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Space Invaders am Silbersee

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„Ich glaube, es ist an der Zeit, den kleinen Robert in die Freiheit zu entlassen." Ohne Vorwarnung zog Anna ihren gekrümmten Finger ruckartig aus meinem Hintertürchen und dehnte meinen jungfräulichen Schließmuskel. Ein heftiger Erregungsschauer strömte durch meinen Körper. Ein lautes Plopp und der abrupt nachlassende Druck verschaffte mir die Gewissheit: „Elvis has left the Building."

Anna war aufgesprungen und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Kaum hatte ich die neue Position eingenommen, kniete sie auch schon wieder zwischen meinen Oberschenkeln und betrachtete meinen stahlharten, steil nach oben ragendem Zauberstab. „Auf den kannst du aber wirklich stolz sein. Mal schauen, ob wir den nicht noch ein wenig größer bekommen." Sie gab etwas Sonnenmilch in ihre Hand und ließ den Traum eines jeden Mannes beginnen.

Sie umgriff mittig meinen stählernen Revolverlauf und legte los. Hoch runter, hoch runter, erst in kleinen Schritten und steigerte sich dann -- meine Fresse war das geil. Ich spürte, wie meine Atmung schneller wurde und ich laut zu stöhnen begann. „Ahh Auh" durchschnitt ein erschrockener Schrei die Szenerie. Anna hatte beim Zurückgleiten meine Vorhaut komplett über die Eichel gezogen und auch nicht Halt gemacht, als das Penisbändchen bereits tief in das feuerrote Fleisch meiner empfindsamsten Körperstelle schnitt. „Da kann man mal sehen, wie eng doch Lust und Leid beieinander liegen", kommentierte meine Peinigerin belustigt ihre Tat, um dann nachzulegen. „Ich wollte verhindern, dass du mir hier los feuerst, noch bevor ich mit dir fertig bin. Denn jetzt geht der Spaß doch erst richtig los."

Sie formte einen runden Kussmund, umspielte mit der Zunge lasziv ihre Lippen und beugte sich nach vorn. Diesmal war ich mir zwar ziemlich sicher, dass mir meine Fantasie nicht erneut einen Streich spielte. Dennoch beobachtete ich wie gebannt, was nun geschah, immer mit der Angst doch noch aus einem Traum aufzuwachen. Wie in Zeitlupe sah, ich, wie sich Annas Kopf über meinen Schoß senkte und meine immer noch pralle Eichel schließlich berührungslos in ihrer weit geöffneten Mundmuschi verschwand. Anna hatte den Lauf meiner Jagdflinte gefühlt schon mehr als zur Hälfte in sich aufgenommen, als dieser erstmalig Feindkontakt hatte und an einer feuchten Höhlenwand anstieß. Unbeirrt setzte sie die Tauchfahrt fort und stoppte erst als die Lippen die Talsohle erreicht hatten und auf einem dichten Bett aus Schamhaaren aufsetzten.

Erst jetzt schloss sie den Mund, umfasste mit beiden Händen meine Oberschenkel und begann mit schnellen Armbeugen ihren Oberkörper hoch und runter zu senken. Ein wahres Feuerwerk entfachte sich in meinem Schoß, als sie meinen Joystick durch ihre Lippen gleiten ließ. Das übertraf alles bisher Dagewesene um Längen und dabei war es noch nicht einmal echter Sex. Ich konnte Ihr tief in die weit geöffneten nordisch blauen Augen schauen und sah im Hintergrund zugleich ihre mördergeilen Titten, die sich rhythmisch zum Takt bewegten.

Und es sollte noch besser kommen. Ein Kribbeln wie 1.000 Ameisen durchzog auf einmal meine Männlichkeit und ich glaubte vor Geilheit ohnmächtig zu werden.

(Sie)

„Das ist was Psychologisches. Wenn du ihr bestes Stück im ausgefahrenen Zustand komplett im Mund verschwinden lässt, triffst du sie an ihrer empfindlichsten Stelle. Du zeigst ihnen einmal mehr, dass sie doch nur kleine Jungs sind und du auserkoren bist, sie zum Mann zu machen. Von da an hast du gewonnen und sie gehören Dir."

Mir klangen Sandras Worte im Ohr, als sich Robert auf den Rücken gedreht hatte und ich das erste Mal sein erigiertes Glied betrachtete. Er hatte wirklich einen Prachtschwanz. Kerzengerade und fest wie der Lauf eines Jagdgewehres und dabei dick wie eine Bockwurst. Blaue pulsierende Adern durchzogen den Schaft und unter der langen wulstigen Vorhaut verbarg sich eine knackig pralle Eichel, die nur darauf wartete, liebkost zu werden. Es war also doch kein Mythos. Es gab den Blutpenis wirklich. Der Wurm war bestimmt um das 3 oder 4-fache gewachsen. Die Verwandlung des Okadas hatte womöglich begonnen. Jetzt wollte ich natürlich auch den heißen Liebessaft seiner außerirdischen Lenden in mir spüren.

Auch die Technik mit den Armbeugen kam von Sandra. „Nie nur den Kopf hoch- und runterbewegen. Wenn du Pech hast und der Typ besonders ausdauernd ist, wird dir übel & schwindlig und du hast am nächsten Morgen fieseste Kopf- und Nackenschmerzen. Wenn du dich auf die Arme stützt und die Bewegung aus dem Oberkörper kommt, bleibt der Nacken gerade und gestreckt. So kannst du auch besser durch die Nase atmen und musst zum Luft holen nicht extra den Mund öffnen. Außerdem wackeln dabei auch die Titten mit im Takt, was die Jungs nur noch geiler macht.

Wusstest du, dass es in einigen indigenen Völkern, noch bis ins Ende das 20. Jahrhundert Fruchtbarkeitsrituale gab, bei denen der Mann mit dem längsten Penis zum Stammeshäuptling gewählt wurde." Das Ganze erzählte sie mir seelenruhig, wie, als, wenn wir bei einer Vorlesung an der Uni wären. Nur räkelten wir uns zu dritt in meinem Bett und ich hatte gerade mächtig Probleme Nelson aus Bolivien einen Blowjob zu verpassen. Aber das ist eine andere Geschichte. Doch wer konnte ahnen, dass mir ihre Tipps all, sobald wieder hilfreich sein würden. Und auch der jetzt vor mir liegende tapfere Krieger der Okadas wäre wohl bei der Wahl des Stammesoberhaupts seiner Sippe mit Sicherheit in die engere Auswahl gekommen.

Ich genoss es, Roberts Glied durch meine erregten Lippen gleiten zu lassen und hätte es dank meiner Lehrerin auch ewig so weiter tun können. „Wenn du merkst, dass er bereit dafür ist, schalte den Turbo dazu". Ich biss leicht zu, sodass auch meine Zähne nun an seinem Schaft entlang rieben und ein Kribbeln der ganz besonderen Art auslösten. Ich spürte, wie seine Erregung sich wellenartig auf seinen ganzen Körper ausbreitete und seine Oberschenkel zu vibrieren begannen. Zeit, Stufe 3 zu zünden.

Ich glitt nach oben, biss stärker zu, sodass meine Zähne in der Furche zwischen Schaft und Eichel hängenblieben. Durch den von mir so erzeugten Blutstau wuchs seine glühend heiße Lustknospe zu enormer Größe an und ich hörte, wie sich zu seinem genussvollen und lauten Stöhnen etwas Schmerzverzerrtes hinzukam, als sein Penisbändchen erneut das empfindsame Fleisch durchschnitt. Nun gab ich ihm den Rest. Mit meiner Zunge umspielte und liebkoste ich seine Eichel nach allen Regeln der Kunst. Ich stieß in sein Samenloch, reizte das Bändchen und lutschte, als wenn es kein Morgen geben würde.

Ich musste unwillkürlich an den Youtube Clip denken, mit dem ich Sandra eines Abends in die hohe Kunst des Leckens eingeführt hatte. Das war ein kurzer Ausschnitt aus der Serie Twin Peaks aus den frühen 90ern. Damals wohl eine der ersten crime mystery Serien wie sie heute zu hunderten durch die Streamingwelt flattern. Eine junge Frau möchte in einem Bordell anheuern und die Puffmutter fragt sie nach ihren besonderen Fähigkeiten. Daraufhin steht sie auf und nimmt aus einem gefüllten Cocktailglas die Kirsche samt Stiel. Nachdem die Frucht zwischen ihren blutroten Lippen verschwunden ist, folgt der Stiel. Man sieht es einige Sekunden in Ihrem Mund arbeiten, dann holt sie den Stiel heraus und legt ihn auf das silberne Tablett neben dem Drink. Er ist verknotet und sieht aus wie eine kleine Laugenbrezel.

- Für den Autor übrigens eine unglaublich erotische Szene, die ihn tatsächlich während seiner Jugendzeit in so manchen feuchten Traum begleitet hat. Doch zurück zur jungen Frau in dieser Geschichte. -

Seitdem waren Kirschen mein Lieblingsobst und auch meine Zungenfertigkeit dankte es mir genauso wie der Besitzer des Stiels zwischen meinen Lippen. Ein gewaltiger Orgasmus ließ Robert erbeben. „Oh mein Gott, ich komme" waren seine letzten Worte. Gleich einer automatischen Schusswaffe verballerte er seine heißen cremigen Patronen, bevor er erschöpft in sich zusammensackte.

(Er)

Ich stöhnte, ich schnaubte, ich schrie vor Geilheit und Erregung und war definitiv nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich hörte mich noch „Oh mein Gott, ich komme" schreien.

Ich spüre noch wie sich ein erster Schuss aus meiner Waffe löste. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

wie kann ich sieben punkte vergeben

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

mehr davon, bitte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte. Toll geschrieben. Bitte mehr davon.

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