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Skype Mal Anders

Geschichte Info
Nico und Becca sprechen zum ersten mal über Skype.
1.5k Wörter
4.35
1.4k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/16/2024
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Ich klickte, um den Anruf anzunehmen, mein Bildschirm war ein oder zwei Sekunden blau, und dann saß sie tatsächlich direkt vor mir. Sie trug dieselben engen Jeans, wie auf dem ersten Foto, das ich von ihr gesehen hatte, und ein schwarzes Trägertop. Wie auf ihren Fotos war ihr Gesicht außerhalb des Bildes. Sie saß auf einem dunklen Sofa, ihre nackten Füße standen auf einem flauschigen weißen Teppich.

"Da sind sie also, meine Füße", lachte sie und schlug ein Bein über das andere, so dass ihr rechter Fuß direkt vor der Kamera wippte. Sanft strich sie sich über den Fußrücken, was mich erkennen ließ, dass sie auch wunderschöne Hände mit schlanken langen Fingern hatte. An einem prangte deutlich sichtbar ein Ehering.

Der Anblick und die Tatsache, dass sie live und direkt vor mir saß, steigerte meine Erregung in ungeahnte Höhen. Ich versuchte cool zu bleiben, erzählte, wie die Fussfetischszene auf Instagram entdeckt hatte und so eines Tages auf ihr Profil gestossen war, aber schaffte es nicht wirklich, sinnvolle Sätze von mir zu geben.

Währenddessen streichelte sie sich sanft über Ihre Sohlen. "Gefallen Dir meine Füße so gut?", fragte sie. Als ich heftigst bejahte, lachte sie nur. "Stell Dir vor, Du wärst hier bei mir und würdest sie anfassen, küssen, hättest sie im Mund und würdest an meinen Zehen saugen..."

Sie teaste mich ins Delirium. Nicht nur die Bewegungen ihrer Füße trieben mich in den Wahnsinn, sondern vor allem auch wie und was sie sprach.

"Meine weichen Sohlen würden sich bestimmt auch ganz toll anfühlen, wenn ich sie an Deinem Oberkörper entlang fahren lassen würde, dann an deinem Schritt ankomme und Deinen harten Schwanz spüre...ich bin mir sicher wenn Du hier wärst hättest Du so einen richtig schönen harten Schwanz..."

Mein Schwanz war tatsächlich steinhart. Ich hatte ihn während der knapp drei Minuten, die wir geredet hatten, ununterbrochen massiert und war schon sehr nah daran, zu kommen. Ich stoppte die Bewegungen meiner Hand und umklammerte ihn fest, in der Hoffnung, den Orgasmus etwas hinauszuzögern zu können.

"Dann schaust Du Dir also meine Bilder auf Instagram öfter an?", fragte sie.

"Oh ja, jeden Tag"

"Und was machst Du dann, wenn Du sie anschaust? Träumst Du dann ein bisschen von mir?"

"Mhh, oh....", stammelte ich. Ich schämte mich, darauf zu antworten.

"Hast Du schon mal so richtig schön abgespritzt zu meinen Füßen?"

Oh Gott, das war eine unerwartet direkte Frage. Natürlich hatte ich das schon unzählige Male getan. Diese Frage so aus ihrem Mund zu hören, gab mir den Rest. Unkontrolliert spritzte mein Sperma in meine Shorts. So gut es ging, versuchte ich ein Stöhnen zu unterdrücken. Es schien, ich war erfolgreich und Becca hatte meinen schnellen Orgasmus zum Glück tatsächlich nicht bemerkt.

Als ich mich nach einigen Sekunden wieder gesammelt hatte, keuchte ich "Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde."

Sie lachte. "Das gefällt mir, dass Du zu meinen Füßen abspritzen kannst."

Ich musste erstmal Luft holen, während sie ihren Fuß näher an sich zog, um zärtlich ihre Zehen zu küssen. "Schade, dass Du das nicht machen kannst", sagte sie mit einem frechen Lächeln.

So ging es noch einige Minuten weiter. Mein Penis hatte schon wieder begonnen, sich zu regen, aber dann war leider die Zeit abgelaufen. Ich bedankte mich, sagte, ich würde heute Nacht sicher von ihren Füßen träumen und würde sie gerne bald wiedersehen.

Über die nächsten Tage gingen mir Becca und ihre Füße nicht aus dem Kopf. Wann immer ich etwas Zeit hatte, die Gedanken schweifen zu lassen - beim Sport, in der Bahn oder bei einem Spaziergang - entwickelte mein Gehirn heisse Fantasien, in denen sie die Hauptrolle einnahm und die nicht selten zu einer starken Erektion führten. Jeden Tag checkte ich mehrmals Instagram, um zu sehen, ob sie vielleicht etwas Neues gepostet hatte.

3 oder 4 Tage nach unserem Call war da dann ein neues Reel zu sehen, das mir mal wieder die Sprache verschlug. Becca sass auf dem Sofa und trug ein sehr enges und sehr kurzes fliederblaues Kleid, das ihre perfekten Beine toll zur Schau stellte. Ihre Füße waren mit Kettchen und Zehenring verziert. Der Clip, in dem sie ihren Fuss an die Kamera annäherte und verführerisch mit den Zehen wackelte, war nur einige wenige Sekunden lang, aber liess in mir ein unglaubliches Verlangen danach, sie wieder über die Kamera zu sehen, aufflammen.

"Wäre jetzt eine gute Zeit, mal wieder Deine traumhaften Füße zu sehen? :)", tippte ich in Skype.

Die Antwort kam postwendend: "Ja, wäre es :)"

"Toll, wäre schön, mal Deine Zehenringe zu sehen :)", schrieb ich.

"Kann gerne welche anziehen. Hast Du besondere Wünsche bezüglich des Outfits?"

"Mmh, was stünde denn zur Option? Barfuß in Jeans macht mich total an, aber das Kleid, das du heute in dem Reel anhattest, war schon der Hammer :)"

"Kann gerne das Kleid anziehen :)"

Einige Minuten später waren wir im Call. Dieses Mal hatte ich mich getraut, meine Kamera anzumachen, was die Situation noch erregender machte. Becca trug exakt das gleiche Outfit wie im Reel und sah unglaublich aus. Ihre nackten Beine nahmen mir fast den Verstand und das Kleid war etwas hochgerutscht, so dass ich erkennen konnte, dass sie ein schwarzes Hoeschen trug. Binnen Sekunden war mein Schwanz hart und ich streichelte mich unterm Schreibtisch, während ich mit ihr redete.

Sie zeigte mir ihre Zehenringe aus der Nähe und begann dann mich wie beim vorherigen Call mit ihren Worten und ihrer Stimme des Verstandes zu berauben, während sie ihre wundervollen Füße vor der Kamera räkelte.

"Da wärst jetzt sicher gerne bei mir, oder?"

"Ich würde jetzt gerne Deine Zunge spüren...wie Du so langsam hier an meinen Füßen anfängst und dich dann dann hoch arbeitest, bis du hier ankommst."

Inzwischen hatte sie ihre langen Beine gespreizt, was das Kleid noch etwas höher rutschen ließ und den Blick auf ihr einfaches, aber sehr knappes schwarzes Höschen freigab. Der Anblick war einfach zu sexy und brachte mich zum Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich in meine Unterhose und schloss dabei die Augen vor Lust.

"Bist Du schon gekommen?", fragte Becca mit leichtem Erstaunen in der Stimme?

Leicht beschämt bejahte ich. "Ja, tut mir leid, ich konnte nicht mehr, Du bist einfach zu heiß für mich."

Sie lachte: "Oh wow, das ging aber schnell! Das ist ja Wahnsinn, was meine Füße mit Dir anstellen", sagte sie mit einem Grinsen. "Steh doch wenigstens mal auf und zeig mir, was ich da angerichtet habe".

Ich trug untenrum nur ein paar enge graue Boxershorts, die jetzt einen ziemlich großen feuchten Fleck aufwiesen. Das wollte sie wirklich sehen? Es war mir peinlich und ich zögerte.

"Na komm schon, das schuldest Du mir nun wirklich.", lachte sie. Langsam stand ich auf, bis meine Unterwaesche samt Fleck in der Kamera zu sehen war.

"Wow, da hast du ja wirklich eine ganz schöne Sauerei gemacht. Sieht so aus, als wärst Du ganz schön geladen gewesen."

Ich war mir nicht sicher, ob sie mich auslachte oder einfach nur amüsiert war.

"Das nächste Mal musst Du aber länger durchhalten, sonst macht das ja gar keinen richtigen Spaß", sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen.

Etwas beschämt setzte ich mich, wir redeten noch etwas und dann war die Zeit auch wieder abgelaufen. Ich nahm mir vor, mich beim nächsten Call besser zu beherrschen, aber das war wohl leichter gedacht als getan.

Ich versuchte meine Obsession mit Becca's Füßen so gut es ging unter Kontrolle zu halten und sie nicht allzu oft anzuschreiben, aber nach einigen wenigen Tagen wurde mein Verlangen zu groß und ich verabredete mich wieder für den Abend mit ihr. Dieses Mal wollte ich sichergehen, nicht sofort abzuspritzen, sobald ich sie sah und mit ihr redete. Eine Weile vor dem Call masturbierte ich, um den Druck, der sich über die letzten Tage aufgebaut hatte, zu reduzieren und meine Geilheit im Zaum zu halten. Es war ein guter Plan, der allerdings von Becca umgehend zunichte gemacht wurde.

Als sie eine Weile später auf meinem Bildschirm erschien, trug sie nur eine Art Body, der ihren Intimbereich nur recht spärlich bedeckte. Ihre langen Beine waren total nackt und ihre perfekten Füße lagen direkt vor der Kamera und wackelten mit den Zehen. Innerhalb von Sekunden hatte ich wieder eine Erektion, die ich wie in Trance begann, heftig zu massieren. Wenige Minuten später stöhnte ich auf, als ein Orgasmus meinen Körper durchzuckte und heißes Sperma aus meinem Schwanz pumpte.

"Schon wieder?!", rief sie mit leicht gespielt erscheinender Verwunderung. "Mannomann, Dir muss man nur mal kurz die Füße vors Gesicht halten und schon explodierst Du. Was würde denn erst passieren, wenn Du tatsächlich bei mir wärst und sie anfassen oder küssen könntest? Das will ich mir wirklich nicht vorstellen", lachte sie laut.

"Aber jetzt mal im Ernst, so geht das wirklich nicht weiter, da müssen wir was machen. Ich schick Dir später mal was, damit Du Dich auf unsere nächste Verabredung besser vorbereiten kannst und nicht wieder nach 3 Minuten abspritzt." Ihr Tonfall hatte sich jetzt geändert und sie klang schon fast ernst.

Wir redeten noch etwas weiter, aber mir ging nicht aus dem Kopf, was sie mit dieser Bemerkung gemeint haben könnte. Leicht nervös wartete ich nach dem Ende des Gesprächs vor dem Laptop, als im Skype-Chat ein Link zu Amazon erschien. Als ich darauf klickte, öffnete sich die Produktseite eines metallenen Keuschheitskäfigs.

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