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Sommerferien in Sardinien (Teil 06)

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Der Wendepunkt ?
3.1k Wörter
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Die Sonne schien warm ins Schlafzimmer. Leichte Kopfschmerzen. Ich blinzelte durch die halbgeschlossenen Augen und versuchte mich an das Licht zu gewöhnen. Valentina lag noch im Bett. Mit dem Gesicht in Richtung Wand gedreht und hoch gerutschtem T-Shirt. Sie hatte einen schwarzen Tanga an und ihr süßer Hintern lächelte mich an. Der Anblick ließ meine Sinne aufwachen. An Schlafen war nicht mehr zu denken. Ich richtete mich langsam auf und saß nun auf meinem Bett. Mein Schädel brummte. Nur langsam kamen meine Erinnerungen an gestern zurück. War es vielleicht doch nur ein Traum? Hatte ich wirklich?... „Verdammt!" ich nahm meinen Kopf in die Hände und versuchte klare Gedanken zu fassen.

Plötzlich hörte ich schreie aus dem Zimmer meiner Eltern und Wort fetzen. „...keine Pille... verdammt nochmal...warum hast du...Sperma..." es war die Stimme meiner Mutter und der Empfänger ihrer Wut, war sicherlich mein Vater. So langsam kamen mir meiner Erinnerung zurück und ich wusste, dass meine Rechnung wohl gerade aufging. Ich hörte meinen Vater irgendwelche Entschuldigungen Stummeln, aber er hatte keinen Zweifel, dass er wohl gestern Abend Mama gefickt haben muss... Mir wurde aber jetzt erstmal bewusst, was das bedeutete, was ich eben gehört habe. Mein Sperma war ihn meiner Mutter und sie nahm keine Pille. Ich könnte sie Schwanger gemacht haben...

In diesem Moment hörte ich die Tür vom Schlafzimmer meiner Eltern aufschlagen und meine Mutter ging wütend ins Bad. Ich stand auf und lief durch den Flur, an ihrem Zimmer vorbei. Vater saß im Bett, wohl frustriert und versuchte sich zu erinnern. „Alles OK Paps?" fragte ich ihn. Er schaute mich lächelnd an und antwortete „Klar Michi, war wohl etwas zu heftig gestern und ich habe wohl deine Mutter beim Schlafen gestört". Ich nickte ihm zu und ging in die Kochecke. „Sorry Paps", dachte ich mir, ich war jedoch heidenfroh, dass ich heil aus dieser Geschichte rauskam...zumindest bis jetzt. Mutter kam in Unterwäsche aus dem Bad und grüßte mich im Vorbeigehen. „Guten Morgen Michi, gut geschlafen? Hoffentlich warst du weniger voll als dein Vater." Sie wartet nicht wirklich auf eine Antwort und lief schnell ins Zimmer sich anziehen. „Ich gehe kurz in die Apotheke etwas kaufen." Kaum war sie fertig, schnappte sie sich ihre Tasche und lief davon.

Vater kam in die Küche und machte sich ein Caffè. „Wirklich alles OK?" fragte ich nach. Vater sah mich ein paar Sekunden an und erzählte schließlich. "Du bist ja alt genug und dass kann dir ja auch eine lehre für die Zukunft sein" lachte er schließlich. „Trinke nie so viel, dass du die Kontrolle über dich verlierst und nachts dann deine Partnerin im Schlaf fickst. Das Ganze dann noch ohne Gummi." „Ist sie sehr sauer?" hackte ich nach. „Keine Sorge Michi...sie sagte sogar, sie hätte den Sex richtig genossen, auch wenn sie dachte es wäre ein Traum gewesen. Aber ich hätte wohl ein Gummi benutzen sollen. Deine Mutter verträgt die Pille nicht." „... und jetzt?" fragte ich. „Sie holt die Pille für danach, das sollte dann in Ordnung gehen...hoffe ich... andernfalls gibt es halt noch ein Brüderlein oder Schwesterlein" lachte er.

So witzig fand ich die Sache nicht und beschloss auf jeden Fall heute Gummis zu besorgen. Man konnte nie wissen, wann und mit wem es eine neue Möglichkeit geben könnte. Ich ging ins Bad und wusch mich. Als ich meine Unterwäsche runterzog, erschrak ich selbst, wieviel Sperma ich noch in die Hose gepumpt hatte gestern Abend. Alles war verklebt und hart. Wieviel wohl in die Möse meiner Mutter ging gestern...wieviel hatte sie heute noch drin von mir, während sie ins Dorf lief. Wenn sie wüsste.... Der Gedanke machte mich heiß und ich rieb Gedanken verloren meinen harten Schwanz.

Plötzlich ging die Tür auf und wie ein Idiot schaute ich in das Gesicht meiner Schwester. Ihre Augen waren jedoch nicht auf mein Gesicht gerichtet, sondern tiefer. „Hallo Bruderherz, ist das deine Morgenlatte" sagte sie grinsend, ohne jedoch ihren Blick abzuwenden. „Mensch, du klopfts aber auch nie an, oder?" meinte ich erschrocken und zog mir die Unterhose hoch. „Sorry Michi, versuche mich daran zu erinnern nächstes Mal" lächelte sie und legte Ihre Hand auf meine Beule. Sie drückte meinen Penis sanft und ging dann lächelnd aus dem Bad. „Du hast einmal NICHT Klopfen gut bei mir!" sagte sie noch beim Rausgehen.

Der Tag verlief etwas komisch. Mama hat zwar mit Paps frieden gemacht, war aber den ganzen Vormittag gereizt und nicht ansprechbar. Papa sagte mir noch, dass sie in 2 bis 3 Wochen trotzdem einen Schwangerschaftstest machen musste und bis dahin blieb halt die Ungewissheit. Nachmittags, während alle ein Mittagsschläfchen machten, ging ich dann ins Dorf, um ein paar Gummis zu kaufen. Auf dem Rückweg versuchte ich ein paar andere Straßen, um mir die Gegend doch mal besser anzusehen. Tankstelle, Lebensmittel Laden, Bar,... da war nicht viel. An der nächsten Kreuzung kamen wieder Ferienhäuser. Während ich die Straße entlanglief, hörte ich dann eine Frauen Stimme rufen. „Ragazzooo! Eilaaaaa!" Ich drehte den Kopf und versuchte festzustellen, von wo die Stimme kam und ob ich vielleicht gemeint war.... Zwei Häuser weiter sah ich dann eine Frau mir zu winken.

Zuerst erkannte ich sie nicht, aber dann viel mir die Dame vom Strand ein, die heiße Milf. Ich winkte zurück und lächelte, während ich mich ihr näherte. „Ma ciao, non pensavo di rivederti" sagte sie, nahm mein Gesicht in Ihre Hände und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Sei arrivato nel momento giusto, vieni con me!" meinte sie noch und zog mich mit einer Hand in Ihr Ferienhaus. Ich hatte zwar nichts verstanden von dem, was sie mir gesagt hatte, aber was wird sie schon von mir wollen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und drückte mich auf die Couch. „Aspettami qui, vuoi qualcosa da bere? "fragte sie mich. Das hatte ich verstanden! "Coca Cola?" antwortete ich mit leichtem Zweifel. „Certo!" lächelte sie mich an und verschwand in der Küche. Sekunden später hatte ich meine Cola in der Hand. "Torno subito" sagte sie und verschwand diesmal im oberen Stock.

Da saß ich nun. In der Wohnung einer praktisch unbekannten und keine Ahnung, was sie wollte. Ich trank an meiner Cola und sah mich um. Sie war wohl allein hier. Alles war aufgeräumt, keine Anzeichen von Kindern, noch irgendeiner anderen Person. Auf dem Wohnzimmer Tisch stand ein Laptop, nicht das letzte Modell, aber schon ein guter. „Arrivo subito!..." kam von oben. Ich klappte den Laptop auf und musste erstmal Luft holen. Auf dem Bildschirm war eine Onlyfans-Seite offen, mit einem heißen Bild der Frau, auf deren Couch ich gerade saß. Sie war nackt und trieb sich einen großen Dildo in die Muschi. Natürlich trieb dieser Anblick das Blut in meinen Schritt. Ich hörte Schritte auf der Treppe. Schnell schloss ich den Laptop und schaute in Richtung der Treppe. Erst sah ich ihre nackten Füße, kleine wohlgeformte Füße, ihre Unter- und Oberschenkel, sportlich, kein Gramm Fett, und dann.... Ihr perfekter Körper. Sie hatte einen schwarzen Spitzenbody an. Leicht durchsichtig und offen im Schritt. Wie eine Diva schritt sie die Treppe herunter und beobachtete genau meine Reaktionen. Mein Blick wanderte von ihrer rasierten Muschi, auf ihre Oberweite und dann in Ihr Gesicht. Ich befeuchtete meine Lippen und genoss den Anblick.

Als sie vor mir stand, sagte ich nur „WOW... sei bellissima!". Das wusste ich noch auf Italienisch. Sie lächelte mich an und drehte sich elegant vor mir. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich nochmal auf meine Lippen. „Mi aiuti con Onlyfans?" fragte sie mich. Ich schaute sie erst fragend an, nickte dann aber einfach. Sie lächelte glücklich und nahm etwas aus dem Schrank hinter der Couch. Sie stellte alles auf dem Tisch und ich erkannte eine GO Pro und ein extra Mikro. Sie platzierte alles neben dem Laptop und gab mir dann eine schwarze Maske. So langsam verstand ich, was sie machen wollte. Als alles bereit war, schaute sie mich an und setzte mir die Maske auf. Sie schaltete Cam ein und nahm eine Einleitung auf. Sie sprach irgendetwas italienisches und fing an sich zu streicheln. Ihre Hände gingen auf ihre Brüste und drückten sie, mal hoch, mal runter und dabei fing sie an zu stöhnen. Nach einer Weile drehte sie ein bisschen die Kamera, so dass ich im Bild erschien. Mir wurde bewusst, dass ich immer noch nicht weiß, wie diese heiße Braut eigentlich hieß...

Sie zog mir das T-Shirt und die Bermudas samt Unterhose runter. Mein Penis schnellte steif nach oben, wie ein Fahnenmast. Sie lachte entzückt und Sekunden später stülpte sie ihren Mund drüber und blies mir einen, dass mir die Ohren wackelten. „Oh ja.....ahh....wahnsinn...." ich stöhnte und drückte ihr meinen Schwanz entgegen. Mittlerweile hatte ich die Go Pro ganz vergessen und gab mich einfach meiner Lust hin. Keine Sekunde ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, auch als sie mich längs niederdrückte auf die Couch, so dass sie in 69iger Stellung auf mich kletterte.

Mein Kopf war zwischen ihren strammen Schenkeln und vor mir der Schlitz ihres Bodys, mit ihrem heißen und nassem Heiligtum. Ich roch ihren Duft, feminin, leicht herb, unheimlich anziehend. Meine Zunge landete zwischen ihren Schamlippen und wirbelte umher. Ich schlürfte sie regelrecht aus. Sie derweilen fickte mich mit ihrem Mund und Ihre Zunge massierte meine Schwanzspitze bei jedem rauf und runter. Ich war zum bersten Hart. Hin und wieder sprach sie ins Mikro und zoomte auf ihre Lippen, die sich um meinen Penis schlossen. Sie machte wahnsinnig erotische Nahaufnahmen, wie ich später feststellen konnte. Ihre Muschi war nun ein mix aus ihrem Saft und meiner Spucke. Sie tropfte mir auf den Brustkorb. Ihre Schamlippen lugten nun von meinem Lutschen und saugen, dunkel und leicht geschwollen aus dem Bodyschlitz. Mit einem ploppen entließ sie meinen Schwanz und rutschte mit ihrem Körper nach vorne. Ihre nasse Vagina ließ eine nasse Spur auf meiner Brust. Sie rutschte so weit nach vorne, bis das sie auf meinem Penis hoch und runter rutschen konnte. Wieder zoomte sie zwischen ihre Beine und auf dem Bildschirm sah man, wie Nass sie war und wie sie meinen harten Schwanz mit ihrem Saft eincremte.

Ich war derweilen im siebten Himmel und versuchte nicht sofort abzuspritzen. Diese Frau ohne Namen hob ihr Becken etwas und setzte sich dann schmatzend auf meinen Ständer. Ich stöhnte auf. Sie ritt mich wie eine Amazone und jedes Mal wenn unsere Geschlechter gegeneinander klatschten, schmatzte es Nass und erotisch. Sie filmte ihren wilden Ritt aus allen Richtungen und weiten. „Vieni dentro di me stallone!" sagte sie dann. Ich verstand nichts und konnte in dem Moment gedanklich eh nichts verarbeiten. Ich explodierte in ihr und pumpte meinen Samen in diese heiße Milf. Sie schrie auch auf und reduzierte dann ihr tempo. Ich atmete schwer und beobachte, wie sie auf ihre Muschi zoomte, sich langsam erhob und meinen Schwanz rausploppte ließ. Mein Sperma lief dickflüssig aus ihr raus. Sie verrieb meinen Saft auf ihrer Möse und filmte dann ihr Gesicht, wie sie sich die genüsslich die Finger ableckte.

„Klick" Dann war die Kamera aus.

„Grazie tesoro" flüsterte sie in mein Ohr und küsste mich dann nochmal auf die Mund. Wir blieben noch ein paar Minuten aufeinander liegen, bis sie dann aufstand und mir einen Umschlag reichte. „Questo è per te. Sei stato bravissimo. Magari ci vediamo un'altra volta" lächelte sie mich an. "Sai come uscire, si?" und deutete auf die Wohnungstür. Ich nickte und zog mich an. Ich werde mich wohl zuhause Waschen, dachte ich. Als ich wieder auf der Straße war, öffnete ich den Umschlag und fand 300 Euro. Nicht schlecht dachte ich mir, für 40 Minuten Spaß, war das eine ordentliche Bezahlung. Guter Dinge lief ich also weiter, bis ich zuhause ankam.

„Hallo Michi, wo warst du denn den ganzen Nachmittag?" fragte meine Mutter.

„Ich war am Strand und bin dann später durch die Ortschaft gelaufen"

„Hast du gut gemacht" lächelte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich roch ihr Parfüm, ihren persönlichen Duft. Meine Gedanken gingen zurück zur letzten Nacht, in der ich meine Mutter besaß. In der ich zwischen ihren straffen Schenkel lag und meinen Schwanz in sie drückte. Oh wow....dieses Verbotene macht mich verrückt. Ich drückte meine Mutter an mich und vergaß dabei, das mein „Gerät" und schon wieder hart war und gegen ihren Bauch drückte. Mutter schaute mich ein Moment an und blickte dann nach unten auf meine Hose.

„Sorry Mum, ist mein Ipod und die Kopfhörer" grinste ich sie an.

„Achsooooo" lachte sie und ging in die Küche.

Im Garten saßen Paps und Vale. Beide mit sich selbst beschäftig und beim Chillen. Ich grüßte und lief dann ins Zimmer, um frische Wäsche zu holen, für nach dem Duschen. Abend saßen wir dann alle zusammen im Garten und grillten. Es wurde ein netter Abend, mit lockerer Stimmung und viel Gelächter. Paps hatte Sekt und Bier gekauft und die Flaschen waren schnell leer. Irgendwann waren dann Mama und Vale nur noch in BH und Slip, da der Alkohol sie schwitzen brachte. Papa und mir ging es ähnlich und da wir ja unter der Familie waren, saßen wir dann schließlich auch nur noch mit einer Unterhose am Tisch. Es wurde weiter gewitzt und getrunken, bis dann schließ das Thema sex aufkam. Wer hat wann das letzte Mal und mit wem, Selbstbefriedigung und so weiter. Wir waren alle alt genug und die Hemmungen hatten wir schon vor ein paar Stunden verloren. Ich war auf jeden Fall der letzte der gefickt hatte und erzählte mein Abenteuer von heute Nachmittag. Mama und Vale hingen an meinen Lippen und verfolgten aufgereckt und auch erregt meine Geschichte. Ich schwafelte und ging viel zu viel in die Details, aber die beiden Damen der Familie wollten alles wissen. Mama saß im Schneidersitz auf dem Stuhl und stellte immer mehr Fragen, die sie hoch erregten.

„Hast du sie dann von hinten?... War sie Nass?... Hast du sie gut ausgefüllt?" Jeder meiner Antworten ließ aufhorchen sie kommentiert mit einem „aha...ah ok...so so...". Mein Blick viel hin und wieder zwischen ihre Beine, wo das weiße Höschen derweilen etwas dunkler geworden ist. Vale hingegen hatte bereits seit ein paar Minuten eine Hand auf ihr Höschen und strich ungeniert mit den Fingern über ihr Döschen. Ach ja, mein Vater... der schnarchte bereits auf einer der Liegen.

„Zeig in mal Mama!" sagte plötzlich Vale und schaute mich an. Mutter schaute erst Vale und dann mich an. „Was meinst du?" fragte ich und stand etwas auf der Leitung, aber der Alkohol hat natürlich auch bei mir funktioniert.

„Den da!" sagte Vale und deutete auf meine ausgebeulte Unterhose.

Ich erwartete nun irgendeinen Einwand von Mama, aber da kam nichts. Der Alkohol hatte ihren Verstand ausgesetzt und ihre Vagina tröpfelte. Sie schaute gebannt auf meine Unterhose und wartete. „Nun gut..." sagte ich und zog mir meinen Slip langsam runter. Mein Penis schnellte gleich nach oben und stand wie eine eins. Mama leckte sich über die Lippen, war jedoch erstmal sprachlos. Vale hingegen griff zu und brachte meine Haut ganz nach unten, um die Eichel frei zu legen. Die Luft knisterte vor Spannung. Mama schaute überrascht und erregt auf Vale, die mich langsam weiter wixte.

„Du hast das schon öfter..." fragte Mama und Vale nickte.

„Habt ihr auch..."

„Ne noch nicht Mama".

Mutter schluckte, war aber noch immer im Bann meines Schwanzes.

„Darf ich auch mal..." Vale entzog ihre Hand und legte sie sofort wieder zwischen ihre Beine. Diesmal schob sie jedoch ihr Höschen zur Seite und massierte direkt ihre kleine Muschi. Mamas Hand hingegen umfasste meinen Schwanz. Ihre Hand war heiß, feucht und geschwitzt. Langsam fuhr sie meinen Schaft hoch und runter. Sie wollte jede Ader spüren. Die Härte und die Breite faszinierten sie. „Er ist groß...und breit" meinte sie leise. Ich beobachtet sie genau. Meine Mutter will meinen Schwanz. Sie hat sich schon ein paar Mal über die Lippen geleckt. Die ganze Situation, diese inzestuöse Situation... Unsere Familie hat heute einen Schritt gemacht, von dem es kein Zurück mehr gab. Naja Paps hat nichts gemacht, der schnarcht und bekommt nichts mit.

Vale masturbierte nun ohne Hemmungen. Sie beobachte erregt ihre Mutter, die ihrem Sohn den Schwanz wixte. Mama rutschte von ihrem Stuhl und ging vor mir auf die Knie. Ihre Hand rutschte weiterhin meinem Schaft hoch und runter. Sie war nur noch 10 cm weg von meinem Penis. Ihr Blick war auf meine Eichel fixiert, aus der meine Lusttropfen quollen und ihr über die Hand liefen. Flink leckte sie diese mit der Zunge auf. Ihr Atem ging schwer. Sekunden später war mein Schwanz in ihrem Mund. Meine Mutter verpasste mir, ihrem Sohn, einen Blowjob. Ich klammerte mich an meinem Stuhl, während ich den besten Blowjob meines Lebens bekam. Mein Penis war bis zu Wurzel im Mund meiner Mutter. Sie melkte mich aus. Jeder Tropfen, den sie bekam, war wie ein Lebenselixier für sie. Vale hat gerade wieder einen ihrer vielen Orgasmen heute Abend. Sie stöhnte und trieb sich drei Finger in ihre nasse und überlaufende Muschi. Gott sei dank war es spät und wir hatten momentan keine direkten Nachbarn.

Das alles war dann auch für mich zu viel. Ohne Vorwarnung explodierte ich im Mund meiner Mutter, die gekonnt alles schluckte. Schub um Schub liefen ihr in den Rachen. Sie leckte und saugte mich aus, so als wäre mein Schwanz ein Lutscher. Auch Vale machte einen kleinen Schrei und schaffte sogar Mama mit ein paar Spritzer zu nässen.

Da waren wir nun...ausgepowert, Mutter Tochter und Sohn in einem inzestuösen Verhältnis. Ich schaute meine Mutter an, die noch Spermareste am Mundwinkel hatte und mir genau in die Augen sah. Es war ein lüstiger und erregender Blick, der jedoch innerhalb von Sekunden wechselte. Auf einmal war er beschämt und ängstlich. Mutter stand auf und ohne weitere Worte verschwand sie im Schlafzimmer. Vale und ich schauten uns an.

„Vielleicht sind wir zu weit gegangen..." meinte sie.

„Kann sein" nickte ich. „Wir haben viel getrunken und haben uns einfach dieser Welle der sexuellen Erregung hingegeben..."

„Es war verdammt erotisch und heiß" lächelte Vale.

Ich konnte nur „Stimmt!" erwidern. Sag mal, vorhin als Mami uns fragte ob wir schon...

„ja?"

„Du sagtest noch nicht..."

Vale grinste mich an. „ja ich weiß".

Ich hackte weiter nach, „du würdest also schon?"

„Na klar Bruderherz, aber ich wollte auf den richtigen Moment warten. Ich werde dich irgendwann überraschen. Außerdem gefällt es mir die an der kurzen Leine zu halten" lachte sie. „Du darfst Schnuppern, Schmecken und Lecken... aber mehr erst wenn ich es dir erlaube". Ihr Gesicht ähnelte nun einem Smiley.... „Nun gut" sagte ich, „legen wir eine Decke auf Paps, der da hinten seelenruhig schnarcht und gehen dann ins Bett". Ich war gespannt was morgen passieren wird. Wie meine Mutter mit dem geschehenen umgehen wird. Sie hatte sicherlich einiges zu verarbeiten. Wir gingen beide ins Bett und schliefen dann ziemlich schnell ein.

Ich bekam nicht mit, wie Mutter nochmal aufstand und dann in unserem Zimmer stand. Sie schaute uns beide lange an.

„Ihr seid groß geworden" flüsterte sie.

„Gute Nacht mein Schatz" sie legte eine Hand auf den Brustkorb von Valentina.

„Gute Nacht mein Großer" ihre Hand strich leicht über meine Bermuda und mein Penis zuckte durch ihre Berührung.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Da lässt sich aber jemand Zeit mit dem nächsten Kapitel

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Wann kommt endlich Teil 7?

FlintadrianFlintadrianvor 2 Monaten

ich freue mich dass die Fortsetzung da ist :) Und ich freue mich noch mehr wenn 8 kommt :D

sehr geile Geschichte!

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Danke dir marcolinopanevino, ich habe mich gefreut als ich, teil 6 gesehen habe. Was war wieder eine super geile Geschichte von dir. Dein stiehl wie du schreibst ist super schön gefällt mir gut. Ich freue mich schon drauf wenn michi und seine Mutter ficken, am tage und auch valli mit macht. Oder auch von vati endich gefickt wir. Halt des spannent.

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