Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 02

Geschichte Info
Zur Hure erniedrigt.
1k Wörter
3.49
10.4k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/16/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So stelle ich mir ein geiles Campingwochenende vor

Teil 2 von 3

Da mein „Zuhälter", sein richtiger Name ist übrigens Torsten, mit seinem eigenen Auto da war, gab ich ihm, da er wusste auf welchem Campingplatz ich bin, meine Parzellen-Nummer und eine genaue Wegbeschreibung zur Parzelle.

Er sagte mir, er würde sich, wenn wir am Platz angekommen ist und ich ihn als Besucher angemeldet habe, am Auto in Ruhe noch eine rauchen und mir ein wenig Vorlaufzeit geben.

Am Zelt angekommen richtete ich alles soweit her das er zufrieden sein würde.

Ich stellte den Tisch in die zweite Schlafkabine, zog dort die direkte Zugangstür zu, damit von außen nicht hinein geschaut werden kann, stellte mein Netbook darauf und startete ihn.

Damit von außen niemand hören konnte was im inneren so läuft, schaltete das Radio, in einer angenehmen Lautstärke ein, dann aktivierte ich meine In-Air-Headsets für das Netbook und legte einen davon, wie abgemacht, im Wohnbereich des Zeltes auf die Kiste.

So wusste er das er den Headsetteil nur ins Ohr stecken muss um sofort den Ton zum Film zu haben.

Ich setzte mich auf meinen Campingstuhl, startete einen Videoclip am Netbook und atmete erst einmal tief durch.

Ich schaute den Clip und es dauerte nicht lange, da war ich wieder in meinem Bitch-Modus. Ich war geil und bearbeitete meine Hurennippel.

Der Clip nahm mich so intensiv mit, das ich nichtmal mitbekam das Torsten schon im Zelt war.

Er stand hinter mir und bearbeitete meine Nippel, er mochte es wie ich dabei abging.

Nach einer kurzen Zeit forderte er mich auch Platz für ihn zu machen und meinen Platz einzunehmen.

Ich stand also auf und nachdem er sich gesetzt hat kniete ich mich vor ihm auf den Boden.

Während wir uns einen längeren Film anschauten, öffnete er seine Hose, zog sie etwas runter, so das sein herrlicher Schwanz frei lang. Mir wurde nur erlaubt die Eier zu streicheln und zu massieren.

Kurze Zeit später verließen die ersten Tropfen seinen Schwanz und fielen auf meine Hand. Dennoch durfte ich es weder ablecken noch seinen Schwanz berühren. Ich wurde fast wahnsinnig.

Mein Zuhälter streichelte mich derweil über mein Kopf, ab und an hatte ich das Gefühl er dachte wirklich von ihm hocke ein Hund, so intensiv ging er mir über meinen Kopf.

„Bis du eigentlich verheiratet"?

„Ja, ich bin verheiratet, meine Frau weiß auch das ich eine Bi Neigung habe, leider mag sie absolut keine Bi -- Spiele, wir leben aber seit 2005 in einer realen Cuckoldbeziehung, wobei meine Frau mit der Zeit auch ihre dominante Seite entdeckt und lieben gelernt hat".

„Das heißt dass deine Frau auch mit anderen fickt"?

„Ja, sie hatte schon dein einen oder anderen Lover, darauf sollte es auch hinaus laufen, das mein "Zuhälter" später der Lover meiner Frau wird und mit ihr Spaß hat, während er mich an Freier verleiht, um das Geld dafür rein zu holen".

„Na, das hört sich sehr geil an".

„In wieweit er sie dann in seinem Bann zieht und sie abhängig von ihm macht liegt dann ganz in seinem ermessen, da habe ich dann kein Mitspracherecht mehr".

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, sein Schwanz war knüppel hart und tropfte ununterbrochen.

Dann, urplötzlich, erhöhte er seinen Griff in meinen Haaren und hielt mir meine Lieblingstropfen unter die Nase.

„So du Drecksvieh, nun kümmer dich mal vernünftig um meinen Schwanz, ich will gleich richtig schön abspritzen, aber vorher will ich dich ficken. Ich hab nicht mehr viel Zeit, muss morgen wieder früh raus, die Arbeit ruft".

Ich atmete tief ein, dann drückte meinen Kopf in Richtung seinem Schwanz.

Erst leckte ich genüsslich die Tropfen von seiner Eichel um ihn dann tief und langanhaltend in meinen Hals gleiten zu lassen. So verweilte ich ein paar Sekunden, weil ich wusste das Torsten darauf abfährt.

Schon machte er die ersten Fickbewegungen, ja, das ist das was ich wollte, er sollte all meine Löcher ficken, hart und tief.

Ab und an wichste ich leicht seinen Schwanz, aber nur um gleichzeitig deine Eier zu lecken und auch sie tief in meinem Mund zu nehmen um sie mit meiner Zunge zu massieren.

Er stieß mich unsanft von sich weg, „ich will dich ficken Hure, ich muss gleich los".

Ich drehte mich um, zog mich aus und kniete mich auf die Luftmatratze. Wieder bekam ich das Fläschchen unter die Nase.

Dann spürte ich auch schon seine Finger an meinem Plug, unsanft riss er ihn aus meiner Fotze und schon spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Arschfotze. Er schob mir seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in meine Fotze. Was mich wunderte war, das sich vorher ein Kondom übergezogen hat. Das hat mich sehr gefreut.

Alleine daran wie er mich benutzte ließ er mich merken, das es ihm völlig egal war wie ich mich fühlte.

So sollte es sein, ich bin halt „nur" eine billige Hure.

Es dauerte auch gar nicht mehr all zulange und er drückte mir seinen Schwanz, bis zu den Eiern, in meine Fotze und hielt still, kurz darauf merkte ich sein Pumpen. Er pumpte mir seinen Saft in meine Arschfotze. Zwar ins Gummi, aber geil war es trotzdem.

Ohne ein Wort zu sagen, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, zog sich das Gummi ab, knotete es zu und steckte es ein. Zog mich an den Haaren rum und ließ sich von mir seinen Schwanz sauber lecken.

Als es ihm reichte, stieß er mich zur Seite, zog sich seine Hose hoch und schloss sie.

„Ich meld mich bei dir", mit diesen Worten verließ er das Zelt und verschwand.

Ich kniete, allein, wie ein geprügelter Hund, in meinem Zelt und wusste ein paar Minuten lang nicht was los war.

Als ich mich wieder gefangen habe, begann ich das Zelt aufzuräumen und wieder alles in Ordnung zu bringen.

Selbstverständlich habe ich mir keinen runtergeholt, ich packte mir meine Waschtasche und ging erst einmal ausgiebig duschen.

Im Zelt zurück, machte ich mir etwas zu essen und schaute, über´s Internet, ein wenig fern.

Als ich im „Bett" lag gingen mir noch 1000 Gedanken durch den Kopf, wieso er so abrupt abgehauen ist und weiter nichts mehr gesagt hat.

Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Am nächsten Tag habe ich eine ausgiebige Fahrradtour gemacht und den Tag genossen.

Ich habe den ganzen Tag nichts von meinem Zuhälter gehört und da er sagte „ich melde mich bei dir", habe ich es auch vermieden mich bei ihm zu melden.

Ich war echt der Meinung ich hätte irgendwas falsch gemacht.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
swriterswritervor etwa 3 Jahren

Mit der Kritikfähigkeit ist das so eine Sache. Zufriedene Leser werden herzlich eingeladen, dich öffentlich zu loben, Kritiker sollen still und leise das Weite suchen.

Wenn du nicht damit umgehen kannst, dass Leser ihre ehrliche Meinung kundtun, solltest du die Kommentarfunktion abschalten.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Du bist eine entsetzliche Heulsuse, die nicht mit Kritik umgehen kann! Hast du dir mal überlegt, wozu die Kommentarfunktion hier gut ist? Eben nicht nur für Lobhudeleien sondern auch für Kritik. Und glaub mir: die Kritik an deiner Story ist mehr als berechtigt!

Übrigens: Ich poste diesen Kommentar anonym obwohl ich hier registrierter User bin und auch tatsächlich Geschichten veröffentlich habe. Aber Typen wie dir ist zuzutrauen, dass sie einem die Bewertungen kaputt machen...

Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor etwa 3 JahrenAutor

Niemand wird hier benötigt eine Geschichte zu lesen die er, sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch, nicht mag, zuende zu lesen. Es wird niemand strafrechtlich verfolgt wenn er nach den ersten paar Zeilen das Lesen beendet.

Also, sucht die Schuld nicht bei den Anderen. Oben Recht gibt es ein Kreuz, einfach drauf klicken und ihr seit von Eurem Leid erlöst.

Auch ich habe hier schon etliche Geschichten angefangen zu lesen und dabei erkannt daß sie inhaltlich nichts für mich sind. Gleichwohl würde ich mir nie anmaßen dem Schreiber eine schlechte Kritik zu schreiben, weil, ich bin nicht das Maß aller Dinge, soll heißen, nur weil es mir nicht gefällt, ist es automatisch schlecht. Das würde im schlimmsten Fall nur dazu führen daß derjenige nichts mehr veröffentlicht. Das wiederum würde dazu führen daß die Geschichten hier immer weniger werden und man kann sich wieder ein neues Portal suchen. Das kann und sollte nicht Zielführend sein.

So, solltet ihr wieder irgendwelche Fehler finden, immer raus damit, ...... habt Spass, hab euch lieb

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

@Cuckold_dev_RE Dein überheblich hingerotzter Kommentar wird nicht besser und wahrer, wenn du ihn dreimal postest! Das Argument, man solle gefälligst keine Story kritisieren, wenn man selbst keine geschrieben hätte, ist so alt hier im Forum wie es falsch ist. Erstens kannst du nicht mal wissen, ob er schreiben kann oder nicht, und zweitens muss ich weder singen können noch eine Platte aufgenommen haben um zu beurteilen, dass Bob Dylan keine Oper singen kann.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

"Du maßt Dir tatsächlich an, andere Geschichten zu kritisieren und bist selbst nicht in der Lage auch nur eine Geschichte selbst zu schreiben."

Man muss keine Eier legen können, um zu wissen, wann ein Omelette schlecht ist!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Straßenstrich Eine Latextranse benutzt mich auf dem Straßenstrich.
Ein Käfig voller Narren In die Transen-Rolle eingeführt.
Endlich zu meinem Glück gezwungen Ich werde endlich dazu gebracht eine geile Sissy zu werden.
Tanja und der Einbrecher-Kapitel 01 Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
Mehr Geschichten