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Sodomie und Zauberei

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Bekenntnisse einer Hexe in den Tagen der Inquisition.
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Er setzte sich auf einen schweren, schwarzen Stuhl. Auf der Rückenlehne des Wagens war das Symbol des Ordens der Dominikaner zu sehen. Vor ihr saßen vier Männer in weißen Gewändern, die hinter einem langen Tisch saßen, der genauso schwarz war wie ihr Stuhl.

Miriam spürte die eisige Kälte des polierten Steinbodens unter ihren Füßen, sie zog ihren Mantel hoch und rieb ihre Hände aneinander.

"Weißt du von den Anschuldigungen, Tochter?"

"Ich weiß es, Vater."

"Also sag, ist es wahr, was die, die dich beschuldigten, schrieben?"

"Ich habe nie Hexerei praktiziert, Vater, ich habe nie venöse Tränke oder so etwas hergestellt."

"Aber sie behaupten, du hättest Medikamente manipuliert, Kranke gesegnet, magische Zaubersprüche benutzt."

"Die Leute kamen zu mir, Vater. Sie wussten, dass meine Großmutter mich mit den magischen Künsten vertraut machte. Aber ich habe nie, nie schwarze Magie praktiziert."

"Ausreden von denen, die ihre Sünden nicht zugeben wollen. Alle Hexerei ist das Werk des Teufels. Du hast dich seinen Launen ausgeliefert."

"Nein, nein Priester! Das war nie die Absicht, ich tat es, weil es mir beigebracht wurde. Weil die Leute bettelten, weinend auf ihren Knien bettelten. Sie fragten im Namen unseres Herrn Jesus Christus."

"Blasphemie! Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen, nicht wegen ihm hast du den Ruf einer Zauberin erlangt. Es war das Werk und die Gnade Luzifers."

"Aber ich habe geheilt, ich habe Menschen geheilt, sie wissen, dass ich keine bösen Zaubereien gemacht habe."

"Einige behaupten, dass nicht alle geheilt wurden, viele starben durch dein Eingreifen."

"Ich habe gewarnt, dass sie nicht heilen würden, dass ich nicht zu Wundern fähig sei, ich habe jeden gewarnt, der zu mir kam. Ich habe nie jemanden getäuscht."

"Der Teufel hat einen perfekten Job gemacht, der Zauber war so gut konstruiert, dass du die Herrschaft, die Satan über dich ausübt, nicht erkannt hast."

"Er täuscht dich, Tochter, alles, was nicht von unserem Herrn und der Heiligen Kirche von Rom kommt, ist die Frucht der Sünde."

"Die Erlösung steht in der Heiligen Schrift, in den Texten, die den Aposteln diktiert wurden, nirgendwo sonst."

"Ich habe die Heilige Schrift nie gelesen."

"Frauen brauchen nicht lesen zu können, sie müssen nur den Vertretern der Kirche und ihren Vätern und Ehemännern vertrauen."

"Ich verstehe nicht, was sie sprechen, ich kann kein Latein und ich habe keinen Ehemann."

"Sie müssen die Bedeutung nicht kennen, vertrauen Sie einfach darauf, dass das, was sie Ihnen sagen, die reinste Wahrheit ist."

"Und was die andere Anschuldigung angeht, die abscheulichste von allen. Haben Sie geübt?"

Miriam spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, zog die Seiten des Mantels noch fester zu. Sie ließ ihren Blick schweifen, ließ ihre Gedanken sprechen.

"Aus Sehnsucht, mehr als aus Liebe, erlebte ich das Gefühl, vom Göttlichen, vom Erhabenen erfüllt zu sein."

"Göttlich! Wie kannst du es wagen, so ein Wort zu benutzen, um eine abscheuliche Tat wie die, die du begangen hast, zu bezeichnen?"

"Ein weiterer Beweis dafür, dass der Beelzebub dich im Griff hat. Unzucht außerhalb der Ehe ist schon eine abscheuliche Sünde, erst recht, wenn sie mit Sodomie einhergeht."

"Eine Respektlosigkeit gegenüber allem, was in der Heiligen Schrift steht, wie können Sie es wagen?"

"Sie sagten, dass Jesus Sodomie nie erwähnt hat. Er hat Magdalena davor bewahrt, gesteinigt zu werden. Wer nie gesündigt hat, werfe den ersten Stein, das hat er gesagt."

"Woher wissen Sie das? Wer hat dir so eine Passage beigebracht?"

"Der, der mich gegessen hat, Vater. Der, der seine Lust in meinen Körperöffnungen befriedigt hat."

"Wie absurd, wie respektlos gegenüber diesem Tribunal!"

"Wer war diese Gestalt, wie hieß er? Was hat er mit dir gemacht?"

Miriam starrte auf die vier weißen Figuren, die weit weg, geschützt durch den Tisch, saßen. Lächerliche Leute die biblische Wahrheiten ausplauderten und so neugierig waren, die kleinsten Details ihrer Geschichte zu erfahren.

"Wollt ihr wirklich wissen, was er mir angetan hat, wie er es getan hat?"

Sie blickte auf vier Männer, drei drückten sich gegen die Sitze, zwei steckten die Hände über ihre Gewänder und tasteten sich an die Taille. Sie lachte innerlich und stellte sich vor, wie sie ihre Masten streichelten, während sie über die Unanständigkeiten ihres geheimnisvollen Liebhabers sprach.

***

Er kam in der Nacht, bei hohem Mond, er bat um Erlaubnis, er sagte, er habe Dringlichkeit, seine Knochen schmerzten, sein Körper brannte, er zitterte vor Fieber. Er schrie um Hilfe, bettelte um Gnade.

Ich bereitete zwei Tränke, zwei dicke heiße Brühen. Ich wusste, er würde stundenlang schlafen, sprechen und träumen. Ich streckte ihn auf meinem Bett aus und schlief auf meinen Kissen.

Es dauerte nicht lange, bis sich die Wirkung der Tränke bemerkbar machte. Mein Herr begann zu sprechen, erzählte Wahrheiten, seine tiefsten Wünsche kamen heraus, vermischt mit dem Schweiß, der sein Fieber heilte.

Aber er wurde noch unruhiger als sonst, und ich stand auf, wobei ich darauf achtete, dass er sich nicht verletzte. Seine durchnässte Kleidung zwang mich, ihm die Jacke und die Bluse auszuziehen.

Seine haarige Brust, die Konturen gezeichnet, schön wie griechische Statuen.

Er begann unsinnig zu reden, als spräche er mit jemand anderem, bettelte um Zuneigung. Küsse.

"Vika, bitte Vika. Nur noch einmal, berühre mich hier."

Sein Schwanz wuchs, er hob seine Hose an, seine Hand streichelte seine Erektion. Ich leugne nicht, dass mich das erfreute, ein schöner Mann, der sich vor mir berührte. Es war so viele Jahre her, ich konnte es nicht ertragen, ich löste den Knoten, der seine Hose zusammenhielt. Ich ließ seine Männlichkeit vor mir zum Vorschein kommen.

Der Mast erhob sich von selbst, üppig, unanständig, glühend das Kerzenlicht reflektierend. Die Adern hervorgehoben, der Kopf poliert, mehr als reizvoll.

"Streichle Vika, streichle mich bitte."

Ich legte ihm ein feuchtes Taschentuch auf die Stirn, versuchte, ihn zu beruhigen, aber der Lord zitterte immer noch, bewegte sich und hob die Hüften, zeigte seinen harten Balken.

Ich hielt es nicht aus, ich streichelte ihn. Ich wischte den Schweiß von seinem Gesicht und ließ meine Finger an seinem Vergnügen nass werden. Ich drückte den Balken, ich schüttelte ihn hart, mit der Kraft, die Männer mögen.

"Genießen Sie, genieße mein Herr."

Die weiche Hand, die langen Finger, drückten meine Brust. Er öffnete meine Lippen und versenkte seine Finger in meinem Mund.

"So Vika, sauge, trinke von meinem Vergnügen."

Ich weiß nicht, warum der Herr das sagte, ich weiß nicht, wie, aber es setzte mich in Brand. Als Nächstes leckte ich die Spitze, saugte die Süße, die aus ihr quoll. Ich küsste und ließ den Schwanz in meinen Mund eindringen, ich benutzte meine Zunge und das Dach meines Mundes, um ihn zu streicheln, ihn zu bezaubern. Ich streichelte seine Eier. Ich öffnete mich ganz der Wollust seiner verdorbensten Begierden. Der Herr verzehrte meinen Mund ohne Scham.

Er rief nach Vika, nannte sie eine Hure, sein köstliches Flittchen. Ich streichelte seinen Schwanz fest, öffnete meinen Mund und schluckte erneut. Ich tat es den Männern gleich und ließ die Rute ganz eindringen, streichelte meine Kehle. Ich spürte, wie er pulsierte, wie der heiße Spurt in meinen Magen hinunterlief, dann schmeckte ich den sauren Geschmack seiner Sahne.

Wir kamen beide, er bot seine Milch an, ich befeuchtete meine Schenkel.

***

Miriam schauderte und rieb ihre Schenkel aneinander, der heiße Honigtau lief ihr mitten durch die Haare. Die Priester hatten keine Ahnung, dass es sie immer wieder anmachte, weniger wegen der Geschichten, die sie erzählte, viel mehr wegen ihrer harten Schwänze.

Ihre Masten hoben sich unter ihren Gewändern, mindestens drei von ihnen waren von ihrer Rede verzaubert. Man konnte das Atmen der Priester hören, ihre glasigen Blicke.

Miriam spreizte ihre Beine auseinander, deutete ihren Schoß an, ihre Vulva kam durch ihr Gewand verdeckt zum Vorschein.

"Und wann war die Sodomie?"

"Genug! Es reicht, was bereits gesagt wurde, es ist nicht nötig, in unanständige Details zu gehen."

"Natürlich musst du das, es ist die Beichte vor dem Herrn, der Grund für die Heilige Inquisition."

"Erlöse dich von deinen Sünden, Miriam."

Sie lachte innerlich, lachte wieder, pervers wie immer. Neugierig, wie alle Männer sind, dachte sie.

"Es war am nächsten Tag, wir schliefen nackt, umarmten uns wie ein Paar..."

***

Ich stand mit der Morgendämmerung auf, wusch mir im Eimer den Schweiß der Nacht. Ich kühlte die Körperwärme. Dann wischte ich ihm sorgfältig das Gesicht ab. Der Schweiß war weg, das Fieber ging runter.

Mein Herr wachte auf, ohne zu verstehen, wo er war. Es war noch die Wirkung der Tränke, er erzählte mir, er habe einen seltsamen Traum geträumt, fast real, jemand, der der Frau, die er in seiner Jugend geliebt hatte, so ähnlich war.

Ich sagte ihm, dass meine Medikamente, die Tränke, diese Wirkung über die Heilung hinaus haben, sie enthüllen die tiefsten Sehnsüchte meiner Patienten.

"Was habe ich getan, was ist passiert?"

Wir schwiegen eine Weile, unsere Blicke starrten sich an, teilten ein Geheimnis. Ich erzählte ihm alles, ich erzählte ihm, was wir taten. Er nannte mich Vika und spuckte mir deine Sahne in den Mund.

Ich ließ seinen Schwanz wieder wachsen, unter seiner Hose anschwellen.

"Es war kein Traum, es ist wirklich passiert?"

"Habe ich getan, was sie tat? Habe ich ... Habe ich meinen Herrn befriedigt, wie er es erwartet hat?"

Ich hielt seine Augen an die meinen, streckte die Hand aus, berührte ihn mit meinen Fingern, massierte seine Eier, legte meine Hand um seinen Schwanz. Wir lachten, wir beide, zusammen, als Liebende.

"Gibt es etwas, das Vika meinem Herrn nie 'geschenkt' hat?"

"Sein Mund und seine Blume gehörten damals mir, ich war sein Meister, sein Mentor. Aber ..."

"Aber was, mein Herr?"

Ich drückte seine aufgeblähten Eier bösartig zusammen. Er stöhnte und schloss die Augen.

"Sie hat mir nie erlaubt, den Ring zu kosten, du enger Tunnel."

"Vielleicht, weil es eine Sünde ist?"

Ich ließ meine Hand in seine Hose gleiten, wärmte meine Finger an dem warmen Balken. Mein Herr stöhnte wieder bei meinen Berührungen.

"Oder vielleicht liegt es daran, dass deine Herrin das Vergnügen nicht kennt, ihre Hüften demjenigen zu geben, der die Schlüssel hat, um ihre Tresore zu öffnen. Das Geheimnis im Genießen ... mit dem Arsch."

"Dann zeig es mir, lass mich deine Hitze spüren."

"Ohne Scham, ohne Schmerz."

"Ich tue es mit Wertschätzung, sanft, ich streichle deinen Ring, so wie du es am liebsten magst."

Ich errötete, biss mir auf die Lippen, stellte mir den Akt vor, den Moment des Aufbrechens, endlich entjungfert von einem so vornehmen und dicken Herrn, der mit seinem heißen Schwanz in meinen Arsch eindrang.

Ich zog mich aus, kniete mich auf das Bett. Ich ging auf alle Viere. Ich zeigte ihm meinen gepflegten Arsch. Die große Hand glättete, drückte, öffnete mich. Er brachte mein intimstes Geheimnis zum Vorschein.

Der Herr ließ seine Hose herunter, drückte seinen Schwanz gegen mein Fleisch. Ich quetschte meine Finger und spürte die berüchtigten Handlungen. Sein Schwanz vermischte sich mit meinen Haaren, er öffnete meine Lippen, aber seine Begierde war so groß, dass er sofort meine Hüften suchte und meinen trockenen Eingang erzwang.

"Warte, mein Herr, hör mir zu."

"Was?"

"Koste erst meine Muschi, lass mich deinen Schwanz an meinem Säften nass machen. Dann spucke, spucke in mein Loch, und fülle mich mit deinen Fingern!"

Mein Herr tat, worum ich bettelte, er schob seinen Schwanz ganz hinein, durchbohrte mein Fleisch und tränkte seinen dicken, warmen Schwanz mit meinen Säften. Sein Körper stieß mich in die Hüften wie ein gefräßiges, läufiges Tier. Da spürte ich seinen Spucke und bald auch seine Finger, die meinen Tunnel durchdrangen. Ich nutzte den Moment und berührte mich stöhnend und er schrie mich wieder eine Hure zu nennen.

Das führte nur dazu, dass mein Schatz seinen Schwanz noch mehr nass machte.

"Das war's mein Meister, jetzt koste meinen Arsch. Friss den Arsch deiner Dienerin!"

Ich habe noch nie einem Mann so viel gegeben, sein Sperma benetzte meine Oberschenkel, ich pisste auf seine Beine. Es war genug für meinen Herrn, mich mit seiner weißen Sahne zu ehren. Der heiße Schwall lief meinen Kanal hinunter, das Pulsieren seines dicken Schwanzes steckte in meinem Arsch. Göttlich, erhaben ...

***

"Er spuckte so, so viel. Dann überschüttete er mich mit seiner Pisse, einem heißen Piss.... Süß... Ich ließ ihn sich an meinem Hals erleichtern, dann in meinem Mund."

Als ich aufhörte zu reden, waren alle vier Priester wie gelähmt, mit großen Augen.

Ich drehte meinen Kopf zur Decke, schloss die Augen und ließ meinen Körper fließen, ich griff nach den Beinen des Stuhls, hob meinen Körper ein wenig an, meine Brüste, fühlte die harten Brustwarzen, zeigte die behaarte Stirn.

Ich zitterte. Mein ganzer Körper zitterte, ich spürte es, als die düsen meine Robe nass machten.

"Aaaaaahhh!!!! AAAAAaaaaaaa... MMMMmmm..."

Ich atmete, der Steifer wurde schwächer, die Müdigkeit kam. Ich schaute die Priester an, zwei waren entgeistert, ein anderer hatte einen harten Stab in seinem Gewand und der vierte wischte sich die eingefetteten Finger ab.

"Wer war dieser Herr?"

Sie richtete , schaute nach unten und sah den dunklen Fleck auf dem Tuch, der Ihr Vergnügen anprangerte. Die Tropfen liefen immer noch an meinen Beinen herunter.

"Ein sehr mächtiger Lord, jemand, der hier nicht gerne von mir hören wird."

"Wer, Kreatur?"

"Der Bischof von Verona."

"Michelle Capuleto?"

"Ja, mein Herr."

Miriam blitzte ein freches Lächeln auf und genoss das Unbehagen der vier Priester, deren weiße Gewänder mit ihren Cremes befleckt waren. Die vier sprachen auf Latein, manchmal ein lauter Schrei, ein Gesicht rötete sich, ein anderer Mann wischte sich den Schweiß ab oder sah sie erschrocken an.

Es dauerte eine Weile, bis alle vier sie wieder gegenüberstanden.

"Miriam, dieses Tribunal des Heiligen Offiziums hat ein Urteil gefällt. Sie haben Ihre Fehler und Sünden eingestanden. Es gibt keinen Grund, ihn zum Scheiterhaufen zu verurteilen. Aber deine Sünden sind schwerwiegend, sie verdienen es, dass du Buße tust."

"Ja, Vater, ich weiß, dass ich gesündigt habe."

"Nur zu wissen ist nicht genug, du wirst ein halbes Jahr lang fasten, dich an jedem heiligen Tag auspeitschen."

"Ja, Vater."

"Geh und sündige nicht mehr, mein Kind. Lass dich nicht zu einem verirrten Schaf machen."

"Sei vorsichtig, sie sagen uns immer alles, tu es nicht wieder. Sündige nie wieder."

"Ja, Vater."

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1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor fast 3 Jahren

Komentar könnte Spoiler enthalten.

Ich dachte zuerst, Donnerwetter, da traut sich aber jemand was. Dass die Sodomie sich auf den klassischen Sinn, wie ihn schon de Sade benutzt hat, also auf den Analsex bezieht, bekommt man ja irgendwann auch raus. Du hast versucht es mittelaltrlich klingen zu lassen, nur sind dabei leider einige Sätze ins Absurde abgedriftet. Auch ist Muschi sicher keine keine Bezeichnung für die Vulva in dieser Zeit gewesen. Das die Anführungszeichen nicht oben und unten waren, liegt leider ofe an den Programmen, mit denen man es schreibt, aber durch die Absätze waren sie ja gut zu erkennen. Wobei sich auch da wieder die Lösung in das Problem verwandelt hat, "Wer spricht denn da?", kam immer wieder die Frage. Da das Verhör mindestens 3 Sprecher hat, man die Stimmen nicht hört, hätte dort eine kleine Anmerkung die Stimmung gehoben.

Aber das sind nur gut gemeinte Ratschläge, wie sich zeigt, bin ich bis zum Ende gekommen. Was schon mal 80% der Wertung ausmacht. Weiter so, die Idee war gut.

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