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Daniela - Der Überfall 01

Geschichte Info
Dark Fantasies: Rothaarige wird nachts im Park vergewaltigt.
2.7k Wörter
3.96
47.6k
13
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Tags: Hetero, Überfall, Vergewaltigung

DISCLAIMER: Bei dieser Geschichte handelt es sich um reine Fiktion, um sogenannte Rape Fantasies (oder Vergewaltigungsfantasien), wie man sie auch auf Videoportalen findet (z.B. Bound Gangbangs etc.). Eine Nähe zu BDSM Stories ist naheliegend, auch wenn -- wie jeder weiß -- BDSM immer „consent" erfolgen sollte. Niemand sollte Missbrauch und Nötigung billigen oder gar in Realität erfahren. Es ist ein Verbrechen, und muss bestraft werden. Aber, so wie in Krimis, in denen es um Mord und Totschlag geht, begeistern sich manche Menschen halt auch für Geschichten, die sich um diese dunklen Fantasien drehen. Ich kenne einige Frauen, die ebenfalls Rape Fantasien haben. Falls du aber solche Fantasien grundsätzlich ablehnst, empfehle ich dir, an dieser Stelle die Geschichte zu verlassen.

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Daniela war gerade 40 geworden. Sie hatte trotz zweier Kinder einen wohlgeformten Körper. Lange Beine, schlank und ca. 1,75 m groß. Mit weniger als 65kg hatte sie einen optimalen BMI. Sie passte noch immer in Kleidergröße 38, auch wenn das eine oder andere Oberteil bei ihrer Oberweite von 75C etwas eng wurde. Sie hatte schulterlange, kupferrote Haare, die sie meistens offen trug. Ihr Teint war hell und sowohl im Gesicht als auch am Körper waren zahlreiche Sommersprossen. Hätte sie damals geahnt, was alles kommen würde und was sie alles erleiden müsste, hätte sie den Umweg trotz Regen sicher in Kauf genommen. Aber sie fühlte ungefährdet, war wie immer unbekümmert und davon überzeugt, dass ihr nie etwas passieren würde.

Es war ein später Sommerabend im September. Den ganzen Tag über war es überraschend warm gewesen. Gegen Abend sollte eine Gewitterfront aufziehen, aber noch war davon nichts zu sehen. Wie jeden Donnerstag wollte sie am abendlichen Power Yoga Kurs teilnehmen. Als sie gegen Sieben Uhr zum Studio fuhr, waren die Temperaturen noch immer außergewöhnlich hoch. Daher entschied sie sich, bereits in ihren Yoga Sachen zum Studio zu fahren. Mit dem Fahrrad waren es nur 5 Minuten, wenn sie die Abkürzung über den Parkfriedhof nehmen würde...

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Rüdiger hatte sie das erste Mal vor 6 Wochen gesehen. Er saß gerade auf seinem Speedbike und trainierte, als Daniela in ihrem engen Yoga-Outfit an ihm vorbeischritt. Wow, was für eine heiße Frau. Er schätzte sie auf Ende 30, und bewunderte ihren makellosen Körper. Sie trug ein recht unauffälliges graues Outfit, sodass sie ihm normalerweise in dem bunten Heer an Yoga Damen nicht aufgefallen wäre. Aber da sie in dem Augenblick, als sie an ihm vorbeilief, ins Straucheln geraten war, war ein Blickkontakt unvermeidbar. Im Anschluss hatte er nur noch Augen für sie.

Auf seinem Trainingsgerät hatte er eine unbeschränkte Sicht in den Übungsraum. Ein Vorteil, denn so konnte er sie ungestört bei ihren Übungen beobachten. Das anthrazitfarbene Outfit passte hervorragend zu ihrem rötlich schimmernden Haar und ihrem hellen Teint. Warum war sie ihm vorher noch nicht aufgefallen. Die Yoga Figuren waren großartig anzusehen und anregend, sei es 'der Tänzer', 'der ‚Krieger' oder 'der Baum'. Aber als Daniela dann die Yoga-Übungen 'Kamel', 'Kobra' und den 'Bogen' bewältigte und ihren Oberkörper dehnte und Brüste dabei präsentierte, war es um ihn geschehen. Er fühlte allein beim Zusehen wie sein Glied bereits mächtig anschwoll. Wie würde das erst werden, wenn er ihren Körper besitzen und benutzen dürfte. Er keuchte, versuchte sich aber dann wieder auf sein Training zu konzentrieren.

Die nächsten Tage war er damit beschäftigt heraus zu finden, wo und wie sie lebte. Dabei versuchte er möglichst unauffällig zu bleiben, nicht dass er später erkannt werden würde. Jedes Mal, wenn sie von Studio heimfuhr, nahm sie die Abkürzung, auch wenn es nach dem Sommer anfing, früher dunkel zu werden. Mit jedem Tag wurde sein Verlangen nach dieser Frau stärker. Dass sie verheiratet war und eine glückliche Familie zu versorgen hatte, enttäuschte ihn ein wenig, machte die Sache aber umso reizvoller. Letzte Woche hatte er durch Zufall erfahren, dass ihre beste Freundin für die nächsten zwei Wochen im Urlaub sei und sie wohl allein trainieren würde. Er freute sich auf die Donnerstage mit ihr allein. Er würde den richtigen Zeitpunkt abwarten. Der Zufall wollte es, dass er sie bereits heute auf dem Weg zum Studio sah. Sie fuhr auf einem älteren Damenfahrrad und war bereits in ihr Yogaoutfit gekleidet. Gott, wie er sie begehrte. In diesem Augenblick beschloss er, ihr auf ihrem Nachhauseweg durch den Parkfriedhof aufzulauern.

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Daniela war schon den ganzen Tag voller Unruhe, sie wusste nicht warum oder was es war, dass sie beunruhigte. Aber sie ahnte es. Ihre Freundin war diese Woche nicht beim Training; jedoch machte ihr das eigentlich nicht viel aus. Aber letzte Woche hatte diese junge Studentin Lana mit ihnen trainiert: schlank, sportlich, athletisch. Ihre dunkelbraunen Locken und kaffeebraune Haut waren ein beachtlicher Kontrast zu ihrem eigenen Aussehen. Ihr wurde dies erst richtig bewusst, als sie sich danach in der Umkleide und unter der Dusche trafen. Sie konnte den Blick nicht von der jungen Frau lassen. Sie hatte noch nie einen schöneren Menschen gesehen. Alles an dieser jungen Frau war perfekt. Und sie meinte wirklich alles, denn kein einziges Haar bedeckte diesen fantastischen Körper. Sie hatte die ganze Woche über an die dunkelhäutige Frau denken müssen. Tagsüber, aber besonders nachts. Es waren sündige Gedanken, wie sie sich eingestehen musste. Dabei lagen ihre Bi-Erfahrungen inzwischen mehr als 20 Jahre her.

Umso mehr freute sie sich, dass Lana auch heute mittrainierte. Daniela war unkonzentriert bei den Yoga Übungen, was vor allem daran lag, dass sie diesmal in der letzten Reihe trainierte, um heimlich die junge Frau beobachten zu können. Sie musste es sich zugestehen: sie war scharf auf die junge dunkelhäutige Frau. Als der Kurs vorbei war, sah sie, wie Lana sich mit einem ebenfalls dunkelhäutigen Mann unterhielt, anscheinend wohl ihr Liebhaber. Schade. Sie seufzte. Trotzdem wartet sie, bis Lana in der Umkleide verschwand. Als Daniela ihr kurz darauf folgte, war diese bereits im Nassbereich verschwunden. Daniela folgte ihr und wählte dann die Dusche genau gegenüber. Sie nickten sich kurz zu. Jetzt konnte sie die junge Frau nackt genießen und genauer betrachten. Der ebenmäßige Körper. Die großartigen Brüste, dunkle Brustwarzen und unten ein dunkles Geheimnis. Sie beobachtete, wie Lana sich einseifte, die Haare wusch und pflegte, wie die bunt lackierten Finger über die tiefschwarze Haut strichen. Sie spürte Erregung in sich aufkommen.

Aber leider war Lana bereits nach wenigen Minuten fertig und verschwand in Richtung Umkleiden. Schade. Daniela war nun allein in der Dusche. Mit dem Bild der jungen Schwarzen vor den Augen, fing sie an sich zu streicheln. Eine Welle der Lust durchströmte sie. Sie spürte wie sie feuchter wurde, nicht nur durch die Dusche. Ihr Atem ging schneller. Ihre Finger wanderten über ihre Perle, spielten mit ihren Brustwarzen. Plötzlich ging die Tür auf, und zwei Mütter in ihrem Alter betraten den Duschraum. Verdammt. Daniela drehte sich gerade noch rechtzeitig um, sodass die anderen Frauen nicht ihren erhitzten Körper und die erregten Brustwarzen sehen konnten. Sehnsuchtsvoll dachte sie an den verpassten Orgasmus. Aber aufgeschoben war nicht aufgehoben, entweder würde sie nachher im Bett weiter machen, oder ihr Mann würde das für sie erledigen.

Noch immer leicht erregt verließ sie den Duschraum und zog ihr luftiges Ersatz-Trainigsoutfit wieder an. Erregt, aber gut gelaunt verließ sie das Fitnessstudio. Inzwischen war es trübe geworden, und dunkle Wolken am Himmel machten es noch düsterer. Es tröpfelte bereits, und sie musste sich beeilen, um halbwegs trocken nach Hause zu kommen. Sie schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr Richtung Parkfriedhof. Es waren nur 500m durch das dunkle Grundstück, aber diese brachten ihr fast 5 Minuten Ersparnis ein. Vor allem war das Gelände um diese Uhrzeit menschenleer, sodass sie die kurze Strecke wahrscheinlich radeln konnte. Doch weit kam sie nicht...

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Rüdiger hatte lange gewartet. Er hatte gesehen, wie sie das Studio betrat, sich dann aber entschlossen, ihr heute nicht zu folgen und heute nicht zu trainieren bzw. erst später. Er hatte sich für sie entschieden und bereit gemacht. Er trug schwarze Klamotten, seine Augenbrauen hatte er dunkel getönt und sich eine schwarze Perücke übergezogen. Mit seinem 3-Tage Bart wirkte er jetzt eher südländisch, eine perfekte Tarnung. Er versteckte sich in einem Gebüsch und war froh, dass die aufkommenden Gewitterwolken dazu führten, dass schon bald keine Menschenseele mehr auf dem Gelände waren. Der Gedanken, ihren weißen Körper bald benutzen zu dürfen, ließ seinen Schwanz hart werden. Er schaute immer wieder auf seine Uhr. Wo war sie? Hatte sie es sich überlegt und war außen um den Park herumgefahren? Er wollte schon heim gehen, als das Park-Törchen quietschte und sie samt ihrem Fahrrade das Gelände betrat. Aber sie fuhr nicht, sondern schob ihr Fahrrad langsam durch den dunklen Park. Sie wollte es wohl nicht riskieren, bei der Dunkelheit durch den Park zu fahren, und zu stürzen. Nur noch wenige Meter. Sie ahnte nichts.

Dann sprang er vor. Er hatte ein Messer gezückt und stürzte sich auf die rothaarige Frau. Ehe sie überhaupt wusste was passierte und schreien konnte, hatte er sie zu Boden gezerrt und war über ihr. Er drückte ihr die Hand, die in einem Lederhandschuh steckte, auf den Mund. „Kuš! Shut up! And be quiet!" Er sprach ein Mischmasch aus Slowakisch, Deutsch und English. „Any krik, any yell, and I will kill you". Er drückte das Messer an Danielas Kehle und fixierte sie mit seinen Augen. Er sah ihren entsetzten Blick, ihre erschrockenen Augen. Sie würde kein Ton von sich geben, dass registrierte er sofort. Er setzte das Messer an ihr Top und zerschnitt es. Und auch ihr Calvin Klein BH fiel seinem Messer zum Opfer. Ein herrlicher Anblick. Ihre wohlgeformten Brüste schimmerten fahl im trüben Licht.

Mit der Klinge fuhr er über ihren Busen, kratzte sanft die Haut. „Bitte nicht" jammerte sie leise. „Shhht" er legte das Messer auf ihre Lippen. Seine freie Hand griff nach ihrem Busen. Er fühlte die feste Brust. „Oh, wie geil. Er hatte schon lange schon mehr so geile Titten in der Hand gehabt. Er packte fester zu, knetete sie. Er bedauerte, dass er sie nicht mit der blanken Hand packen konnte. Wieder knete er die Brust und Daniela ächzte auf. „Quiet, bitch!" Er beugte sich vor, und legte seine Lippen um ihre rosafarbenen Brustwarzen. Genussvoll saugte er an ihnen. Rüdigers Schwanz schwoll weiter an. Er blickte auf den geilen Körper unter sich. Sie war jetzt fällig. Er wollte sie.

Er legte das Messer erneut an ihren Hals, rutschte von ihr herunter. Mit der linken Hand griff er nach ihren Shorts und ihrem Slip. Sein Messer war so scharf, dass es ihn kaum Mühe kostete, auch diese zu zerschneiden. Herrlich, sie so nackt vor sich zu sehen, der rote Flaum in ihrem Schoß. Sie zitterte, flüsterte ganz leise „Bitte nicht". Ihr erneutes Wispern verärgerte Rüdiger. Blitzschnell holte er aus und scheuerte ihr eine: „Halt die Klappe, Schlampe, sonst ist es vorbei! Capice?"

Rüdigers Schwanz war weiter gewachsen, und er hatte Mühe, ihn mit einer Hand hervor zu holen. Er war nicht schlecht gebaut, aber manchmal wünschte er sich mehr als seine 18x5 cm. Oh Gott, war er erregt. Daniela wimmerte, als er sich nun zwischen ihre Beine schob. Rüdiger hatte das Gefühl, dass sein Schwanz heute größer und dicker war als sonst. Er setzte seinen Schwanz an ihre Schamlippen. Seine Hand legte sich auf ihren Mund. Er blickte in ihre Augen, bis sie vor Scham weg guckte. Er genoss das Gefühl an ihrem Scheineingang, dann schob er sein Becken vor und drückte seinen Schwanz in ihre heiße Spalte.

Oh, war das geil, es fühlte sich so gut an. Sie war eng, aber dennoch glitt er sanft in sie, fast hatte er das Gefühl, dass sie unten herum feucht war. Er schob sich tiefer, bis ihre Becken sich berührten. Was für ein erregendes Gefühl, sie so auszufüllen. Langsam zog er sich zurück, und hämmerte dann erneut seinen Schwanz in sie herein. Geil, geil, geil. Er fickte immer wilder. Rein, raus, rein raus. Eine Zeitlang war nur das Aufeinanderklatschen ihrer Körper zu hören. Dazu ihr kaum hörbares Jammern, dass wie Musik in seinen Ohren klang. Sein Schwanz schwoll weiter an. „Jaaa!" Er stöhnte auf. „Jaaa!" Er wurde schneller. Genoss diesen unerlaubten Fick in voller Gänze. „Jaaa!" Er spürte wie seine Eier sich zusammenzogen. „Ahhh" Sein Schwanz fing an zu zucken. Dann kam er. „Uaahh!" Der erste Sperma-Schub blieb noch in ihrem Schoß, aber die nächsten Spritzer landeten auf ihrem makellosen, weißen Körper. „Ahhh", war das gut. Fünf bis sechs Eruptionen schossen hervor und besudelten ihren Bauch und Brüste.

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Als er fertig war, nahm er seine Hand von ihrem Mund. Nun war nur noch ihr Schluchzen zu hören. Sie hatten beide nicht mitbekommen, dass es jetzt in Strömen regnete. Daniela krümmte sich zur Seite und zog ihre Beine heran, als ihr Vergewaltiger schließlich von ihr ließ. Der Regen fiel auf sie, jetzt wo sie ungeschützt auf dem Boden lag. Der großgewachsene Mann zog sich wieder an und griff nach ihrer Tasche; rannte davon. Schluchzend lag sie im Gras. Sie konnte sich nicht überwinden, aufzustehen. Mühsam rappelte sie sich schließlich doch noch hoch. Das Schwein hatte sie vergewaltigt und besudelt. Und dann noch ihre Sachen mitgenommen. Wie sollte sie jetzt nach Hause kommen, Ihre Kleidung war zerfetzt und hing lose von ihrem Körper herunter. Erniedrigt und am Boden zerstört stand sie auf. Ihr Fahrrad lag nur wenige Meter entfernt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als so nach Hause zu fahren. Aber was war das? Der Mann hatte anscheinend Mitleid gehabt und wenigstens ihre Trainingsjacke dagelassen. So konnte sie ihre Blöße notdürftig bedecken und radelte heim.

Sie schämte sich so. Warum? Warum sie? War das die Strafe dafür, dass sie erotische Gedanken im Studio gehabt hatte? Sie wollte ihren Mann und ihrer Familie so nicht begegnen. Sie fühlte sich elendig. Ekelte sich vor sich selbst. Heimlich schlich sie sich ins Haus. Ihr Ehemann hockte nichtsahnend vor dem Fernseher und sah sich mit der ältesten Tochter gerade eine Musik-Show an. Um keine Aufmerksamkeit zu wecken, rief sie hastig durch die Tür: „Ich bin nass geworden, ich gehe schnell ins Bad, duschen." Mit Tränen in den Augen lief sie die Stufen hoch und verschwand im Bad. Sie verriegelte die Tür, zog die zerfetze Kleidung vom Körper und schmiss diese einfach in den Papierkorb. Daniela fing an zu duschen. Das heiße Wasser prasselte auf ihre Haut. Mit einem Schwamm schrubbte sie minutenlang über ihren Körper. Sie wusste nicht wie lange, aber sie wollte unbedingt den Schmutz und die Erniedrigung von ihrem Körper waschen.

Das besorgte Klopfen ihres Mannes riss sie zurück in die Gegenwart: „Alles gut, mein Schatz?" -- Nein, nichts war gut. Aber es würde vorbei gehen. Sie war zwar Opfer geworden, aber sie würde sich nicht zum Opfer machen lassen. Sie würde kämpfen. Sie würde ihr normales Leben zurückbekommen. Aber sie würde ihre Familie nicht damit belasten. Mit getrockneten Tränen und in einen Bademantel gehüllt, öffnete sie schließlich die Tür, und fiel ihrem Mann um den Hals, der sie liebevoll in den Arm nahm,...

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EPILOG

Die Polizei versuchte ihr Bestes. Leider war die überfallene Frau viel zu spät auf der Polizeiwache erscheinen. Jegliche DNA Spuren auf ihrem Körper waren im Abfluss der Dusche verschwunden oder durch den Sex mit ihrem Mann verwischt worden. Da der Täter Lederhandschuhe getragen hatte, waren weder auf ihrer Kleidung noch auf ihrer Tasche verwertbare Spuren gefunden worden. Nur ein paar Haare von einer schwarzen Perücke. Ihr Handy wurde am gleichen Tag entdeckt. Nur wenige Meter entfernt auch ihre Sporttasche. Schlüsselbund und leere Geldbeutel wurden schließlich auf einem Parkplatz vor einem Supermarkt gefunden. Am Tatort im Park entdeckten die Ermittler nur einen auffälligen Schlüsselanhänger aus Bratislava. Da sie keine anderen Hinweise hatten, konzentrierte sich die Suche der Polizei auf einen Täter aus der Slowakei. Zwei Monate später wurde die Untersuchung schließlich eingestellt. Daniela war zwar enttäuscht, aber auch froh, das es vorbei war.

So dachte sie zumindest...

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Geschichten in denen jemand - meistens eine Frau - vergewaltigt wird, liegen in einem ethischen Graubereich, weil eine erotische Geschichte auch unterhaltsam sein soll und eine Vergewaltigung nicht nur nicht unterhaltsam ist, sondern auch noch mit das Grausamste ist, was ein Mensch einem anderen Menschen antun kann. Und doch machen solche Geschichten manche Menschen an. Vielleicht weil sie imaginär in die Rolle des Täters oder des Opfers oder eines Beobachters schlüpfen. Vergewaltigung darf nicht verharmlost werden. Aber tut das eine Geschichte in der eine Frau oder ein Mann vergewaltigt wird? Die Vergewaltigungsszene in der Story kann als gnadenlos realistische Beschreibung daherkommen oder vielleicht sogar heroisierend wirken. Letzteres ist sicherlich grenzwertig. Obwohl ich sexuelle Gewalt widerlich und furchtbar finde, kann ich nicht die Tatsache ignorieren, dass mich Vergewaltigungsfantasien erregen. Ich schlüpfe imaginär nur in die Rolle des Opfers. Natürlich stellt sich die Frage ob mit Menschen, die sich mit dem Täter oder dem Opfer identifizieren, etwas nicht stimmt. Ich glaube in den meisten Fällen ist es Teil des normalen menschlichen Interesses.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Diese wenn auch erfundene Geschichte läßt einen tiefen Einblick in die Gedankengänge des Verfassers zu. Besser wäre es, er würde selbst Hand an sich legen, als so ein Geschreibsel „abzuliefern“!

Was vereinzelte Frauen an dieser Geschichte „anregend“ finden, kann ich nicht nachvollziehen!

Michael Mitterweyer, Regensburg

uns33nuns33nvor mehr als 3 Jahren
Ok

Ich finde, die Geschichte gut. Gut zu lesen und macht neugierig auf mehr. Ich bin gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Also der text bedarf einer Überarbeitung

Gibt zuviele schreibselFehler in der Geschichte.

interessante Wortwahl "Scheineingang"

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Daniela- Der Überfall 01

Eine gut geschriebene Geschichte, ich hoffe das einige daraus gelernt haben was das für eine Frau bedeuten kann, und wenn dadurch weniger Gewalt an uns Frauen verübt wird das wäre schon einmal ein Anfang.

LG

Leia20

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