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Sommergewitter

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Marie hat Angst vor dem Gewitter.
1.8k Wörter
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44.2k
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Der Regen prasselte auf die Dächer. Draußen tobte der Sturm, andauernd blitzte und donnerte es, mal nah, mal fern. Ab und zu fegte ein kühlender Windstoß durch das kochend heiße Schlafzimmer. Es war Nacht.

Ich lag im Bett, allein. Nur eine dünne Sommerdecke über meinem nackten Körper, damit war es gerade noch erträglich. Es war heiß, sicher mindestens 28°. Ich war zu faul, um aufzustehen und einen Blick auf das Thermometer zu werfen. Ich fand keinen Schlaf.

Die Sommer werden immer wärmer in der letzten Zeit. Das liegt am Klimawandel, sagen die Experten, und wir sollten noch froh sein. Später würden wir mal unseren Kindern erzählen, das sei der kühlste Sommer seit langem gewesen. Ich werde wohl besser eine Klimaanlage einbauen, bevor es keine mehr gibt.

KAWUMMM!

Nur Bruchteile einer Sekunde war das Schlafzimmer in ein strahlend helles Licht getaucht, unmittelbar gefolgt von einem krachenden Donnerschlag. Es hatte den Anschein, als ob das Haus in seinen Grundfesten erschüttert würde. Alles wackelte, die Schlafzimmertür flog auf, und mit einem Satz war sie in meinem Bett. Ein zitterndes Bündel schlängelte sich unter die Decke und klammerte sich an mich. Marie hing quasi an meinem Hals, und ihr linkes Bein drängte sich zwischen die meinen.

Marie ist meine ... Tochter. Sie war zwar damals schon 20, aber vor Gewittern hat sie auch heute immer noch genauso Angst wie als kleines Mädchen. Und das, obwohl man sie normalerweise als eine »tough young lady« bezeichnet hätte. Seien es Fremde in unserem Garten, ein Stromausfall oder kein Internet: Alles nahm sie mit Humor und einem unerschütterlichen Optimismus. Nur vor Gewitter hatte sie einen Mordsbammel. Dabei war sie nicht dumm, sie glaubte keineswegs, dass irgendwelche Götter ihr zürnten.

So lagen wir eine Weile und lauschten den Geräuschen des Wetters draußen. Das heißt, ich lauschte, sie zitterte. Letztlich ist das ja nur ein atmosphärisches Ereignis, nichts Persönliches. Aber in dem Moment hoffte ich, es würde mich von der durchaus erotischen Situation ablenken. Denn Marie trug aufgrund der seit Monaten extrem warmen Wetters nur ein hauchdünnes Negligé, und ich – wie gesagt – gar nichts.

Das Gewitter entfernte sich. Die Blitze kamen seltener und die Zeit bis zum Donner brauchte zunehmend länger. Marie beruhigte sich langsam. Sie löste die Umklammerung meines Nackens und entspannte sich. »Darf ich noch eine Weile bei dir bleiben«, fragte sie zaghaft. »Na klar, Liebes«, sagte ich.

Ein warmer weicher weiblicher Körper so nah am eigenen, das macht einen Mann schon ordentlich an, ob er will oder nicht. Das heißt, Er ist verständlicherweise mehr als nur motiviert, und was sein Träger denkt, ist Ihm egal. So blieb es nicht aus, dass mein Kleiner sich in der Zwischenzeit aufgerichtet hatte. Er und der bewusste Ellenbogen bewegten sich aufeinander zu, und es war nur eine Frage der Zeit, bis die unvermeidliche Berührung kommen würde. Alle Spekulationen darüber, wie lange das Gewitter noch dauern würde, halfen nicht. Er ließ sich nicht ablenken und stand inzwischen wie eine Eins.

Es kam, wie es kommen musste, ihr Ellenbogen berührte meine Eichel. »Oh, Papili« Marie war überrascht. »Hab ich dich so erregt?« Sie sagt schon seit Kindertagen »Papili« zu mir. Das hatte sie in einem alten Heimatfilm gehört, und es gefiel ihr offenbar.

»Tut mir leid, du weißt, das ist sonst nicht meine Art« versuchte ich mich zu entschuldigen. Was soll man sagen, wenn der Körper seinen eigenen Willen hat?

»Das macht doch nichts«, antwortete sie, »Männer sind so. Außerdem weiß ich doch, wie sehr du Mama vermisst.«

»Ja, stimmt schon, aber wir ... du ... ich meine ...« Es gelang mir nicht, meine Verwirrung zu verbergen. Marie hatte keineswegs ihren Arm wieder von meinem kleinen Freund entfernt, sondern im Gegenteil weiter nach untern bewegt. Er zuckte erwartungsvoll, sowas kann man nicht unterdrücken. Mir brach der Schweiß aus, sie kicherte.

Quälend langsam bewegte sich ihre Hand in Richtung meines Unterleibs. Ich schwankte innerlich zwischen ja, das ist geil, fass ihn an, mach weiter und nein, das dürfen wir nicht. Doch bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte, erreichte sie meinen Schwanz und ergriff ihn. »Ahhhhh!« War ich das? Mit festen Griff bewegte sie ihre Hand leicht auf und ab, und ein weiteres Stöhnen entwich meinem Mund.

»Marie, was machst du?«, fragte ich völlig überflüssigerweise. Sie hörte nicht auf, sondern fragte nur scheinheilig »Was meinst du? Das hier?« Sie wichste ihn stärker. »Marie, das dürfen wir nicht!«

Unschuldig fragte sie: »Warum denn nicht?«

»Weil du ... meine Tochter bist!«

Nun war es raus. Oh verdammt, würde sie jetzt ablassen? Ihre Hand blieb fest an meinem Schwanz, aber wenigstens hörte sie mit den Bewegungen auf. »Aber das stimmt doch gar nicht, Papili«, sagte sie mit zärtlicher Stimme. »Du weißt doch, dass ich nur Mamas Tochter bin.«

Damit hatte sie Recht. Marianne, ihre Mutter, meine Frau! Sie war leider vor über 10 Jahren nach einem Autounfall gestorben. Ein Geisterfahrer hatte die Autobahn in ein Chaos verwandelt. Ihr Tod hatte mich in ein ebensolches gestürzt, und ohne Marie würde ich diese Welt sicher alsbald ebenfalls verlassen haben.

Während Marie mit den Fingern weiter an meinen Schwanz herumspielte und mich nahe am Wahnsinn hielt, fuhr sie fort. »Ich bin also nicht deine Tochter, das ist schon mal klar. Und genaugenommen bin ich nicht einmal deine Stieftochter! Denn nachdem du damals Mama geheiratet hast, hattet ihr eine winzige Kleinigkeit vergessen.«

Damit hatte sie ebenfalls recht. Anfänglich hatten wir vor, dass ich Marie adoptiere, aber immer kam irgendetwas dazwischen. Mal war es ein Urlaub, dann hatte das Amt einen großen Umzug vor. Irgendwann haben wir es schlicht aus den Augen verloren.

»Siehst du, also!«, sagte sie, als ob das alles erklären würde. »Letzten Endes sind wir einfach nur zwei erwachsene Menschen, die sich lieben.« Verdammt, wie konnte sie in dieser Situation nur so logisch daher reden? »Also dürfen wir alles miteinander machen, was Erwachsene so machen. Auch sowas.« Marie unterstrich das letzte Wort, indem sie meinen Dicken kurz und heftig schüttelte. Mir wurde wieder schwummerig.

Damit war in der Tat alles geklärt, und ich entspannte mich leicht. Marie intensivierte ihre Bewegungen wieder, und in meinem Kopf kreisten die Gedanken nur noch um das Eine. Wie würde sie sich anfühlen, wenn ich sie berühren würde? Was würde ich dabei denken, was würde ich fühlen?

Sie wechselte die Hand und kraulte mit der anderen meine Eier. Diese beiden Aktionen haben mich schon immer schnell zum Höhepunkt gebracht. Ich verkrampfte mich und spritze und spritzte und spritzte, während sie immer weiter wichste. Erst als nichts mehr kam und mein Körper sich entspannte, hörte sie mit ihren Bewegungen auf und kuschelte sich wieder eng an mich.

»Oh Papili, hat dir das gefallen?«

Mmmmhhhh. Ich fand keine Worte, nur ein wohliges Knurren war von mir zu hören.

Ich lag entspannt auf dem Rücken und genoss den abklingenden Orgasmus. Marie glitt auf meinen Bauch, schlang mir ihre Arme wieder um den Hals und küsste mich innig. Das Sperma zwischen uns benässte ihr Negligé, es glitschte und klebte und verteilte sich auf unseren Körpern, aber das störte nicht.

»Papili, ich will dich glücklich machen. Immer und immer wieder. So glücklich wie du mit Mama immer warst. Dann bin ich auch glücklich.« So blieben wir eine Weile liegen. Ich empfand nichts als Liebe für dieses Wesen, das ich inzwischen mehr als 15 Jahre kannte.

Mein Schwanz war ohnehin nicht besonders stark geschrumpft. Ihr Gewicht und die Nähe ihres Beckens erweckten ihn neu. Als sie dann ihre Hüfte leicht nach links und rechts bewegte, schaffte sie es, den Kleinen endgültig wieder aufzurichten.

Marie setzte sich rittlings auf mich. Sie saß nun mit ihrer nackten Muschi direkt auf meinem Gemächt. Ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper, und der ohnehin durchsichtige Stoff offenbarte ihre wohlgeformten Hügel. Sie zog an dem Negligé und meinte nur trocken: »Das muss wohl mal in die Wäsche«. Mit einem Ruck hob sie es über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Ihr nackter Oberkörper schimmerte im Mondlicht, es umschmeichelte sie und ließ sie umso verführerischer wirken. Meine Lebensgeister erwachten vollends. Ich griff nach ihren Hügeln und fühlte ihre Form. Die Nippel stachen in meine Handfläche, und ich zwirbelte leicht daran, was ihr einen wohligen Seufzer entlockte.

Sie bewegte ihr Becken ein paarmal vor und zurück. Ich bockte, mein Schwanz zuckte und ich stieß gegen ihren Schoß. »Beweg dich nicht«, sagte sie und hob ihr Becken an. Sie griff meinen kleinen Freund, richtete ihn auf und senkte sich dann zielgenau, aber quälend langsam auf ihn. Dieses geile Gefühl, das erste mal einzudringen! Es fiel mir schwer, still zu halten. Wir stöhnten im Chor.

Sie begann ihren Ritt mit leichten Bewegungen. Sie hob sich, bis Er fast aus ihr rausgerutscht wäre, dann ließ sie sich erneut nieder. Nach und nach beschleunigte sie ihre Gangart. Inzwischen konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stieß mit kurzen Hüftbewegungen dagegen. Wie wild rammelten wir, und als ich meinen zweiten Orgasmus in dieser Nacht erlebte, kam Marie kurz darauf mit heftigem Zucken und Stöhnen. Sie ließ sich auf mich fallen und keuchte. Minutenlang genossen wir unsere abklingende Lust.

Marie streckte vorsichtig ihre Beine. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und so blieben wir liegen. Ich zog die Decke über ihren Körper und so schliefen wir glücklich und zufrieden ein. »Papili« seufzte sie.

Am kommenden Morgen wachte ich davon auf, dass meine Eier gekrault wurden. Ein wohliges Gefühl durchströmte meine Körper. Mein Schwanz war längst wach, offenbar hatte er sich aufgrund der Berührungen pflichtschuldigst aufgerichtet. Die Schuldige war schnell ausgemacht: Es war Marie, meine Nichttochter und Nichtstieftochter. Vielleicht sollte ich ab sofort einfach Freundin sagen, denn im Grunde sind wir das ja. Wie sie gestern Nacht sagte, »sind wir einfach nur zwei erwachsene Menschen, die sich lieben«.

Geliebt haben wir uns zweimal in der vergangenen Nacht. Ein guter Anfang, und für mich das erste mal seit vielen Jahren, dass ich wieder Sex hatte. Nach dem Tod meiner Frau war in dieser Hinsicht lange Zeit Funkstille. Ich vermisste sie so sehr, dass ich nicht einmal den Versuch gemacht habe, jemand Neues kennenzulernen. Und nun stellt sich heraus, dass der alte Spruch etwas Wahres an sich hat: »Warum in die Ferne schweifen, sieh, die Gute liegt so nah!« So ähnlich jedenfalls.

Apropos Nähe. Maries Hand an meinem Gerät brachte mich schon wieder gefährlich nah an den »Point of No Return«. Doch ich wollte nicht mehr passiv sein. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und schubste sie nach hinten auf das Bett. Sie lachte, »Oh, du bist wach«, ließ sich fallen und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Die glitschige Spalte sog meinen Blick magisch an. Dem Blick folgte mein Mund, der sich sogleich an die Arbeit machte. Ich strich mit meiner Zunge durch ihre Spalte und entlockte ihr die ersten Töne. Wenn eine Frau stöhnt, macht mich das besonders an. Mein Kleiner spielte sofort wieder den Großen, und meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler, bis sie das erste Mal heftig zuckte. Dabei gab sie ein lang gezogenes »ahhhhhh« von sich.

Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich rutschte nach oben, schob meinen Dicken in sie hinein und wir rammelten wie die Karnickel, immer wieder rein und raus. Nicht lange darauf kamen wir beide nochmal zum Höhepunkt, und wir schrien die Lust aus uns heraus, bis nichts mehr ging. Erneut lagen wir übereinander, erschöpft, aber zufrieden.

Beim Aufstehen stellten wir fest, dass die beiden Fenster meines Schlafzimmers immer noch weit geöffnet waren. Oops!

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wenn die Nippel stechen und ein Chor nur zwei Mitglieder hat, ist es empfehlenswert jemanden Korrektur lesenzu lassen.

JulianAalbergJulianAalbergvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für das ehrliche Feedback, @VK906. Ich werde mir den hinteren Teil (ausnahmsweise mal kein Wortspiel) daraufhin nochmal anschauen.

storylover77storylover77vor mehr als 1 Jahr

sehr schöner beginn und herrliches kopfkino ... aber da geht noch was, oder?! freue mich auf mehr!

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