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Zur Untermiete

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Überraschung mit meiner Vermieterin.
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Es war eine ausgelassene Feier und wie das eben manchmal so ist, eine meiner Kommilitoninnen landete bei mir im Bett. Ich hatte nur ein Zimmer in einer Wohnung bekommen, mit Bad und Küchenbenutzung, aber bei der heutigen Wohnungsnot konnte man nicht wählerisch sein.

Und so schlichen wir nach oben und ich machte vorsichtig die Wohnungstür auf. Es war alles ruhig. Also weiter in mein Zimmer und die Türe zu. Dann hatten wir richtig schönen Sex.

Ich sagte immer mal wieder: "Psst", denn wir durften nicht zu laut sein. Die Vermieterin sollte nichts von meinem Besuch mitkriegen. Und gegen Morgen ging dann Laura wieder, bevor meine Vermieterin aufstand.

Ich schlief noch etwas, dann stand auch ich auf. Manchmal trafen wir uns in der Küche, dann frühstückten wir zusammen. So wie heute.

Doch meine Vermieterin schien nicht gut drauf zu sein. "Herr Meier", fing sie auf einmal an, "wir hatten doch vereinbart, dass Sie keinen Damenbesuch empfangen". Damit schaute sie mich streng an.

Au weh, hatte sie doch etwas bemerkt.

"Tja, Herr Meier", fuhr sie weiter fort, "ich bin nicht prüde, aber ihr Zimmer liegt direkt neben meinem Schlafzimmer. Und wenn ich da die Fickgeräusche höre, wichse ich mich fast zu Tode".

Mir blieb fast der Bissen im Hals stecken. Ich lief rot an und hustete. "Sie wissen, ich bin alleinstehend und deshalb vermiete ich auch das Zimmer. Ich habe ebenfalls meine Bedürfnisse und möchte nicht ganz alleine sein". Sie schaute mich durch ihre Brille an. "Und ich vermiete nur an Männer".

Sie strich sich Marmelade aufs Brot und biss hinein. "Stehen Sie doch mal auf", sagte sie dann kauend, "und zeigen Sie mir ihren Schwanz". Jetzt bekam ich richtig gehend Atemnot. War ich hier im falschen Film, oder was?

"Na los", sagte meine Vermieterin ungeduldig, als ich nicht gleich reagierte, "machen Sie schon. Aufstehen und runter mit der Hose". Ich traute meinen Ohren immer noch nicht. Aber ihr Blick war eindeutig.

"Sie wollen doch das Zimmer behalten, oder?". Ich gab mich geschlagen und stand auf. Langsam zog ich meine Hose und meine Unterhose nach unten. Da hing er nun über meinem Sack, mein Schwanz und rührte sich nicht.

Frau Bogner, so hieß meine Vermieterin, nickte zufrieden. Ihr schien mein gutes Stück zu gefallen. "Machen Sie sich keine Sorgen", meinte sie, indem sie weiter an ihrem Marmeladebrot kaute, "das kriegen wir schon hin. Bei mir ist noch jeder Schwanz hart geworden".

Hä? Also ich war fassungslos. Was sollte das denn nun wieder heißen? Frau Bogner schluckte den Bissen hinunter. "Also los, trinken Sie ihren Kaffee aus und kommen Sie mit". Frau Bogner stand auf.

Völlig ratlos zog ich meine Hose wieder hoch und machte sie zu. Dann trank ich wie gewünscht meinen Kaffee aus und folgte der Dame, die schon mal voraus gegangen war.

Sie ging in ein Zimmer und ich konnte unschwer feststellen, dass das ihr Schlafzimmer war.

Ach du liebe Zeit. Biederstes, deutsches Schlafzimmer. So etwas altbackenes hatte ich schon sein Jahren nicht mehr gesehen. Genauso altbacken wie Frau Bogner mit ihrer gefärbten Lockenwickelfrisur, ihrer Bluse und ihrem knielangen, dunklen Rock. Und ihren Filzpantoffeln. Sexy war da wirklich nichts.

Doch Frau Bogner interessierte das nicht. "Sehen Sie", sagte sie und klopfte mit einem Fingerknöchel an die Wand, "einfach zu hellhörig. Gehen Sie mal rüber in Ihr Zimmer und machen Sie das Radio an".

Das machte ich und kam dann wieder zurück ins Schlafzimmer. Deutlich hörte man die Musik. Frau Bogner drehte sich zu mir. "Und wenn da noch gefickt wird, wie soll man da noch schlafen können?".

Dann fing sie auf einmal an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Und ihr Busen kam zum Vorschein. Ein mächtiger Brummer, das hatte ich bisher schon erahnen können, aber jetzt sah ich ihn in ihrem BH stecken.

Aber was hieß da: Stecken! Er quoll schier heraus. Frau Bogner langte hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BHs. Und dann waren sie da, diese Prachtdinger. Groß, fest, mit dunklen Warzenhöfen und aufgerichteten Nippeln.

Frau Bogner schaute mir ins Gesicht. Sie war mit dem Ausdruck, den sie da bei mir vorfand, zufrieden. Das war die Wirkung ihres Busens, die sie bei Männern kannte.

Sie kam auf mich zu, trat ganz nahe an mich heran und sagte leise: "Und jetzt runter mit den Klamotten". Dabei berührten mich ihre Brüste. Und ohne weiter nachzudenken, zog ich mich aus. Ich stand kurz darauf nackt vor ihr.

"Und jetzt zeig ich Dir noch was", sagte sie. Sie zog sich ebenfalls vollends aus. Nackt und mir großen weißen Hautarealen, die von ihrem Badeanzug stammten. Diese Haut hatte noch nie die Sonne gesehen.

Frau Bogner spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre Möse. Blankrasiert und groß. Sie zog ihre dicken Schamlippen auseinander und zeigte mir ihren Kitzler.

Ich weiß nicht, aber bei der Frau war alles groß. Auch der Kitzler. Fast einen Zentimeter stand er aus ihrer Möse hervor. Sie rieb leicht an ihm. "Wenn du so einen Kitzler hast", stöhnte sie, "bist du den ganzen Tag nur am Wichsen". Dabei rieb sie ihn jetzt stärker.

Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden noch größer und härter. So wie mein Schwanz. Unversehens hatte ich von dieser Vorstellung einen Ständer bekommen.

Frau Bogner setzte sich aufs Bett. Sie hielt mir ihre Brüste hin. "Steck ihn dazwischen", sagte sie und als ich meinen Schwanz hineingeklemmt hatte, wichste sie meinen Schwanz damit.

Dann beugte sie sich nach unten und als mein Schwanz wieder oben aus ihren Brüsten herausragte, nahm sie ihn in den Mund. Sie ließ ihre Brüste los, hielt mich mit der einen Hand an der Hüfte fest und packte mit der anderen meinen Sack.

So konnte ich nicht mehr zurück und Frau Bogner lutschte so lange an meinem Schwanz, bis ich ihr in den Mund spritzte. Sie schluckte und hob ihren Kopf wieder.

"Siehst Du", sagte sie, "bei mir kommen sie alle". Ich war baff. Das ging alles so schnell, dass ich kaum zum Atmen kam. Doch Frau Bogner gab noch keine Ruhe.

"Er steht noch", stellte sie erfreut fest, "den steckst Du mir jetzt noch ins Loch". Damit ließ sie sich nach hinten aufs Bett fallen und hob ihre Beine hoch. Sie spreizte ihre molligen Schenkel. Ich schaute auf ihr feuchtes, schwarz behaartes Loch.

"Na los", rief sie, "rein damit". So nahm ich meinen Schwanz in die Hand und schob ihn in ihre Möse. Doch das ging Frau Bogner alles noch nicht schnell genug.

Sie richtete sich auf, packte mich an der Hüfte und schob meinen Schwanz in ihrer Möse hin und her. "Na mach schon", rief sie, "schneller, fester". Und so stieß ich zu so schnell und fest wie ich konnte.

"Ja, ja", rief Frau Bogner, "so ist es gut. Rammel mich durch mit deinem Prügel". Jetzt keuchte und stöhnte sie laut. Und dann schien es ihr zu kommen. Mit einem lauten "Ahh" schlang sie ihre Beine um mich und hielt mich mit ihnen fest.

Ich fühlte, wie ihre Möse zuckte und sah, wie ihr Oberkörper und ihr Gesicht rot wurden. Sie zuckte noch ein paar Mal, dann war es vorbei.

Ihre Arme und ihre Beine fielen nach unten. Frau Bogner war geschafft. "Uff", sagte sie, "das war gut". Sie atmete schwer und tief. Dann beruhigte sie sich wieder.

"Prima", sagte sie dann, "und jetzt zeig ich dir noch was". Sie drehte sich auf den Bauch und zog ihre dicken Pobacken auseinander. "Wenn Du es mir gut besorgst", sagte sie, "dann darfst Du auch mal hier hinein". Sie machte eine kleine Pause. "In mein Arschloch", sagte sie dann noch bedeutungsvoll.

Ich schaute auf das Loch, das sie mir da zeigte. Wie alles bei Frau Bogner war auch dieses bemerkenswert. Kleiner Anus, aber ein großer, dunkler Hof im runden Hintern. Ausgesprochen einladend. "Und?", fragte Frau Bogner scheinheilig, "würde Dir das gefallen?".

Diese Frau kannte ihre Vorzüge. Sie wusste genau, dass da kein Mann widerstehen konnte. Und so bieder, wie sie auftrat, so faustdick schien sie es hinter den Ohren zu haben.

Ich antwortete nicht so schnell, wie sie es wohl erwartet hatte. Sie ließ ihre Pobacken los. "Keine Angst", sagte sie dann, "Du bist nicht der erste da hinten drin". Sie legte ihre Arme unter ihren Kopf.

Sinnend fuhr sie fort. "Weißt Du, ich komme vom Land und da hat man nicht viel Auswahl. Die Männer wollten ficken, die Frauen auch. Und vorne drin war es zu gefährlich. Wegen der Kinder, weißt Du. Oder man hatte gerade seine Tage. Da ging es auch nicht. Und dann ging´s eben hinten rein". Sie überlegte kurz. "Nein, zimperlich war man damals nicht".

Sie räusperte sich. "Am Anfang war das schon etwas komisch, das gebe ich zu, aber man gewöhnte sich schnell daran. Und es machten ja alle so. Wir Mädchen kicherten schwer, wenn wir uns das gegenseitig erzählten". Sie musste grinsen.

"Und", fügte sie noch breiter grinsend hinzu, "es war auch gut für die Verdauung. Und wenn man sich ordentlich dazu wichste, war es sogar richtig geil, wie man heute so sagt".

"Und", erklärte sie weiter, "Unterhosen hatte man früher unter dem Dirndl sowieso keine an. Da wurde auch nicht lange gefackelt, wenn einem danach war. Man zog den Ausschnitt tiefer, lehnte sich mit dem Rücken an einen Mann und schon hatte man einen Schwanz im Arsch".

Ich schluckte. Wieviel Schwänze in diesem Loch wohl schon gesteckt hatten? Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß. Ich stellte mir vor, wie die Männer ihr von hinten an die Titten griffen und ihre Brüste aus dem Mieder heraus holten. Und wie sie ihr dann den Rock hinten hochzogen, während sich Frau Bogner bückte, und sie ihr dann den Schwanz in den Hintereingang drückten. Und wie Frau Bogner sich dazu wichste.

Frau Bogner musste früher ein toller Feger gewesen sein. "Tja, das mit der Unterhose fing bei mir schon früh an, Du kennst ja jetzt meinen Kitzler. Und der stand immer hervor und rieb sich an der Unterhose. Und bevor ich wusste, was ein Orgasmus ist, bekam ich schon hin und wieder einen, weil die Unterhose an meinem Kitzler gerieben hat". Sie schmunzelte.

"Ja, und weil ich nicht ständig einen Orgasmus haben konnte, das strengte an und machte mich für andere Sachen unkonzentriert, habe ich sie eines Tages einfach weggelassen. Dann war es besser.

Dann kam die Pubertät. Ich bekam einen großen Busen und mir wurde irgendwie anders. Wie gesagt, ich bin auf dem Land groß geworden und habe seit Kindheit an gesehen, wie der Stier auf die Kuh gesprungen ist.

Aber jetzt sah ich das allmählich mit anderen Augen. Ich wurde dreizehn und vierzehn und wenn ich das sah mit dem Stier, dann wurde ich rammlig. Zudem hatte ich mitbekommen, was meine Eltern nachts so machten. Und hatte auch meine ältere Schwester schon dabei gehört und beobachtet.

Und ich sah die Blicke der Männer, die an meinem Busen hängen blieben. Und mein Kitzler gab keine Ruhe mehr. Ich wichste viel und wollte "es" jetzt auch.

Mit gleichaltrigen Jungs konnte ich nichts anfangen. Ich wollte einen erfahrenen Mann mit einem richtigen Männerschwanz. Und da gab es einen Freund der Familie, den wir Kinder alle "Onkel Heinz" nannten, obwohl er kein richtiger Onkel war.

Dieser Onkel Heinz sollte es sein. Ich machte ihm bei seinen Besuchen hübsche Augen, wedelte so lange mit meinem Busen vor ihm herum, bis ich merkte, er war zu mehr bereit. Wir trafen uns heimlich und Onkel Heinz entjungferte mich. Und er zeigte mir noch mehr.

Er wollte nicht in meiner Möse kommen, das war ihm zu gefährlich. Und so zeigte er mir, dass man auch das hintere Loch nehmen konnte. Und da konnte man dann abspritzen. Oder zwischen meinen Brüsten oder in meinem Mund. Wir hatten wirklich sehr viel Spaß miteinander.

Hauptsächlich nahm ich seinen Schwanz in unbeobachteten Augenblicken in den Mund, wenn er mal wieder zu Besuch war. Das ging schnell. Ein paar Stöße und er spritzte mir in den Mund. Daran denken und wichsen konnte ich abends alleine. Da hatte ich Zeit und Ruhe.

Irgendwann merkte ich, dass meine Mutter misstrauisch wurde. Männer merken nie etwas, aber wir Frauen haben da feine Antennen. Wir redeten nie darüber. Aber irgendwann, meine Eltern und Onkel Heinz hatten anscheinen tierisch einen gebechert, habe ich meine Mutter erwischt, wie sie vor Onkel Heinz gekniet ist und seinen Schwanz im Mund hatte.

Mein Vater hing in der Sofaecke und schnarchte, während meine Mutter Onkel Heinz einen blies. Sie hatte wahrscheinlich gedacht: "Was die Gerda kann, kann ich auch". Aber das war mir aber egal, das war deren Sache.

Und von da an wollte ich es immer und immer wieder. Aber da Onkel Heinz war nur selten greifbar war, schaute ich mich nach einem anderen Schwanz um. Und das war der Freund meiner großen Schwester. Auch dem setzte ich so lange mir meinen Reizen zu, bis er mich fickte.

Aber dem musste ich erst beibringen, dass er nur hinten abspritzen durfte. Oder zwischen meinen Titten oder im Mund. Meine Schwester nahm die Pille, aber dafür war ich zu jung. Meine Schwester hat nie etwas davon mitbekommen, dass ich es mit ihrem Freund machte.

Ja, ich hatte die Schwänze der Männer gerne im Mund. Das war so direkt und ich konnte sie mir vorher genau anschauen. Ich liebte Schwänze. Aber nur die steifen und harten.

Und da bei uns im Dorf nicht viel Auswahl war, hatte ich bald die Schwänze der Hälfte der Männer in meinem Mund, in meinem Arsch und in meiner Möse gehabt. Und dabei lieber die älteren als die jüngeren. Das waren keine so wilden Hektiker, die hatte eher die Ruhe weg und genossen das Ficken mit mir.

Kurz und gut, ich hatte genug Auswahl. Und da ich noch keine sechzehn war, hielten alle den Mund. Keiner wollte wegen Sex mit Minderjährigen Ärger bekommen.

Ich wurde älter und dann hieß es auf einmal: Heiraten. Ich hatte keinen Beruf gelernt, da ich immer meinen Eltern auf dem Hof helfen musste. Und so hatte meine Mutter mir einen Mann ausgesucht, bei dem ich gut versorgt war. Finanziell jedenfalls.

Der Mann war zwanzig Jahre älter als ich. Ein Oberspießer mit viel Geld. Aber gut, wenn es sein musste...

Aber sexuell war unser Eheleben eine Katastrophe. Alle vier Wochen legte er sich auf mich, rein raus wie ein Karnickel, und das war´s auch schon. Das waren echt 20 öde Jahre. Und dann bekam er, Gott sei Dank, seinen Herzinfarkt und starb.

Geld hatte ich jetzt genug und so zog ich weg und kaufte mir eine Wohnung in dieser Uni-Stadt. Ich wollte wieder unter jungen Leuten sein. Und dann kam ich auf die Idee mit dem Vermieten.

In meiner 4-Zimmer-Wohnung konnte ich gut ein Zimmer abgeben. Und so fing das an. Ich vermietete nur an junge Männer und hatte sie bald herumgekriegt, dass sie mich fickten.

Alle ein- bis zwei Jahre zogen sie dann wieder weg und ein neuer Schwanz kam ins Haus. Und so ist das bis heute. Ein herrliches Leben. Ich habe genug Geld, werde viel gefickt, einfach toll". Frau Bogner machte eine Pause.

"Ich heiße übrigens Gerda", sagte sie zu mir und gab mir die Hand. Mir schwindelte richtig von ihren Erzählungen. "Und jetzt", riss mich Gerda aus meinen Gedanken, "wirst du mir den Kitzler massieren". Damit drehte sie sich auf den Rücken.

"Greif ruhig zu", sagte sie, "verfehlen kannst du ihn ja nicht". Sie spreizte ihre Schenkel und ich langte zu ihrer Möse. Ich fing an, ihren Kitzler zu knubbeln. Gerda stöhnte auf.

"Ja", ächzte sie, "das machst du gut". Und während ich ihren Kitzler bearbeitete, knetete sie sich ihre Brüste. Kann kam es ihr erneut. Sie klemmte ihre Schenkel zusammen und stöhnte laut. Dann war es vorbei und sie entspannte sich wieder.

"Du bist genau der Richtige für mich", sagte sie dann, "Du hast einen schönen, dicken Schwanz und besorgst es mir prima. Und dass du es nur weißt: Du schläfst ab sofort bei mir im Bett. Oder Du fliegst raus", fügte sie noch hinzu.

Na, das wollte ich natürlich auf keinen Fall. Gerda dachte nach. "Du kannst natürlich auch mal eine andere ficken, wenn es sich grad so ergibt. Wie heute Nacht zum Beispiel. Aber dann kommst Du wieder zu mir". Sie machte eine Pause und schaute mich an.

"Und während Du hier eine andere fickst, horche ich an der Wand und wichse mich. Damit Du das nur weißt". Sie nahm meine Hand und führte sie wieder zu ihrem aufgerichteten Kitzler. "Der braucht ebenfalls ständige Betreuung", sagte sie, "und nicht nur euere Männerschwänze".

Damit packte sie mich an meinem Schwanz. Sie wichste ein paar Mal hin und her, dann lies sie ihn los und sagte: "Jetzt mach ich uns erstmal Mittagessen. Es ist anscheinend an der Zeit, so hungrig, wie ich bin". Damit stand sie auf.

Und ich ging pinkeln.

Als ich fertig war, roch es schon gut. Auch ich war hungrig. Wir waren beide noch nackt und setzten uns auch nackt an den Tisch. Wir aßen gemütlich und ich muss sagen, was sie uns gekocht hatte, schmeckte ausgezeichnet.

Ich musste immer wieder auf ihre tollen Brüste schauen und Gerda nahm das amüsiert zur Kenntnis. Und sie hatte eine Flasche Wein aufgemacht, die wir Zug um Zug leerten. Schließlich waren wir beide satt und leicht bedüdelt, wie ich gestehen muss.

Wir gingen zurück ins Schlafzimmer, um Mittagsschlaf zu halten. Wir schlüpften unter die Decke und ich kuschelte mich an Gerdas Busen.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, aber ich wachte auf, weil ich einen steifen Schwanz hatte und jemand daran herum wichste. Und bevor ich ganz wach war, war Gerda schon unter die Decke gegangen und hatte meinen Schwanz in den Mund genommen.

Ich hob die Decke etwas hoch, damit Gerda auch genug Luft bekam. Dann fickte ich sie leicht in den Mund.

Gerda kam wieder nach oben. "Ich kann es nicht erwarten", keuchte sie leise. Sie spuckte sich in die Hand und führte sie dann zu ihrem Po. Sie strich sich damit ihren Hintereingang ein.

"So", sagte sie, "Dein Schwanz ist nass und mein Loch auch". Sie schlug die Bettdecke zurück und kniete sich auf alle Viere. Sie spreizte ihre Beine. "Jetzt knie hinter mich und schieb mir deinen Schwanz in den Hintern".

Ich kniete mich also hinter sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn zwischen ihre Pobacken. Ich fuhr ein paar Mal auf und ab und hatte schließlich den Eingang gefunden. Ich drückte zu.

"Ahh", stöhnte Gerda. Ich drückte und drückte, dann fühlte ich, wie sich ihr Schließmuskel lockerte. Langsam glitt mein Schwanz in ihren Darm.

Es war heiß und eng da hinten drin. "Ja", rief Gerda, "ja, das ist gut. Ja, ja, mach, mach, stoß kräftig zu". Dabei langte sie zu ihrem Kitzler und wichste ihn.

Und so packte ich sie an der Hüfte und stieß ihr meinen Schwanz nach Kräften in den Darm. Es klatschte nur so. Dann kam es Gerda. Ihr Darm und ihr Schließmuskel zogen sich zusammen. Ich fühlte mich wie in einer Eisenmanschette. Sie schrie auf und wichste sich wie verrückt.

Und so kam es auch mir. Während sie schrie, spritzte ich ihr den Darm voll. Auch bei mir spritzte es immer wieder und wieder aus meinem Schwanz. Das war ja ein wahnsinns Orgasmus.

Schließlich verstummte Gerda und ließ sich nach vorne aufs Bett fallen. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihrem Hintern.

"Ah", keuchte sie, "ah". Ich setzte mich neben sie. "Alles gut?", fragte ich und Gerda nickte. "Ja", sagte sie leise, "ja, alles gut". Sie legte mir eine Hand auf meinen Schenkel. "Ah", sagte sie noch einmal, "vielen Dank". Sie schnaufte nochmal durch.

"Der letzte Mieter ist ja schon vor Wochen ausgezogen, bevor Du eingezogen bist. Da hatte ich das jetzt echt mal wieder bitter nötig. Aber jetzt bin ich wieder versorgt und Du wirst es mir besorgen, wie ich es gerne habe. Und was mir gefällt, gefällt auch dir, wetten?". grinste sie und gab mir einen Klapps auf den Schenkel.

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