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Sommer in Austin

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Es war schon etwas schräg, dann mit ihren beiden Söhnen zu sprechen, die beide etwa 15 Jahre älter waren als ich in dem Wissen, dass ihre Mutter und ich uns zwei Wochen die Seele aus dem Leib gevögelt haben. Ein wenig gegrinst habe ich aber schon, als sich Richard und Matthew von ihrer Mutter verabschiedeten und Richard noch meinte, seine Mutter sollte mich mit genau derselben Gastfreundschaft aufnehmen die sie von mir erlebt hat - was sie nach den ganzen Feierlichkeiten auch getan hat - aber sicher anders als er es erwartet hat.

Wir hatten noch mehrere Jahre Kontakt, der dann aber ganz plötzlich und unvermittelt abbrach. Auch telefonisch war sie nicht mehr zu erreichen. Im Jahr 2003 erhielt ich ein Päckchen mit einer Uhr und einem mehrseitigen Brief von Matthew aus Kalifornien. Es stellte sich heraus, dass dies eine der Uhren war, die bei Debbie auf dem Nachkästchen gelegen waren. Er teilte mir mit, dass seine Mutter kurz vor ihrem 80. Geburtstag bei einem Reitunfall verstorben sei. Das Pferd hat gescheut und seine Mutter abgeworfen. Dabei wurde sie gegen einen Felsblock geschleudert und war sofort tot. Sie ritt wohl ohne Helm.

Im Zuge der Aufarbeitung des gesamten Nachlasses sind sie dann auch auf die Tagebücher ihrer Mutter gestoßen, in der sie das ein oder andere Tete á Tete mit deutlich jüngeren Männern niedergeschrieben hatte - natürlich auch mit mir. Die Familie war ob dieses Lebenswandels mehr als schockiert, insbesondere weil sie auch haarklein alle Details meines Aufenthaltes aus Anlass ihres Geburtstages niedergeschrieben hatte. Das war wohl ein wenig zu viel für Sie. Nachdem nun eine ganze Reihe von Jahren ins Land gegangen war und es der Wille seiner Mutter war, dass ich diese Uhr bekommen sollte, wollte er offensichtlich reinen Tisch machen und diesen letzten Willen, wenn auch sehr verspätet noch erfüllen. Ich glaube, ganz verstanden haben er und sein Bruder nie, was zwischen mir und Debbie passiert ist.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Schade...

...kein Häppie End :-(...Und das mit Mutter und Tochter...Das war schon ein grober Schnitzer :-)...Aber was solls...Gibt schlimmeres :-)

nassemelnassemelvor mehr als 8 Jahren
geschlechterfragen

Hielt man die Hauptdarsteller tatsächlich für Mutter und Tochter? Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten überrascht doch immer wieder.

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