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Sommerferien bei Tante Clara

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Beruhigt stellte Jan fest, dass es nicht dieser fremde Junge, sondern Clara war, die es Mareike besorgte. Die anfänglich aufkeimende Eifersucht verflog daher genauso schnell, wie sie aufgekommen war. Weiter hierüber nachzudenken, blieb ihm aber keine Gelegenheit mehr, denn ehe er es sich versah, hatte ihn Pia bereits auf das Bett gedrückt, so dass er direkt Seite an Seite neben Mareike zu liegen kam. Mareike wandte sich ihm zu und versuchte ihn anzulächeln, was ihr mit lustverzerrten Gesichtszügen allerdings nur halbwegs gelang. Jan blickte ihr gebannt in die Augen und erkannte wohl die Absicht, denn er lächelte seinerseits zurück, wofür er von Mareike ein liebevolles Augenzwinkern erntete. Beide hielten dem Blick des jeweils anderen stand, während Mareike von Claras Zunge bereits zum nächsten Höhepunkt gepeitscht wurde.

Mareike in ihrer Ekstase zu sehen, fesselte Jan derartig, dass er nur halb mitbekam, wie Pia ihm ein Kondom überzog und sich bereits Sekunden später über ihn hockte und seine Eichel mit der Hand zwischen ihre Schamlippen dirigierte. Kaum fühlte sie die Spitze seines Speers an der richtigen Stelle, ließ sie sich auch schon auf ihn herabsinken. Erst, als er Pias Gewicht auf seinen Lenden spürte, erwachte Jan aus seinem Dämmerzustand, und bemerkte, dass er bereits tief in Pias Unterleib steckte. Schuldbewusst und zugleich fragend sah er Mareike an.

Mareike konnte ihm seine Gewissensbisse ansehen. „Nun schau -- aaah -- doch nicht so -- moaaah - schuldbewusst! Ich finde es -- aaaaah -- geil -- aaah -- wenn du es mit Pia machst!"

Jan fiel ein Stein vom Herzen. Noch vor zwei Minuten war er total scharf darauf, es mit Pia zu treiben. Nun, da Mareike direkt neben ihm lag, überwog aber doch das schlechte Gewissen. Mit Mareikes ausdrücklichem Einverständnis musste er sich also nun keine Gedanken mehr machen. Schließlich hatte Mareike den Tag über auch nichts anbrennen lassen, also durfte er jetzt auch seinen Spaß haben!

Jans Erektion in sich zu spüren, ließ Pia eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Mareikes Lustschreie und die Hände der beiden Jungs auf ihrer nackten Haut hatten sie derart angeheizt, dass sie sich selbst nicht wieder erkannte. Am liebsten hätte sie jetzt einen Höllenritt auf diesem harten Speer in ihrem Unterleib gestartet und sich von Jan bis zur Besinnungslosigkeit durchficken lassen. Aber nein, ihr stand es jetzt nach etwas ganz anderem. Schon die ganze Nacht hatten sich die Bilder von Mareike durch ihre Träume gezogen, wie sie gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt wurde. Diese Traumbilder wurde sie auch tagsüber nicht mehr los, so dass sie sich bereits während ihrer Segelscheinprüfung zurücknehmen musste, um nicht dauernd von dem Gedanken getrieben zu werden, wie sie dieses Erlebnis für sich selbst realisieren könnte. Nun war sie kurz vor dem Ziel. Alles, was ihr zu ihrem Glück noch fehlte, war Maiks harter Schwanz in ihrem Arsch!

Pia warf einen Blick über die Schulter zurück und erblickte Maik, der seinen angeschwollenen Speer mit beiden Händen bearbeitete. Voll ungeduldiger Erwartung blickte er Pia an und wartete auf seinen Einsatz. Es würde sein erster Arschfick werden und der Gedanke hieran törnte ihn ungemein an.

„Komm, lass mich deinen Schwanz in meinem Arsch spüren!" Pia lächelte Maik aufmunternd an und richtete sich ein Wenig auf. Hierbei rutschte Jans Penis ein gutes Stück aus ihr heraus, so dass er gerade noch mit der Eichel zwischen ihren Labien ruhte. Maik ließ sich auf der Mattratze nieder und kroch von hinten an Pia heran, den Blick starr auf Pias Anus gerichtet. Gleich würde er seine Männlichkeit in diesem engen Loch versenken! Umständlich versuchte Maik seine Beine zu sortieren. Jan lag ausgestreckt unter Pia und ließ im nicht gerade sehr viel Platz aber er schaffte es irgendwie, sich mit der Spitze seines Schwanzes bis kurz vor sein Ziel vorzuarbeiten. Mit zitternden Händen brachte er seine Eichel an die sternförmige Öffnung.

Pia konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen, als ihr Maik seine Eichel gegen die Rosette drückte. Auch für sie würde es der erste Arschfick sein, wenn man einmal von Mareikes und Claras schlanken Fingern absieht, die ihr beide bereits über ihr Hinterstübchen wundervolle Gefühle beschert hatten. Nun würde es aber zum ersten Mal ein richtiger Männerschwanz sein, der sie auf diesem Weg penetrieren würde und das auch noch, während ein zweiter Schwanz sie von vorn nahm. Eine Doppelpremiere also!

Maik, der einen guten Tag zuvor in sexuellen Angelegenheiten noch ein absolutes Greenhorn, bestenfalls ein fleißiger Handwerker war, presste seine Eichel ungeduldig gegen Pias Anus. Er tat sich sichtlich schwer, die Mitte des Eingangs richtig zu treffen, während er sich mit einer Hand an Pias Beckenkamm abstützte und mit der anderen umständlich versuchte, seine Erektion in die richtige Position zu bringen. Als er das weiche Ziel endlich spürte, schob er sein Becken hastig voran.

„Au! Du tust mir weh!" schrie Pia auf und machte einen Satz nach vorn, wobei sie Jan aus sich verlor.

Maik schaute konsterniert. Er wusste nicht, was er falsch gemacht hatte und blickte Pia dennoch schuldbewusst in die Augen.

Mareike, die sich gerade etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, beobachtete das Geschehen interessiert und erkannte das Problem sofort. „Maik, du musst deinen Schwanz erst schön gleitfähig machen, dann klappt es besser. Schau doch mal in der Schublade von dem kleinen Nachtschränkchen neben dem Bett. Da findest du eine schwarze Flasche mit Gleitgel!"

Maik bekam überhaupt nicht mit, dass Mareike ihn angesprochen hatte. Noch immer blickte er Pia völlig fassungslos und schuldbewusst an. Schlagartig verlor sein noch eben prall aufgerichteter Penis seine Steifigkeit und sackte wie eine eingelegte Gewürzgurke jenseits des Haltbarkeitsdatums schlaff in sich zusammen.

„Die Schublade!" Pia blickte ihn an aber Maik war wie weggetreten und verstand nicht, was sie ihm mitteilen wollte. Kurzentschlossen schwang diese daher ihr Bein über Jan hinweg, um selbst aufzustehen, um die schwarze Flasche mit dem Gleitgel aus der Schublade zu holen. Sie konnte es kaum erwarten, endlich von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen zu werden und schraubte den Deckel daher etwas zu hektisch von der Flasche, so dass dieser ihr entglitt und unter das Bett rollte. Dies kümmerte Pia in diesem Augenblick allerdings herzlich wenig, denn alles was sie wollte, waren diese beiden Schwänze, die sie so schnell wie möglich in sich spüren wollte. Es störte sie aus diesem Grund auch überhaupt nicht, dass viel zu viel von der glitschigen Flüssigkeit in ihre Hand lief und einiges hiervon zwischen ihren Fingern hindurch auf den Boden tropfte.

Mit dem Gel in beide Hände verteilt, stieg Pia wieder zu ihren Freunden auf das Bett. Hierbei blickte sie Clara neugierig zwischen die Schenkel, wo der Schwanz des ihr noch unbekannten Jünglings immer wieder in ihr feuchtes Geschlecht stieß. Besonders faszinierte sie die Inbrunst, mit der dieser Junge gleichzeitig zwei Finger in Claras Anus stieß, was die Vorfreude auf die ihr selbst bevorstehende anale Penetration zusätzlich beflügelte. Angetan von diesem Anblick ließ es sich Pia nicht nehmen, sich über den Jungen herabzubeugen, um ihm einen zarten Kuss auf die Stirn zu drücken.

„Nett, dich kennenzulernen." flüsterte Pia ihm ins Ohr. „Ich bin die Pia und ich würde mich freuen, von dir bei Gelegenheit auch mal so geil gefickt zu werden!"

„Ich bin Felix" keuchte der Angesprochene, während er unter sichtlicher Anstrengung seinen harten Penis weiter in Claras Unterleib stieß.

Pia schenkte ihm noch ein aufmunterndes Augenzwinkern, ehe sie sich von hinten an Maik herankuschelte, mit ihren glitschigen Fingern um ihn herum fuhr und seinen schlaffen Penis behutsam in ihre Hände nahm. Eine Gänsehaut nahm Besitz von Maiks gesamtem Körper, als er die kühlen, glitschigen Hände fühlte, die sich zärtlich zwischen seinen Beinen zu schaffen machten. Binnen Sekunden füllten sich seine Schwellkörper erneut und sorgten dafür, dass sich das eben noch schlaffe Organ wieder waagerecht aufrichtete. Nicht nur Pia, sondern vor allem Maik freute sich über das Ergebnis von Pias Fingerfertigkeit. Nun würde dem Arschfick hoffentlich nichts mehr im Wege stehen!

Mit ihrem Wunsch, auch mit ihm bei Gelegenheit einmal ficken zu wollen, hatte Pia Felix völlig aus der Fassung gebracht. In was für eine Welt war er hier nur geraten? Plötzlich wollte hier jede Frau Sex mit ihm und ganz offensichtlich trieben es hier alle wild durcheinander. Selbst der geilste Porno aus dem Internet konnte hier nicht mithalten! Diese Erkenntnis erschien ihm indes derart irreal, das er zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Leider hatte dies zur Folge, dass sich nun die sexuellen Anstrengungen der letzten Stunden schlagartig bemerkbar machten und seinen Penis zusehends an Kraft und Steifigkeit verlieren ließen. Zu gern hätte er nochmals in Clara abgespritzt, aber umso mehr er sich darauf konzentrierte, seine Manneskraft aufrecht zu erhalten, umso mehr leerten sich seine Schwellkörper. Auch wenn die Bilder seines Kopfkinos jedem normalen Mann sofort einen prächtigen Ständer beschert hätten, hatten diese bei ihm in diesem Moment die genau gegenteilige Wirkung. Die Reizüberflutung dieses Tages forderte nun ihren Tribut und schließlich musste er einsehen, dass er Clara nicht mehr weiter ficken und nur noch würde zusehen können, wie sein Schwanz langsam aber sicher Claras feuchter Vagina entglitt.

Pia hatte sich inzwischen wieder über Jans steil aufragende Lanze positioniert. Diesmal würde sie es anders herum versuchen und erst Maiks Schwanz in sich aufnehmen, ehe sie sich wieder auf Jan Penis herabsenken würde. Einladend reckte sie Maik ihre Kehrseite entgegen, während sie sich ihm zuwandte, um ihn mit ihrem sehnsüchtigen Blick zu signalisieren, dass nun er wieder am Zug ist. Ihrem Blick standhaltend, rutschte Maik auf seinen Knien auf Pia zu, während der seinen steifen Penis wie einen glitschigen Aal in der Hand hielt. Mit diesem Gleitmittel benetzt, dachte er bei sich, würde er den Ringmuskel problemlos überwinden.

Diesmal fühlte er sein Ziel sofort, als er seinen Schwanz zwischen Pias kräftigen Arschbacken hindurch vorangeschoben hatte. Pia hielt vor fiebriger Erwartung die Luft an, als sie die Harte Eichel an ihrer Hintertür fühlte. Nochmals würde sie nicht zurückweichen! Zögernd verharrte Maik am Pförtner, unschlüssig, ob er lieber vorsichtig oder eher mit einem kühnen Stoß eindringen sollte. Pia nahm ihm die Entscheidung jedoch ab, ehe er sie selbst treffen konnte. Ohne mit der Wimper zu zucken, schob sie sich dem schüchternen Eindringling entgegen und wunderte sich selbst, wie leicht es ihr fiel, das mit dem glitschigen Gel benetzte Glied über die enge Barriere ihres Ringmuskels passieren zu lassen. Ehe ihr dies richtig bewusst wurde, hatte sie Maiks Eichel bereits vollständig in sich aufgenommen und das, obwohl sie sich noch nicht einmal darauf konzentriert hatte, ihren Anus zu entspannen.

„Dieses Gleitmittel ist ja der Wahnsinn!" dachte sie bei sich, während sie spürte, wie sich nach Maiks Eichel nun ohne jederlei Problem auch sein harter Schaft langsam aber stetig in ihren Darm schob, bis sie schließlich seine Lenden spürte, die am festen Fleisch ihrer Pobacken andockten.

Es war geschafft. Maiks Schwanz steckte tief in ihrem Darm! Pia war schier überwältigt von diesem völlig neuen Gefühl völlig ausgefüllt zu sein und es war mit nichts anderem vergleichbar, was sie je zuvor gefühlt hatte. Es war, als würde etwas unvorstellbar Großes ihr gesamtes Becken in Besitz nehmen und sie vollständig ausfüllen. Pia stöhnte laut auf und konzentrierte sich darauf, jede Nuance dieser neuen Empfindung mit allen Sinnen nachzuspüren. Es kostete sie eine große Überwindung, nicht sofort mit Fickbewegungen zu beginnen, denn sie konnte es kaum erwarten, diesen großen Schwanz in ihrem Darm in Bewegung zu spüren. Einen Moment musste sie sich allerdings noch gedulden, denn noch fehlte ein weiteres Puzzlestück, um ihr Glück zu vervollständigen und ihre Lust zu befriedigen. Und dieses Puzzlestück ragte steil direkt unter ihr auf und wartete ungeduldig darauf, wieder in ihre Yoni einzudringen!

Pia drehte sich zu Maik um, legte ihm einen Arm um den Hals und zog ihn zu sich heran, um ihm einen Kuss auf den Mund zu drücken. „So Maik, jetzt pass auf, dass du nicht wieder aus mir rausrutschst, wenn ich mich auf Jans Schwanz setze!"

Nach einem weiteren Kuss wandte sie sich Jan zu und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, während sie langsam die Schenkel spreizte, um sich Jans erigiertem Penis zu nähern. Nun sollte es sich auszahlen, dass sie jahrelang erfolgreich Kunstturnen praktiziert hatte, denn es gelang ihr mühelos, sich in den Spagat sinken zu lassen. Während sie sich immer tiefer sinken ließ, achtete Maik darauf, den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihrer Kehle, als Jans Eichel ihre Labien passierte. Es war jenseits ihrer Vorstellungskraft, dass sie noch genügend Platz in ihrem Unterleib haben könnte, um auch Jans Schwanz noch aufzunehmen. Und doch ließ sie sich nicht davon abhalten, sich ihm zu öffnen und ihm Einlass in ihr Heiligtum zu gewähren. Eine Gänsehaut zog sich an Pias Rücken herauf und ließ ihre Nackenhaare sich aufstellen. Das Gefühl, von zwei Seiten gleichzeitig penetriert zu werden, war völlig anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Ein selten zuvor gekanntes Glücksgefühl breitete sich in ihr aus und erfasste jeden Winkel ihres Körpers, als wolle es sie genauso ausfüllen, wie die beiden Schwänze ihren Unterleib.

Pia spürte den Drang, sich zu bewegen, um die Reibung der beiden Jungs in sich zu fühlen, merkte aber schnell, dass dies nicht leicht war, denn immerhin galt es nun, die Bewegungen dreier Partner miteinander zu koordinieren. Wenn sie den einen in sich aufnahm, drohte sie zugleich, den anderen zu verlieren, so dass sie schnell einsah, dass es wohl das Beste wäre, die Beiden einfach machen zu lassen. Mit einem kurzen Blick über die Schulter wandte sie sich zuerst an Maik, ehe sie sich wieder umdrehte um Jan tief in die Augen zu blicken.

"So Jungs, jetzt möchte ich, dass ihr mich ganz langsam und ausdauernd fickt, wie ihr noch nie zuvor eine Frau gefickt habt!"

Es bereitete Jan keinerlei Mühe, bis zum Anschlag in Pia einzudringen, zumal Pia so feucht war, dass Ihm die Wände ihres Lustkanals keinerlei Widerstand entgegen setzten. Nachdem seine Eichel bereits in ihr steckte, musste er sein Becken nur etwas anheben, um auch den Rest seiner Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Noch immer fühlte sich das Eindringen in die Vagina einer Frau für ihn wie eine völlig neue Erfahrung an, war er doch bis gestern noch eine Jungfrau und völlig unerfahren. Insgeheim war er erleichtert, bei diesem Dreier nicht wieder die Rolle des analen Spielpartners übernehmen zu müssen. Seine erste Erfahrung, die er in dieser Variante des Liebesspieles am Tag zuvor mit Mareike erleben durfte, war zwar richtig geil, noch geiler fand er es allerdings, die Reibung seines Schwanzes in Pias engem Liebeskanal spüren zu können. Diese Enge, die seinen Schaft über seine ganze Länge fest umschloss, bot ihm eine deutlich intensivere Wahrnehmung seiner Fickbewegungen. In Mareikes Arsch war es nur der feste Ringmuskel, der ihn stimulierte, während seine empfindsame Eichel nur durch die Reibung von Maiks Schwanz durch die dünne Darmwand hindurch etwas zu spüren kam.

Einen weiteren und absolut nicht zu unterschätzenden Vorteil erblickte Jan darin, Pias kleine aber feste Brüste mit ihren steil aufragenden Nippeln direkt vor seinen Augen zu haben. Gierig griff er mit beiden Händen nach ihnen und ließ die harten Knospen durch seine Finger rollen, was Pia sichtlich zu genießen schien.

„Oh jaaah, das fühlt sich guuut an! Zieh ruhig ein wenig fester an meinen Nippeln, ich mag das!"

Jan kniff etwas energischer in die fast erdnussgroßen Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während er sie etwas fester in die Länge zog. Er konnte regelrecht dabei zusehen, wie sie zwischen seinen Fingern noch größer und härter wurden, so dass er eine fast unstillbare Lust verspürte, diese augenblicklich zwischen seine Lippen zu ziehen um an ihnen zu saugen. Natürlich ging dies nicht, weil Pia sich auf seiner Brust abstützte und ihn so regelrecht an die Matratze nagelte.

„Aaah jaaa, dasss issst guuut!" kommentierte Pia sein Fingerspiel, während er langsam seinen Speer aus Pias Feuchte heraus zog, nur um ihn sofort wieder eintauchen zu lassen.

Pias Wunsch entsprechend bewegte sich Jan sehr langsam, drang aber mit jedem Stoß so tief es ihm möglich war, in den Schoß dieser zauberhaften jungen Frau ein. Die Langsamkeit seiner Bewegungen erlaubte es ihm, sich der Reibungsempfindung an seinem Schwanz völlig hinzugeben, deutlich intensiver, als wenn er Pia einfach nur mit raschen Stößen gefickt hätte. Wieder und wieder legte er die siebzehn Zentimeter lange Strecke zurück und gab sich völlig entrückt dem Glücksgefühl hin, welches ihm das stetige Hin und Her seines Schwanzes auf dieser lustspendenden Reise bot.

Plötzlich jedoch änderte sich mit Pias seufzenden Aufschrei alles schlagartig! Eine plötzliche Enge herrschte dort, wo er noch vor wenigen Augenblicken beherzt zustoßen und ungehindert eindringen konnte. Er brauchte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, dass nun auch Maik ganz offensichtlich vollständig über die Hintertür in Pias Becken eingedrungen war und ihm nun den dort zur Verfügung stehenden Raum mit seinem prallen Schwanz streitig machte.

„Ohgott jaaaah, Maik! Komm, fick mich in den Arsch!" raunte Pia und gab sich mit lustverzerrtem Gesicht dem herbeigesehnten Gefühl hin, es endlich von zwei Schwänzen gleichzeitig besorgt zu bekommen.

Unterdessen hatte Clara mit ihrer Zunge von Mareike abgelassen, deren Atem sich nach einem besonders intensiven Orgasmus langsam wieder beruhigte. Noch immer raste ihr Herz und durchflutete ihren ganzen Körper mit Glückshormonen. Doch es war es nicht nur die Intensität ihres Höhepunktes, der den Endorphinspiegel in ihrem Blut ansteigen und sich das Dopamin bis in die letzte Körperzelle ausbreiten ließ. Das größte Glücksgefühl bereitete es ihr, Jan dabei zusehen zu können, wie er Pia fickte! Es bestand also die berechtigte Hoffnung, dass sie und er -- sollten sie denn zusammenbleiben -- ihre Sexualität auch künftig ohne jedes Tabu und durchaus auch mit wechselnden Partnern würden ausleben können. Nach allem, was sie in den vergangenen Tagen durch Clara hatte erleben und kennenlernen dürfen, hätte sie hierauf nicht mehr verzichten wollen, ja sogar nicht mehr verzichten können.

Überglücklich betrachtete Mareike ihren Freund, während sie sich gleichzeitig in Pia hineinversetzte und beinahe körperlich das Eindringen von Jans Penis in ihre Vagina zu spüren glaubte. Erst Pias lustvoller Aufschrei lenkte ihre Aufmerksamkeit auf Maik, der hinter Pia kauernd dieser offensichtlich in diesem Augenblick seinen steifen Penis in den Darm schob. Sofort kamen in ihr wieder die Bilder des gestrigen Abends hoch, als sie glaubte, von Jans und Maiks Schwänzen regelrecht zerrissen zu werden. Zerrissen allerdings im positivsten Sinn, denn es war einfach nur zu geil gewesen, diese beiden harten Kolben gleichzeitig in ihrem Unterleib zu spüren! Von ganzem Herzen gönnte sie nun Pia dieses Erlebnis und verstand hierbei nur zu gut, dass es sie zu diesem lustvollen Aufschrei trieb!

Clara richtete sich auf und leckte sich Mareikes Lustsäfte von den Lippen, ehe sie sich Felix zuwandte. Felix blickte etwas schuldbewusst drein, hatte er doch eigentlich gehofft, dass er noch länger würde durchhalten können. Aber es half alles nichts, seine Männlichkeit hing wie ein jämmerliches Häufchen Elend an ihm herab. Vorzuwerfen hatte er sich allerdings nichts, denn er hatte an diesem Tag mehrmals seinen Mann gestanden und hierbei erst Mareike zahllose Orgasmen beschert und danach Clara noch immerhin zweimal kommen lassen.