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Sonja

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Als ich ihre Nippel zwischen meine Finger nahm, ein wenig dazwischen rollte und hineinkniff war kein Aua zu hören, sie zog nur zischend die Luft zwischen den Zähnen ein.

Wäscheklammern gehören in meinem Keller nicht zum Repertoire, ich habe dafür hübsche Klammern. Solche, welche auf Zug automatisch auch die Klemmkraft erhöhen.

Inzwischen war meine Geilheit schon so groß, das ich nicht mehr allzulang warten wollte bis zur ersten gespielten „Vergewaltigung" -- meine Erektion schmerzte in der engen Lederjeans.

Ich nahm die erste Klammer, rollte ihren rechten Nippel nochmal zwischen zwei Fingern und setze ihn dann an. Wieder zog sie die Luft ein, ein leichtes Wimmern verriet mir, das sie nun den Schmerz deutlich spürte. Ich widerholte diesen Vorgang auf der anderen Seite. Kleine 50 Gramm Gewichte hängte ich dann an die Klammern -- sie jammerte leise.

Dann trat ich hinter sie -- und konnte deutlich sehen, das ihr Saft bereits auf der Innenseite ihrer Schenkel herablief.

Schnell hatte ich meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit, ein weiteres Vorspiel empfand ich nicht als angemessen, ich setze die Eichel an ihre nasse Liebespforte (wobei in solch einem Moment das Wort Fotze sicherlich angemessener wäre) und drückte zu.

Nein, nicht zaghaft, mit durchaus als gut bestücktem Lustbolzen drang ich in einem Zug in sie ein, sie bäumte sich auf, schrie und jammerte „nicht so fest". Oh, so haben wir nicht gewettet. Noch fester begann ich sie zu stoßen, deutlich spürte ich ihre Schamlippen an meinem Schaft auf und ab reiben, hielt mich an ihrer Hüfte fest, dank der guten Verankerung des Zuchtbockes konnten meine wuchtigen Stöße ihre ganze Macht entfalten.

Die prallen, weißen Arschbacken verlangten noch nach mehr Farbe -- und die gab ich ihnen. Links und rechts, abwechselnd trafen die Schläge meiner Hände das weiche Fleisch, die bleiche Haut wurde schnell rot. Sie schrie. Vor Schmerz oder vor Lust -- ist dies in diesem Moment wichtig? Es wird zumindest sehr nah beieinander sein.

Dies alles gefiel mir, die Enge ihrer Pussy, ihre Feuchtigkeit, das Zieren und gewollte Unterdrücken der Lust, gleichzeitig quatschte es nur so vor Lust zwischen uns Beiden -- es war herrlich. Was für ein erster Fick. Meine Stöße -- mal fester -- dann wieder etwas langsamer, denn ich wollte es schon auch genießen und nicht nur meine erste Ladung schnell loswerden -- ganz tief in ihren Körper hinein. Ihre Arschbacken federten jeden Stoß perfekt ab, eine Rückwärtsbewegung war von mir aus aktiv nicht erforderlich, ich sah dabei sogar ihre kleine, geschlossene Rosette -- oh dies brachte mich auf Ideen -- aber im Moment reichte mir ihre Fotze. Meine Stöße nun -- bis zum Anschlag, ich nahm sie in voller Länge, keine Gnade, das es ihr gefiel, spürte ich, da gab es keine Frage mehr. Sie war geboren um als Lustobjekt zu dienen, devot, schmerzgeil -- die geborene Sklavin. All dies ging mir durch den Kopf.

Als aber ihre Scheidenmuskulatur konvulsiv meinen Schwanz zu melken begann und ihr Geschrei von heftigem Stöhnen unterbrochen wurde, da wusste ich, es war Lust. Pure Lust. Das soll eine Frau sein, die noch nie einen Orgasmus beim Sex mit ihrem Mann hatte?

Ich wusste was zu tun war. Als ihre Fotze zu krampfen begann, griff ich an ihrem Körper nach vorne, zu ihren baumelnden Titten, erfasste die Gewichte. Und als ich spürte -- jetzt kommt sie -- riss ich die Klammern mit einem Ruck von ihren Nippen. Die Reaktion war unglaublich. Sie bäumte sich auf, ein Urschrei entkam ihren Mund, sie entließ durch ihre Stimmbänder jeden Kubikzentimeter Luft, welcher in ihrer Lunge war -- und dies brachte auch mich über den Gipfel.

Zuckend verströmte auch ich meinen heißen Saft in ihr, tief sprudelte meine Quelle, füllte ihr krampfendes Loch.

Beide rangen wir nach Atem, keuchten, ich lag auf ihrem Rücken, leise begann sie zu weinen.

„Warum nur so? Warum kann ich meine Lust nur so empfinden, mich nur so spüren? Sag mir bitte, das ist doch krank oder? Ich glaube, ich bin nicht normal".

Langsam zog ich meinen von unseren gemeinsamen Säften nassen, langsam weicher werdenden Schwanz aus ihr, ging um sie herum, vor ihr in die Hocke.

Ich nahm ihr Kinn in die Hand, hob ihren Kopf an, bis ihr Gesicht mir zugewandt war.

Entfernte die Augenbinde ab, blickte in ihre braunen Augen und sagte nur „Darum".

ENDE

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 27 Tagen

Wow, was für eine erotische Geschichte. Eine spannende Phantasie, toll erzählt, gut geschrieben - super! Bitte weiter so!

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Eine Kurzgeschicht, gut, geil und knapp. Bitte keine Fortsetzung, das zerlabert die Story. Aber was Neues wäre sicher auch schön!

mostimostivor fast 4 Jahren

sehr schön geschrieben,

MaerchenonkelMaerchenonkelvor fast 5 JahrenAutor
Kritiken

Ich bedanke mich bei allen Rezessenten, die mich motiviert haben, einen zweiten Teil zu schreiben. Auch den Kritikern danke ich, Fehler können schon mal passieren, ich hoffe mich dank der kritischen Stimmen auch noch steigern zu können.

Schön wäre es jedoch, wenn sich so manche Verfasser auch unangenehmer Zeilen nicht in der Anonymität verstecken würden, denn so ist ein weiterer Dialog und Austausch nur schwer möglich.

Liebe Grüße

Sascha

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