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Sophie Teil 02

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Sie setzte sich in Bewegung. Auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Sie wackelte betont mit dem Hintern und hielt ihren Kopf möglichst tief. Machte sie die Erniedrigung etwa an? Bevor sie die Frage für sich beantworten konnte roch sie schon wieder seinen Schweißgeruch. Es gab kein Zurück mehr, sie lehnte sich über ihn und zog seine Hose langsam runter zu den Knien, als ihr sein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang und eine feuchte Spur auf ihrer Wange hinterließ. Noch nie war ihr Gesicht einem Schwanz so nah.

Sie zuckte erschrocken zurück. Sein Schwanz war groß. Definitiv größer als der ihres Ehemanns. Wenn auch nicht viel. Aber er war dicker. Sie saß wenige zentimeter von dem Teil entfernt. Er roch ekelhaft. Ungeduscht nach Schweiß, Pisse und etwas undefinierbarem. Er war unbeschnitten und hatte unnatürlich viel überstehende Vorhaut. Bei näherer Betrachtung war das ganze Teil unansehnlich. Sein Penis hatte extrem viele Adern und eine hellere Hautfarbe als der Rest von Thomas. Das Teil sah ungesund aus. Der Schaft war leicht krumm und zur Seite geneigt. Am auffälligsten war seine extrem dicke Eichel, die selbst unter der Vorhaut deutlich hervorstach, sodass der Rest seines Schafts fast schon dünn wirkte.

Mithalten konnten da nur seine großen behaarten Hoden. Sie dachte an Tennisbälle obwohl sie nie einen in der Farbe gesehen hatte. Das ganze Gehänge hatte etwas sonderbares an sich.

Wie von selbst nahm sie seinen Schwanz in die Hand. Als sie ihn anhob löste sich ein weiterer Tropfen Sperma und landete auf ihrer Hand.

Sie war fasziniert von dem zweiten Penis den sie je in echt gesehen hatte. Er fühlte sich schwer an, auf eine gute Art. Sie betrachtete ihn aus jedem Blickwinkel, drehte ihn in jede Richtung, nahm sich Zeit, hob seine Eier an um zu fühlen ob sie auch so schwer waren wie sie aussahen, sie waren es.

Sie ekelte sich vor seinem Schwanz. Von dem Geruch wurde ihr übel, dennoch wich sie nicht zurück. Sie war wie hypnotisiert. Sie fühlte sich immer sehr wohl wenn sie nackt war. Jetzt fühlte sie sich unsicher, als wäre sie in Gefahr. Es fehlte ihr die Geborgenheit die sie spürte wenn sie mit ihrem Mann zusammen war.

Es machte sie unendlich geil und sie wusste nicht warum. Alles war anders als sie es kannte. Und dann wieder dieser Geruch. Warum machte sie dieser ekelhafte Geruch so geil?

Sie konnte nicht mehr anders, sie nahm den immer noch halbsteifen Schwanz fest in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam die fette dunkelviolette, schleimige Eichel.

Das Teil war unansehnlich das wusste sie, doch im Moment übte dieser verbaute, Hässliche Schwanz eine unwiderstehliche Attraktion auf sie aus. Er war bestimmt über 20 cm lang.

Sie riss die Augen davon los und sah Thomas direkt an.

„Darf ich bitte deinen herrlichen Schwanz in den Mund nehmen?"

Er zuckte.

Sie ging noch näher ran, „Bitte!". Hauchte sie. Er spürte ihren Atem.

Sie ging noch näher ran. Seine fette Eichel berührte ihre Wange. Sein Schwanz hinterließ eine kleine Spermaspur.

Sie fragte sich ob er schmecken würde wie er riecht. Der Gedanke daran stieß sie jedoch sonderbarer Weise nicht ab, sondern erregte sie noch mehr. Ihr drängte sich der Gedanke auf, dass sie versaut sein wollte für ihren Ehemann. Er sah ihr zu wie sie SEINE Fantasie verwirklichte und sie wollte ihm eine Show bieten, die er nicht so schnell vergaß.

Sie fragte Thomas: „glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?", sie nahm die Augen nicht von seinem Glied, welches sie immer noch extrem langsam wichste.

„Ich glaube nämlich ich habe mich gerade in deinen Schwanz verliebt....", sagte sie und küsste ihn am untersten Punkt seines Schafts.

Sein Schwanz zuckte und wurde wieder etwas größer.

Noch ein Kuss. Etwas länger und etwas höher.

Sie log weiter: „Du bist so viel größer als Alex, ich glaube der passt nicht in meinen Mund.... Aber ich will ihn eigentlich genau dort haben."

Sein salziger Geschmack lag bereits auf ihren Lippen. Der nächste Kuss war mit leicht geöffnetem Mund. Ich konnte sie schmatzen hören. Sie war bereits in der Mitte angelangt.

„Du darfst Alex niemals davon erzählen, versprich es mir!", flüsterte sie in einer sexy Stimme und küsste sich weiter nach oben. Sie war fast an der Spitze angelangt.

„Bitte!"

Sie sah erneut zu ihm hoch und blickte ihm in die Augen, auf ein Zeichen wartend, dass sie weitermachen kann. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihn ein paar mal in ihr Gesicht.

*splat, splat, splat*

Sie rollte mit den Augen.

Dann nickte er einfach nur, lehnte sich zurück und rutschte mit seinem Hintern breitbeinig an die sofakante.

Sie nahm sein Teil wieder in die Hand und schmiegte ihr Gesicht daran. Dann, quälend langsam, leckte sie mit ihrer Zunge entlang seines Penis, von unten nach oben bis zur Spitze. Sie schloss die Augen und küsste ihn mitten auf die fette Eichel. Es war ein leidenschaftlicher Kuss der einige Zeit dauerte. Als sie ihn löste zog sich ein langer Spermafaden von ihren Lippen zu seinem Schwanz. Sie öffnete ihre Augen, lächelte ihn an und nahm die Eichel in den Mund.

Ich konnte an ihren eingefallenen Wangen sehen dass sie begann ihn zu blasen und zwar mit Eifer. Ihr Kopf bewegte sich zunächst nur minimal auf und ab, bis sie langsam fahrt aufnahm. Wenn sein Geruch für sie ekelhaft war, dann gab es keine Beschreibung wie schlimm er schmeckte. Sie versuchte jede Reaktion darauf zu unterdrücken, dennoch musste sie aufgrund des Geschmacks die Mundwinkel verziehen. Sie entließ Ihn kurz aus ihrem Mund und wichste ihn langsam. Was sie dann sagte verschlug mir endgültig den Atem.

„Mmmh... du schmeckst so geil, ich kann gar nicht genug davon bekommen. Ich werde dir deinen Prachtschwanz jetzt richtig schön sauber lutschen."

Gesagt getan stülpte sie ihren Mund wieder über und begann dieses Mal wirklich seinen Schwanz hart zu lutschen. Ihr Kopf flog auf und ab in schnellem Tempo während sie versuchte immer mehr in ihren gierigen Mund zu bekommen.

Sein gelegentliches Stöhnen spornte sie dabei nur noch mehr an. Nach ein paar Minuten lief ein stetes Rinnsal ihrer Spucke von ihrem Kinn herab. Immer wieder hielt sie am obersten Punkt kurz inne um Luft zu holen. Jedesmal wenn sie das tat begann sie ihre Bemühungen, seinen Schwanz in ihre Kehle zu bekommen von Neuem. Sie glitt langsam herab bis ihr Würgereiz einsetzte um dort so lange zu verharren, bis sie es nicht mehr aushielt und sie laut würgend und prustend wieder nach oben kam. Sie setzte sich aufrecht mit dem Po auf ihre Fersen und ließ einen Schwall ihrer Spucke aus ihrem Mund über ihren Körper laufen.

„Ich könnte hier etwas Hilfe gebrauchen!" forderte die ihn auf, „Die letzte Hürde wollen wir zusammen nehmen okay?", ihre Augen strahlten Kampfeslust aus.

Als sie sich wieder an die Arbeit machte, lehnte sich Thomas vor und packte sie grob an ihrem Pferdeschwanz. Das Tempo ihres Blowjobs ging unvermittelt weiter, nur dass jedesmal wenn sie unten ankam, Thomas ihren Kopf fest auf seinen Schwanz drückte.

„Oh ja, du kleine Sau. Schluck ihn ganz, ich weiß du kannst es!"

Sophie benutze ihre Hände nur um sich an seinen Oberschenkeln abzustützen. Als der Blowjob immer härter wurde und er ihr immer länger die Luft mit seinem fetten Schwanz abschnitt, versuchte sie sich abzustoßen. Ihr Gesicht wurde langsam rot vor Anstrengung und ich wollte schon eingreifen als er sie losließ und ihr einen Schubs gab, damit sie auf ihren Hintern fiel. Sie hustete und spuckte eine große Menge Speichel auf ihren Körper. Sie sog gierig Luft ein und versuchte zu Atem zu kommen. Sie sah ihn böse an, er war zu weit gegangen.

Dachte ich zumindest. Denn sie spreizte die Beine und fragte ihn herausfordernd ob das schon alles war. Er stand nun mit seinem steifen Schwanz direkt über ihr und wichste ihn sich.

Sie ging wieder auf die Knie vor ihm. Als er ihr wieder die Hände um den Kopf legen wollte schüttelte sie den Kopf.

„Ich glaube ich habe den Dreh jetzt raus!"

Sie hob das Teil an und machte ihre Zunge lang. Als nächstes tauchte sie unter ihn und leckte seine Eier, umspielte sie einzeln, bevor sie seine prallen Eier eins nach dem anderen in den Mund saugte, um daran zu lutschen als wären sie der Quell des Lebens.

Da war er wieder. Der Geschmack den sie so abstoßend und doch so geil fand. Sie wollte mehr davon und leckte jede Falte an seinen Eiern penibel mit der Zunge ab. Sie hätte sich das bei ihrem Ehemann nie getraut. Sie fand Blowjobs einer gebildeten Frau unwürdig. Nur Pornostars und Schlampen lutschten Schwänze. Aber war sie nicht genau das im Moment? Eine Schlampe, die ihren Mann betrog?

Warum fühlte sich das alles so richtig an? Dieser hässliche Kerl der ohne seinen Vater nicht mal einen Job hätte und trotzdem gerade mal als Trucker arbeiten konnte. Und doch genoss sie den Geschmack seiner tief hängenden, verschwitzten, haarigen Eier in ihrem Mund. Sie genoss es. Weil es falsch war es zu tun. Und sie erinnerte sich nicht, jemals etwas so Falsches getan zu haben.

Es begann als Phantasie ihres geliebten Alex, doch seit dem Mittag am Pool musste sie sich eingestehen, war auch sie in einem Zustand ständiger Erregtheit. Je perverser umso besser hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. War sie schon immer so? Machte perverser Sex sie an? Wollte sie es herausfinden? Sie war immerhin sehr glücklich gewesen seit sie mit Alex zusammen war, konnte die Erfüllung einer Phantasie nur das sein? Eine Phantasie? Oder begab sie sich gerade in einen Teufelskreis?

Es waren zu viele Gedanken auf einmal, sodass sie noch in Gedanken vertieft, seinen mittlerweile steinharten Schwanz, zu lutschen begonnen hatte.

Es war ohnehin zu spät jetzt noch darüber nachzudenken, also warum es nicht genießen?!

Sie küsste ihn wieder innig auf seine Schwanzspitze. Speichelfäden hingen von ihrem Kinn und liegen ihren Körper runter. Besonders geil war es wenn einer der Fäden an ihren nippeln hängen blieb. Es war eine äußerst perverse Dekoration ihres perfekten Körpers.

Dann blickte sie ihn unterwürfig an. Langsam, sehr langsam ließ sie ihre Lippen nach unten gleiten. Bis zur Hälfte. Ihr Würgereflex setzte langsam ein.

Eine kurze Pause und das funkeln in ihren Augen kehrte zurück. Sie nahm die Hände hinter den Rücken und wäre es noch möglich, würde man sie vermutlich spielerisch grinsen sehen.

Beinahe in einem Zug schaffte sie es, das letzte Drittel zu schlucken und ihre Nase gegen sein Becken, in seine Schambehaarung zu pressen.

Wenige Sekunden hielt sie sich dort unter großer Anstrengung bevor sie ihn aus ihrem Hals entließ.

Sie holte Luft wie eine Ertrinkende, legte jedoch immer kürzere Pausen ein. Thomas stöhnte derweil wie ein Tier. Seine Augen wurden riesig und er hielt eine Hand an Sophies Hinterkopf und umfasste mit der anderen ihren Hals durch den er seinen Schwanz fühlen konnte, wie er eindrang.

Nach ein paar Wiederholungen hatte er sich scheinbar wieder gefasst und kam nicht umhin sie wieder zu demütigen.

„Genau so du kleine Schlampe! Du wirst schon sehen.... Ich, oh fuck... Ich werde noch ganz andere Talente in dir wecken. Oh ja jetzt bist du da wo du hingehörst du arrogantes Miststück! Hast dich immer für was besseres gehalten... ja genau nimm ihn ganz rein... Aber jetzt nicht mehr oder? Nein ganz sicher nicht mehr. Ich werde auch noch den letzten Rest deiner Arroganz aus deinem Gesicht ficken, hahaha!", er zeigte seine hässliche Fratze, „Und falls du noch nicht kuriert bist heute Abend, habe ich die perfekte Medizin für dich zur Hand. Und stell dir vor, du kannst sie schlucken! Jeden Tag...Haha!"

Er lachte herzhaft über seinen dummen Spruch, scheinbar war es ihm egal dass ich „aufwachen" könnte wenn er zu laut wird.

Als er geendet hatte, packte er Sophie, welche plötzlich Feuer in den Augen hatte vor Zorn, mit beiden Händen am Hinterkopf und stieß noch ein paar mal zu während er mit seiner Eichel ihre Mandeln untersuchte. Niemand der Sophie kannte, hätte den Eindruck gewinnen können , sie wäre arrogant.

So eine Behandlung wollte sie sich wohl doch nicht gefallen lassen. Doch ich lag wieder falsch. Als er seinen Schwanz mit einem *plop* rauszog, sagte er:

„Und jetzt schön weit aufmachen und *aaaah* sagen."

Und Sophie die mittlerweile schwer atmete, nahm ein paar tiefe Atemzüge, öffnete ihren Mund so weit sie konnte und sagte, „Aaaaahhhhhh....."

Thomas hielt seinen Schwanz mit der Hand fest und rammte ihn fast zurück in ihren hübschen Mund. Ich saß sprachlos in meinem Versteck. Sophie übertraf alle meine Erwartungen. Ich hätte mir nie träumen lassen dass sie so weit gehen würde. Meine Eifersucht wurde in einen weit entfernten Teil in meinem Gehirn verbannt, so gefesselt war ich von dem Schauspiel.

Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund, um ihn wieder reinzustoßen. Ich hatte Thomas immer als einen schüchternen Typen gekannt, wo kam diese plötzliche Dominanz gegenüber meiner Frau her?

Meine Frau kniete derweil wie eine perfekt gearbeitete Statue aus Bronze auf dem Boden. Sie sah zum anbeten aus. Wie eine griechische Gottheit in einem Tempel. So würde ich sie behandeln. So behandelte ich sie immer. Thomas schien es dagegen nur um die Befriedigung seiner eigenen Lust zu gehen. Er war ein krasser Gegensatz zu mir, in jeder Hinsicht. Ich konnte nicht erlauben diese Phantasie noch weitergehen zu lassen. Was wenn er ein Bedürfnis in Sophie befriedigte, wozu ich, was ich nun deutlich vor Augen geführt bekam, nie in der Lage sein werde?

Ich könnte Sophie nie so respektlos behandeln. Um das zu tun, musste ich sie von dem Podest stoßen, auf das ich sie gestellt habe und das würde ich niemals tun können.

Es war mir plötzlich zu riskant geworden. Doch sollte ich jetzt mit heruntergelassener Hose und mit meiner vor Geilheit schmerzenden Erektion, ihre Session unterbrechen?

Dummerweise dachte ich, dass es keinen Unterschied machen würde wenn ich den Abend noch genießen würde.

Meine Gedanken wurden aber auch von dem ständigen *glack, glack, glack*, begleitet, welches durch Sophies Blaskünste hervorgerufen wurde. Die Performance, die sie ablieferte, stand keiner Pornodarstellerin in etwas nach.

Auf ihren Körper hatte sich mittlerweile ein leichter Schweißfilm gelegt, der sie noch anbetungswürdiger erscheinen ließ. Wenn sie eine griechische Göttin war, dann eine Sexgöttin. Gehauen aus Marmor von den größten Künstlern der Geschichte.

Thomas im Vergleich dazu sah einfach nur mitgenommen aus. Die paar Haare standen wild in alle Richtungen. Er schwitzte, und war offensichtlich außer Atem und das obwohl Sophie die meiste Arbeit übernahm. Seinen unförmigen Körper in Bewegung zu sehen müsste eigentlich bei jedem normalen Menschen Ekel hervorrufen.

Warum nur durfte dieser Typ meine Sophie so hart rannehmen? Was veranlasste Sophie dazu ihm so viele Privilegien mit ihrem Körper zu geben? War es um mir zu gefallen oder geilte sie die Situation auch auf? Oder gefiel ihr etwa sein Schwanz?

Thomas verlangte ihr derweil einiges aber nicht alles ab. Er ließ ihr keine Ruhepause mehr. Doch Sophie konnte offensichtlich mithalten und beschwerte sich nicht einmal über die unwürdige Behandlung ihrer ehemals jungfräulichen Kehle.

Er zog plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging einen kleinen Schritt zurück. Er wichste sich langsam selbst den Schwanz und sah auf sie herab.

Dann grinste er wieder und schlug seinen Penis ein paar mal laut auf ihr Gesicht, dass es laut klatschte und ihre Spucke auf ihrem Gesicht verteilt wurde. Sophie sah ihn geduldig an und hielt ihren Mund mit herausgestreckter Zunge offen.

Er schüttelte den Kopf und legte seinen fetten Schwanz kurz auf ihrem Gesicht ab.

„Mein Schwanz steht dir gut kleine Sophie."

Sie lächelte und spielte mit der Zunge an seinem Schaft wie zum Zeitvertreib. Es sah fast liebevoll aus, wäre da nicht ihr mit Speichel verschmiertes Gesicht.

„Bereit für das Finale?"

Sie nickte nur.

„Wo willst du es haben?"

Sie sah ihn fragend an und wollte gerade etwas sagen, als er ihr den Schwanz ganz nonchalant wieder in den Mund schob.

„Als würde ich jeder dahergelaufenen Schlampe ein mitspracherecht einräumen.", sagte er und begann die Hüften zu bewegen. Sie blinzelte ihn wieder böse an, unternahm jedoch wieder nichts.

Ich konnte mir währenddessen weiterhin nur vorstellen wie sich ihre vollen Lippen wohl auf meinem Penis anfühlen würden. Ihre weiche Zunge. Wie mich ihre Augen taxieren würden. Ich hätte dieses Privileg nicht Thomas überlassen dürfen. Ich bereute meine Entscheidung bereits ein wenig. Wäre die Szene nicht so scharf anzusehen gewesen....

Thomas hatte erstaunlich lange ausgehalten, doch langsam merkte man, dass er immer nervöser und seine Bewegungen schneller wurden. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und begann ihn wie wild zu wichsen. Da er dies sehr nah an ihrem Gesicht vollführte stieß er immer wieder mit seinem Schwanz oder seiner Hand gegen ihr Gesicht.

Sophie ignorierte jedoch die gelegentlichen Hiebe und konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz. Den Mund weit offen, die Zunge rausgestreckt saß sie devot zu seinen Füßen und erwartete das unvermeidliche.

Und dann bekam er plötzlich einen knallroten Kopf und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen.

Ich hatte bereits erwähnt, dass wir im laufe der Jahre den ein oder anderen Porno zusammen angesehen haben und zugegebenermaßen habe ich noch einige mehr alleine angesehen. Die Ladung, die ich jedoch hier zu sehen bekam, war nahezu unbeschreiblich und unrealistisch.

Während er zunächst drei große Schübe zähflüssigen Spermas, mit unterdrücktem Stöhnen in ihren Mund presste, schossen unmittelbar darauf, zig Schübe kreuz und quer in ihr Gesicht, ihre Haare und den Mund. Thomas sah aus als würde er vor Anstrengung gleich einen Herzinfarkt bekommen. Vermutlich schoss er einen Teil seiner Lebensenergie gerade in Sophies bildhübsches Gesicht.

Ich hatte bis dahin noch nie so eine große Ladung gesehen. Kurz danach kam ich selbst in ein Taschentuch.

Sein Sperma lief derweil bereits zähflüssig von ihrem Gesicht auf ihren Körper.

Als ich von meinem hoch wieder runter kam, setzten sofort wieder Eifersucht und schlechtes Gewissen bei mir ein, während Thomas die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz, in Sophies immer noch geöffnetem Mund presste. Als er damit fertig war, fasste er seinen langsam erschlaffenden Schwanz an der Wurzel und schlug ihn noch ein paar mal auf Sophies Stirn, was zur Folge hatte, dass kleine Tröpfchen in alle Richtungen verteilt wurden.

Sophie schaute nach wie vor wie gebannt in Thomas Augen. Sie leckte, saugte und küsste das restliche Sperma von seinem Schwanz. Die Wildheit des vorigen Akts war verflogen. Sie wich nun sehr zärtlichen und vorsichtigen Berührungen. Als sein Penis, wie von ihr versprochen gesäubert war, ließ Thomas sich rückwärts auf unser Sofa fallen und schloss die Augen.

„Mmmmmh....", vernahm ich Sophie. Sie wartete bis Thomas die Augen wieder öffnete. Dann öffnete sie den Mund und zeigte ihm die Riesen Ladung in ihrem Mund bevor sie alles runterschluckte.

Sie verzog angewidert das Gesicht und schluckte nochmals.

„Ahhhh..... Danke dass du mir dein Sperma ins Gesicht gespritzt hast.", sie schob einen großen Tropfen von ihrer Wange in den Mund und schluckte erneut. Dieses Mal ohne Grimasse.

„Du schmeckst so geil, schade dass das schon alles war!", sagte Sophie vergnügt.

Ich konnte den Anblick nicht mehr ertragen und ging nach oben um auf Sophie zu warten. Ich versuchte alle negativen Gedanken zu entfernen da ich mir sicher war, dass sie mich töten würde wenn sie mich in schlechter Stimmung vorfände. Immerhin tat sie das alles nur für mich. Oder war es wirklich nur für mich? Während ich meinen Gedanken nach ging, begann ich mich zu wundern wo Sophie blieb. Ich merkte, dass bereits 20 Minuten vergangen waren seit ich nach oben gegangen war. Ich entschloss mich vorsichtig nachzusehen wo sie blieb.