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So nicht, Fräulein!

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Massa muss mit Malins losem Mundwerk umgehen...
2k Wörter
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Die Story ist einige Jahre alt und war mal auf einer anderen Site veröffentlicht. Ich bin weder deutsch noch wohne ich im deutschsprachigen Raum; ich bemühe mich aber, mein Deutsch annehmbar und hoffentlich lesenswert zu halten. Konjunktive und ß/ss sind jedich echte Herausforderungen. Ich bitte um Verständnis.

So nicht, Fräulein!

Endlich! Letztes Wochenende war es ihr schlichtweg nicht möglich gewesen vom Studium wegzukommen. Aber jetzt! Es war Freitagabend, Carsten hatte sie am Bahnhof abgeholt, und sie hatte sehnsüchtig auf diesen Augenblick gewartet. Nackt trat sie aus dem Badezimmer, Haar und Haut noch feucht, ihre Muschi schon feucht. Sie lächelte Carsten zu, der gerade sein Handy in die Hosentasche steckte.

"Ich .... wir ... haben ein Problem. Ich muss leider noch etwas arbeiten." Sie hörte seine Worte, aber ehe sie den Sinn ganz begriff, verstrich ein Augenblick. Dann merkte sie die Wut in sich aufsteigen. "Na toll! Da haben wir endlich Zeit füreinander, da muss er wieder arbeiten. Du und deine Scheissarbeit!"

Sein Blick stoppte ihren Wortschwall. Für einen Augenblick war die Stille bedrückend.

Langsam und leise begann Carsten zu sprechen: "So nicht, Fräulein. So spricht meine Sklavin nicht mit mir, auch nicht, wenn sie meine Freundin ist."

In diesem Augenblick wünschte Malin ihren Mund hin, wo der Pfeffer wächst, ohne dass Malin wusste, wo das genau ist, und ihr schwante, in welche Probleme ihr Mund sie wiedermal gebracht hatte. Ehe sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, spürte sie schon Carstens Hand um ihren Arm, und sein "Komm" duldete keine Widerrede.

Er zog sie in die Küche und drückte sie dort auf die Knie. Er kramte eine Münze aus seinem Portemonnaie und hielt sie an die Wand.

"Da hälst du sie mit deiner Nase! Klar?"

Malin nickte, wollte nicht noch mehr verbocken. Sie beugte sich vor und drückte ihre Nase gegen die Münze. Carsten wühlte in einer Schublade und band kurz darauf ihre Hände mit einem Tesastreifen zusammen.

"Und so bleibst du, bis du einen anderen Befehl kriegst. Und der rechte Daumen kommt in den Arsch!" Mit diesen Worten verließ er den Raum und schloss die Tür.

Gehorsam mühte Malin den trockenen Daumen in sich hinein. "Scheiße!" dachte sie im Stillen.

Schon bald hörte sie Carsten im Wohnzimmer telefonieren; nicht so deutlich, als dass sie hören konnte, worum es ging - aber eindeutig Telefon.

Schnell wurde die Stellung unbequem. Früher, vor ein paar Jahren, fiel ihr ein, als es ihr gelungen war, Carsten, den Vater ihrer alten Schulfreundin, dazu zu bekommen, ihr "Massa" zu sein, hatte sie ihm in Anbetracht seiner zaghaften Versuche mit der Dominanz, oft erzählen müssen, dass er ruhig härter sein konnte. Mit einem Lächeln wurde ihr klar, dass das nun lange her war. Carsten konnte durchaus verständnisvoll, sogar einfühlsam sein, aber weich war er nicht mehr.

Die Türglocke ließ sie zusammenzucken. Fast hätte sie die Münze fallenlassen. "Reiß dich zusammen! Konzentrier dich!" herrschte sie sich flüsternd an.

Wer war da gekommen? Was passiert wenn...? Die Gedanken flogen ihr durch den Kopf. Ihr wurde etwas mulmig, und das wurde nicht besser, als die Türglocke ein zweites mal klingelte. Eine Frauenstimme mischte sich im Wohnzimmer ins Gespräch. Wer? Und was würde passieren, falls jemand in die Küche kam? Sie würde gefunden werden; nackt, kniend, mit Finger im Arsch. Sie würde sich furchtbar schämen, dachte sie, und dann wurde ihr klar, dass sie auch dann feucht sein würde. Das war sie ja jetzt schon. Sie errötete.

Doch dann: Schritte auf dem Gang. Sie kamen näher, kamen an die Tür. Sie hörte, wie die Klinke gedrückt wurde. Ihr stockte der Atem.

"Nicht die Tür, die andere!" schallte Carstens Stimme durch den Gang. Aufatmen! Erleichterung!

Es folgten die typischen Mann-auf-Klo-Geräusche und Schritte zurück ins Wohnzimmer. Dann kam eine Zeit lang wieder nur Gerede aus dem Wohnzimmer. Malin versuchte, ihre Situation so angenehm wie möglich zu machen. Langsam taten ihre Knie weh, aber eigentlich konnte sie nur ihr Gewicht etwas verlagern. Aber all diese Menschen in der Wohnung, überlegte sie, wäre da nicht eine Situation höherer Gewalt eingetreten, wo sie heimlich, still und leise ins Schlafzimmer schleichen könnte, um sich anzuziehen? Oder war es tatsächlich ein Teil ihrer Strafe? Und während sie ihre Lage überdachte kamen wieder Schritte im Gang. Das könnte Carsten sein. Und, Klack-Klack-Klack, die Frau. Sie gingen an der Küchentür vorbei und gingen .... ins Schlafzimmer?!?! Malin traute ihren Ohren nicht! War Carsten mit der Frau in ihrem Schlafzimmer?!?!

Noch ehe sie den Gedanken fertig gedacht hatte, ging Carsten zurück ins Wohnzimmer. Kurz danach ging die Frau. Dann wieder Stille im Gang und Gespräche im Wohnzimmer. Wie lange, überlegte Malin, wie lange muss ich hier knien? Doch gleichzeitig wusste sie, dass allein Carsten die Antwort auf diese Frage kannte. Ein leises Seufzen entglitt ihr. Wieso hatte sie sich diesen Mist bloß eingebrockt? Plötzlich bemerkte sie Schritte an der Tür, Frauenschritte; die Türklinke wurde langsam gedrückt; Malin schloss bei der Aussicht auf die unausweichliche Demütigung die Augen und mochte am liebsten im Erdboden versinken, doch dieser öffnete sich nicht. Und wegen der Münze konnte sie nicht einmal den Kopf drehen und sehen, wer da kam.

"Carsten wird sich freuen, wenn ich ihm berichte, dass ich dich so gefunden habe, wie er befohlen hat." Es war Yvonnes Stimme, Carstens Sekretärin.

"Er lässt fragen, ob du nass bist?"

"Ja," murmelte Malin kleinlaut.

"Wie bitte?" hakte Yvonne nach.

"Ja, ich bin nass," antwortete Malin und versuchte dabei, ihre Stimme fest klingen zu lassen.

"Geh Händewaschen! Im Schlafzimmer liegt denn ein Kleid bereit!" teilte Yvonne mit. Schnell entfernte sie den Tesastreifen und verließ ohne weiteren Kommentar den Raum.

Malins "Danke" hörte sie schon nicht mehr. Während Malin dankbar aufstand überlegte sie, was Yvonne wohl vom Verhältnis zwischen Carsten und ihr wusste. Sie fand aber keine Antwort.

Erst, als sie ihren Arsch nicht mehr riechen konnte, war Malin mit dem Händewaschen zufrieden und huschte ins Schlafzimmer. Dort lag ein Kleid - ihr kürzestes aus dünnem Baumwollstoff. Hatte Yvonne wirklich in ihrem Kleiderschrank gewühlt? Malin fühlte sich plötzlich wirklich hart bestraft; und dann dieses Kleid! Immerhin war es besser als keines und sie streifte es über. Der Stoff an ihren Nippeln ließ sie merken, wie erregt sie war. Wieso sie so war, wusste sie nicht; aber inzwischen hatte sie sich leidlich daran gewöhnt, dass Demütigungen sie heiß machten. So war es halt einfach.

Im Gang stand Carsten vor der verschlossenen Wohnzimmertür. In der Hand hatte er ihren Plug, der glänzte. Immerhin geschmiert, dachte sie erleichtert.

"Bücken!" befahl Carsten. Kein bitte, kein nettes Wort, stellte sie fest. Die Strafe war also noch nicht vorbei.

Sie tat wie befohlen und Carsten platzierte den Plug in ihr. Dann richtete sie sich wieder auf.

"Zieh das Kleid hoch und zieh deine Schamlippen auseinander. Alle im Wohnzimmer sollen sehen, was für eine Fotze du bist!" Sein Ton war hart.

Konnte das wirklich sein Ernst sein? "Massa..." versuchte sie kleinlaut, aber dieser schüttelte bloß den Kopf. Sie zog dann zögernd das Kleid hoch, während sie versuchte ihn zu lesen. Sie fand keine Anzeichen von Spaß oder Ironie. Sie schluckte, als sie mit den Fingern ihre Grotte öffnete, während Carsten langsam die Türklinke drückte.

Sie fand die Situation furchtbar, und sie wusste auch, dass nicht alle Teile ihres Körpers und Geistes diese Einschätzung teilten. O doch, Carsten kannte sie inzwischen wirklich gut, und es war ihm auch heute gelungen, sie gleichzeitig zu bestrafen und heiß zu machen. Und jetzt musste sie ihre heiße, feuchte Muschi sogar vorzeigen.

Gesenkten Hauptes trat sie ein. Als keine Reaktion vernehmbar war, wagte sie sich aufzurichten. Es standen Coladosen auf dem Sofatisch ... aber hier war niemand. "Du ... du bist ... so gemein!" rutschte einfach entrüstet aus ihrem Mund, doch dann zwang ihre Erleichterung sie zu lachen; obwohl sie etwas bedenklich war, wie Carsten auf diese Bemerkung reagieren würde.

Zum Glück lachte er einfach. "Ich gebe mir auch Mühe...," erklärte er grinsend, "...die anderen sind schon vorgegangen. Zieh deine Flipflops an.

Wenig später fand sie sich, unzulänglich bekleidet mit Flipflops und einem zu kurzen Kleid, das im Wind flatterte, höschenlos und mit Plug im Arsch, auf der Straße wieder. Glücklicherweise hielt Carsten den Arm um sie. Das war doch mal ein gutes Zeichen.

Zwei Straßen weiter wurde ihr klar, wo sie hingingen: zum Italiener. Eros Ramazotti tönte, als sie reinkamen, vermischt mit verschiedenen Gesprächsfetzen. Malin fühlte sich mit einem wieder sehr nackt.

Schnell waren die anderen gefunden. Malin kannte sie ja von ihren Sommerferienjobs in Carstens Firma: Sören, Peter und Yvonne.

Sie wartete, bis Carsten sich gesetzt hatte, bevor sie sich selbst vorsichtig setzte, sehr darauf bedacht, sich nicht zu hart auf den Plug zu setzen, etwas Abstand zwischen ihren Knien zu haben und, mit dem kurzen Kleid, nichts vorzuzeigen.

Antonio kam schnell und nahm ihre Bestellung an. Malin hatte sich nach einem Blick auf die Karte schnell entschieden, doch dann sagte Carsten: "Und für die junge Dame eine Pizza Margarita und Wasser!". Da war ihr mal wieder deutlich ihr Platz gezeigt worden, und sie mochte gar nicht daran denken, was die Anderen wohl dachten.

Die Stimmung war entspannt, sogar ausgelassen, und wie Malin dem Gespräch entnahm, war das Arbeitsproblem gelöst. Carstens Firma produzierte E-learning für andere, die Produkte waren nur im Internet zugänglich; bzw. waren sie plötzlich nicht mehr zugänglich gewesen - und man konnte die Hostingfirma nicht erreichen. Dass das ein großes Problem war, konnte Malin durchaus einsehen. Yvonne hatte dann irgendwoher die Privatnummer des Direktors der Hostingfirma beschafft. Danach war das Problem dann schnell behoben.

Sie lehnte sich zu Carsten herüber: "Entschuldige bitte. Ich was vorlaut und zickig und dumm," flüsterte sie.

"Dumm bist du nie," antwortete Carsten leise, "aber genauso wütend du mich machen kannst, genauso beeindruckt bin ich immer wieder, wie du die Strafe trägst, und ich fühle mich wirklich beehrt, dass du mich dich lieben und strafen lässt."

Malin versuchte, das Gesagte zu verdauen, ohne dass ihr die Gesichtszüge entglitten, doch dann legte Carsten nach: "Du machst mich so geil, dass ich es kaum erwarten kann, nach Hause zu kommen und meinen Schwanz in deine triefende Sklavenfotze zu hämmern bis uns Hören und Sehen vergeht!"

Wenn er so mit ihr redete... Sie merkte, dass sie knallrot wurde; und wäre sie nicht schon triefend gewesen, wäre sie es jetzt geworden.

"Na Chef, das schien jetzt aber anzüglich zu sein," bemerkte Sören grinsend in gewohnt jovialer Art.

Glücklicherweise, fand Malin, lachten alle einfach, und damit war das Thema gegessen.

Die Pizzen waren dann auch schnell gegessen und alle beeilten sich nach Hause, um den Rest des Wochenendes noch genießen zu können.

Carsten war recht entspannt, als er mit Malin Hand in Hand heimwärts ging. Malin ihrerseits war wegen ihres flatternden Kleides etwas weniger entspannt.

Als sie heimkamen war mit dem entspannten Carsten aber Schluss. Malin wurde regelrecht auf den Esstisch geworfen, wo Carsten einfach sein Glied herauskramte und problemlos in Malins nasse Grotte hineinrammte. Er nahm sie, einfach, hart und egoistisch.

"Du fühlst dich mit Plug soo geil an!" platzte es aus ihm heraus. Und wenig später und tief in ihr platzten seine den ganzen Abend aufgestauten Samen auch aus ihm heraus. Das Geräusch, das er dabei machte, kann man nur schwerlich als schön bezeichnen, während die stöhnenden Schreie, die Malin zu diesem Zeitpunkt von sich gab, doch etwas besser klangen; und sie verrieten ihm, dass auch ihr nicht mehr viel fehlte. Mit versierten Fingern brachte er ihr die nach einem harten Abend langersehnte Erlösung. "Bitte, darf ich..." kämpfte sie hervor. Er mochte sie da nicht mehr auf die Folter spannen - das konnte er ja ein andermal nachholen. "Du darfst," sagte er mit einem Lächeln.

Einen Augenblick waren sie gemeinsam still und versuchten, ihre Atmung zu normalisieren.

"Du ... du bist die unentbehrlichste Zumutung, die mir jemals übern Weg gelaufen ist," sagte sie leise mit dem kessen Blick, den Carsten nur schwer widerstehlich fand. Liebeserklärungen schienen nicht mehr zu sein, was sie einmal waren, dachte Carsten. Dann musste er lachen.

"Danke," kriegte er kurz danach mit einem breiten Lächeln heraus. Vielleicht könnte dieses Wochenende doch noch gut werden, dachte Malin.

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4 Kommentare
DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir ausgesprochen gut! Danke dir! LG Anna

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Geil, wäre gerne ihre beste Freundin, die dann auch mit einbezogen wird.

hamder65hamder65vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke, @Pitze 17! Ein Lob aus deinem Munde, da fühle ich mich schon fast beehrt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön geschriebene Geschichte, der man nicht im geringsten anmerkt, dass Du nicht aus dem Deutschen Sprachraum stammst. Doppeltes Kompliment also, denn Du verstehst es, die Sprache besser zu gebrauchen, als manch muttersprachlicher Autor. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Gruß

Pitze 17

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