Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommerferien bei Tante Clara

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Clara legte eine Hand um seinen Nacken und zog ihn zu sich heran, um ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn zu drücken. „Du bist echt ein toller Liebhaber!" flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sie zart in sein Ohrläppchen biss. „Das müssen wir in Zukunft unbedingt wiederholen. Deinen Schwanz würde ich ab jetzt gern regelmäßig in mir spüren!"

„Echt jetzt?" Felix blickte sie ungläubig an und konnte seinen Ohren kaum trauen.

„Aber ja, du hast einen echt geilen Schwanz und verstehst es wirklich, eine Frau damit glücklich zu machen. So wie Mareike übers ganze Gesicht gestrahlt hat, scheinst du es ihr auch ganz ordentlich besorgt zu haben" lachte Clara und drückte dem verdutzten Jungen einen weiteren Kuss auf die Nasenspitze, ehe sie ihn auf die Lippen küsste und forsch mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle eindrang.

Felix hatte Schmetterlinge im Bauch. Claras Worte machten ihn unglaublich stolz und zugleich neugierig auf mögliche amouröse Abenteuer, die er in Zukunft mit seiner angebeteten Nachbarin wohl noch würde erleben können. Der Gedanke hieran und Claras Zunge, die die seine zärtlich liebkoste, ließen seinen Penis tatsächlich wieder etwas Blut aufnehmen und leicht anschwellen. Zu mehr reichte es aber leider nicht mehr.

Clara löste ihre Lippen wieder von Felix, um nun Mareike zu küssen, die sich inzwischen aufgerichtet und an sie heran gekuschelt hatte.

„Was meint ihr? Wollen wir Pia und ihren beiden Jungs ein wenig zuschauen?"

Mareike war von dieser Idee sofort angetan und zog eines der dicken Kopfkissen zu sich heran, um es sich etwas gemütlicher zu machen. Aufmunternd blickte sie Felix an.

„Komm Felix, nimm dir auch ein Kissen und machs dir bei uns bequem!"

Felix war die ganze Sache etwas unangenehm. Neu war es ja gerade nicht für ihn, andere beim Sex zu beobachten, war dies doch immerhin seine Hauptbeschäftigung während der letzten Tage. In aller Heimlichkeit war dieser Voyeurismus für ihn überhaupt kein Problem, diese Leidenschaft aber offen auszuleben war schon eine ganz andere Hausnummer. Die offensichtliche Unbefangenheit, mit der Clara und Mareike sich allerdings anschickten, ihren Freunden beim Ficken zuzusehen, ließ ihn seine anfängliche Scheu jedoch schnell überwinden und so legte er sich zwischen die beiden Frauen, von wo aus er den besten Überblick über die Aktivitäten des Trios haben würde. Mit vor Staunen weit aufgerissenen Augen sah Felix zu, wie sich Pia in breitem Spakat den beiden ihm unbekannten Jungs hingab. Noch nie zuvor hatte er eine Frau derart lustvoll dreinschauen gesehen, als hätte sie in großen Leuchtbuchstaben "Fick mich!" auf der Stirn stehen!

Großer Leuchtbuchstaben bedurfte es indes für Pia nicht. Vielmehr waren es große Schwänze, nach denen ihr jetzt der Sinn stand! Vor Lust am ganzen Körper zitternd, ließ Pia dieses völlig neue Gefühl des Ausgefülltseins auf sich wirken. Einerseits meinte sie, es würde sie in Stücke reißen, andererseits fühlte sie, wie ihre Vaginalmuskulatur dem einen Eindringling ebenso fest und unerbittlich Paroli bot, wie ihr enger Ringmuskel dem anderen. Das Gefühl war einfach so geil, dass sie nach Worten hätte ringen müssen, hätte sie dieses beschreiben wollen! Nun wollte sie nur noch eines: Endlich fühlen, wie diese beiden Schwänze Fahrt aufnahmen und ihr die Seele aus dem Leib fickten!

Jan machte seine Sache schon ganz gut. In gleichmäßigem Takt und genauso langsam, wie sie es sich vorgestellt hatte, presste er sein hartes Glied immer wieder bis zur Wurzel in sie hinein, während Maik in ihrem Anus noch abzuwarten schien. Maik verharrte jedoch nicht deswegen regungslos mit seinem Penis tief in Pias Darm, weil er nicht mehr weiter wusste, sondern weil er instinktiv spürte, dass er bei der kleinsten Bewegung sofort abspritzen würde. Aus den Augenwinkeln nahm er die neugierigen Blicke von Clara, Mareike und diesem unbekannten neuen Jungen wahr, die nur darauf zu warten schienen, dass er endlich losfickte. Allein schon das Gefühl, beim Arschficken unter Beobachtung zu stehen, reichte fast aus, den Zündfunken an seine Lunte zu legen!

Maik litt innerlich Höllenqualen. Er hatte noch nicht einmal richtig angefangen, Pia zu ficken und schon spürte er, wie es keine Umkehr mehr gab. Alles innerliche Bitten und Betteln half hier nichts mehr, denn den Feuerbefehl seines Unterbewusstseins hatte seine Hoden längst erreicht. Die Erkenntnis erreichte sein Gehirn gerade noch so rechtzeitig, dass ihm zumindest noch der Gedanke kam, wenigstens diesen kurzen Moment in vollen Zügen auszukosten, wenn er ihn schon nicht kontrollieren konnte! Mit einem jähen Klagelaut zog er seinen Schwanz bis zur Eichel wieder heraus, um ihn sofort mit aller Kraft wieder in Pias Arsch zu versenken. Krachend schlugen seine Lenden auf Pias Backen auf, ehe Maik seinen proteinreichen Saft in mehreren Kaskaden in Pias Darm schoss. Immer wieder schoss weiteres Sperma aus seiner Schwanzspitze und flutete den weiten Raum!

Pia wurde von diesem heftigen Zustoßen völlig überrumpelt und schrie laut auf, als Maik ihr den harte Bolzen mit brutaler Wucht in den Darm trieb. Eigentlich wollte sie es doch ganz langsam angehen und nun führte sich Maik hinter ihr auf, wie ein wildgewordener Deckhengst beim Zeugungsakt! Einem ersten Instinkt folgend, wollte sie sich schon fast beschweren, denn sie fühlte sich von diesem rüden Angriff erniedrigt und benutzt. Sehr schnell merkte sie jedoch, dass es eigentlich genau das war, wonach ihr der Sinn stand. Sie wollte erniedrigt und benutzt werden, wollte die Stute sein, die vom Deckhengst mit Sperma geflutet wurde, wollte sich bedingungslos hingeben und sich bis zur Besinnungslosigkeit ficken lassen!

„Ohgott jaaa, ist das geil! Komm, mach weiter! Stoß mich, so fest, wie du kannst!"

Maik war wie von Sinnen. Sein kleiner Freund stand noch immer aufrecht und machte keine Anstalten, an Steifigkeit einzubüßen. Noch immer quollen weitere Spermareste aus ihm hervor, die er mit heftigen Beckenstößen in Pias Darm beförderte. Pia wollte es hart, also sollte sie es hart bekommen! Klatschend und krachend prallten seine Lenden immer wieder auf Pias Hintern auf, um dem durch die Darmwand hindurch spürbaren Widersacher mit jedem Stoß zu zeigen, wer hier das Sagen hat.

Jan dachte jedoch nicht im Traum daran, hinter Maik zurück zu stecken. Angefeuert durch dessen geradezu brutales Penetrieren, erhöhte er seinerseits ebenfalls die Schlagzahl und die Härte seiner Stöße. Unter Aufbringung aller Kraft presste er Pia sein Becken entgegen, die seinen harten Schwanz willig und mit lustentstelltem Stöhnen in sich aufnahm.

„Oooaaah, oooh jaaaah, moaaaah, jaaaah, macht mich -- aaaaah -- fertig -- moaaah -- Ihr geilen Fickhengste!"

Es war ein einziges Klatschen und Schmatzen der fickenden Leiber, die das Bett heftig erschütterten und die gezapften Holzverbindungen auf eine harte Probe stellten. Mit beiden Händen krallte sich Pia in Jans Schultern, während sie mit schwindender Kraft versuchte, ihr Becken in diesem irrsinnigen Spagat in der Schwebe zu halten.

Clara erkannte ihre körperliche Not, wunderte sie sich doch als erfahrene Physiotherapeutin bereits darüber, dass Pia diese Position überhaupt länger als wenige Sekunden halten konnte. Einen Spagat in der Schwebe zu halten, während man gleichzeitig von hinten mit brutaler Härte in den Arsch gefickt wurde, setzte schon eine gehörige Portion Athletik voraus. Gerade noch rechtzeitig, ehe Pia die Kräfte verließen, packte sie ihr zwei dicke Kopfkissen unter die Oberschenkel, so dass Pia ihre Körperposition nun ohne allzu große Kraftanstrengung halten konnte.

Pia schenkte Clara einen dankbaren Blick, ehe sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jan zuwandte. Nun konnte sie seine harten Stöße endlich richtig genießen. Vor allem wurden nun Maiks Fickstöße in ihren Arsch von den unter ihren Schenkeln liegenden Kissen abgefangen, so dass sie sich auch dieser Penetration hemmungslos und von keinen Schmerzen getrübt hingeben konnte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, könnte sie diesen Dreier in dieser Stellung nun stundenlang genießen!

Auch Maik profitierte von den Kissen unter Pias Schenkeln, hatten diese doch zur Folge, dass sich Pias kräftige Pomuskulatur entspannte und er auf diese Weise plötzlich ungehindert und vor allem viel tiefer in sie eindringen konnte. Allein der Umstand, dass nun bei jedem Stoß seine Hoden gegen Jans ein- oder ausgleitenden Penis geschleudert wurden, irritierte ihn ein wenig. Schon allein diesen Mitbewerber um Pias Gunst durch Pias Darmwand hindurch zu spüren, behagte ihm überhaupt nicht. Am liebsten hätte er Pia für sich allein beansprucht. Hatte es ihm bei dem gestrigen Dreier mit Mareike noch überhaupt nichts ausgemacht, eine Frau mit Jan teilen zu müssen, störte es ihn plötzlich sehr, dass da noch ein anderer Schwanz in Pia steckte und ihr Lust bereitete! Pia jedoch dabei beobachten zu können, wie sie die beiden Schwänze in ihrem Unterleib genoss, besänftigte ihn etwas und ließ seine Eifersucht für den Moment in den Hintergrund treten. Dafür freute er sich umso mehr, dass ihn seine Manneskraft nicht in Stich gelassen hatte und er seinen Schwanz mit unverminderter Härte durch Pias engen Anus treiben konnte!

Anders als Maik störte sich Jan überhaupt nicht daran, einem weiteren Schwanz in Pias Unterleib zu begegnen. Im Gegenteil! Es steigerte sogar seine Lust ins Grenzenlose, wenn er Maiks harten Freudenspender an der Unterseite seiner Eichel entlang gleiten fühlte. Fast schämte er sich ein wenig dafür, von einem Männerschwanz Lust bereitet zu bekommen aber im Moment war das Gefühl einfach so geil, dass er diesen Aspekt schnell beiseite drängte.

Pias Brüste machten jedes Mal, wenn Maik sie kraftvoll von hinten stieß, einen regelrechten Satz nach oben. Das Schauspiel der auf und ab wippenden Brüste faszinierte Jan derart, dass er seine Hände immer wieder von ihnen wegnehmen musste, um sie bei ihrer rhythmischen Bewegung zu beobachten. Lange konnte er seine Hände jedoch nicht fortnehmen, denn die ungewöhnlich großen und harten Nippel übten eine ungeheure Faszination auf ihn aus.

Pia fühlte sich wie am Ziel ihrer Träume. Obgleich sie nie zuvor den Wunsch verspürt hatte, sich gleichzeitig zwei Männern hinzugeben und sich von zwei sich in ihr begegnenden Schwänzen ficken zu lassen, kam es ihr vor, als müsste dies der Gipfel der Lust sein. Bei dem Gedanken, dass jetzt alle ihrer Löcher gleichzeitig gefüllt würden, wurde ihr schlagartig bewusst, dass dies ja nicht ganz stimmte, denn in ihrem Mund steckte kein männliches Glied.

Verstohlen warf Pia einen Blick zur Seite, wo sie Felix Penis entdeckte, der reichlich schlaff aber noch immer von Claras Säften glänzend zwischen seinen Beinen hing. „Diese Gelegenheit werde ich so schnell nicht wieder bekommen..." schoss es Pia durch den Kopf und noch ehe sie den in ihr aufkeimenden Gedanken zu Ende denken konnte, hatte sie bereits eine Hand nach Felix ausgestreckt, um ihn mit einer auffordernden Geste zu sich heranzuwinken.

Clara schien zu ahnen, worauf es Pia abgesehen hatte und unterstützte ihre Freundin, indem sie Felix in Richtung des fickenden Trios schob. "Na los, Felix, lass dir von Pia deinen Schwanz sauber lecken!"

Felix, der sich bereits selbstzufrieden mit seiner Beobachterrolle arrangiert hatte, wusste nicht recht, was er hiervon halten sollte. Gerade noch freute er sich darüber, wenigstens für einen Moment verschnaufen zu können und schon fand er sich mitten im Geschehen wieder! Obgleich er sicher war, in den nächsten Tagen keinen mehr hoch kriegen zu können, rutschte er auf seinen Knien näher auf Pia zu, bis diese ihn schließlich mit einem Arm umfing und ganz zu sich heran zog. Augenblicke später fühlte er. wie Pias seine Eichel mit ihren weichen Lippen umfing und seinen schlaffen Penis fast vollständig in ihren Mund sogen.

Auch wenn Felix selbst dies überhaupt nicht für möglich gehalten hätte, gelang es Pias Lippen und Zunge, seinem völlig abgekämpften Glied neues Leben einzuhauchen und dieses wenigstens in einen halbsteifen Zustand zu versetzen.

Auch Pia erfreute sich am sichtbaren Ergebnis ihrer Bemühungen. Seine zunehmende Größe machte es ihr jedoch unmöglich, Felix Schwanz weiterhin vollständig aufzunehmen, so dass sie nur noch die Eichel mit ihren Lippen umschlossen hielt, während sie mit der Zunge über das empfindliche Bändchen an ihrer Unterseite huschte. Der anfänglich herbe Geschmack von Claras Lustsäften ließ umso mehr nach, umso länger sie ihre Zunge um die jugendliche Eichel kreisen ließ.

Die ungewöhnlich intensive Stimulation der Eichel in ihrer Mundhöhle zeigten schließlich Wirkung, denn schon nach wenigen Augenblicken hatte der zugehörige Schwanz bereits wieder sein Wettkampfgewicht erreicht und stand wie eine Eins. Der zu voller Größe wiedererstarkte Schwanz in ihrem Mund und die laut klatschenden Geräusche, die Maik und Jan bei jeden Eindringen in ihre Tiefe verursachten, versetzten Pia in eine regelrechte Ekstase. „Ich habe tatsächlich drei Schwänze in mir!" jubelte sie innerlich und voller Stolz. „Das glaubt mir doch niemand, wenn ich das erzähle!" Dieser Gedanke ließ sie für einen Moment inne halten und Felix Eichel aus ihrem Mund gleiten.

„Clara -- aaaaah -- hast du -- moaaah -- vielleicht dein -- ohgott jaaaah -- Smartphone zur -- aaaah Hand? Könntest du mich -- ohjaaaah -- bitte mit den drei Schwänzen in mir -- aaaaah -- filmen?"

Und wie sie das konnte! Clara war sofort von dieser Idee begeistert. Hastig sprang sie aus dem Bett und riss eine der Türen ihres großen Kleiderschrankes auf, wo sie ihre kleine Digitalkamera fand. Hiermit würde sie sogar noch viel bessere Videoaufnahmen machen können, als mit ihrem Smartphone! Mit kundiger Fingerfertigkeit stellte sie an der Kamera die höchstmögliche Auflösung ein und richtete den Fokus auf das kopulierende Quartett. Mit einem kleinen Piepton quittierte die Kamera den Start der Aufnahme, wobei Clara als erste Einstellung die Totale wählte, die alle vier Protagonisten in voller Aktion zeigte.

Pias lustvolles Stöhnen dominierte die Akustik der Szene eindeutig, untermalt vom Aufklatschen von Maiks Lenden auf Pias Hintern, dessen kräftige Muskeln jeden von Maiks Stößen mit einer wellenförmigen Erschütterung absorbierten. Pia verharrte noch immer bewegungslos in ihrem breiten Spagat. Um die beiden fickenden Schwänze ungehindert in sich aufnehmen zu können, hielt sie ihren Bauch weit nach unten gedrückt, so dass sie mit diesem fast schon auf Jan lag. Auf den gestreckten Armen ausgestützt und zur Seite geneigt, verbog sie ihren Oberkörper einer biegsamen Gummipuppe gleich ins Hohlkreuz, um so mit ihrem Mund Felix Penis aufnehmen zu können.

Clara zoomte heran, bis nur noch Pias Lippen zu sehen waren, die sich geschmeidig um die inzwischen zu voller Größe erwachte Eichel gelegt hatten und diese immer wieder für einen Moment freigaben, um mit der Zungenspitze um das empfindsame Frenulum zu züngeln. Clara freute sich, dass dies jedes Mal ein lustvolles Aufstöhnen bei Felix zur Folge hatte und hoffte inständig, dass das Mikrofon dies auch genauso einfangen würde.

Clara zog den Zoom langsam wieder auf, bis Pias Gesicht vollständig zu sehen war und der Blowjob den Kontrollmonitor der Kamera in seiner vollen Pracht ausfüllte. Wie gerne würde sie jetzt in Pias Haut stecken! Obgleich sie schon einiges erlebt hat, konnte sie mit dieser Nummer nicht mithalten!

Ja, sie hatte schon mal Gruppensex mit fünf hoffnungslos betrunkenen Kolleginnen nach einem gemeinsamen Saunabesuch. Dies war vor zwei Jahren, anlässlich einer Fortbildung in der Ostseeklinik in Damp. Eine ihrer Kolleginnen hatte damals damit geprahlt, dass sie jede Frau binnen kürzester Zeit mit ihrer Zunge zum Orgasmus lecken könnte. Die Diskussion, die sich hieraus entwickelte, endete darin, dass sich alle sechs Physiotherapeutinnen auf der großen Liegefläche des Ruheraumes wiederfanden und sich gegenseitig leckten, bis plötzlich ein junger Medizinstudent auftauchte, der an diesem Tag die Aufsicht hatte und sie bei ihrem Treiben erwischte. Die Erinnerung daran, wie sie diesem Studenten anschließend unter dem johlenden Applaus ihrer Kolleginnen auch den allerletzten Spermatropfen abgemolken hatte, zauberte Clara ein Lächeln ins Gesicht. Ja, das war schon eine richtig geile Nummer, zumal der Student mit seinem Schwanz richtig gut umzugehen verstand. Aber drei Schwänze gleichzeitig hatte sie bislang noch nie gehabt!

Es war eben doch etwas ganz anderes, gleichzeitig von drei Schwänzen ausgefüllt und abgefüllt zu werden, als ein halbes Dutzend Mösen zu lecken! Zumindest konnte sich Clara dies lebhaft vorstellen, wenngleich sie es noch nicht einmal selbst erlebt hatte. Ja, Sie hatte genaugenommen noch nicht einmal zwei Schwänze gleichzeitig in sich gehabt! Nacheinander ja, aber nicht gleichzeitig! Immerhin wurde sie vor nicht allzu langer Zeit von fünf Männern nacheinander gefickt, als sie das letzte Mal mit Holger im Swingerclub war. Sie und Holger zählten an diesem Abend zu den jüngsten Gästen im Maihof und da war es kein Wunder, dass es viele Männer auf Clara abgesehen hatten, zumal diese bereitwillig mit jedem in den Nahkampf ging, dessen Schwanz ihr einigermaßen gefiel. Auch Holger kam an diesem Abend bei der Damenwelt gleich mehrmals zum Zuge, so dass er sich nach dem Clubbesuch einige neue Kerben in den Bettpfosten hatte ritzen können!

Obwohl sich Clara für den Moment mit der Rolle der Zuschauerin begnügen musste, war sie auf Pia in keiner Weise neidisch, sondern freute sich mit ihr für dieses seltene Glück, gleich drei Liebhaber auf einmal versorgen zu können. Noch mehr freute sie sich allerdings darüber, Zeuge dieses geilen Quartetts zu sein und dieses auch noch mit der Kamera festhalten zu dürfen. Behutsam drückte Clara den Zoom-Hebel wieder nach rechts, bis sie wieder alle vier Protagonisten im Bild hatte. Sie schaute sich das Bild eine Weile an, bis sie sich entschieden hatte, welchen Ausschnitt sie jetzt am besten heran zoomen würde.

„Komm Maik, spreize mal deine Beine ein wenig, damit ich ein besseres Bild bekomme!"

Maik bemerkte erst nicht, was Clara überhaupt von ihm wollte. Seine Gedanken waren voll und ganz bei Pias Ringmuskel, durch den er seinen Steifen Schaft immer wieder in Pias Darm versenkte. Erst als Clara ihm sanft aber bestimmt die Beine mit den Füßen auseinander zu drücken versuchte, verstand er, was sie von ihm wollte und kam ihrer Aufforderung bereitwillig nach, ohne dabei jedoch die Intensität zu vermindern, mit der er Pias Hinterpforte torpedierte.

Clara freute sich über die neue Perspektive und fuhr mit der Kamera ungeniert zwischen Maiks Beine. Um das Geschehen besser im Blick zu haben, schwenkte sie das Display etwas nach oben, so dass sie nun direkt auf dem kleinen Monitor Zeugin wurde, wie Jan und Maik Pia ihre Schwänze in den Unterleib trieben. Wie Maik Pia in den Arsch fickte, bekam sie leider nicht im Detail ins Bild, da diese Ansicht leider von Maiks Hoden verdeckt war. Umso besser bekam sie Jans Schwanz ins Bild! Von Pias Lustsäften glänzend benetzt, drang er immer wieder laut schmatzend in Pias Vagina ein. Deren Lippen klafften durch den Spagat wie ein Scheunentor auseinander und ließen den hart zustoßenden Bolzen willig passieren. Clara bemühte sich, die Kamera so ruhig wie möglich zu halten, um diese geile Szene möglichst unverwackelt festhalten zu können.

Erst als sie sich sicher war, dass sie in dieser Perspektive genügend Material im Kasten hatte, zog sie die Kamera langsam wieder zwischen Meiks Beinen hervor, um einen Moment auf seinen Arschbacken verweilten. Deren Muskelspiel spiegelte eindrucksvoll die Kraft, mit der Pia in ihren Allerwertesten gefickt wurde. Dies wollte Clara nun jedoch noch genauer sehen und so fuhr sie mit der Kamera langsam um Maik herum, um den Zoom zunächst noch einmal zu einer Totalen aufzuziehen, ehe sie ganz nach an Maiks Schwanz heran zoomte, um diesen nun aus der Vogelperspektive zu zeigen, wie er immer wieder Pias Ringmuskel kraftvoll überwand.