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Sommer Teil 01

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„Wer als letzter im Wasser ist muss nackt nach Hause fahren" schrie Vanessa und kniff dabei Laura in die Brustwarzen, die vom kühlen Wasser ganz steif wurden. Die letzten waren Thea und Markus, was sicher lustig ausgesehen hätte wenn sie so auf seinem Motorrad nach Hause fahren müssten. Thomas tauchte hinter Lisa auf und packte sie. Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und streichelte unter Wasser ihre Vagina, wobei sie sich nicht von ihm abwandt und es mit einem Lächeln im Gesicht geschehen ließ. Nur die anderen durften, zumindest noch, nichts davon erfahren. Nach einer Weile saßen Laura und Olli etwas abgelegen von den Anderen am Uferrand. „Ist dir kalt? Ich hole dir gerne ein Badetuch". „Nein", entgegnete Laura. „Ich hab heute echt gefallen an der Nacktheit gefunden. Und ich glaube dir gefalle ich so auch besser. Leg nur einfach deinen Arm um mich, dann wird mir nicht kalt..."

Mittlerweile war es fast dunkel aber immer noch über 20° warm. Die Jungs hatten ein Feuer gemacht und langsam kamen auch alle um sich daran aufzuwärmen. Olli kam gerade mit seiner Gitarre von seinem Polo zurück, als Thomas ihn fragte ob er sich mal seine Schlüssel ausleihen könnte, wobei ihn Lisa begleitete. Da weder er noch sie einen Führerschein hatten, brauchten sie den Wagen wohl für andere Zwecke. Am Feuer saßen Laura und Olli wieder angelehnt beisammen. Sie fragte sich wie weit es wohl noch gehen würde. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, doch soo viel Erfahrung hatte sie dann auch noch nicht. Um das Ganze zu beschleunigen packte Markus aus seinem Rucksack Bier und eine Flasche Wodka. Die Stimmung war gut und alle schienen Spaß zu haben. Anthea, als einzige schon wieder in ein Badetuch gewickelt, machte sich über den hochprozentigen her. Vanessa redete mit Jana, die sich von Lisa allein gelassen fühlte und Olli spielte auf seiner Gitarre. Nach einer halben Stunde und zwei Dosen Bier packte Laura ihm am Arm und zerrte ihn von der Gruppe weg. „Viel Spaß euch Zwei." sagte Vanessa noch und zwinkerte ihr zu. Laura war es inzwischen egal was die Anderen dachten. Sie schnappten sich Ollis Decke, den Rest von Markus Lucky Strike, ein Feuerzeug und ein Kondom (Laura hatte immer ein in ihrem Geldbeutel dabei) und verschwanden auf die andere Seite der Wiese. Über 50 Meter von Lagerfeuer entfernt, fanden sie eine Stelle am Ufer des Weihers die mit feinem Sand versehen war. Die Sonne hatte ihn über dem Tag hinweg aufgewärmt und deshalb war der Sand wesentlich angenehmer auf der Haut als das mittlerweile kühle Gras der Wiese. Sie verzichteten daher auf die Decke und setzten sich auf den weichen Boden. Die Geräusche der Anderen waren nun kaum mehr zu hören und das war Feuer nur noch ein kleiner orange-roter Punkt in der Ferne. Wir hatten abnehmenden Mond und das spärliche Licht erhellte nur die Konturen ihrer Körper und einen dezenten Schimmer in den Augen.

Es wurde zwar langsam kalt, doch ein pochendes Gefühl von Wärme breitete sich in ihr aus als Olli nun auf ihr lag und sie intensiv küsste. Er war dabei sehr forsch, jedoch auch zärtlich. Der klang seiner Gitarre erregte sie am Lagerfeuer so sehr, dass sie nun nicht mehr anders konnte als so schnell wie möglich mit ihm Sex zu haben. Die Anderen hatten sich ja auch vergnügt und warum sollte gerade sie auf diesen Spaß verzichten. Olli ergriff schnell die Initiative und küsste sie am Hals entlang, bis er bei ihren Brüsten angelangt war. Er setzte dabei kraftvoll seine Zunge ein um ihre empfindlichen Stellen zu stimulieren. Auf ein Vorspiel hätte sie auch verzichten können, da sie jetzt schon so erregt war. Nachdem er wieder begann sie auf den Mund zu küssen, richtete sich Laura auf und sah ihm nur mit ernsten Augen an. Er verstand die Geste und wusste dass sie bereit war für mehr. Sie hatte vorher das Kondom mit den anderen Sachen auf der zusammengelegten Decke platziert, nahm es nun und gab es Olli in die Hand.

Er hatte, wohl aus lauter Aufregung, noch keine richtige Erektion. „Warte, ich mach das schon" sagte Laura mit einer immer noch ernsten Mimik im Gesicht. Sie nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Die Spitze leckte sie leicht mit ihrer Zunge, so dass es nicht lange dauerte bis er richtig steif wurde. Es war ihr erster Blowjob, doch sie war heute Nacht zu allem bereit und fand durch sein lustvolles Stöhnen sogar Spaß daran. Kurz darauf stülpte sie das Kondom darüber und legte sich neben ihm. Viele Paare wählen für das „Erste Mal" die Missionarsstellung, doch Laura fand das eher öde.

„Mehr als daliegen und warten bis was passiert kann man (als Frau)) dabei eh nicht." dachte sie dabei. Nun lagen beide Brust an Rücken(Löffelchen) und Olli führte (noch etwas ungeschickt) seinen Penis in ihre Muschi ein. Als er anfing begann Laura sofort tief zu stöhnen. Er packte sie fest am Oberschenkel und stieß mit mehr Kraft als sie erwartet hatte, in schneller Frequenz zu. Das ferne Licht des Lagerfeuers tanzte durch die Bewegungen regelrecht vor ihren Augen und versetzte sie in eine Art Trance. Olli war nicht der Typ für „Blümchensex" und fickte sie härter als sie es gewohnt war. Bei jedem Stoß glaubte Laura gleich zu kommen, doch als sein Tempo langsam nachließ, drehte sie ihren Körper und drückte ihn zu Boden. „Jetzt will ich mal den Ton vorgeben!" Sie setzte sich auf ihn und führte den Penis wieder in sich ein. Sie bewegte ihr Becken im Kreis, wobei er mehrmals ihren G-Punkt berührte. Beide wurden immer lauter und als sie kam musste Olli ihr den Mund zu halten, damit sie nicht den ganzen Baggersee auf sich aufmerksam machten. Total ausgepowert lagen sie nebeneinander auf dem Sandboden und atmeten tief die kühle Luft ein. Laura zitterte und hatte das Gefühl, für kurze Zeit vollkommen die Orientierung verloren zu haben. Nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt und auch Olli war fix und fertig.

Sie strahlte regelrecht und griff die beiden letzten Kippen aus der Packung. „Jetzt erstmal die Zigarette danach!" Olli drehte den Feuerstein und sie zündeten, beide gleichzeitig an der Flamme, an.

Als sie zurück zu den Anderen kamen, war das Lagerfeuer fast abgebrannt. Markus und Thea lagen unter ihrer Decke eng umschlungen und schliefen. Zur ihrer Überraschung saßen Jana und Vanessa beieinander und küssten sich innig. Vanessa streichelte dabei sanft die Brustwarzen ihrer Klassenkameradin. „Was macht IHR denn da?" fragte Laura lachend. „Na wir haben halt keinen Jungen abbekommen, und mussten uns so vergnügen" erwiderte Vanessa. Jana war die Szene eher etwas peinlich, da sie bis heute noch nie etwas mit einer Frau hatte. Vanessa hatte Laura einmal erzählt, dass sie auch schon mal Erfahrungen am „anderen Ufer" gemacht hatte und für Experimente zur Verfügung stehe. Laura lehnte jedoch dankend ab. Nun kamen auch endlich Lisa und Thomas zurück. Wir legten noch einmal Feuerholz nach und verbrachten den Rest der Nacht in unserer erotischen Runde mit innigen Gesprächen und tranken die letzten Dosen Bier aus.

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3 Kommentare
swriterswritervor mehr als 7 Jahren
Ein wenig konstruktive Kritik

Da ich nicht mit Scheuklappen durchs Leben rennen will, blicke ich auch mal nach links und rechts und sehe mir an, was die Mitbewerber zu bieten haben. Du hast nicht vermerkt, dass du an ausführlichem Feedback interessiert bist, aber im Zweifel für den Angeklagten.

Was mir an deiner Geschichte auffällt:

Mitten im Text wechselst du die Erzählperspektive. Erst wird über Laura in der dritten Person geschrieben, dann heißt es plötzlich "standen ... und auf dem Beifahrersitz 'unsere' Taschen"

Rechtschreibfehler, die nicht mehr als Lapalie durchgehen:

"Jetzt erst v(f)iel ihr auf" (Zieht sich durch den ganzen Text)

Überflüssige Informationen:

"Laura rannte zur Haustür und zog sie nach innen auf."

Welche Haustür lässt sich nicht nach innen öffnen? Und wenn es ausnahmsweise hier anders gewesen wäre ... Wäre das von Bedeutung gewesen?

Singular und Plural durcheinandergworfen:

"Das ganze musste schnell gehen, damit möglichst keiner etwas davon mitbekamen (mitbekam)."

"Sie wollte in den Bikini steigen"

Das Wort "steigen" passt hier indem Zusammenhang nicht wirklich.

"Offensichtlich waren ihre Brüste im letzten Jahr gewachsen"

Das liest sich, als würde es das Mädchen überraschen, dass sie oben rum üppiger geworden war. Besser: "Sie stellte erschrocken fest, dass das Bikinioberteil viel zu klein für ihre gewachsenen Brüste war."

Fehlendes Wort:

"Die Stimmung (war) ausgelassen und sie tobten im flachen Wasser herum."

Missverständliche Formulierung:

"Thomas schlich sich heimlich an Vanessa heran, packte mit seinen Händen ihre Brüste und zog sie unter Wasser."

Wurden nur die Brüste unter Wasser gezogen oder die ganze Frau? (Ich gebe zu, das ist eine ziemlich kleinliche Kritik.)

"Der weiße Stoff war durch das Wasser völlig durchsichtig geworden und enthüllte somit ihren ganzen Körper."

Das durchsichtige Höschen kann nicht den ganzen Körper enthüllen, da es nur den Unterleib bedeckt. Ich weiß, was du meinst, aber es ist nicht glücklich formuliert.

Ein Wort zu viel:

"Ihr Blick senkte sich automatisch nach unten"

Ich habe in vielen Geschichten geschrieben: Sie spreizte die Beine auseinander. Wenn sie gespreizt werden, dann ist auseinander die logische Folge, also ein überflüssiger Zusatz. In deinem Fall kann man nicht den Blick nach oben senken, also ist "unten" überflüssig.

Hier bleibt eine Frage offen:

"Lisa packte Thomas Badehose und rannte damit davon, was dazu führte dass er den Rest des Tages ohne Kleidung verbringen musste."

Ist Lisa denn jemals zurückgekehrt oder blieb auch sie für den Rest des Tages verschwunden? Besser wäre vielleicht gewesen zu schreiben, dass sie die Badehose in unmittelbarer Entfernung versteckt hatte.

So ... Ich habe die Textpassagen chronologisch aufgelistet und finde, es sollte nun genügen. Ich habe die Geschichte nicht zu Ende gelesen, weil ich befürchtet habe, noch etliche weitere Fehler zu finden, was den Kommentar noch länger machen würde.

Meine Anregungen mögen sich jetzt oberlehrerhaft anhören und manch einer wird sagen, dass es sich um kleinkarierte Kritik handelt und die Story trotzdem geil ist. Du als Autor entscheidest, ob du meine Hinweise annehmen willst. Ist es dir ausschließlich wichtig, deine Fantasie aufzuschreiben, vergiss bitte, was ich geschrieben habe. Solltest du Interesse daran haben, deine Texte zukünftig optimierter zu präsentieren, mögen dir meine Anmerkungen vielleicht hilfreich sein.

swriter

kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Schön und gediegen!

Da kommen Erinnerungen auf. Sehr einfühlsam und keineswegs übertrieben erzählt, hat mir gut gefallen.

witfor51witfor51vor mehr als 7 Jahren
Gut geschrieben

Bis auf die Rechtschreibfehler, die ich alle mitgenommen habe, ist der Teil spannend von Anfang bis Ende. Erwarte den nächsten Teil.

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