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Sophie Teil 02

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Sie hatte ihre grauen Trainingsklamotten angezogen, die sie normalerweise nur zu Hause anzog wenn sie ihre Yogaübungen machte.

Das Top war sehr dünn und Figurbetont, man konnte gleich sehen, dass sie auf den sonst üblichen Sport-BH verzichtet hatte, da ihre Nippel gut sichtbar waren. Das top ließ einen Großteil ihres Busens frei. Das unten entlanglaufende Spandexband, Schloß direkt unter ihren Brüsten ab. Ihre komplette Bauchpartie blieb somit unbedeckt.

Die passenden Lycrashorts waren ebenfalls aus sehr dünnem Material. Sie waren so eng, dass sie wie aufgemalt aussahen. Sie ließen ihre Beine fast gänzlich frei da die Shorts direkt unter ihrem Poansatz aufhörten.

Als sie mich kommen hörten legte Thomas gerade seinen Arm um Sophie um sie näher zu sich zu ziehen und ihr etwas auf dem Bildschirm zu zeigen, dass sie auch ohne seine Hilfe gut hätte erkennen können.

Seine Hand ließ er sie zufällig auf ihrer rechten Brust liegen als wäre es das normalste auf der Welt für die beiden.

Als sie mich bemerkten reagierte Sophie überhaupt nicht, während Tom mir wieder diesen arroganten Blick schenkte. Ich ging vorbei und versuchte mir nichts anmerken zu lassen kam aber immer mal wieder zurück zu den beiden. Ich konnte wenig von ihrer Unterhaltung ausmachen außer ein paar Wortfetzen. Anscheinend versuchte er sie zu ein paar besonders riskanten Teilen zu überreden, denn ich hörte einmal wie sie sagte, dass sie dann gleich ganz nackt gehen könne. Auf sein, „Das würde mir gefallen!", kicherte sie nur betont Mädchenhaft.

Nach einer weiteren halben Stunde war ich fertig und sah Thomas alleine auf der Couch schlafen. Sophie war wohl zwischenzeitlich zum Shopping gefahren.

Ich war gespannt was sie kaufen würde. Auf dem Laptop der offen in der Küche stand konnte ich heimlich die letzten Tabs rekonstruieren. Sie mussten sich einige Zeit damit beschäftigt haben denn es waren etliche tabs geöffnet.

Die Teile waren definitiv nicht Strandtauglich die ich auf die Schnelle gesehen habe. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich für einen davon entscheiden würde. Zum Teil bestanden die Bikinis nur aus winzigen Dreiecken, welche von dünnen Schnüren zusammengehalten wurden. Sie machte zwar gerade eine Art Wandlung durch, sowas würde sie, da war ich mir sicher, nie anziehen.

Um für das Mittagessen zu sorgen wollte ich für uns Fleisch kaufen um es auf den Grill zu werfen. Außerdem für meine Vegetarische Frau etwas Gemüse und vegetarische Burger die sie so liebte.

Als ich wiederkam saß Thomas bereits mit einem Bier in unserem Garten im Schatten. Sophie war noch nicht zurück. Ich entschied mich dazu den Grill anzuschmeißen und ebenfalls ein Bier zu trinken. Es waren 35 Grad bei strahlendem Sonnenschein draußen, ein perfekter Tag also für den Pool.

Auftritt Sophie.

Sophie kam ungehört von uns durch die offene Terrassentür ins Freie gelaufen. Sie hatte die langen schwarzen Haare zu einem perfekten Pferdeschwanz gebunden von dem keine einzige Strähne herabfiel. Der neue Bikini war keiner der perversen die ich im Internet gesehen hatte, dennoch zeigte er mehr als ihre übliche Bademode. Das Top war reinweiß mit dünnen Schnüren die ihn zusammenhielten. Das Material war jetzt schon leicht durchsichtig in der Sonne und wäre praktisch nicht mehr vorhanden, sobald sie einmal im Wasser gewesen war.

Ihr Bikinihöschen war raffiniert geschnitten und von weniger durchsichtigem Material. Die Seiten waren nur sehr dünne Schnüre, die in der Mitte um einen goldenen Ring gewickelt waren.

Kleinere goldene Ringe waren auch leicht versetzt in das Material eingelassen, sodass man bei genauem Hinsehen nackte Haut sehen konnte.

Um das Outfit abzurunden trug sie schwarze, offene High Heels mit 6 cm Absätzen, welche mit kleinen Riemen um ihre Knöchel befestigt waren.

Da ich wusste wie sexy sie sein konnte, hatte ich meine Reaktion einigermaßen im Griff. Ich starrte ihr dennoch bewundernd hinterher bis sie auf der Liege Platz nahm. Thomas dagegen der sie erst seit kurzem ohne lange Kleidung sah, fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich konnte sehen wie er an seine Hose griff um sich neu zu justieren. Auch Sophie schien es aufgefallen zu sein denn sie zwinkerte ihm zu.

Zwischen uns beiden angekommen, blieb sie stehen und drehte eine Pirouette.

Zu Thomas gewandt sagte sie, „Na, wie gefällt er dir?"

„Das ist ein Anfang aber noch nicht das was wir besprochen hatten!"

Sophie schmollte gespielt als sie antwortete, „Ich muss mich eben erstmal daran gewöhnen etwas freizügiger zu sein bevor ich die anderen anziehe!"

Hatte sie etwa doch welche von diesen ultra knappen Teilen gekauft?

Ich schaltete mich in das Gespräch ein.

„Hab ich was verpasst?"

Thomas antwortete prompt für sie.

„Nein man, Sophie will nur ihre Schüchternheit ablegen und hat mich um Hilfe gebeten, immerhin war ich mit mehr als einer Tussi in der Kiste und weiß wie sie sich kleiden sollte."

Wieder dieses arrogante Grinsen in meine Richtung. Ich wurde wütend. Niemand beleidigt meine Sophie.

„Nur das Sophie keine Tussi ist. Mein Freund!"

Diesmal antwortete Sophie für ihn, „Lass gut sein Schatz. Bitte! Ich muss mal etwas mehr Tussi sein und darf nicht immer so elitär denken. Sonst denken nachher alle ich halte mich für was besseres.... Außerdem wollte ich ja für dich sexier werden!"

Thomas grinste nur. Sie gab ihm freie Hand. Mir blieb derweil nichts anderes übrig als mitzuspielen.

„Wie du willst Sophie... Ich bin gespannt was du dir ausgedacht hast.", sagte ich nicht ohne Unmut.

Sophie schien es bemerkt zu haben, „Was WIR uns überlegt haben. Erinnerst du dich nicht? Thomas hilft mir nur dabei."

„So ein geiler Körper wie du ihn hast Sophie, darf nicht unter zu viel Stoff gehalten werden. Deine Titten und dein Arsch solltest du ab jetzt als allgemeingut ansehen!", so lautete wohl Thomas Vorstellung von Gleichberechtigung.

„Interessanter Gedanke, so hab ich das noch nie gesehen. Vielleicht sollte ich wirklich etwas lockerer werden.", schmunzelte Sophie als sie zu ihrer Liege ging.

Wir beobachteten beide gebannt wie sie sich zu ihrer Liege begab und anfing, sich mit ihrem wohlriechenden Sonnenöl einzucremen. Sie benutzte immer ein teures Sonnenöl, welches ihre Haut zum glänzen brachte. Als sie damit fertig war streckte sie sich auf der Liege aus und las ihr Buch.

Später aßen wir zusammen unsere Burger auf der Terrasse wonach Sophie sagte, dass sie sich nochmal in die Sonne legen werde.

Sie streifte im vorbeigehen ganz beiläufig Thomas Schulter und legte sich bäuchlings wieder auf die Liege.

Nach etwa fünf Minuten rief sie mir zu, „Hey Schatz, könntest du mir den Rücken eincremen?"

Den Gedanken den ich dann hatte würde ich noch bereuen.

„Sorry Sophie, ich muss rein und mich etwas hinlegen, ich vertrage die Sonne nicht so gut heute und die Biere sind mir wohl etwas zu Kopf gestiegen. Frag doch Thomas!", antwortete ich ihr.

Sie wollte wohl gerade „nein" sagen, als Thomas schon aufsprang und mit dem teuren Sonnenöl in der Hand auf sie zusteuerte.

„Ich helfe dir gerne, kein Problem Sophie!", und schon hatte er die Tube geöffnet und dich neben Sophie gekniet, während sie mich fassungslos anstarrte und mir einen wirklich angepissten Blick zuwarf.

Ich beeilte mich derweil auf den Balkon im ersten Stock, hinter den Sichtschutz zu kommen, um das kommende zu beobachten.

Ich sah gerade noch wie er viel zu viel der Öl auf Sophies Rücken aus der Tube presste und dies mit einem dümmlichen, „ups", quittierte das keine Zweifel daran ließ, dass er es mit Absicht getan hat. Von meiner Position aus konnte ich beobachten, wie Sophie leicht den Kopf hob um nach mir Ausschau zu halten. Sie wirkte nicht mehr sonderlich entspannt.

Thomas begann mit beiden Händen alles auf ihrem Rücken zu verteilen und sie dabei zu massieren. Nach wenigen Minuten dieser Prozedur, ließ sie es einfach geschehen und gab auf nach mir zu suchen.

Anfangs sah alles nach einer harmlosen Massage aus, er massierte ihren Rücken, ihre Schultern und die Arme. Sie schien es sogar etwas zu genießen. Nach wenigen Minuten wurde er mutiger und rieb auch ihre Seite ein, dann sah es aus als wollte er sie umklammern. Er führte seine Hände langsam ihre Seiten entlang bis zu ihrem Bikinihöschen. Dort angekommen führte er seine Fingerspitzen exakt an dem Bund entlang zu ihrem Poansatz, von wo er wieder durch die Mitte nach oben wanderte.

Nach ein paar Wiederholungen auf diese Art, zog er immer wieder leicht an ihrem Bikinioberteil und ließ es leicht schnalzen. Es kam von meiner warte aus an, wie eine drängende Aufforderung.

Zunächst ignorierte Sophie das schnalzen. Als Thomas erneut zur Sonnencreme griff, konnte ich nicht mehr an mich halten und begann meinen schmerzhaft harten Schwanz zu wichsen.

Während Thomas noch mit dem Sonnenöl hantierte, zog Sophie betont langsam an dem Knoten an ihrem Oberteil bis keine Bänder mehr ihren Rücken verdeckten. Damit nicht genug, stützte sie sich auf ihre Ellbogen und warf ihr Oberteil achtlos einige Meter neben sich ins Gras.

Sie legte sich wieder hin, stützte diesmal jedoch ihren Kopf auf den Armen ab. Von oben konnte ich sehen wie ihre Wahnsinns Brüste zur Seite herausquellten.

„Ich hatte den Eindruck gewonnen dir war das Teil im Weg?" lächelte sie ihn an. Sie dachte bei sich, „wenn er eine Show will soll er eine haben."

Thomas leckte sich die Lippen ob des Anblicks.

„Hast ja auch lange genug gebraucht es rauszufinden. Ups, mist, jetzt ist mir die Flasche schon wieder ausgerutscht."

„Hihi, wie ungeschickt!", kicherte sie Mädchenhaft. Mir hätte sie das nicht durchgehen lassen.

Er legte sofort wieder los und zog seine Kreise auf ihrem fast nackten Körper während Sophie ihre Beine baumeln ließ.

Während er anfangs wieder zahm zu Werke ging, wurde er diesmal dem vortäuschen von Anstand wohl schnell überdrüssig und begann sogleich weitere Kreise zu ziehen. Hierbei kam er ihren Brüsten immer näher bis er sie mit seinen Fingerspitzen ganz leicht berührte. Statt etwas zu sagen, stöhnte Sophie kaum hörbar. Dadurch ermutigt wurde er natürlich dreister, seine Hände verweilten länger an ihrer Seite, er drückte ihre Brüste von der Seite immer etwas fester und fuhr mit den Fingern immer wieder leicht unter ihren Hosenbund.

Man konnte sehen, dass sie es nicht unangenehm fand was er tat, denn jedesmal wenn er seine Hände an ihren Brüsten vorbei, die Seiten entlang zu ihrem Bauch führte, hob sie kaum merklich ihr Becken etwas an, damit er besseren Zugriff bekam. Ich denke beide hatten längst aufgegeben vorzutäuschen, dass es um den Schutz vor der Sonne ging.

Thomas griff sich auch immer öfter an seinen Schritt um sich zu „justieren", denn jedes Mal wenn Sophie ihr Becken abhob, presste sie ihren Hintern unweigerlich an Thomas Penis. Auch sie müsste mittlerweile gemerkt haben, dass Thomas Hose langsam enger wurde. Ich fragte mich wie weit sie noch gehen würde.

Nach der letzten Wanderung seiner Hände, hatte sich Sophies Bikinihöschen mittlerweile leicht über ihren wahnsinns Hintern geschoben, sodass man bereits ihren Poansatz erkennen konnte. Es war ein geiler Anblick zu sehen, wie Sophie sich mittlerweile fast nackt von Tom massieren ließ. Auch wenn er nichts sehen konnte.

Letzterer hatte wohl keine Hemmungen mehr und führte seine Hände plötzlich mit Nachdruck unter Sophies Bauch zusammen ich konnte jedoch nicht sehen wie tief er sie wandern ließ. Von Sophies Seite flammte leiser Protest auf.

„Was tust du denn da, was wenn er zurückkommt, du gehst zu weit!"

„Shhh, entspann dich. Der verträgt kein Alkohol und außerdem tue ich doch nichts was du nicht auch willst oder?"

„Mmmmmh... Nein das ist super was du tust.... Es ist nur, ich bin fast nackt und du bist sein Freund, das ist unangebracht.... Oh ja genau die Stelle!", stöhnte sie leise zu ihm herauf als er begann mit beiden Händen ihren mittlerweile halbnackten Po zu kneten.

„Wenn du mich fragst bist du sogar noch etwas overdressed, haha!", lachte er und griff besonders fest in ihren Po, sodass das Die Haut rote Striemen von seinen Fingern bekam.

„Mmmmh oaaahhh, nicht da bitte, das ist.... Oh gut ok mach weiter.... Aber lass mein Höschen wo es ist bitte!"

„Wenn du meinst, haha, viel verdecken tut es ohnehin nicht mehr, los Streck dein Arsch etwas höher ich will mich nicht so sehr anstrengen müssen."

Sie gehorchte ihm tatsächlich, ihr Po war jetzt in einer fast schon sexuellen Position aufgerichtet, ihr Kopf lag noch immer flach auf der Liege. Ihre Abwehr schien zu schwinden.

„Sei nicht so vulgär, ich mag das nicht..."

„Oh verzeih mir Prinzessin, ich vergaß, dass du dich für was besseres hältst.", er blickte sie diabolisch an, stütze sich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und presste sein Becken gegen ihren Hintern, während er zielgerichtet seine andere Hand an ihre linke Brust führte. Er flüsterte ihr etwas zu, woraufhin sie zunächst den Kopf schüttelte. Als er mit seiner Hand mehr Druck ausübte und ihr erneut etwas zuflüsterte, lehnte sie sich sehr langsam auf die andere Seite.

Sofort schloss sich seine knochige Hand um ihre linke Brust und walkte sie durch.

„Bitte Thomas du kannst...." versuchte sie zu argumentieren als er ihr schon das Wort Abschnitt.

„Und ob ich kann. Ich weiß genau, dass du es dreckig brauchst! Die fehlt nur der richtige Mann der dir deine Macken austreibt. Schau dich nur an, wie du dich hier am helllichten Tage von dem Freund deines Mannes begrabschen lässt. Was würde der wohl sagen wenn er dich jetzt sehen könnte?

„Ohh au..., du bist zu grob... Alex ist immer zärtlich... oahja genau da... er darf das hier nicht wissen... Bitte!!"

Er ließ ihre Brust los und sie atmete mit einem Seufzer aus, der nicht erkennen ließ, ob sie enttäuscht war oder erleichtert. Sollte es letzteres gewesen sein, hielt es nur kurz an, er fuhr mit seiner Hand nämlich geradewegs zwischen ihre Beine.

Da sie ihre Verteidigung in ihrem Delirium vernachlässigt hatte, waren ihre Beine nicht komplett geschlossen. Er fasste direkt zwischen ihre Beine, wo er, da war ich mir sicher, direkt an ihr allerheiligstes vordrang.

„Wow Sophie du bist ja schon ganz nass, hahahaha, bin wohl zumindest gut genug für deine Pussy was?!"

Ihre Augen waren plötzlich weit offen, ihr Kopf schoss hoch und ihr zu einem O geformter Mund zeugte von ihrer Überraschung. Tom bewegte seine Hand In schnellem Rhythmus vor und zurück. Ihr Atem ging stoßweise.

„Bitte....nnnnicht... ahhh Stopp, raus da, sofort!", Sie griff mit einer Hand nach hinten und versuchte mit ihrem kraftlosem Arm seinen Körper von ihrem zu schieben statt einfach wieder ihr Becken zu senken, auch ihre Beine blieben in der gleichen Stellung. Unbeeindruckt fasste er ihren Arm und führte ihn einfach zu seiner deutlich ausgebeulten Hose. „ Was zum...?" sie blickte nach hinten und sah ihn an. Ich glaube erst in diesem Moment wurde ihr klar was sie gerade tat und mit wem sie es tat. Tom glitt langsam mit seiner Hand zurück auf ihren Po und stützte sich darauf ab, in eine aufrechte Position.

Er wischte die Hand an ihrem Bikinihöschen ab.

„Ich habe ganz vergessen deine Beine einzucremen und ich will nicht, dass du dich verbrennst."

Sie wollte zähneknirschend aufstehen aber eine Hand auf ihrem Rücken hielt sie zurück, „Bleib wie du bist."

Er holte erneut ihr Sonnenöl, stellte es neben sie.

„Wir wollen ja keinen Sonnenbrand oder?", fragte er sie sarkastisch. „Außerdem bekommst du jetzt deine erste Lektion. Das mit dem Oberteil war schon ganz gut, wenn du aber sexy sein willst musst du das vor Alex machen. Typen stehen drauf wenn andere ihre Frau geil finden. Du musst ihn eifersüchtig machen mit anderen Typen und du wirst sehen, wie er auf dich abfährt und dich am liebsten gleich vor allen Leuten bumsen will."

„Meinst du....? Ich denke das macht Sinn, Danke!" sagte sie, indem sie ihm Devot in die Augen blickte und ihren Po wieder leicht nach unten schob. Thomas nahm ihr teures Sonnenöl zur Hand und hielt es aus einiger Entfernung über ihrem Po von wo aus er kräftig auf die Tube drückte, sodass eine Menge Öl herauskam und von ihrem prallen Po in alle Richtungen spritzte. Er zielte auch gekonnt zwischen ihre Pobacken was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte.

Er verteilte mit beiden Händen sehr gründlich das Öl auf ihrem Hintern und knetete ihn dabei richtig durch. Sophie schien es zu gefallen, denn sie kreiste ihr Becken und stöhnte unablässig. Thomas streichelte einmal langsam über ihren Rücken um kurz beide Brüste zu kneten. Sophie drückte protestlos ihren Rücken durch, damit er freies Spiel hatte.

Er hörte plötzlich auf und drückte sie wieder nach unten, seine Hände wanderten abwärts über ihren Hintern, wobei er es sich nicht nehmen ließ einmal mit zwei Fingern durch ihre Spalte zu fahren und dann weiter, bis hin zu ihren ausgestreckten, perfekt proportionierten, langen Beinen.

Er wiederholte die Prozedur nun wieder von vorn. Zuerst war alles ganz zahm, dann jedoch kam er immer näher an einen bestimmten Punkt zwischen ihren Beinen. Anfänglich nur mit der Außenseite seiner Hand. Nach ein paar aufmunternden Seufzern seitens Sophie, führte er jedes Mal wenn er oben ankam, seinen Handrücken an ihrer Spalte entlang. Er brachte sie durch seine provokanten Aktionen immer mehr an den Rande des Wahnsinns.

Sophie rutschte von ihrer Geilheit geschlagen mit den Knien wieder etwas in Richtung Oberkörper. Als Tom das bemerkte zog er weitere Kreise um ihr Höschen.

„Hmmm, so kann ich dich aber nicht mehr einölen, du musst dich schön wieder hinlegen.", provozierte er sie.

„Bitte Thomas hör nicht auf, es tut so gut!", flehte sie.

„Womit soll ich nicht aufhören?"

„Oh bitte zwing mich nicht es zu sagen!"

„Ich glaube es wird mir langsam zu heiß hier draußen, ich sollte vielleicht besser reingehen?"

„NEIN! Ok ich sag es ja schon.... Streichel mich weiter!"

„Na also, geht doch. Und jetzt zeig mir dass du Manieren hast und nicht nur eine notgeile Schlampe bist und sag das Zauberwort."

Ich konnte nicht fassen wie er da mit meiner Traumfrau umging. Noch weniger konnte ich glauben, wie weit sie schon gegangen war mit ihm. Noch nie hatte sie jemand so respektlos behandelt, normalerweise lagen ihr die Männer zu Füßen und hier war Tom, mit einer erstaunlichen Selbstbeherrschung. Der zweite Mann der sie jemals so nackt gesehen hatte.

„Bitte, bitte mit Zucker oben drauf streichel mich weiter!"

„Na gut weil du so lieb fragst will ich dir deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen. Allerdings nur unter einer Bedingung."

Er rieb mit seiner Hand durch ihrer durch den dünnen Stoff bedeckten Spalte, über ihren Po. Sophie stöhnte mit einer mädchenhaft hohen Stimme auf und drängte seiner Hand entgegen.

„Mmmh... ja, was willst du?"

„Wenn dein Mann heute Abend schläft möchte ich, dass du dich zu mir runter schleichst und mir meinen Schwanz lutscht!"

Er hielt seine Hand völlig still während sie ihre Hüfte auf und ab bewegte.

Sie reagierte prompt.

„Nein das kannst du nicht verlangen, ich habe so etwas noch nie gemacht und außerdem, ich gehe Alex nicht fremd vergiss es!"

Sie wollte sich ihm gerade entziehen als er mit der rechten ihr Bein umschlang und sie hinderte.

„Das ist meine Bedingung. Du hast mich um Hilfe gefragt und das will ich dafür. Einen kleinen Blowjob unter Freunden. Niemand muss es erfahren!"

Er erwischte sie auf dem völlig falschen Fuß. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, also sagte sie, „Mal sehen was der Abend bringt. Ich kann nichts versprechen....."

Als ich das hörte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam direkt auf den Balkonboden. Das Schauspiel war einfach zu geil anzusehen.

„Na dann will ich dich mal erlösen von deinem Leid."

Er zog seine Finger weg und stand wortlos auf um nach drinnen zu gehen. Bevor er sich entfernte, drehte er sich nochmals zu ihr um und sagte: „Achja, hätte ich fast vergessen, keine Selbstbefriedigung und kein Sex heute mit Alex. Ich will das du eine motivierte Vorstellung ablieferst und du hast gerade das richtige Level an geilheit erreicht, haha! Nächste Regel, je weniger du auf deine Kosten kommst, umso geiler wirst du werden und es wird die leichter Fallen auf Dinge einzugehen, die du normalerweise nicht machen würdest."