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Spaß mit Erika

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„Das ist ein Po-Vibrator", lachte sie, „ein hübsches Ding, das viel Freude machen kann. Merkst du das? Man kann es tiefer reinstecken, aber es rutscht nicht von allein heraus, das ist das Gute daran. Findest du es schön?"

Lisa aber konnte kaum etwas sagen, weil Roberto sie so intensiv küsste.

„Und jetzt kommt der normale Vibrator, meine Liebe. Und halte deine Beine gestreckt und schön gespreizt. Das geht dann besonders gut."

Und langsam führte sie einen dicken Stab in ihre Scheide ein. Beide Teile wurden eingestellt, dass sie vibrierten. Der Obere sollte nur wenig zittern, aber der untere stärker. Lisa merkte das Schwingen und es gefiel ihr. Am liebsten hätte sie sich mehr darauf konzentriert, aber Roberta nahm sie zu sehr in Anspruch.

Nun beugte sich Erika über ihren Körper, wobei sie ihre großen Titten an sie drückte. Und außerdem fickte sie Lisa mit kräftigen Stößen mit dem Vibrator. Erst langsam, doch sie wurde bald schneller.

„Oh, ist das schön", sagte sie, „ aber Lisa, du kannst ruhig meine Muschi streicheln und sie verwöhnen. Das würde mir sehr gefallen. Ja, mach's!"

So gut sie es vermochte, griff sie mit einer Hand zwischen Erikas Beine und streichelte sie. Ein Finger rutschte in ihre Möse, was einen leisen Aufschrei ergab. Dann aber sah sie zu, dass auch ihr Kitzler gestreichelt wurde.

Roberto küsste sie immer noch. Mal ihre Lippen, aber auch die Wangen, die Nase, die Stirn, eigentlich alles, was sich ihr bot. Und sie griff immer noch an ihre Möpse und knetete sie. Auch hielt sie mit einer Hand Lisas Kopf fest.

So sah es fast aus, wie ein Knäuel aus den drei Frauen. Sie ertasteten Haut, ließ sich streicheln und wurden immer mehr erregt. Niemand wollte aufhören, sondern jeder hatte die Vorstellung, wieder zum Orgasmus zu kommen.

Und es gelang ihnen auch. Als Erste jauchzte Lisa los, sie erreichte einen schönen Höhepunkt mit Zittern ihres Körpers und einem lauten Stöhnen. Dann aber zitterte auch Erikas Körper. Sie drückte sich ganz dich an Lisas Körper und drückte ihre Möse zu Lisa hin, damit sie sie weiter erregen konnte. Und schließlich kam Roberto dran, die sich dann selbst zum Orgasmus kitzelte.

So waren jedenfalls alle Drei mehrmals zum Höhepunkt gekommen und die Uhr zeigt bald auf Mitternacht. Lisa musste wieder gehen. Am nächsten Morgen musste sie zur Arbeit, das war nicht so einfach, wenn man noch spät auf war. So machte sie sich auf den Heimweg, mit dem Versprechen, die beiden bald wieder anzurufen, um einen neuen Termin zu verabreden.

„Komm bald, beim zweiten Mal wird es noch schöner, Liebes!", sagte Erika. „Es gibt noch so viele herrliche Sachen!"

Während der Rückfahrt sah sie in ihr Geheimfach der Tasche. Und, das erstaunte sie, es waren 400 Euro in dem Fach. War Roberto wirklich eine Zauberin?

Doch sie überlegte die ganze Zeit, was ihr hier so besonders gefallen hatte. Waren es die Frauen oder die Art ihrer Aktivität? Sie verstanden es aber auch zu gut, alle zu einem wunderbaren Orgasmus zu bringen. Und niemand wurde bevorzugt oder erniedrigt. Jeder durfte das machen, was er wollte. Es war ein Spiel, ein erotisches Spiel. Ja, das fand sie so toll. Es wurde alles spielerisch gemacht. Und alles war schön und erregend.

Diese Adresse musste sie sich unbedingt merken!

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