Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Soulmates Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sind sie Ärztin?", platze ich verblüfft heraus.

„Psychologin", antwortete sie. „Aber ein wenig medizinisches Wissen gehört schon dazu."

„Nun... Ich will nicht undankbar wirken, aber ich möchte eigentlich nicht so gerne ins Krankenhaus", gestand ich - offenbar noch immer ziemlich benebelt und deswegen sehr offen - ein.

„Ärger mit den Behörden?", fragte sie scharf und bewies damit, dass bei aller Fähigkeit zum gelegentlichen Ausbrechen aus gewohnten Mustern eine Wespe doch immer ein stechwütiges Insekt bleibt.

„Nein", erwiderte ich, selbst für mich überraschend kühl. „Ich kenne nur zu viele Leute, die gesund in eine der Gemeindekliniken gingen und tot wieder rauskamen."

An ihren Augen konnte ich sehen, dass sie wusste, wovon ich sprach, auch wenn sie die Sache nicht weiter verfolgte. Die Kliniken für die Leute ohne Geld und schlimmstenfalls ohne Krankenversicherung waren Schlachthäuser und finanzierten sich zum Teil über den Verkauf von Organen, weswegen lebenserhaltende Maßnahmen bei ihnen nicht sehr hoch auf der Prioritätenliste standen. Und manchmal erwies sich Gerüchten zufolge eine Lungenentzündung als sehr tödlich, wenn man gesunde Nieren oder ein starkes Herz hatte.

Und ich hatte immerhin noch eine gesunde Niere und war auch ansonsten ziemlich fit.

„Ich glaube nicht, dass sie ein Krankenhaus brauchen", lenkte die Lady ein. „Eine Kopfschmerztablette und ein paar Tage Bettruhe werden ausreichen."

„Dann bringen wir ihn im Gästezimmer unter", meldete sich Jo.

Unmittelbar darauf war ich mir absolut sicher, in der absoluten Totenstille ein oder zwei Stecknadeln fallen gehört zu haben. Und zirpende Grillen. Hundertprozentig!

„Ich lasse ihn unter keinen Umständen auf den Campus zurück, solange diese Schläger frei herumlaufen", schob Jo nach, noch bevor ihre Mutter oder ich reagieren konnten.

„Wenn er aber keine Anzeige erstatten will...", versuchte die Dame des Hauses es dann noch einmal schwach.

„Dann erstatte ich die. Ich habe schließlich alles gesehen."

Diskussion zwecklos.

Tatsächlich war es diese Botschaft, die ich kurz stumm mit Mutter Jo austauschte, als wären wir nicht zwei Wesen von unterschiedlichen Enden der Nahrungskette.

Und dann tat ich noch etwas, dass ich gleich darauf bitter bereute, weil mein Körper mir sofort die Quittung dafür präsentierte.

Aber was hätte ich sonst tun sollen, als die Frau einen Schritt zur Seite machte und ziemlich sicher auf der Mischung aus Feuchtigkeit und Dreck ausrutschte, die ich in ihr Haus befördert hatte. Ich musste sie einfach an der Hüfte auffangen, als sie aus dem Gleichgewicht kam und sich sonst ziemlich undamenhaft auf dem Boden lang gemacht hätte.

Und ich ließ sie ja auch sofort wieder los. Was in erster Linie daran lag, dass ich eine Hand für meinen Kopf und die andere für meine Seite brauchte, als dort gleichzeitig zwei kleine Schmerz-Atombomben explodierten.

Mit meinem „Ouhh... Fuck!" übertönte ich für mich selbst einen Teil dessen, was dann zwischen den anderen Anwesenden vorging. Das Ergebnis war allerdings, dass Jo und die omnipräsente und beinahe unsichtbare Estella mich irgendwo hinbrachten.

Mir fiel auch auf, dass Jo dann ein wenig zögerte, bevor sie den Raum verließ, während Estella blieb und kurz darauf anfing, mir an die Wäsche zu gehen.

Zugegeben... Mir war schon klar, dass sie mir wahrscheinlich beim Ausziehen helfen sollte. Aber das war einfach ein wenig zu viel für einen Tag.

„Incluso me pueda", schnappte ich vielleicht ein bisschen hart.

Mein Spanisch mochte nicht sonderlich gut sein, aber sie verstand schon, dass ich ihr mitteilen wollte, wie gut ich allein dazu in der Lage wäre, mich freizumachen.

Und ich verstand ziemlich gut, wie sie mir ganz formlos in ihrer Muttersprache mitteilte, dass ich mich gefälligst nicht so anstellen solle und wir beide Ärger bekommen würden, wenn sie mich nicht schleunigst geduscht bekäme.

Ja genau...

Die Realität entwickelte sich dann auch wirklich exakt so, wie man es an dieser Stelle von einem schlechten Film erwartet hätte. Denn die bittere Wahrheit war, dass ich nicht allein auf den Beinen stehen konnte, weil das Schwindelgefühl einfach nicht nachließ.

Dementsprechend konnte ich leider oder glücklicherweise auch nicht wirklich genießen, mit einer wirklich gutaussehenden Latina in schicker Unterwäsche zusammen unter der Dusche zu stehen.

Nicht einmal zum Schämen hatte ich Zeit.

Vermutlich hatte ich ein paar kurze Aussetzer, denn zum einen war mir, als hätte sie einmal etwas gemurmelt, wie ‚Apetitoso' - also in etwa ‚lecker' - und zum anderen fand ich mich eher plötzlich in einem Bett wieder, das wirklich jedes Klischee von mehr Bequemlichkeit für mehr Geld erfüllte.

Ich hätte einfach selig einschlafen können, wenn nicht als Nächstes diese beiden Bullen im Raum erschienen wären.

In meinem Zustand konnte ich leider nicht so richtig würdigen, dass der Latino und die Afro-Amerikanerin sich als Klassenunterschieds-Rassisten outeten, wie eine billige Seifenoper es nicht besser hätte darstellen können. Aber das war ja auch nichts Neues...

Ich konnte mir ziemlich genau vorstellen, wie unterwürfig und zuvorkommend man sich gegenüber den Damen des Hauses verhalten hatte. Und nun redete man mit jemandem, über den es eine Akte gab und der ganz einfach zum Abschaum gehörte. Was sich auf den Tonfall natürlich auswirkte.

„Dann erzähl mal, Punk", meinte das männliche Streifenhörnchen. „Haben die bösen, bösen Jungs dich so richtig hart rangenommen?"

„Oder waren es doch keine Kerle, sondern ein paar Mädels?", schlug seine kastenförmige Kollegin vor.

„Ich kann mich an nichts erinnern", versuchte ich den einfachen und diplomatischen Weg.

„Ach er kann sich nicht erinnern", säuselte Miss Uganda von vor dreißig Jahren sarkastisch.

„Vielleicht müssen wir ihn etwas eindringlicher verhören", schlug ihr turnschuhgesichtiger Kollege vor. „Auf dem Revier würden wir sicherlich alles von ihm erfahren."

„Davon träumst du, Motherfucker", rutschte mir leider in meinem nicht ganz klaren Zustand heraus.

Und damit hatte ich mir - Überraschung, Überraschung - zwei neue Freunde gemacht. Widerworte waren einem Gossenpunk nämlich nicht gestattet. Rechte gab es nur für Leute, die sich einen Anwalt leisten konnten.

Meine gegenwärtige Reaktionsgeschwindigkeit reichte bei Weitem nicht aus, um etwas zu unternehmen, bevor ich die Pistole von A-Hörnchen unter der Nase hatte.

Gefahr für mein Leben ging davon zwar nicht aus, denn das Kopfkissen unter mir war wahrscheinlich mehr wert, als seine gesamte Altersvorsorge, aber ein paar Schläge mit dem Kolben auf meinen schmerzenden Kopf wären sicherlich drin.

Meine Rettung kam von ziemlich unerwarteter Seite.

„Ich glaube nicht, dass ich mit ihren Befragungsmethoden eines Zeugen einer Straftat einverstanden bin", ließ sich Jos Mutter von der Tür aus vernehmen. Und ihr Tonfall war gänsehautverdächtig kalt.

„Verzeihung, Ma'am", riss sich mein Latino-Freund zusammen und steckte seine Knarre weg. „Ähm... Widerstand geg..."

„Wenn sie es wagen sollten, den Vorwurf auszusprechen, wird ihr nächster Dienstposten sicherlich nicht in einem Viertel wie diesem sein", unterbrach sie ihn unvermindert eisig. „Falls ich nicht ohnehin zu dem Schluss kommen sollte, dass ich auf eine Dienstaufsichtsbeschwerde nicht verzichten möchte."

Bamm! Das saß!

Die Befragung ging danach extrem gesittet vonstatten und war schnell vorbei, weil ich mich weiterhin an rein gar nichts erinnern konnte. Und zwei neue Feinde hatten mich ganz fest in ihr Herz geschlossen und kannten mein Gesicht.

Yay...

Zwei Minuten später war mir das allerdings egal, denn was auch immer das für eine Tablette gewesen sein mochte, die man mir gegeben hatte... Sie wirkte. Ich schlief ziemlich gut gelaunt ein und fand es überhaupt nicht beunruhigend, dass sich die Farbgebung des Raums immer wieder veränderte.

Und was ich auch gar nicht beunruhigend oder komisch fand, war der Traum davon, wie irgendwann später Jo in den Raum kam, über mich drüberkletterte und sich zu mir hinab beugte, um zu flüstern: „Kein Sterbenswort!", bevor sie sich an meine Seite kuschelte und mich wieder einschlafen ließ.

Leider war der Effekt verflogen, als ich so in etwa zum Sonnenaufgang aufwachte und sich tatsächlich ein warmer, weiblicher Körper in meinem Arm befand. Und dem fruchtig duftenden, schwarzen Haar in meinem Gesicht zufolge war es nicht die brünette Estella.

Mein scharfes Einatmen weckte Jo und ließ sie den Kopf heben und zu mir aufblicken. Und...

Was war noch gleich das Thema meiner Gedankengänge gewesen?

Süße, verschlafene Gesichter, ein wenig zerknautscht und mit recht verträumtem Augenausdruck? Gemeinsames Frühstück im Bett nach einer langsamen, romantischen Nummer, die Rücksicht auf meine leichten Kopfschmerzen nicht außer Acht ließ? Familiengründung in der Hoffnung auf ein oder zwei Töchter, die von ihrer Mutter diese sagenhaften Augen erben würden?

Ich war hilflos. Und ich war nicht in der Lage, etwas anderes zu tun, als staunend in dieses Gesicht zu blicken. Meine Belohnung war eines der süßesten Lächeln, die ich jemals hatte sehen dürfen.

„Guten Morgen", wisperte sie.

„Kann ich bestätigen", murmelte ich abgelenkt.

Sie schlug kurz die Augen nieder und lächelte in sich hinein.

„Ein Jammer, dass ich zur Schule muss", hauchte sie dann auf eine Art und Weise, bei der mein Körper ganz neue Reaktionsmöglichkeiten entwickelte. „Und ein Jammer, dass ich mir gleich ins Höschen mache..."

...

„Oh...!"

Meine Reaktion kam mit ungefähr der gleichen Verzögerung, wie sie auch eine zwanzig Meter lange Zündschnur erzeugt. Mein Gehirn war einfach nicht in der Lage, schneller solche Informationen zu verarbeiten.

Ich wollte mich dann - unwillkürlich, wenn man die Reaktionsschwäche mit einberechnet - aufrichten, aber ihre Hand auf meiner Brust verhinderte das.

Moment...

Seit wann war ihre Hand da? Und wieso hatte ich die kernschmelzartigen Temperaturen dort nicht zuvor bemerkt?

„Bleib liegen. Du bist angeschlagen und ich bin schon einmal... über dich drüber gestiegen..."

Schluck!

Ja...

Wer war ich noch gleich?

Achja... Ein sabbernder Haufen Wackelpudding in den Fängen ihres Tonfalls und der Art, wie sie auf diese Anspielung hin wieder kurz den Blick niederschlug, sich die Lippen befeuchtete und sich dann verspielt auf die Unterlippe biss.

Und Jo war noch nicht fertig...

Unter der Decke, die sie sich mit mir geteilt hatte, glitt sie über mich und vermied dabei in keinster Weise, dass unsere Nasen sich bis auf wenige Mikrometer nahe kamen.

Wie auch immer es mir hatte entgehen können - erst in diesem Moment fiel mir auf, dass sie ganz eindeutig kein Shirt oder Nachthemd trug. Und auch keinen BH oder sonst irgendetwas, dass verhindert hätte, dass ihre Brüste über meinen Oberkörper streiften.

An sich wäre allein das schon geeignet gewesen, mir einen weiteren Blackout zu verschaffen. Aber dann hätte ich verpasst, wie etwas, dass ohne jeden Zweifel an ihren Nippeln befestigt war, meine eigenen Brustwarzen streifte.

Und... Fuck... Ich hatte wirklich eine Schwäche für diese Art von Körperschmuck.

Allerdings wurde das dann doch zur Nebensächlichkeit, als der Körperkontakt unser beider Aufmerksamkeit auf unsere Unterkörper lenkte.

„Oh...", hauchte sie und ihr Blick verklärte sich ein wenig. „Für mich...?"

Was sollte ich darauf antworten?

Nein, dass macht er jeden Morgen...? Steif ist der Schwanz der Bisamratte...? Gar nichts...?

„Normalerweise bevorzuge ich Blumensträuße als Zuneigungsbekundungen", schnurrte sie und blickte mir dabei tief in die Augen. „Aber bei einem Mann wie dir ist ein schönes Stück Holz absolut in Ordnung..."

Hei-li-ge Schei-ße!

Ich war so dermaßen Beute, dass ich einfach gar keinen klaren Gedanken zustande bekam.

Meine komplette Aufmerksamkeit war von ihren Augen gefangen. Und von dem Gefühl, wie sich - nur getrennt von einem spürbar hauchdünnen Stück Stoff - etwas Heißes, Weiches, und ziemlich sicher auch Feuchtes über die gesamte Länge meiner Morgenlatte schob.

Ich konnte nur noch schnaufen.

„Mmh...", machte sie derweil genießerisch. „Welches Baujahr hat diese Corvette?"

Unten angekommen, wo ich an der Basis meines Schwanzes ungelogen ihren Pulsschlag spüren konnte, kehrte sie die Bewegung um. Und trotz des Stoffs fühlte ich unglaublich deutlich, wie ihre Schamlippen an beiden Seiten meiner Latte wieder hinaufglitten.

„Egal...", ergänzte sie mit glänzenden Augen. „Ich bin mir absolut sicher, dass er in meine Garage passen würde..."

Ich hatte nie zuvor einen dermaßen erotischen Moment erlebt. Und ich war nie zuvor so dermaßen reglos und untätig dabei.

Alles in mir schrie danach, ihre Hüfte zu packen und das verfickte Höschen einfach zu durchstoßen wie ein Jungfernhäutchen. Und so rein vom Spannungsgefühl her hätte das auch geklappt.

Aber ich tat es nicht.

Warum?

Keine Ahnung. Mein Gehirn war gerade nicht da und konnte die Frage nicht beantworten.

Jo wusste, dass ich mich einhundert-fünfundneunzig-prozentig in ihrer Hand befand und sie genoss es sichtlich. Aber sie schien auch ein klein wenig enttäuscht, dass ich nicht zumindest ein wenig Initiative zeigte.

Mit einem Seufzen setze sie ihre Seitwärtsbewegung fort und glitt wieder von mir hinunter. Dann stieg sie aus dem Bett und zeigte mir noch ein paar Besonderheiten, die ich bei ihr vielleicht hätte erwarten sollen.

Die Auffälligsten davon waren die beiden tätowierten Engelsflügel auf ihrem oberen Rücken, aber die Muster im unteren Bereich waren auch nicht ohne. Vor allem, weil sie offenbar nach vorne hin weiterliefen und einen kleinen Spruch umrahmten, den ich wirklich niemals bei einer Frau aus ihrer Gesellschaftsschicht erwartet hätte:

One inch more or less DOES matter beyond the target line'.

Totaler, mentaler Overload war die Folge.

Jo war ein Blechbunny. Oder sogar selbst eine Fahrerin. Oder zumindest schon mal in Berührung mit der Szene gekommen.

Sie war sowas von keine Barbie...!

„Ich hatte mir wirklich tausendprozentig vorgenommen, auf keinen Fall Mitglied in deinem Sexclub zu werden oder mich sonstwie auf dich einzulassen", sagte sie leise, nachdem sie sich nach ihrem Shirt auf dem Boden gebückt hatte.

Mit durchgestreckten Beinen! Und ohne Rücksicht darauf, dass sie einen hauchdünnen String trug.

„Aber das war, bevor du dich von vier Pennern hast verprügeln lassen, die du ziemlich sicher ganz leicht in die Tasche hättest stecken können..."

Ich blickte zu ihrem Gesicht auf. Glitzernde Feuchtigkeit in ihrem Schoß hin oder her. Selbst der Anblick der Seite ihrer Brust war nicht ganz so wichtig, wie der Ernst in ihrer Stimme. Auch wenn Ersterer nicht unbemerkt blieb...

„Hättest du dich auch für Mel so verprügeln lassen?"

Ich nickte langsam. Das hätte ich, aber bevor ich einwenden konnte, dass ich nicht wirklich für sie - für Jo - Prügel bezogen hatte, fuhr sie schon fort.

„Und für mich hättest du es auch getan, nicht wahr...?"

„Für dich würde ich töten."

Schon Sekunden danach hatte ich selbst das Gefühl, das ich damit so ziemlich den dämlichsten Spruch geklopft hatte, der möglich war. Aber es war mein voller Ernst. Und das Faszinierende war: Sie erkannte das.

An der Tür hielt sie kurz inne und drehte nicht einmal den Kopf, um mir noch etwas mitzuteilen.

„Ich bin kein geduldiger Mensch, Matt. Und ich bin so stolz, dass es schon fast als Geisteskrankheit durchgeht."

Sie ließ das für eine Sekunde wirken, bevor sie die Bombe zündete.

„Also wenn du noch einmal eine Chance vorüberziehen lässt, zuzugreifen, wenn ich dir ein Angebot mache, dann wird es keine weitere geben..."

Damit war sie aus dem Zimmer verschwunden und ließ mich mit einer Million Gedanken allein.

Und wenn es kein verficktes Schicksal war, dass genau in dem Moment der dämliche Radiowecker anging und die Stimme von Jessica Silverstone ertönte, wie sie ihr topaktuelles Cover eines alten Liedes zum Besten ab, dann wusste ich auch nicht...

You're one in a million.

You're once in a lifetime.

You made me discover one of the stars above us.

I've been looking for that special one.

And I've been searching for someone to give my love.

And when I thought that all the hope was gone.

You smile, there you were and I was gone."

Och Menno...

Fuck me!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fuck. Das ist mal ein Mädel, von dem ich gern mehr gelesen hätte. Chapeau, extrem gelungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

... wann kommt der nächste Teil ??

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Besser geht nicht

Wann geht es weiter?

Für mich lässt diese Story alle anderen hier alt aussehen

also unbedingt fortsetzen

AskabanAskabanvor mehr als 9 Jahren
Mehr wäre schön!!!

Auch wenn natürlich ein etwas offenes Ende seinen ganz eigenen Reiz hat, so gehört die Geschichte sicher zu denen bei denen man sich eine Fortsetzung von ganzem Herzen wünscht. Gerade weil es dir so wunderbar gelungen ist, Matts Situation aufzubauen, wünscht man sich hier, dass noch nicht Schluß ist. Da ja in fast drei Monaten Weihnachten ist, wie wäre es denn der Geschichte ein happy, happy end zu spendieren?

habi_szlhabi_szlvor mehr als 9 Jahren
Meeeehr!

Ich muss ehrlich sagen, die Story ist (mal von der sehr gut gelungenen Erotik abgesehen) richtig großartig. Romantisch, "realitätsnah", witzig, einfach schön!

Das Ende fand ich etwas enttäuschend, denn so von der Rolle zu sein war ja normal eher nicht seine Art, spricht aber sehr schön für die romantische Entwicklung.

Bitte weiter so und BITTE mit happy-end, sonst muss ich heulen x)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Soulmates Teil 04 Vorheriger Teil
Soulmates Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Random Shorts - Urlaubsabenteuer Aus den Niederungen der Oberflächlichkeit ins Unbekannte.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Eine Covid-20 Quarantäne In der Abgeschiedenheit der Berge.
MachtSpiele Teil 01 Ein ganz besonderer Abend.
Mehr Geschichten