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Sonnenbad

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„O Gott, mir kommt es gleich", rief Torsten.

Schnell unterbrach Regina ihr Tun. Ja, sie wollte, dass Torsten ihr in den Mund spritzte. Sie wollte heiße Spermaküsse mit ihm austauschen - und den Liebestrank aus Spucke und Samen dann genüsslich herunterschlucken. Sie wollte von ihm geleckt werden, bis sie ihm eine feuchte Überraschung bereitete. Doch das alles musste warten. Denn der Wunsch, ihre Muschi endlich mal wieder richtig durchficken zu lassen, war einfach zu groß.

„Noch nicht", meinte Regina.

Sie streifte ihr Kleid über den Kopf und hockte nun nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor dem 20-Jährigen.

„Erst musst Du mich nehmen."

„Aber was ist mit Herrn Klein?" fragte Torsten, so als ob ihm jetzt erst eingefallen wäre, dass Regina einen Partner hatte.

„Der ist ein ganz lieber Mann, mit dem ich meinen Lebensabend verbringen möchte", erwiderte Regina. „Aber Du bist der Hengst, der meine Fotze zum Glühen bringen wird."

Sie ließ sich rückwärts auf den Teppichboden sinken. Weicher, flauschiger Flokati, noch original aus den 70er Jahren. Ihre Beine waren gespreizt. Ihre dunklen Schamhaare glänzten tropfnass - und hatten sich in wirren Mustern um den Eingang ihrer Scheide gelegt.

Welche Restzweifel Torsten auch immer gehabt haben mochte, sie waren schlagartig ausgeräumt. Er sprang geradezu vom Sessel auf, riss sich T-Shirt, Shorts und Unterhose herunter und lag im nächsten Augenblick nackt bei Regina auf dem Boden. Zwischen ihren Beinen. Und er drang ohne viel Federlesen und völlig mühelos in sie ein.

Die alte Frau seufzte. So einen harten Schwanz hatte sie seit Jahrzehnten nicht mehr in sich gespürt.

Schweres Atmen und Keuchen erfüllte das Wohnzimmer, während sich Regina von Torsten ganz vorzüglich ficken ließ. Ihre Unterleiber klatschten rhythmisch zusammen. Dazu tauschten die Liebenden zwischendurch immer mal wieder tiefe, feuchte Küsse aus. Sie rollten auf dem Teppich herum. Mal ritt sie ihn. Dann lag er wieder oben auf ihr drauf - und stach in die warme, nasse Grotte unter sich.

Sie streichelte seine starken, muskulösen Arme und betrachtete voll Verzückung den athletischen Körper, der ihren pummeligen Leib bestieg. Von einem so wohlgeformten Liebhaber war sie noch nie gevögelt worden, auch als junge Frau nicht. Es war ein bisschen so, als wäre es ihr erstes Mal. Und das mit 60.

Regina ließ sich ganz und gar im Liebesspiel fallen. Sie dachte an nichts mehr. Sie gab sich einfach nur dem Rausch der lusthaften Empfindungen hin. Einmal war sie schon gekommen. Doch sie spürte, dass das noch nicht alles gewesen war.

Sie hatte schon befürchtet, dass Torsten schnell abspritzen würde, nachdem er sich bereits fast in ihren Rachen ergossen hatte. Doch die kurze Unterbrechung und der Stellungswechsel, hatten seinen herannahenden Orgasmus wohl aufgehalten. Nun fickte er sie mit einer bewunderswerten Ausdauer. Sie selbst merkte, dass die Welle eines zweiten Höhepunkts heranrollte.

Und nun war offenbar auch Torsten soweit.

„Wo darf ich spritzen?" fragte er, während ihm der Schweiß über das stark gerötete Gesicht rannte.

Regina lächelte. Die jungen Mädchen, mit denen Torsten sonst zu Gange war, verlangten bestimmt, dass er seinen Schwanz herauszog. Oder sie ließen ihn überhaupt nur mit Gummi an sich heran.

„Du bleibst da, wo Du bist", wies sie ihn keuchend an. „Ich will spüren, wie Du Deinen Saft in mich reinspritzt. Mach Deine Eier schön leer. Tante Regina will alles von Dir haben. Deine ganze wunderbare Wichse."

Sie merkte, wie ihre Worte nicht nur sie selbst, sondern auch ihren jungen Sexgefährten noch weiter aufgeilten.

Kaum fünf Sekunden vergingen, da krümmte sich Torsten auf einmal über ihr zusammen. Und auch sie selbst begann in einen zuckenden Rausch zu verfallen. Es war überwältigend! Regina konnte die Empfindungen kaum auseinanderhalten. Alles floss in diesem Augenblick zusammen: Torstens Lustschrei an ihrem Ohr, ihr eigenes freudiges Aufheulen noch dazu, die euphorischen Wogen ihres Orgasmus und das wohlige Gefühl, welches von dem warmen, klebrigen Gelee ausging, welches sich in ihre Muschi ergoss. Es war ein einziger Anfall von orgastischem Wahnsinn.

Regina brauchte danach mehrere Minuten, bis sich ihr japsender Atem und ihr rasendes Herz wieder etwas beruhigt hatten. Torsten, jung und durchtrainiert, war schneller wieder fit. Er zog nach einer Weile seinen erschlaffenden Schwanz aus Reginas Möse. Sein Geschlecht glänzte ebenso wie ihres feucht und schmierig. Als Gentleman, den Regina in ihm kennen gelernt hatte, stand er jedoch nicht einfach auf, sondern blieb noch etwas bei seiner reifen Sexpartnerin auf dem Teppichboden liegen. Zärtlich streichelte er ihr über den Bauch.

„Das war der Wahnsinn!" attestierte er ihr. „Du bist einfach der Wahnsinn!"

„Besser als mir nur beim Sonnenbaden zuzuschauen, was?" lächelte Regina.

„Gar kein Vergleich", antwortete er ebenso augenzwinkernd.

„Wenn Du magst, mein Liebling, dann können wir das jetzt häufiger machen."

Seine Augen leuchteten auf. „Ehrlich?"

„Aber natürlich", nickte sie. „Du hast mich so schön durchgefickt. Das will ich so oft wie möglich haben. Wann immer Jochen weg ist, kannst Du gerne rüberkommen. Gib mir Deine Handynummer und ich geb Dir immer sofort Bescheid, wann wir loslegen können."

Torsten gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Damit war der Bund ihrer Affäre geschlossen.

Regina erhob sich langsam und mühevoll. Mit 60 war sie in der Tat nicht mehr die Jüngste. Gemeinsam mit Torsten ging sie hoch ins Badezimmer, um eine Dusche zu nehmen. Auf dem Weg dorthin, hielt sie eine Hand auf ihre Schamlippen gepresst. Sie wollte schließlich keine verräterische Spur aus Spermatropfen legen.

Unter der Dusche wurde Torsten gleich noch mal hart. Und Regina ließ sich von ihm nur all zu bereitwillig nehmen.

Dann hieß es jedoch, sich wieder anziehen. Schließlich würde Herr Klein auch nicht ewig mit seinen Enkelkindern im Zoo bleiben. Als sie gemeinsam zur Haustür gingen, hielt Regina noch mal an und öffnete die Tür eines kleinen Schranks, der im Windfang stand.

„Ich hab da noch was für Dich."

Und mit diesen Worten reichte sie dem verduzt dreinschauenden Torsten sein Amazon-Päckchen.

„Ich hoffe, Du bist mir nicht böse. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich Dich sonst anders ins Haus hätte kriegen können."

Torsten lächelte verständnisvoll. „Du weißt nicht, wie dankbar ich Dir dafür bin."

Mit der freien Hand zog er Regina an der Hüfte zu sich heran und gab ihr einen langen, intensiven Kuss.

„Ich hatte den schönsten Sex meines Lebens. Und mein Buch hab ich jetzt auch noch. Besser geht's doch gar nicht!"

Zum Abschied gaben sie sich noch einen Kuss, dann sah Regina ihm nach, wie er zum Nachbarhaus herüberging.

Sie konnte es selbst kaum glauben. Sie hatte jetzt einen 20-jährigen Liebhaber, der sie regelmäßig ficken wollte.

Zur Erholung wollte sie jetzt erst mal wieder ein Sonnenbad nehmen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Tolle Geschichte, wunderbar geil geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr geil

bitte mehr davon! :-D

ICU123ICU123vor etwa 9 Jahren
Bin zwar nicht mehr 20

aber bei diesem Sonnenbad würde ich auch zuschauen und mir Tags drauf ein Paket abholen...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Sehr schön..

vielleicht gibt es ja noch ne Fortsetzung?

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Nicht schlecht

Ein heißer umtriebiger junger Hengst hat geile lust auf eine erfahrene Frau - diese geniesst den hemmungslosen Fick des jungen Hengstes.

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