Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommer...feucht...heiss

Geschichte Info
Einander berühren verboten - einander zuschauen erwünscht...
2.8k Wörter
4.57
28.5k
9
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zweiunddreißig Grad am Schatten. Die Sonne brennt vom Himmel. Über siebzig Prozent Luftfeuchtigkeit. Alles klebt am Leib.

Keine Gnade. Ich muss dieses Gras im Garten mähen, zu lange steht es schon in der Hitze. Ich muss diese Blumen setzen. Sie gehen sonst kaputt -- Echinacea, Dianthus, Lythrum... In Töpfen stehen sie bereit.

Nackt stehe ich im Badezimmer, sprühe mich mit Sonnenschutz ein.

„Scheiße!"

Alle Shorts sind in der Wäsche.

Weiße Leinenshorts sind nicht gerade des Gärtners Arbeitskluft, doch eine lange Hose kommt bei dieser Hitze nicht in Frage.

Ich schlüpfe in die weiße Leinenhose -- sie ist kurz, kaum knielang, luftig, leicht und dünn, kaum spürbar in der Hitze. Das ist ein Vorteil. Und waschen muss ich nachher ohnehin, also spielt auch das Weiß keine Rolle. Noch ein Piratentuch um den Kopf, dann tropft mir der Schweiß nicht in die Augen.

Innert kürzester Zeit sehe ich mit dem frisch eingesprühten Körper aus, als käme ich unter der Dusche hervor. Schweißperlen sickern aus allen Poren. Der Schweiß rinnt zwischen meinen Schulterblättern den Rücken hinunter. Der Schweiß rinnt über meine Brust, meinen Bauch. Der Schweiß tränkt das Piratentuch.

Flott komme ich voran, das Gras wird bald gemäht sein, auch wenn es sich durch die Hitze und vorherige Trockenheit widerspenstig zeigt. Die Sense zieht gleichmäßig durch die hohen Halme. Ich mag das Geräusch, wenn die Klinge, gut geschärft, durch die Stängel zieht, sie trennt. Ich mag das Gefühl, wenn die Muskeln der Oberarme spannen, jede Faser im Körper zu spüren ist. Ich mag das Gefühl, unter heißer Sonne zu arbeiten, den Schweiß der Arbeit zu spüren.

Der Schweiß sickert vom Rücken in die Hose, sickert durch die Furche zwischen den Backen, sickert über die Schenkel. Der Schweiß sickert über den Bauch zwischen die Beine, sickert zwischen den Hoden hindurch, die schwer sind von der Hitze und heftig baumeln. Die Hose ist weit. Darunter trage ich nichts.

Mit gutem Stand, breitbeinig, führe ich die Sense. Hin und her. Die Hitze, der Schweiß, die Sonne, die körperliche Arbeit. Ich werde heiß. Ich spüre, wie das Blut in meinem Schwanz pulsiert. Die weitausholenden Bewegungen beim Mähen; mein Schwanz schwingt in der weiten Hose, reibt sich am dünnen, leichten Stoff, regt sich, wölbt sich vor. Die Eier pendeln schwer, nass vom Schweiß, halbsteif der Schwanz.

„Hallo Nachbar! Ganz schön heiß, was?"

Ich zucke zusammen. Ich bin so vertieft in meine Arbeit, dass ich die Nachbarin nicht bemerkt habe.

Sie steht in ihrem Garten, schaut zu mir herüber. Ich halte ein, wische mir den Schweiß von der Stirn.

„Hallo Anna! Ja, ganz schön heiß!"

Sie betrachtet mich. Ich wage nicht, an mir hinunter zu sehen, zu schauen, ob mein halbsteifer Schwanz den Stoff hebt und für sie zu sehen ist.

Anna trägt wie üblich im Sommer einen luftigen Rock mit Blumenmustern, darüber ein Träger-Hemdchen. Das halblange, blonde Haar wie immer hinters Ohr gestrichen.

„Ich hab dir noch den Hausschlüssel, wir fahren ja morgen. Danke, dass Du den Pflanzen Wasser gibst."

Ich gehe zu ihr hin. Ihre Blicke huschen über meine schweißnasse, nackte Brust, die sich hebt und senkt. Meine Blicke huschen über die sanfte Wölbung ihrer Brüste. Wie üblich, trägt sie unter dem Träger-Hemdchen einen BH.

Ihre blauen Augen, die Sommersprossen, ihr schlanker Körper, ihre kleinen Brüste. Sie ist verheiratet, hat zwei Töchter. Und ich bin scharf auf sie; sie erregt mich. Sie weckt Fantasien in mir; und sorgt damit immer wieder dafür, dass ich nachts, im Bett, mit kehligem Stöhnen meinen nackten Oberkörper mit meinem Sperma vollspritze. Und ich glaube, sie ist scharf auf mich.

„Gerne!"

„Bis später, ich muss auch noch ein wenig im Garten arbeiten."

Mein Schwanz zuckt, ich spüre, wie er sich gegen den Stoff drängt.

Anna dreht sich um und ich schaue ihr nach, betrachte ihren leicht wiegenden Gang, betrachte ihren knackigen Hintern und sehe schwach durch den Stoff des Rockes die Nähte ihres Höschens über den Pobacken.

Ich mähe weiter, die Sense zieht durchs Gras, die Muskeln spannen sich, der Schwanz schwingt halbsteif und heftig in der Hose hin und her. Lustschauer gehen durch mich.

Die Hitze, die Sonne, mein schweißnasser Körper; Schweiß, der stetig zwischen meinen Schulterblättern hindurch über den Rücken läuft, in die Hose sickert, über meine Brust läuft, über den Bauch, in meine Hose sickert...

Anna taucht wieder in ihrem Garten auf. Sie hat sich umgezogen. Sie trägt ein zartrosa Träger-Hemdchen und einen lindengrünen, luftig leichten und dünnen Rock. Der Rock ist wesentlich kürzer, bedeckt weniger als die Hälfte ihrer Schenkel.

Ich sehe, wie sich ihre kleinen Brüste unter dem Hemdchen bewegen, die Nippel, die sich gegen den Stoff drängen. Ich schlucke. Sie trägt keinen BH mehr.

Mein Schwanz hebt sich noch mehr, das Blut pulsiert. Bestimmt ist die Wölbung deutlich zu sehen. Anna schaut zu mir hin, ich kann nicht an mir herunter schauen, das fällt auf. Ich spüre, dass sich die Vorhaut bereits über die Eichel zu rollen beginnt. Wenn sie sich ganz zurückschiebt, die Kuppe blank und empfindlich am Stoff reibt, bin ich verloren; dann wird mein Schwanz sofort steinhart zu voller Größe wachsen. Und dann ist meine Erektion noch drei Gärten weiter zu sehen.

Ich mähe weiter.

Anna bückt sich in ein Pflanzenbeet, doch nicht so, wie es Frauen meist tun, in dem sie in die Knie gehen; nein, sie beugt sich vornüber, direkt in meine Richtung. Ihr Hemdchen klafft auf und ich sehe ihre nackten, kleinen Brüste. Sie recken sich keck, die Nippel rosa, wie kleine Beeren. Anna zupft Unkraut und ihre Brüste hüpfen frei und ungehindert -- und voll in meinem Blickfeld. Ich schlucke. Mein Schwanz zuckt gierig. Noch mehr Schweiß, der in meine Hose sickert.

In dem Moment blickt Anna hoch, entlarvt meine Blicke in ihren Ausschnitt, und lächelt.

Ich mähe weiter, sie zupft weiter Unkraut.

Ich kann mich kaum aufs Mähen konzentrieren. Immer wieder schaue ich zu ihr hin, kann ihre entblößten, festen Apfelbrüstchen sehen, wie sie tanzen, die Nippel, rosa und süß.

Mein Schwanz ist mehr als halbsteif. Ich spüre seine pochende Krümmung und will gerade einen Kontrollblick wagen, da erhebt sich Anna und schaut zu mir hin. Sie wischt sich Schweiß aus der Stirn und stöhnt.

Wir lachen beide.

Sie dreht sich um und geht zum Wasseranschluss, wo der Gartenschlauch aufgerollt liegt. Ich folge mit den Blicken ihren wippenden, harten Hinterbacken - und entdecke keine Umrisse eines Höschens.

Anna dreht den Hahn auf, greift nach dem Schlauchende mit der verstellbaren Sprühdüse -- und in diesem Moment zischt es laut, der Schlauch tanzt wie eine wildgewordene Schlange und aus einer geplatzten Stelle spritzt Wasser in alle Richtungen.

Ohne zu zögern, springe ich zu ihr hin und drehe den Hahn zu. Aber zu spät.

Anna will erst laut fluchen, dann beginnt sie laut zu lachen.

Sie ist von Kopf bis Fuß patschnass. Und ihr Hemdchen und der Rock sind praktisch durchsichtig.

Schwer schmiegt sich der Stoff wie eine zweite Haut an sie, umschmiegt die Brüste, so dass ich die Nippel und die kleinen Monde deutlich sehen kann; der Stoff schmiegt sich an ihren flachen Bauch, und der Stoff des Rockes folgt so deutlich den Rundungen ihrer Schenkel, dass ich einen winzigen, klar in Form rasierten Streifen blonder Schamhaare sehen kann. Anna trägt kein Höschen.

Meine Blicke gehen ertappt hoch, in ihre Augen.

Anna hebt die Schultern, dann senken sich ihre Blicke an mir runter.

„Wenigstens sind wir jetzt quitt."

Ich runzle die Stirn, dann schaue ich nach unten.

Mein Herz spielt Tango, mein Puls fährt Achterbahn und der Schweiß perlt nicht nur, er fließt in Strömen.

Durch den Schweiß sind die dünnen Leinenshorts tropfnass -- und praktisch durchsichtig. Deutlich sind die Umrisse meines nackten, halbsteifen Schwanzes zu sehen, die Stelle, wo die Vorhaut sich halb über die Eichel gerollt hat, ja gar die Eier schimmern durch.

Die ganze Zeit über schon.

Die ganze Zeit über schon hat Anna meinen halbsteifen Schwanz durch die nasse, transparente Leinenhose sehen können.

Unsere Blicke treffen sich. Ihr Mund ist leicht geöffnet, die Lippen beben. Ihre Augen sprechen. Deshalb das Weglassen des BHs, des Höschens.

Unsere Blicke kleben aneinander. Die Zeist steht still und die Erde hört auf, sich zu bewegen. Die Sonne, die Hitze, der Schweiß -- und die Luft knistert vor Spannung. Ich bin überzeugt, dass sogleich Funken sprühen.

Und dann passiert es. Die Vorhaut rollt sich vollständig über die Kuppe meines Schwanzes zurück und augenblicklich wird er steinhart, zuckt gierig und reckt sich in der weiten Hose zur vollen Größe, schnellt hoch und ragt steil und stramm.

Ganz kurz huschen Annas Blicke nach unten, in meine Mitte, und wieder hoch, finden meine. In ihren Augen ist ein lustvolles Glitzern.

Ich wage nicht zu atmen. Mein Herz pocht wie wild, und pumpt noch mehr Blut in meinen Steifen.

Nun beben auch meine Lippen.

„Komm mit."

Die zwei Worte sind nur gehaucht. Dann wendet sich Anna schon ab und geht auf das Ende des Gartens zu. Ihr nasser Rock klebt an ihrem Hintern, der Stoff zwängt sich in die Ritze zwischen den harten, prallen Backen.

Unsere Grundstücke grenzen an einen kleinen, lichten Wald, der in sanfter Böschung zu einem fröhlich sprudelnden Bächlein führt.

Ich folge ihr, folge ihren anmutig wippenden Arschbacken, und mein steinharter Schwanz wippt in der Hose auf und ab.

Anna verschwindet zwischen den ersten Bäumen und bleibt dann stehen; sie dreht sich zu mir um, schaut mir in die Augen.

„Kein Ficken. Kein Berühren. Kein Küssen. Nur zuschauen, einander zuschauen."

Ich schlucke.

Anna greift an den Saum des klatschnassen Hemdchens und zieht es sich über den Kopf. Ihre kleinen, festen Apfelbrüstchen wippen frech; die Brustwarzen recken sich mir entgegen, steif, rosa. Das Hemdchen fällt zu Boden. Anna hakt die Daumen in den Bund des Rockes und schiebt ihn sich über die Hüfte, die Schenkel, und lässt den nassen Stoff ins trockene Laub fallen.

Sie steht splitternackt vor mir. Mit einem Schritt hebt sie ein Bein aus dem Rock zu ihren Füssen, öffnet die Schenkel. Unter dem schmalen Streifen blonder Locken öffnen sich ihre äußeren Schamlippen wie Schmetterlingsflügel. Anna lehnt sich gegen den Baum hinter ihr, schiebt die Hüfte vor.

Ich liebkose mit den Blicken ihren schlanken, grazilen Körper, ihre festen, kleinen Brüste, die Nippel, ihren flachen Bauch mit dem Piercing im Nabel, ihre Muschi mit den ausgeprägten Labien, den Schmetterlingslippen, ihre Schenkel -- und knöpfe meine Hose auf, öffne den Reißverschluss und mein steifer Schwanz federt gierig hoch, schnellt ins Freie, während die Hose zu meinen Füssen fällt.

Ungehemmt betrachtet Anna meine dicke, mächtige Erektion, verschlingt mit den Augen meinen steifen, steil und leicht gebogen aufgerichteten Schwanz, die purpurne, feucht glänzende Kuppe, die tief hängenden, schweren Eier. Sie leckt sich die Lippen.

Licht und Schatten zeichnen Muster auf unsere nackten Körper; Sonnenflecken und Laubschatten. Die Vögel singen in den Kronen, es duftet nach Laub, Fichtennadeln und Moos. Irgendwo bellt ein Hund.

Minutenlang stehen wir einander schweigend gegenüber, Anna mit dem Rücken gegen den Baum gelehnt, die Hüfte weit vorgeschoben, ich einen knappen Meter entfernt, der steife Schwanz manchmal gierig zuckend. Das erotische Knistern prickelt und flirrt um uns, wie die Sommerhitze über heißem Asphalt.

Fast gleichzeitig beginnen sich unsere Hände zu bewegen. Die Blicke huschen hin und her, auf und ab; von Augenkontakt zur Reise über nackte Körper, die von zittrig erregten Finger nun berührt werden.

Anna umschließt mit einer Hand eine Brust, bildet mit der Hand ein Körbchen, streicht mit zarter Fingerspitze über den Nippel. Meine Hand findet die äußerst empfindsame Brustwarze, schnellt mit dem Finger darüber. Lustschauer gehen durch mich, ich atme laut ein, mein Schwanz zuckt wild. Anna leckt sich lüstern die Lippen. Ihr andere Hand wandert über den flachen Bauch, legt sich auf den Venushügel und die Finger gleiten über die Spalte, streicheln die Schmetterlingslippen, teilen sie leicht, kreisen und bewegen sich vor und zurück. Ein leises Stöhnen dringt aus ihrem Mund.

Ich knete kurz meinen schweren Hodensack, hebe die prallen Eier, dann dehne ich sie, was die entblößte Kuppe meines Schwanzes wie ein Helm noch deutlicher vorstehen lässt; ich schließe ich die Hand um den harten Kolben und bewege sie langsam auf und ab.

Annas Daumen rotiert über ihrer Klitoris, rubbelt sie, während zwei Finger ihre Lippen teilen und der Mittelfinger eintaucht, sich in ihre Muschi gräbt, eindringt. Augenblicklich glitzern ihre Finger nass. Mit langsamen Bewegungen wichse ich meinen Steifen, Daumen und Zeigefinger zum O geformt, so dass bei jeder Auf- und Abbewegung die Vorhaut vor und zurück gerollt, die empfindliche Kuppe stimuliert wird und heiße Lustschauer durch meinen Körper gehen. Ich stöhne heiser. Annas Blicke haften wie gebannt an meinem dicken, langen Schwanz, an der tropfnassen Eichel, an meinen Fingern, die Lustfäden am Schaft verreiben, an meinen schweren Eiern, die tanzen. Meine Blicke dringen in ihre Muschi ein, liebkosen die Labien, ersetzen in Gedanken ihre Finger mit meinem Mund, meiner Zunge und erahnen die Nässe, ihren Nektar, die weichen Lippen.

Meine Schwanzspitze wird immer nasser, jede Bewegung ist gefolgt von schmatzenden Geräuschen. Tropfen meiner Erregung spritzen weg; meine Finger sind voller Lustsaft.

Anna knetet heftig ihre Brüste, zwickt die Nippel und die andere Hand tanzt auf ihrer Muschi. Zwei Finger penetrieren nun in schnellen Bewegungen ihre Spalte, wie im Stakkato dringen sie ein, gleichzeitig rotiert ihre Handfläche, reibt die Lustknospe, tanzt. Ab und zu knicken ihre Knie leicht ein. Annas Mund bewegt sich, die Augenlider flackern.

„Ich bin so geil..."

Sie flüstert, stöhnt.

Ihr Kopf geht hin und her, Schweißtropfen auf der Stirn; ihr Haar ist feucht.

Immer schneller werden ihre Bewegungen, meine Blicke können ihnen kaum folgen; und auch mein Wichsen wird schneller, intensiver. Ich erhöhe den Druck der Finger, ziehe die Vorhaut weiter, strenger zurück. Mein Schaft pulsiert, pocht, die Adern stehen vor; Schweiß rinnt über meine Brust, mein ganzer Körper bebt. Wie Honig fließt die Lust in jede meiner Zellen, lässt mich gleichzeitig federleicht taumeln und meinen Körper schwer wie zähe Lava werden.

„Oh... oh!"

Annas nackter Körper zuckt konvulsivisch, ihre Schenkel klammern sich krampfartig zusammen, fixieren die Hand an ihrer Muschi, die Finger tief in der Spalte, dann klaffen sie wieder weit auf.

„Mmhhh...!"

Sie stöhnt, wimmert, ihre Kopf pendelt.

Wie in Ekstase rollen ihre Augen, die Laute werden kehliger, tiefer, dann presst sie sich plötzlich die Hand vor den Mund, reißt die Augen auf und die Hand zwischen ihren Schenkeln verharrt, wie gelähmt. Ich höre dumpf, wie sie in ihre Handfläche schreit. Ihr Leib bebt, die Beine knicken ein, ihre Finger stoßen noch einmal tief zwischen die Schamlippen und ziehen sich dann sofort aus ihrer Spalte. Meine Augen quellen beinahe über, als sich zwei, drei Spritzer ihrer Lust über ihre Finger, ihre Schenkel ergießen. Anna schreit und schreit in ihre Handfläche, windet sich, zuckt am ganzen Körper, gräbt die Füße in das Laub und krallt die Hand, die eben noch ihre Muschi zum Höhepunkt gefingert hat, in die Rinde des Baumes, gegen den sie sich lehnt.

Ich zwicke noch ein, zwei Mal meine Brustwarzen, wichse mit schnellen, heftigen Bewegungen meinen zum Bersten prallen Schwanz, so dass die Hand laut gegen meinen Bauch klatscht, dann ziehe ich hart die Vorhaut zurück, verharre in der Bewegung, die Haut gespannt, die Kuppe purpurn und lustgeschwollen, dann explodiert mein Vulkan. Erst schüttelt der Orgasmus meinen ganzen Körper durch, lässt mich ebenso Zucken und Beben wie kurz zuvor Anna, dann schießen die Säfte durch meinen Unterleib; meine Hoden ziehen sich hart zusammen, mein Schwanz zuckt heftig, dann komme ich unter heftigem, heiseren Röcheln.

Die erste Ladung zieht sich in einem weißen, langen Faden von der Schwanzspitze zu Boden, platscht in das Laub zwischen meinen Füssen, danach katapultiert mein Steifer das Sperma in heißen, heftigen Schüben in die Luft. Schub um Schub verspritze ich meine Lustsahne und Anna schaut regungslos zu, wie ich mich vergieße. Ich beiße mir auf die Lippen, kralle eine Hand in meine Hinterbacke, wölbe den Unterleib vor und verspritze mich.

Heiß klatschen die Spermafontänen auf Annas Haut, auf ihre Schenkel, auf ihren Bauch, ein gewaltiger Spritzer besudelt sogar ihre Brüste, so hoch spritzt mein Sperma. Schier endlos pumpt er die Lust aus sich hinaus, dann versiegt die Quelle; einige lange, milchige Fäden ziehen sich von der Schwanzspitze zu meinen Schenkeln. Ich atme laut, atme tief; mein Körper schwer wie Blei. Ich schließe kurz die Augen.

Als ich sie wieder öffne, sehe ich, dass Anna mein Sperma genüsslich auf ihrem Körper verreibt, einen besonders großen Klecker mit dem Finger aufnimmt, die Hand an den Mund führt und laut schmatzend mein Sperma vom Finger leckt. Mein Schwanz hängt gebogen und halbsteif über den Eiern und zuckt ein letztes Mal.

„Danke."

Immer noch flüstert sie. Ich schweige.

Wieder stehen wir minutenlang da, das Schweigen ist angenehm, ermattet, erschöpft, doch richtig und ohne Peinlichkeit. Unsere nackten Körper sind schweißnass, es riecht nach Wald, es riecht nach Lust und Erregung.

Die Vögel singen...

Die Kleidung nass, trockenes Laub und Nadeln kleben daran, verlassen wir den Schutz der Bäume und schlendern durch den Garten zurück.

„Wir sehen uns nach dem Urlaub..."

Anna lächelt.

„Ja, wir sehen uns."

Später am Abend, als ich die liegengebliebenen Werkzeuge wegräume, steht Anna mit ihrem Mann im Garten. Sie winkt mir.

„Hallo Nachbar. Danke für die Hilfe mit dem Schlauch!"

„Gerne."

„Was ist denn passiert?" will ihr Mann wissen.

Anna zwinkert mir zu und antwortet ihrem Mann laut, so dass ich es hören kann:

„Oh, ich wurde heute vollgespritzt..."

Grinsend gehe ich ins Haus...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow, hab die Geschichte in den letzten Jahren bestimmt schon 10x gelesen und bin immer wieder fasziniert. Man wird als Leser quasi hineingebeamt in diese Situation. Perfekt umgesetzte Story und sooo prickelnd. Danke

ICU123ICU123vor mehr als 5 Jahren
Voyerismus und Exhibitionismus

in ihrer schönsten Form! Sehr anregend geschrieben!!!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 7 Jahren
Wirklich gut!

Der Spannungsbogen passt, die Erotischen Handlungen sind schön beschrieben, und sogar eine Schlusspointe gibt es.

Einziger Verbesserungsvorschlag: Ich hätte sie nicht "geil " sagen lassen, das sagen Frauen eher selten - für mich hätte "heiß " oder so besser geklungen.

HartMannHartMannvor fast 7 Jahren
Klasse

Eine Geschichte, die sich schön entwickelt, man sieht die beiden förmlich vor einem stehen. Und sehr, sehr aufregend. Danke....

CadiaCadiavor fast 7 Jahren
schöne romanze ...

... aber ein echter chris

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Geht es Nur Mir So? Ist Schreiben über Sex wie Zusehen?
Ferien mit Ella Teil 01 Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
Erstes Semester, dünne Wände Die nächtliche Geräuschkulisse in der WG überfordert Maren.
Das Fenster zur Lust Georg macht auf seinen Abendspaziergängen eine Bekanntschaft.
Mehr Geschichten