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Sommer - und immer nur Regen

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Ihre Liebewollte mehr als nur Regen.
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Da hatten wir uns für den Wanderurlaub ja ein 'wunderschönes' Wetter ausgesucht.

Seitdem wir in diesem Jahr unsere Wanderung angefangen hatte regnete es den ganzen Tag. In den Geschäften auf dem Weg, in dem wir unsere Verpflegung einkauften, schüttelten sie, wenn wir unsere weitere Route nannten, nur den Kopf. "Wollen sie nicht hier bleiben? Ich habe eine wunderschöne Pension, mit einer regendichten Veranda"

Wir sahen uns an, lehnten dann aber doch ab.

Es war zwar jeden Abend eine Plage, das Zelt aufzubauen, aber wenn es dann stand waren wir glücklich.

Wir hatten uns, nur uns. Und keiner konnte uns irgendwelche Vorschriften machen.

o-o-o-o

Seit der Scheidung wollte sie im Urlaub nicht mehr in die großen Urlaubsburgen oder nur an einem Platz bleiben. Seit der Scheidung vor vier Jahren wanderten wir im Urlaub. Meistens an der Küste einen Landes, in dem es in unserer Urlaubszeit wenig Regen gab. Nur in diesem Jahr hatten wir voll danebengegriffen.

Die Wetterberichte der letzten Jahre, und auch die Voraussagen für den Urlaub dieses Jahres hatte alle gesagt, dass es an der Küste sonnig und trocken werden würde.

Also hatten wir eine Wanderung entlang der Küste gebucht.

Gebucht hatten wir alle drei Tage eine Unterkunft, dazwischen wollten wir immer im Zelt übernachten.

Sie hatte einmal gesagt "Zweimal die Woche muss ich duschen oder lange in der vollen Badewanne träumen" und so sind wir auf diese Aufteilung gekommen.

Unter der Dusche durfte ich sie immer waschen und dann lieben, aber in der Badewanne wollte sie immer alleine liegen und Träumen.

Ich durfte sie dann immer nur herausheben und ins Bett legen. Ins Bett, in das ich vorher ein großes Handtuch gelegt hatte, um die Frau, die ich so liebte, und die mich liebte, dann sachte abzutrocknen.

Nach dem Abtrocknen hatten wir keinen Sex, wir liebten uns nicht einmal leicht und zärtlich. Wir lagen nur da, einander umarmend und träumten.

Von unserer Liebe und unserer Zukunft.

Wie war es nur dazu gekommen?

o-o-o-o

Nach ihrer Scheidung war sie verloren, traurig, einsam, liebesbedürftig, und ich nahm sie mit in meinen Urlaub.

Ich entführte sie quasi in meinen Urlaub, da die Frau mich unseren Urlaub einfach hat buchen lassen. Sie hatte keinerlei Willen, was die, ihre, Zukunft betraf.

Ich hatte ein kleines Haus gebucht, mit Selbstversorgung, einem großen Bad, mit Dusche und Wanne, einem Schlafzimmer mit Doppelbett sowie einer Wohnküche.

Genau das Richtige für eine Einzelperson oder zwei Menschen, die einander vertrauten.

Als wir in meiner 'Hütte' ankamen sah sie erst groß auf das Bett und zuckte dann mit den Schultern. Ihr war alles egal. Sie wollte nur traurig sein und sich verkriechen.

Doch ich ließ es nicht zu. Jeden Tag machte ich mit ihr eine Wanderung. Morgens kaufte ich etwas für das Mittagessen, dann nahm ich sie mit und wir fuhren mit einem der Busse über die Insel, um von dort zurück zu unserer Hütte zu wandern.

Gelegentlich beschwerte sie sich "Du schleppst mich nur deshalb in die Einsamkeit, um mich aussetzten zu können"

"Das könnte ich auch zu Hause machen. Oder würdest du dich in der Stadt, in der du seit Jahren wohnst, zurecht finden?"

Sie sah mich an und streckte mir die Zunge heraus. Ein Zeichen, dass sie wieder munterer wurde.

Früher, also vor der Reise, hätte sie einfach nur traurig geguckt. Jetzt kam die Zunge.

Einmal standen wir vor einer schmalen Brücke, die über eine tiefe Schlucht lief. Die Brücke war vielleicht zehn, fünfzehn Meter lang, doch sie wollte nicht.

Da ich wusste, dass sie keine Höhenangst hatte oder es ihr schwindlig wurde, dachte ich mir, dass sie mich nur ärgern wollte. Etwas, was wiederum zeigte, dass es ihr wieder besser ging. Und so legte ich meinen Rucksack ab, nahm ihr ihren weg und legte sie mir über die Schulter.

"Lass das, du Bengel - Du kannst mich doch nicht wie ein Sack Kartoffeln tragen - ...", dabei strampelte sie mit ihren Beinen und trommelte mit ihren Händen auf meinen Rücken. Und ich merkte, dass dieses Verhalten ihr eine unbändige Freude bereitete.

Auf der anderen Seite der Schlucht stellte ich sie an einen Baum und band sie mit dem Gurt, den ich mitgenommen hatte, an einen Baum.

Das hatte sie wohl nicht erwartet, denn sie wurde Laut und rief um Hilfe. In einer Lautstärke, so dass ich sie auf der anderen Seite der Brücke nicht mehr hören konnte.

Dort hob ich die zurückgelassenen Rucksäcke auf und kam zu ihr zurück.

"Du hast Probleme?"

"Ja, mit dir. Du bist ein unmöglicher Mensch. Binde mich los, los."

"Was bekomme ich dafür?"

"Für was?"

"Dafür, dass ich dich über die Brücke getragen habe? Das war nicht so einfach, so wie du gestrampelt hast."

Sie bekam große Augen. Ich wollte etwas dafür, dass ich sie so behandelt hatte.

Sie sah mich nur an.

Dann ging ich wieder zu ihr und zog den Gurt etwas enger. "Uff, was machst du mit mir?" fragte sie, worauf ich sagte "Dich wieder los" und öffnete den Gurt.

Ihre Arme flogen fast, sie hielt mich fest und sah mir ins Gesicht.

"Junge, was machst du mit mir?" fragte sie uns starrte mir ins Gesicht. Dann beugte sie sich vor und gab mir einen leichten Kuss.

"Danke, dafür, dass du mich ins Leben zurück geleitet hast."

"Ich kann doch die schönste Frau in meiner aktuellen Umgebung nicht so traurig lassen."

Sie sah mich an und drohte mir mit der Faust. Ja, sie wurde wieder. So kannte ich sie, aus der Zeit vor der Scheidung.

Wir wanderten weiter. Wenn Platz genug war, griff sie nach meiner einen Hand und wir gingen händchenhaltend nebeneinander weiter.

Als wir, nach einer doch anstrengenden Wanderung, wieder zurück waren, sagte sie "Jetzt muss ich eine schöne warme Wanne nehmen. Wehe du störst mich dabei."

So verzog sie sich in das Badezimmer und ich hörte sie, durch die nicht ganz geschlossene Tür fröhlich etwas summen.

So glücklich hatte ich sie schon lange nicht mehr gehört.

"Schönste aller Frauen im Haus, darf ich euch etwas kredenzen?"

"Was habt ihr, Mundschenk?"

"Kaltes Wasser, im Glas oder direkt auf den Körper" - "WEHE, meine Rache wird schrecklich sein"

"Einen lieblichen weißen Wein, oder einen vorzüglichen Tropfen moussierenden rötlichen Weins"

Ich hörte zuerst nichts und dann "Was hast du angestellt? rötlich und moussierend?"

"Ich habe eine halbe Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure in den restlichen Rotwein gekippt. Was denn sonst"

Sie lachte. Denn der rote Wein, den wir am Vortag getrunken hatten, war für solch eine Barbarei viel zu schön.

Ich brachte also zwei Gläser eines leichten Rosé, der wirklich moussierte, und den ich bisher vor ihr versteckt hatte, ins Badezimmer.

Sie lag in der Badewanne, schöner als ich sie bisher gesehen hatte, und sie bedeckte sich nicht. Ich konnte einfach ihren Körper bewundern. Der durch das heiße Wasser, in das sie gestiegen war, noch einen ganz leichten rosé Stich hatte.

Sie lag glücklich in der Wanne und erwartete das, was ich ihr gleich reichen würde.

In den letzten Tagen hatte ich sie gelegentlich nackt gesehen, jetzt war das erste Mal, dass ich sie bewundern konnte und sie sich bewundern ließ.

Sonst hatte sie immer gesagt "Sieh weg, ich bin hässlich".

Sie war alles, nur nicht hässlich.

Ich reichte ihr ein Glas und sie sah mich, als sie sah, was ich ihr gegeben hatte, erstaunt an.

"Wo hast du das her?"

"Aus meinem Geheimversteck. Ich musste es vor einer Frau in Sicherheit bringen, die für dieses vortreffliche Getränk noch nicht bereit war."

"Jetzt bin ich es?"

"Ja, jetzt bist du es."

Sie nippte an dem Glas und fragte mich dann "Gefalle ich dir?"

"Ja"

"Seit wann?"

Ich sah sie an und sagte "Seit damals."

o-o-o-o

'Damals' war der Tag, als ich in Badezimmer getürmt war, weil ich dringend auf Toilette musste, und sie unter der Dusche gestanden hatte.

Sie hatte zuerst nicht reagiert, und ich konnte sie sehen, ihren ganzen Körper sehen.

Da war mir der Grund, weshalb ich ins Bad gestürmt war, fast entfallen, ich starrte nur auf die Frau, die da unter der Dusche stand und nackt vor mir stand.

Mit einem Körper, für den andere Frauen, in ihrem Alter, und jünger, morden würden.

Ich war grade siebzehn geworden, sie war fast 36 und meine Mutter.

Das Ganze war vor fünf Jahren passiert.

Ich erinnere mich noch genau, wie sie nach längerer Zeit gesagt hatte "Raus, Junge"

Nicht laut, nicht befehlend, eher bittend. Sie hielt sich dabei auch nicht die Hände vor den Körper oder drehte sich weg, sie sagte einfach "Raus, Junge"

Und ich verließ das Bad.

Da ich ja auf die Toilette musste, nahm ich das Gästeklo.

o-o-o-o

"Du hast mich damals für alle anderen Frauen verdorben. Und das, was ich heute sehe, bestärkt mich nur darin. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe.

Egal ob in Kleider, Hosen oder Bikini."

"Und nackt?"

"Da kann ich dich mit niemand realen vergleichen."

Sie lachte hell auf, denn sie wusste, was das bedeutete.

"Junge, du braucht aber Vergleichsmaterial"

"Warum? Ich kann andere Frauen nur mit dem schönsten vergleichen, das es gibt, und gegen dich werden sie schwach abschneiden."

Sie saß in der Wanne und schüttelte nur den Kopf.

Ich nahm ihr das Glas ab und fragte dann "Darf ich dich abtrocknen?"

Und so hob ich sie das erste Mal aus der Wanne und trocknete sie ab.

Wie gesagt, an solchen Tagen liebten wir uns nicht körperlich, wie hatten keinen Sex, wir hatten uns nur in den Armen.

Das war das erste Mal, dass wir zusammen waren.

Und so kamen wir zu unseren Wanderurlauben.

o-o-o-o

Wir lagen, nach dem mühseligen Aufbau unseres Zeltes im Schlafsack und wärmten uns gegenseitig, als sie sagte "Junge, soll ich dir etwas gestehen?"

"Du hasst die Nässe. Du willst jeden Abend in einem warmen und auch noch trockenen Bett einschlafen"

Sie sah mich an und lachte "Du auch? Warum hast du nichts gesagt?"

"Ich weiß nicht. Vielleicht, weil ich zu eigensinnig war, um einzugestehen, dass es mir beim Urlaub nicht wirklich auf das Wandern ankommt, sondern darauf, den ganzen Tag mit dir zusammen zu sein"

"Das haben wir zu Hause doch auch"

"Oh nein, da müssen wir beide Arbeiten. Und so haben wir uns nicht den ganzen Tag. Im Urlaub schon."

Sie kuschelte sich mehr bei mir ein und sagte "Wenn wir in einer Pension wohnen, können wir aber nicht mehr das machen, was wir beide so gerne machen"

"Du meinst, nackt wandern?"

"Ja"

"Nackt im Regen ist einfach nur scheiße" sagte ich und küsste sie.

"Wir haben doch nur dieses Jahr Regen."

"Ja, aber Scheiße ist es doch.

Mama?"

"Ja?"

"Liebst du mich?"

"Als Sohn oder als Ehemann?"

"Als Ehemann", denn das waren wir, hatten wir nach unserer ersten gemeinsamen Reise beschlossen. Wir waren Mann und Frau, Eheleute. Egal, was die Regeln sagten.

"Als Ehemann?

Mit Haut und Haaren."

"Junge, ich liebe dich auch."

"Als Mutter oder Ehefrau?"

"Als Ehefrau?

Mit Haut und Haaren."

Am nächsten Tag wanderten wir in den nächsten Ort und fuhren dann mit dem Bus zu unserer nächsten Pension. Hier konnten wir den einen reservierten Tag verlängern, so dass wir gleich das Zimmer beziehen konnten.

Den Tag verbrachten wir im Bett mit Sex, wildem Sex und zärtlicher Liebe, so, dass wir in der Nacht einfach nur schliefen.

Tagsüber, bei dem immer noch fallenden Regen, gingen wir gelegentlich aus dem Haus, schön verpackt, damit wir trocken blieben aber so offen, um die Umwelt zu genießen.

In den Nächten liebten wir uns, oder trieben es wild miteinander.

Einen Nachteil hatten die Aufenthalte in den Pensionen. Sie konnte nicht so, wie sie es bei unserem Wandern immer so gerne gemacht hatte, laut schreien, dass ich, ihr Sohn, sie ficken sollte. "Fick deine Mutter, fick mich" waren ihre Lieblingsaufforderungen. So wie meine "Mama, jetzt spritz ich in deine Fotze" waren.

Doch wenn man in einer Pension wohnt, waren solche Laute unpassend.

Nach dem zweiten Tag in der Pension beschlossen wir, die nächste Pension nicht zu verlängern, sondern uns ein kleines, einsames Ferienhaus zu besorgen, und die folgenden Übernachtungen abzusagen.

"Ich will meine Liebe zu dir wieder laut rausschreien" waren ihre Worte.

Und so wohnten wir die letzten beiden Wochen in einem kleinen Haus und waren die ganze Zeit im, und um das Haus herum, nackt.

Wir trieben es sogar im Regen.

Einmal, wir liefen grade mal wieder nackend draußen rum, und es komischerweise nicht regnete, als sie mich aufforderte, auf dem einen Stein, der eine wunderschöne Rundung hatte, zu lieben.

Und nachdem sie sich für mich hingelegt hatte, fing es doch an zu regnen.

Doch sie wollte, dass ich sie im Regen nahm "Fick deine wilde Mutter, jetzt" waren ihre Worte.

Und als sie kam schrie sie wieder. Doch diesmal überraschte sie mich.

"Spritz in mich, Ich will Kinder"

Als wir dann wieder runter von unseren beiden Höhepunkten waren und wir Hand in Hand zum Haus zurückgingen, sagte sie "Junge, das will ich. Aber noch nehme ich die Pille."

"Mama, mit mir?"

"Mit wem den sonst? Kennst du jemanden, mit dem ich zusammenlebe und liebe?"

Ich drehte sie zu mir, wir waren kurz vor der Hütte, und nahm sie in die Arme, richtig in die Arme. Ich trug sie über die Schwelle in die Hütte und blieb unter der Tür stehen.

"Mama, geliebte Ehefrau, ich liebe dich"

Dann küssten wir uns.

Anschließend trug ich sie ins Bett und wir liebten uns.

"Mama, willst du wirklich?"

"Kinder? Ja, aber nur mit dir"

"Mama, aber nur eins"

"Bitte, zwei, bitte." sie sah mich so liebend, so bittend, an, dass ich sagte "Aber keines nachdem du 44 geworden bist. Verstanden?"

Sie sah mich an und sagte "Gut, dann war das heute Morgen die letzte Pille für eine lange Zeit."

Ich lag neben meiner Liebe und konnte immer noch nicht verstehen, warum mein Vater sich von dieser Frau hat scheiden lassen.

Ich werde diese Frau nie wieder loslassen. Dazu liebte ich sie zu sehr.

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