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Space Invaders am Silbersee

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„Na enttäuscht, dass hier alles so normal ist?", schien Anna meine Gedanken zu erahnen. „Und wenn du jetzt noch damit aufhörst, eine Pose zu machen als, wenn du dringend aufs Klo müsstest und endlich die Pfoten von deinem Schniedel nimmst, würden uns auch nicht alle so anstarren. „OK, dann muss ich wohl noch etwas lockerer werden" gab ich kleinlaut von mir. Denn instinktiv hatte ich meine Hände im Schoß verschränkt, um mein Gemächt so vor neugierigen Blicken zu schützen.

Aus einiger Entfernung winkte uns jemand zu und setzte sich in Bewegung. Beim Näherkommen erkannte ich eine junge Frau mit schwarzem Kurzhaarschnitt, die man durchaus als kräftig, wenn nicht sogar mollig bezeichnen konnte. Sie hatte 2 mächtige Hupen vor der Brust, die rhythmisch zu Ihren Laufbewegungen hypnotisierend hin und her wippten. Untenherum war sie komplett rasiert, doch statt blanker Haut zierte das handtellergroße farbige Tattoo eines Schmetterlings ihren gesamten Schamhügel. „Jetzt wäre es langsam an der Zeit, den Mund zu schließen und sich den Sabber von den Lippen zu streifen. Ach ja, und auch wenn es schwerfällt, versuche ihr zumindest zur Begrüßung ins Gesicht zu schauen." Ich fühlte mich kurz ertappt, bemerkte aber noch rechtzeitig, dass Anna leicht vor mir stehend gar nicht wissen konnte, was hinter ihr passierte. Sie schien jedoch die erotisierende Wirkung ihrer Bekanntschaft zu kennen und stieß mir sanft, aber bestimmt auch noch einen Ellbogen in die Seite.

Der kurze Lauf hatte die Frau sichtlich außer Atem gebracht. Während sie vor uns stehen blieb und keuchend nach Luft schnappte, nutzte Anna die Gelegenheit mich vorzustellen. „Hallo Sandra, schön dich hier zu treffen, darf ich bekannt machen, das ist Robert. Er ist heute zum ersten Mal hier, also sei bitte nett zu ihm." Ich streckte Ihr die Hand entgegen und gab damit unbewusst den Blick auf meinen Schoß frei. „Hallrkk khf ...".

Statt einem „Hallo Sandra, schön dich kennenzulernen" verließ nur ein lautes Krächzen mein Hals. „Ohh, du bist aber ein niedlicher kleiner Kerl. Schön dich kennenzulernen." begrüßte Sie mich sprachsicher. Doch ihre Augen fixierten nicht etwa mein Gesicht, sondern hatten es auf den kleinen niedlichen Kerl viel weiter unten abgesehen. Jetzt verstand auch Anna, was hier vor sich ging und starrte ebenfalls interessiert auf mein bestes Stück oder besser auf den kümmerlichen Rest, der nach der kalten Dusche und der peinlichen Nervosität davon übrig geblieben war. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Jeder hatte schon einmal von diesem Phänomen gehört. Sei es früher in der Schule in Sexualkunde, danach aus der Bravo und selbst in diversen Männer- und Frauenzeitschriften wird das Thema regelmäßig aufgegriffen. Der Unterschied zwischen Fleisch und Blutpenis. Ersterer schon im schlaffen Zustand von der Größe recht beachtlich, wird er bei Erregung nur unwesentlich größer. Ganz anders die Blutvariante. Meist klein und unscheinbar kann er ausgefahren das bis zu sechsfache des Ursprungs erreichen. Laut Studien besitzen gut 80 % aller Männer einen Blutpenis, wobei das erregte Wachstum recht unterschiedlich ausfällt. Das kann als junger Heranwachsender schon verstörend sein, wen man nach dem Schwimmunterricht wegen seinen mickrigen 5--6 cm unter der Dusche gehänselt wird, und dann auch die Clique der deutlich besser bestückten behauptet, ihrer würde durch Handanlegen noch einmal mehr als doppelt so groß. Zumal der erhoffte Hormonschub, um aus dem kleinen Robert einen großen Robert zu machen, ziemlich lange auf sich warten ließ und sogar die ersten zarten intimen Treffen mit dem weiblichen Geschlecht überdauerte.

Bis heute hatte ich daher den Stempel eines Kleinwüchsigen auf, was ohne Frage meine bisherigen sexuellen Erfahrungen maßgeblich prägte. Selbst wenn ich mich mittlerweile über zu wenig Hormone nicht beschweren konnte. Und auch im Bekanntenkreis der fülligen Sandra würde sich die Nachricht des knabenhaften Neuankömmlings sicher wie ein Lauffeuer verbreiten und reichlich für Belustigung sorgen. Blieb nur zu hoffen, dass Anna die Situation im Nachhinein aufklärte. Ich konnte sie ja schlecht darauf ansprechen. Zumal sie meine Größe bisher ja nur verhüllt gesehen hatte. „Ist es ok für dich, wenn ich mal kurz onaniere, damit du allen erzählen kannst, was für einen geil großen Schwanz ich habe." Zumindest wäre ich das Gespräch des Tages. Aber es kam zum Glück anders.

„Also Sandra wirklich, du bist echt unmöglich? Da bitte ich dich einmal brav zu sein und dann kommt gleich schon wieder so ein Spruch?" versuchte Anna die Situation wieder etwas zu entspannen. „Sorry, Robert, ich bin wohl gelegentlich etwas zu direkt. Wollt ihr euch nicht zu uns legen? Dann kann ich mich mit einem Glas Sekt entschuldigen." Sie schaute mich diesmal direkt an und deutete dabei auf eine Gruppe von 4 oder 5 Tittenpaaren, die ihrerseits die Hälse in unsere Richtung gereckt hatten und zu winken begannen. „Besten Dank, aber ich glaube, wir suchen uns erst einmal ein etwas ruhigeres Plätzchen. Vielleicht schauen wir später mal vorbei, wenn wir uns akklimatisiert haben." So verabschiedeten wir uns wieder voneinander und ich bekam zumindest ein halbwegs solides „Dann vielleicht bis später." heraus. Ich glaubte noch zu erkennen, dass Anna Ihr beim Umdrehen verstohlen zugezwinkert hatte.

Wir steuerten auf den hinteren Bereich des Strandes zu, in dem dichte Schilf-Bepflanzung im Uferbereich die Sicht aufs Wasser versperrte und Anna blieb an einem schmalen Trampelpfad stehen. Ein handgemaltes verwittertes Holzschild kennzeichnete den Zugang als "FREI". Sie drehte das Schild auf »BESETZT« um und setzte Ihren Weg fort. Jetzt da ich sicher sein konnte nicht von allen Leuten angestarrt zu werden, entspannte ich mich auch endlich wieder ein wenig und folgte meiner Begleitung. Erstmals bemerkte ich jetzt auch, dass Anna insgesamt fester gebaut war, als ich bisher gedacht hatte, und vor allem an den weiblichen Rundungen deutlich mehr Fleisch zum Anfassen da war. Ihr vor mir her wackelnder Hintern sah einfach zum Anbeißen aus. Wie sie da so durch den Dschungel stolzierte, wäre das wohl die perfekte skandinavische Antwort auf Lara Croft.

Nach kurzem Fußweg lichtete sich das Schilf und wir erreichten eine kleine Sandbucht, gerade groß genug, dass 3 maximal vier Personen mit ihrem Badetuch gemütlich Platz hatten. Es war wunderbar ruhig, weit und breit keine Menschenseele zu sehen. „Es gibt hier insgesamt 5 solcher Buchten und im Sommer oder am Wochenende muss man meist schon ganz in der Früh da sein, um sich noch eine zu sichern. Das ist die abgelegenste und da sie bereits im Naturschutzgebiet liegt, darf man zumindest offiziell nicht baden. Dafür geht die Gefahr von ungebetenen Zaungästen quasi gen Null." Wir breiteten unsere Handtücher aus und legten uns bäuchlings darauf. Ich war ganz froh meinen Trieben und mir jetzt endlich mal eine Pause gönnen zu können und nicht mehr permanent auf ihren nackten Körper schauen zu müssen.

Wir redeten über alles mögliche und es dauerte keine 5 Minuten, bis das Wort FKK vollständig aus unserer Kommunikation verschwunden war. Und nachdem sie mir eine ganze Reihe durchaus privater Fragen gestellt hatte, wurde auch ich mutiger und ging in die Offensive. „Und du stehst also auf japanische Erotik Mangas, wo es außerirdische Echsenwesen mit dickbrüstigen Erdenbürgerinnen treiben?" Meine Frage brachte sie tatsächlich kurz aus dem Konzept und sie schaute mir fasziniert in die Augen. Mir wurde heiß und kalt zugleich.

„Die Geschichten sind einfach fantastisch gezeichnet und haben eine tolle Handlung. Die Erotik und der Sex sind tatsächlich nur das Beiwerk." Sie versuchte bei ihrer Antwort möglichst gelassen zu wirken, konnte aber ein leichtes Schmunzeln in ihrem Gesicht nicht verhindern. Nur Beiwerk schon klar. „Okay ich verstehe. Das ist so wie mit dem Playboy. Den lese ich auch nur wegen der Interviews. Die ganzen Fotos von den nackten Mädels sind tatsächlich nur Beiwerk." Wieder guckten wir uns tief in die Augen und ich war mir nicht ganz sicher, wer erstaunter über meine neu gefundene Schlagfertigkeit war. Sie oder ich. Schließlich lachten wir beide gleichzeitig los. „Du bist wirklich doof.", hatte Anna als Erste ihre Sprache wiedererlangt und gab mir einen freundschaftlichen Klapps auf den Po.

„Auaahh," schrie ich eindeutig eine Stufe zu laut auf. „Oh mein Gott, du bist ja schon ganz rot. Das tut mir leid. Ich habe ganz vergessen, dich darauf hinzuweisen, dass du dich noch unbedingt eincremen musst." Diesmal gab ich mir erst gar nicht die Mühe, mein Erstaunen zu verbergen. Ich meine, es war Mitte September und nach einem langen und intensiven Sommer hatte sich mein Körper gut an die Sonne gewöhnt. Also keinen Grund in Panik zu geraten. Anna klärte mich auf. „Es gibt nun mal beim FKK bestimmte Körperregionen, die sonst nur selten der Sonne ausgesetzt sind. Da sollten wir wirklich sofort handeln, bevor du dir noch einen Sonnenbrand zuziehst." Sie stand auf und kniete sich über meine Beine.

Dann fühlte ich den Druck eines Fingers auf meinem Oberschenkel, "Tut das weh?" Fragte Sie in besorgtem Ton und ich verneinte mit einer sanften Kopfbewegung. "Und das?" Die linke Pobacke war nun an der Reihe. Ich verneinte erneut, obwohl ich eindeutig ein leichtes Brennen verspürte. Aber ich war ja kein Warmduscher. "Und das?" Ich zuckte erschrocken zusammen. „Dann ist es wirklich schon ziemlich schlimm, um die Stelle müssen wir uns später besonders intensiv kümmern." war ihre kritische Diagnose. Allerdings war die Besorgtheit in Ihrer Stimme einem schelmischen Grinsen gewichen. Und das hatte seinen Grund. Anna war mit einem eingecremten Finger in meine Poritze eingetaucht und hatte sogar versucht, mit ihrer Fingerspitze für eine kurze Schrecksekunde in mein Hintertürchen einzudringen.

Plötzlich spürte ich etwas Kaltes. Ein sanfter Strahl Sonnenmilch wanderte von meinem linken Knie den Schenkel entlang über die Pobacke bis zum Scheitelpunkt etwas oberhalb der Stelle, wo sonst normalerweise der Bund meiner Badehose endete. Doch anstatt des direkten Rückweges über die rechte Backe ging es geradewegs nach unten und ich zuckte erneut zusammen.

"Tut mir wirklich leid, wenn das jetzt etwas ungewohnt und vielleicht auch unangenehm für dich ist, aber es muss sein. Die Afterfalte gehört nach den weiblichen Schamlippen und der männlichen Eichel zu den empfindlichsten Hautpartien, wenn es um die Anfälligkeit für UV-Licht geht." Der Strahl war, nachdem er schließlich den prophezeiten Rückweg über die rechte Pobacke eingeschlagen hatte, zum Erliegen gekommen. Als Nächstes wurde das schützende Elixier sorgfältig in meine Gliedmaßen einmassiert. Eine heimelige Wärme durchflutete meinen Schoß und entlockte mir ein zufriedenes Grunzen, als meine Gesäßkugeln sanft geknetet wurden. „Achtung, jetzt kommt der delikate Teil. Aber wenn wir, dass nicht sorgfältig machen, bekommst du noch einen Sonnenbrand. Dann kannst du die nächsten drei Wochen nicht gescheit sitzen, von Fahrradfahren ganz zu schweigen."

Sie versenkte ihre flache Hand bis zum Anschlag in meiner Arschspalte und verteilte den zuvor eingeträufelten Inhalt darin durch gefühlvolles vor und zurückgleiten. Dabei touchierte sie auch mehrfach leicht meine Murmeln, was mir jedes Mal einen wohligen Schauer verpasste. Die Zauberkünste ihrer Hand waren so routiniert, aber auch geil zugleich, dass sie das sicher nicht zum ersten Mal machte. Zum Abschluss ließ sie noch einen eingecremten Finger mehrmals meine Rosette umkreisen. Dem anfänglichen Unbehagen, dass sich jemand an meinem Hintertürchen zu schaffen machte, wich schon bald ein bisher für mich unbekanntes Gefühl der Erregung. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich keinerlei Widerstand leistete, als einer ihrer Finger schließlich tief in mich eindrang.

Spätestens jetzt war mir klar, dass das, was Anna hier mit mir anstellte, nichts mehr mit der Sorge eines Sonnenbrands zu tun hatte, und dass ihr Finger in meinem Hintern nicht das Ende meiner Behandlung war, sondern erst der Anfang.

Was für ein Tag. Wenn mir jemand noch vor einer Stunde gesagt hätte, dass ich nur kurze Zeit später an einem FKK-Strand liegen würde und meine Traumfrau nackt über mir kniete und dabei war, mich quasi anal zu entjungfern, hätte ich ihn zweifelsfrei für verrückt erklärt.

(SIE)

Was für ein Tag. Wenn mir jemand noch vor einer Stunde gesagt hätte, dass ich nur kurze Zeit später einen meiner flinken Finger in den jungfräulichen Hintern eines schnuckeligen Boys mit tollem Body versenkte, hätte ich ihn zweifelsfrei für verrückt erklärt.

Dabei hatte alles ganz harmlos angefangen. Ich wollte diesen, angeblich letzten schönen Tag des Jahres, noch einmal nutzen, um den hiesigen Silbersee zu besuchen. FKK war für mich etwas völlig Normales, dass ich von klein auf mit meinen Eltern schon in Schweden praktiziert hatte. Ich dachte mir auch anfangs gar nichts dabei, als ich Robert, einen Mechaniker-Azubi auf meiner Arbeitsstelle, am Eingang zum Strandbad spontan ansprach, mich zu begleiten.

Erst als ich bemerkte, wie geil ihn die ganze Situation machte, als ich auf einmal nackt vor ihm stand, fasste ich den Entschluss, dass ich mir eine solche Situation nicht entgehen lassen konnte. Zumal in der Firma unter den Mädels getuschelt wurde, dass er noch Jungfrau war. Das lag wohl auch an seinem angeblich superkleinen Lümmel. Hier war ich tatsächlich unschlüssig, was ich darauf geben sollte. Denn einerseits hatte ich die mächtig große Beule in seinen Badeshorts gesehen. Und auf der anderen Seite hing da jetzt dieser kleine Wurm, dem jede mittlere Gewürzgurke Paroli bieten konnte.

Angeblich sollte es ja richtige Blutpenisse tatsächlich geben. Ich hielt es allerdings für einen Mythos. Getreu dem Motto „What You See is what you get." war mir bisher noch kein Glühwürmchen untergekommen, das auf wundersame Weise zu einer Salatgurke geworden wäre. Unser kleines Zwiegespräch über Mangas und den Playboy war dann der berühmt-berüchtigte Tropfen der das Fass, in diesem Fall meine Geilheit zum Überlaufen brachte. Denn es gab eine erstaunliche Parallele zu den Okadas, den Echsenwesen in meinem Comic. Die Okadas lebten in Menschengestalt unerkannt unter uns. Sie waren Neutrums oder heißt das mittlerweile transgender, also weder Mann noch Frau. Zwischen ihren Schenkeln war gar nichts, weder Spalte noch Zipfel. Fielen sie allerdings über eine nackte Frau her, wuchs ihnen wie von Zauberhand ein riesiger Schwanz und sie verwandelten sich zurück.

Und genau danach sehnte ich mich jetzt, einem riesigen Schwanz. Mein letzter regelmäßiger Sexualpartner männlichen Geschlechts (Freund würde es im Nachhinein nicht treffend bezeichnen) hatte mich vor gut 3 Monaten verlassen. Seit der Trennung war ich erst einmal auf Selbstbelustigung mit einem schlanken goldenen Freudenspender umgestiegen. Aber das war von Anfang an eine Notlösung gewesen, die jetzt schon viel zu lange dauerte. Thorsten hatte mich eines Abends mit unserer gemeinsamen Freundin Sandra in der Kiste erwischt. Das allein wäre kein Problem gewesen und hätte ihn eher motiviert mitzumachen. Doch da war noch dieser dunkelhäutige Wahnsinnstyp, den Sandra mitgebracht hatte und dessen Monsterglied gerade zwischen meinen Lippen auf und ab glitt.

Sandra war der mit Abstand sexuell erfahrenste Mensch, den ich kannte. Sie vögelte einfach alles und jeden, der ihr gefiel und nicht bei drei auf den Bäumen war. Völlig unabhängig von Geschlecht, Alter, Figur, Hautfarbe, Religion, Beziehungsstatus und sexueller Orientierung. Dementsprechend gab es auch keine Sexualtechnik und keinen Fetisch, der ihr fremd war. Und jeder intime Kontakt mit ihr war für mich wie eine neue aufregende Lehrstunde in Sachen Sex. So war es auch an jenen schicksalsträchtigen Tag im Frühjahr diesen Jahres. Ich erlebte nicht nur einen fantastischen Dreier, sondern wurde von Sandra auch in die hohe Kunst der oralen und analen Stimulation des Mannes eingeführt. Sie war zudem ein wandelndes Sexualkunde-Lexikon. So erzählte sie mir, dass die Rolle des Hinterns, Rektums, Arsch, Analkanals, oder wie ihr die schmutzige Pforte auch sonst immer nennt, von Männern und Frauen ganz unterschiedlich empfunden wird. Auch hatte sich das stets im verborgenen liegende Organ im Laufe der Zeit stark verändert.

War es für mich und insbesondere für meinen fast 10 Jahre älteren Bruder noch völlig normal gewesen, zum Fiebermessen ein Thermometer in den Allerwertesten gesteckt zu bekommen, so übernehmen spätestens seit dem Millenniumswechsel Schläfen und Ohren-Thermometer diese Aufgabe. Auch wurden Zäpfchen oder ein Klistier/Einlauf als schnell wirkendes Heilmittel zum Wohle und zum Schutze der Intimsphäre nahezu völlig aus der Kinder- und Jugendheilkunde verbannt. Aber meine Eltern sahen keinen Grund, ihre seit Jahrzehnten bewährten Hausmittelchen der Zeit anzupassen. „Stell Dich nicht so an. Bei Deinem Bruder hat das auch immer gut geholfen." Die Worte meiner Mutter klangen bis heute in meinen Ohren und zeigten Wirkung. Ich war wahrscheinlich die einzige Studentin im gesamten Wohnheim, die in dem kleinen Schränkchen unter dem Waschbecken neben diversen Reinigern auch noch einen Irrigator stehen hatte, um im Ernstfall richtig sauber machen zu können.

Somit verbinde ich bis heute mit meinem Hintereingang sowohl Schmutziges als auch Heil- und Lustbringendes. Und wenn nicht bei einer Untersuchung beim Frauenarzt, so entdeckt doch jede werdende Frau spätestens bei den ersten Masturbationsversuchen mit schlanken länglichen Alltagsgegenständen, dass es da unten zwei geheimnisvolle Höhleneingänge zu erkunden gibt. Jungen oder Männer sind es nun einmal nicht gewohnt, zur sexuellen Erregung etwas in ihre Körperöffnungen gesteckt zu bekommen.

Ganz im Gegenteil. Die Anale Stimulation ist weiterhin ein Tabu-Thema, weil es immer noch sehr stark in die homosexuelle Ecke gedrängt wird. So berichten auch viele gereiftere Herren der Schöpfung noch mit Horror von ihrer Bundeswehr Musterung, bei denen viele das erste Mal seit Kindertagen wieder rektal untersucht wurden. Seit Abschaffung der Wehrpflicht war aber auch dies Geschichte. Somit war es gar nicht so unwahrscheinlich, dass viele der Generation Z-ler, also der mehrheitlich nach dem Jahr 2000 geborenen Männer, bis heute vollkommen anale Jungfrauen waren. Und wenn mich nicht alles täuschte, kniete ich gerade genau über so einer Art von Versuchsobjekt und hatte den ersten Schritt schon getan.

Durch die Sonnencreme hatte ich für eine ausreichende Schmierung gesorgt und daher glitt mein Finger ohne große Mühe in Roberts dunkle Pforte. Da mein Opfer keinerlei Anzeichen von Gegenwehr erkennen ließ, begann ich mit anfangs langsamen, dann aber zunehmend schneller werdenden Bewegungen, die Robert durch ein lautes Stöhnen quittierte. Er war bereit für Phase zwei. Ich krümmte meinen wieder zum Erliegen gekommenen Fingerpenis und begann mit einer im Allgemeinen auch als „Komm-Her-Geste" bekannten Bewegung, die obere Darmwand meines Patienten abzutasten. Es dauerte nicht lange, bis ich den etwa walnussgroßen Knubbel ertastet hatte und damit loslegte, ihn zu massieren. An Roberts verblüffter Reaktion merkte ich, dass ich ihn genau da hatte, wo ich ihn haben wollte.

(ER)

Wow, was war das denn, ich wurde auf einmal unheimlich geil. Anna hatte wohl so etwas wie einen geheimen Sex-Buzzer in meinem Hintern entdeckt. Noch nie zuvor hatte ich eine derart heftige sexuelle Erregung gespürt, ohne dabei selbst Hand anzulegen. Wie auf Knopfdruck meldete sich dann auch sogleich der kleine Robert zu Wort. Es war, als würde Anna eine Luftpumpe oder einen Wagenheber bedienen. Ohne etwas dagegen tun zu können und auch zu wollen, ließ jeder weitere Druck von Anna auf meine mir bis dato unbekannte Prostata meine Manneskraft ein Stück mehr anschwellen. Es dauerte nicht lange, dass meine Erektion so hart und fest war, dass es zu schmerzen anfing. Ich lag ja noch immer auf dem Bauch und Anna kniete auf mir, sodass mein Joystick nicht wirklich viel Platz zum Entfalten hatte.