sollte. Marko schaltete den Vibrator auf höchste Stufe und Vanessa ergriff eine Welle der Lust. Sie zuckte und warf ihren Kopf in den Nacken. Dann hörte sie ein Klicken. Marko hatte das Schloss durch alle Pussyringe gefädelt und verschlossen. So konnte der Vibrator nicht herausfallen, denn ihre Grotte war dicht.

Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf meinen ersten Teil.

Auch wenn einige negative dabei waren, die die gesamte Abfolge in Frage stellen. Denen sage ich nur: Die Geschichte ist ausgedacht und enthält wohl einige Fehler. Aber konstruktive Kritik wäre hier besser angebracht als Hasskommentare, die mich vom Schreiben abbringen sollen! Und Menschen, die diese Geschichte nicht anspricht: Warum lest ihr sie dann?

P.S. Die Geschichte habe ich selber geschrieben und hat keine Verbindung mit realen Personen. Sie ist reine Fantasie und könnte die Vorstellung mancher Menschen von einem Zusammenleben stören. Diese Geschichte habe ich nur bei Literotica eingestellt und verbitte mir, dass diese Geschichte anderswo veröffentlicht wird.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
schön bis hierhin,

aber das ist ja nur ein Teil, der noch vervollständigt werden muss, zeitnah....

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
weitere Teile

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe, dass du auch danach noch weitere Teile schreiben wirst. Dun könntest in einem oder mehreren Teilen ja auch noch schreiben, wie es nach der Geburt weitergeht.

Neuling66Neuling66vor etwa 10 Jahren
Gutes Gerüst

Gute Idee, bin gespannt wie es weitergeht.

Interessant wäre auch wie ihre Ausbildung ab gelaufen ist.

SirLenzSirLenzvor etwa 10 Jahren
ein schöner Teil

wieder eine schöner Teil und ich hoffe du schreibst so weiter und freue mich schon auf Teil 3

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
was passierte ..

..... zwischen dem ersten Tag und dem 6.Monat???? Da fehlen einige Teile

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