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Spargel 02

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Franz spürte wie sein Herz klopfte. Auch eine schöne Idee, ihn gleich im Zimmer zu erwarten, allerdings hätte er ihr das nicht zu getraut. Er hatte doch erwartet, dass sie zuerst zu ihm gekommen wäre. Genierte sie sich etwa für ihn? Wollte sie nicht mit ihm gesehen werden? Blödsinn, sagte er sich, sie war da und erwartete ihn im Zimmer. Also durfte er sie nicht länger warten lassen. Er zahlte und ging.

Ganz sonderbare Gefühle beschlichen Franz, deshalb nahm er auch nicht den Lift. Er ließ sich alles noch einmal durch den Kopf gehen. Als er im dritten Stock angekommen war, war er sich ganz sicher ein besonderer Glückspilz zu sein. Gleich würde er das Zimmer erreicht haben und gleich würde er aufsperren. War sie etwa schon im Bett und wartete sie auf ihn? Er hoffte, sie wäre nicht im Bett, sie musste doch wissen, dass er ein Augenmensch war. Er wollte unbedingt einen Blick auf ihre Pussy werfen, bevor er sie verwöhnte, bevor er sie küsste und auslutschte. Dann, na er musste sich dann wohl auch ausziehen. Oder würde sie ihm die Hose auf machen und seinen Schwanz hervor holen? Franz fühlte, wie ihn dieser Gedanke mächtig erregte. Und dann war er sich ganz klar, dass er etwas ganz anderes denken musste, sonst würde es ihm wieder passieren, dass der erste Schuss in die Hose ging. Das wollte er auf jeden Fall vermeiden.

Im Zimmer waren die Vorhänge zu gezogen. Nur im Bad brannte Licht und die Badezimmertür war einen Spalt breit offen. Da lag eine Frau auf dem Bett. Franz konnte sie nicht wirklich erkennen, aber es konnte ja nicht gut wer andrer sein als seine Angebetete. Obwohl es kam ihm schon vor, dass sie heute anders roch. Aber er machte sich weiter keine Gedanken.

Es war natürlich Leni auf dem Bett, die gemäß ihrem Auftrag versuchen wollte etwas zu erfahren. Offenbar hatte Franz mit einer Frau ein Treffen arrangiert. Es konnte doch nicht so schwer sein raus zu bekommen wer denn diese Person sein könnte. Leni fand sich in die Situation und um nicht gleich von vorn herein verloren zu haben hatte sie ja auch das mit dem dunklen Zimmer arrangiert. Sie hatte auch keine Angst, dass der Junge etwas von ihr erwarten könnte. Na es war ihr klar, dass er etwas erwartete, aber da sie immer für ein sexuelles Abenteuer zu haben war, sollte er ruhig etwas erwarten. Sie war jedenfalls bereit, wenn der Franz auch nicht unbedingt ihr Typ war. Sie winkte ihn erst mal zu sich.

Franz setzte sich zu ihr aufs Bett. „Na, hast du dich rasiert, wie ich es dir befohlen habe?" Oh er hatte es befohlen? Was ging denn da ab? Leni glaubte es gar nicht mehr. Sie kannte das Spiel, aber nach diesen Regeln hatte sie noch nicht gespielt. Sie sagte den Jungs meist, wo es lang ging und was sie von ihnen erwartete. Kein langes drum herum, sie sollten nur möglichst zur Sache kommen, und dann durfte es auch heftig werden, Leni vertrug einen guten Stoß. Sie mochte eine klare Sache und einen heftigen Fick. Mit den ganzen Psychospielchen, wie sie es nannte, hatte sie sich nicht wirklich beschäftigt. Aber sie musste offenbar sich nun hier und jetzt damit befassen.

„Na, was denkst du wohl?" zischte sie deshalb. „Sonst wär ich wohl nicht hier!" Franz fasste nach ihr. Seine Hände glitten suchend über ihre Beine. „Schade, dass du die Strümpfe schon ausgezogen hast!" Strümpfe? Du meine Güte was war das für ein sonderbarer Junge. „Ich dachte mir die brauch ich heute nicht!" „Na sie haben mir gefallen, aber ich hätte dir ja schreiben können, dass du sie anziehen sollst." Langsam wanderte die Hand über den Schenkel.

Leni blieb auch nicht untätig. Sie öffnete Franz die Hose. Seinen Spargel kannte sie ja schon, der erstaunte sie also nicht wirklich. Etwas erstaunte sie, dass er wirklich total aufrecht stand und bereits als sie ihn mit der Hand umspannte heftig pulsierte. Leni kannte sich aus. Hier galt es schnell zu handeln, deshalb verschob sie das Reden erst mal auf später. Warum hätte sie die Sahne, deren Eruption offenbar unmittelbar bevor stand, verkommen lassen sollen, wenn sie den Schwengel schon in der Hand hatte. Absolut nichts sprach dagegen ihn sich in den Mund zu stecken und die wundersame herrliche Flüssigkeit direkt von der Quelle zu genießen. So stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und saugte und züngelte an der Eichel. Franz hatte keine Chance sich zu wehren.

Er kam unmittelbar und spritzte eine beachtliche Ladung seines Spermas in die saugende Maulfotze. Dann war seine Hand ebenfalls am Ziel. Sie hatte den Schlitz erreicht und seine Finger teilten die Schamlippen und tauchten in die Nässe der Frau. „Mach Licht!" verlangte Franz einen Augenblick später. „Ich will es sehen, wie du schön glatt rasiert bist und wie mein Finger dich fickt. Es gefällt dir doch, oder?" „Ja." Säuselte Leni. Sie verzögerte das Licht noch, so gut es ging und so lange sie Franz nicht misstrauisch machte. Dieser bohrende Finger, der da in ihr steckte, der war einfach zu geil, aber sie würde die Beleuchtung an machen müssen. „Ach Schatz, fick mich noch fester mit deinem geilen Finger, ich möchte im Dunkeln kommen, dann mach ich auch das Licht an."

Franz gab sein Bestes. Leni genoss es richtig. Sie hätte es früher wissen sollen, dass der Junge so geschickte Finger hatte. Sie spielte immer noch mit seiner Stange, die sich bereits wieder auf richtete. Fühlte sich herrlich an in ihrem Mund wie der Schwanz sich reckte und streckte und zwar nicht wesentlich an Größe, aber doch immens an Härte zulegte. „Fester" bettelte sie und Franz schob seinen Finger ganz in sie hinein. Leni dirigierte ihn so, dass Franz Daumen auf ihren Kitzler drückte. „ahh, das ist gut. Ja jetzt nimm zwei Finger und vergiss auch meinen Popo nicht!" „Wie?" Na schieb mir einen deiner Finger in den Hintern, mach, das ist unheimlich geil!"

Und Franz machte. Nie und nimmer hätte er seiner Göttin sowas versautes zugetraut. Aber ganz offenbar war sie mehr Frau als er sich gestehen wollte. Und dann kam Leni. Franz fühlte wie es sie schüttelte und wie sich ihre Scheide und ihr Anus um seine Finger krampften. „Ahhh!" schrie Leni, „Wow, das hätt ich nicht gedacht!" Dann lag sie still und keuchte nur noch. Franz entzog ihr die Hand. „Du bist ein Naturtalent Franz, so gut bin ich schon lange nicht mehr gefingert worden!" Dann knipste er das Licht an.

Er erkannte Leni sofort und erschrak heftig. „Was du?" stammelte er. „Na ja, wen hast du denn erwartet?" „Ach meine geliebte Göttin, meine Lehrerin..." Franz verschluckte den Rest des Satzes. „Doch nicht Frau Dr. Lurch? Oder? Sag dass das nicht stimmt." „Warum sollte ich?" Franz versuchte sich los zu machen. „Hiergeblieben!" „aber, aber, was soll, was wird sie von mir denken?" „Sie wird es nie erfahren." „Sicher?" „Na ja, wenn du mich noch schön durchfickst, ich brauch das jetzt nämlich, dann sag ich dem Blödel auch nicht, dass du die Lurch erwartet hast." „Der hat dich angestiftet?" „Ja, hat er, aber mach dir keine Gedanken.

Wir sollten nicht mehr dran denken und uns jetzt noch einen schönen Nachmittag machen, das Zimmer ist bezahlt also sollten wir das auch nutzen. Ich spür doch, dass du es auch brauchst!" Franz murrte noch etwas aber Leni streifte ihm die Kleider ab und umschlang ihn wie ein Krake. Der gute Franz hatte gar keine Chance sich ihr zu entziehen. So bekam Leni doch noch den Schwanz in ihre Muschi, von dem sie nie gedacht hätte, dass er sie ausfüllen könnte. Sie lernte unglaublich schnell, dass ihre Scheide sehr elastisch war und sich doch so eng um den Spargel schmiegte, dass genug geile Reibung erzeugt wurde sie schon bald in einem weiteren Orgasmus keuchen zu lassen.

Franz lernte, dass Schnaps ihn ausdauernder machte, denn nachdem er den ersten Schuss Leni in den Mund verpasst hatte, hielt er jetzt immer noch aus und war immer noch herrlich hart. „Pause!" keuchte Leni endlich, „Gib mir eine kleine Pause, es war grad so heftig, ich glaub ich kann nicht mehr wirklich." „Ach" sagte Franz nur. „Ich dachte der Spargel könnte dich nicht befriedigen? Und du wolltest ihn nicht?" „Dachte ich auch, aber ich hab erkannt, dass es nicht so ist. Verzeih mir du Wahnsinnsficker." „Na jetzt wird nicht gekniffen! Ich will noch einmal spritzen, also halt her!" Leni grummelte. Franz klatschte ihr die Hand auf den Hintern. Leni erzitterte, nahm es aber hin ohne zu murren. „Knie dich hin!" verlangte Franz. Leni gehorchte und bekam zur Aufmunterung noch den einen oder anderen festen Schlag auf den Arsch.

„So" verkündete Franz. „Und weil mein Schwanz grad so schön steht und dein Arsch richtig geil rausgereckt ist, schieb ich ihn dir jetzt hinten rein! Und sei froh, dass er nicht größer ist und dicker!" Leni versuchte zu protestieren, versuchte Franz irgendwie ab zu wehren, aber der nahm einfach die Kordel vom Vorhang und band die Leni damit ans Bett. Er hätte sich auch nicht gedacht, dass er zu sowas fähig wäre, aber es machte ihn total an und er freute sich schon dem geilen kleinen Luder bei zu bringen was sein Schwanz alles im Stande war. Im Bad fand er Körperlotion, die er Leni auf den Hintern und vor allem in die Poritze schmierte. Sie hatte sich noch nicht damit ab gefunden, dass er sich anschickte ihre Kehrseite zu erobern.

Sie jammerte und wimmerte und bat und bettelte. Franz verband ihr auch noch den Mund, das Gesumse und Gejammer nervte einfach nur. Natürlich presste die Leni die Hinterbacken zusammen, sie wollte wirklich nicht, auch nicht von einem Spargel im Hintern angebohrt werden. Mal ein Finger, in der Hitze des Gefechtes, aber in den Arsch gevögelt, nein. Franz knetete die Backen, und wenn sie zu sehr verkrampfte gab es Hiebe. Er verwendete dazu seinen Gürtel. Oh ja, er konnte sich vorstellen, dass es schmerzte, aber sein Wille hatte nun mal hier und jetzt zu geschehen, und wenn das Luder nicht spurte, dann hatte sie die Konsequenzen zu tragen. Lenis Arsch rötete sich merklich und wurde ganz heiß. Immer wieder wühlte Franzt seine Hand zwischen die Backen und zog sie auseinander. Er tauchte auch ab und zu in die heiße Muschel von Leni. Da stellte er fest, zeigte sich wieder, dass der Körper was anderes sagte als die Worte die sie ihm entgegen geschleudert hatte.

„Ich werd dich in den Arsch ficken Schlampe!" raunte er Leni zu. „Du magst doch ficken!" „Mmmpf!" Franz nahm ihr den Knebel weg. „Was sagst du?" „Ich hab mich noch nie in den Hintern ficken lassen!" jammerte Leni. Franz gab ihr seine Finger in die Pflaume, heizte sie so richtig an und schob auch wieder einen seiner Finger in ihren Hintereingang. „Das ist doch geil du Luder, los sag, dass es geil ist!" „Ja, Franz, ja es ist geil." „Du magst es doch geil, Süße?" lockte er. Da seine Finger gerade jetzt entsprechend wühlten blieb Leni, die fühlte wie sie auslief vor Lust, nur die Zustimmung. „Und magst noch ein paar nette Hiebe mit dem Gürtel?" fragte Franz weiter und entzog ihr seine Finger. „Nein, bitte keine Schläge mehr!" Seine Finger kamen zurück Leni entspannte sich etwas genoss es, fühlte wie eine weitere Woge heran kam. Franz erkannte die Zeichen ebenfalls. Er stellte seine Spiele ein und ließ Leni schmoren.

„Ah du bist so grausam! Mach weiter, bitte mach weiter, ich wär fast gekommen, warum nur hörst du denn auf?" „Weil ich deinen Arsch will, das hab ich dir doch gesagt also? Wie ist es damit? Soll ich dich jetzt in den Hintern vögeln?" Leni zögerte einen Moment zu lange. Franz Gürtle sauste durch die Luft und traf sie an der Schenkelinnenseite. „Auuu, das tut so weh!" plärrte Leni. Franz schlug noch einmal zu. Diesmal zielte er voll auf ihre Muschi. Leni ächzte und heulte. „Was?" bellte Franz. „Bitte fick mich, nur schlag mich nicht mehr!" „Gut ich werde dich ficken, du verkommene Sau. Und wie soll ich dich benutzen? Na Sag es mir!" Diesmal beeilte sich Leni mit der Antwort die ihr zwar nicht sonderlich gefiel, von der sie aber wusste, dass es die war die Franz hören wollte. „Bitte Franz, bitte fick mich in den Arsch." „Na siehst du, geht doch!" grinste er.

Franz kniete sich hinter Leni. Er schmierte ihr reichlich von der Lotion in ihre Arschritze. Franz rieb seinen Schwanz zwischen die heißen Hinterbacken Lenis. Mal nach oben hin und dann nach unten über den Damm und bis zwischen die Schamlippen. Leni drückte ihm in solchen Momenten entgegen, hoffend, dass er doch noch mal in ihr Fickloch fahren möge. Sie hatte einfach zu viel Angst, vor der analen Penetration. Dann rubbelte Franz mit der Eichel über ihre Rosette. „Entspann dich!" verlangte er und klatschte ihr seine flache Hand auf die Backe. Leni winselte.

Wenn sie nur gekonnt hätte, wäre sie weg gerannt, aber Franz hatte sie fest gebunden. Und dann war immer noch sein Gürtel. Konnte das Eindringen seines Schwanzes schlimmer sein als der Schmerz, den der Gürtel verursachte? Sie versuchte nicht daran zu denken. Franz Eichel bohrte sich langsam durch den Schließmuskel. Es fühlte sich an wie ein dicker Finger. Leni stellte verwundert fest, dass es zwar ein Ziehen verursachte, aber nicht nur deswegen sondern auch, sie ganz besonders erregte. Sie hatte ja schon entdeckt, dass ihr Popo eine besonders erregbare Zone war. Nur die Vorstellung einen harten Schwanz rein gesteckt zu kriegen war nicht wirklich prickelnd. Sie klammerte also ganz unbewusst diese Vorstellung aus und versuchte nur sich einen Finger vor zustellen, der sich in ihren Hintern wühlte.

„Bitte Franz, bitte fingerl meine Fotze!" bettelte Leni. Franz langte um sie herum und massierte die geschwollenen Schamlippen. „Ahhh" ächzte Leni. Der Schlag den sie auf die Muschi erhalten hatte wirkte noch nach. Franz Finger drang tief in ihre nasse Grotte. Dann zog er an ihren Schamlippen, rieb über den Kitzler. Dabei drückte er sich immer tiefer in den heißen Arsch. Endlich hatte er den Schließmuskel überwunden. Leni spürte wie er immer tiefer glitt. Und es fühlte sich wesentlich geiler an, als sie es sich vorgestellt hatte. Franz zog Leni an den Hüften jetzt ganz auf seine harte Latte. Sie zitterte ein wenig aber sie zierte sich nicht mehr. Er hatte ihren Hintern erobert und sie schickte sich drein, wollte plötzlich mehr. Franz begann sich sachte zu bewegen. Er hatte auch nicht besonders viel Erfahrung mit Arschficken, aber instinktiv machte er alles richtig.

Immer deutlicher spürte er, dass Leni ihm in seiner Vorwärtsbewegung entgegen drückte. „Woooh!" ächzte sie, „Mann ist das geil, fester! Bitte fick mich fester, ich will mehr von dir spüren!" Na das konnte sie haben. Franz Bewegungen wurden allmählich schneller und heftiger fickte er Leni in ihren süßen Knackarsch. Sehr schnell entdeckte sie wie sie ihn mit ihrem Schließmuskel heftig reizen konnte. Wesentlich besser hatte sie den unter Kontrolle wie ihre Scheidenmuskeln. Franz stieß heftig zu. Leni kniff den Muskel zu. „Ahh" stöhnte jetzt auch Franz. „Was hast du eine herrlich enges Arschloch!" Und mit den schneller werdenden Bewegungen keuchten und stöhnten sie um die Wette. Franz fasste jetzt nach Lenis Titten, da sie ihm selber entgegen drückte, brauchte er sie nicht mehr an den Hüften zu halten. Er hatte in jeder Hand eine der Glocken und zwickte sie in die Nippel. Das gab Leni den Rest. „Spritz endlich!" japste sie. „Ich komm schon ...schon...wieder!"

Franz fühlte wie sie sich in ihrem heftigen Orgasmus wand. Er rammelte ihr heißes Arschloch jetzt heftig, genoss die wilden Zuckungen ihres Höhepunktes, die ihr Schließmuskel an seinen Lümmel weiter leitete. „Ah, du geile Arschfotze, was ist das guuuut!" Dann fühlte er, wie auch er immer näher der Entladung kam. Heftig rammte er sich tief in den heißen Darm und keuchte: „Ah,...Jeeeeetzt!" Und kräftig spritzte es aus seinem Schwanz in den Darm der jungen Frau. Die hatte noch nie den Hintern besamt bekommen und das neue Gefühl der in sie gespritzten Flüssigkeit war ganz herrlich und keuchend kam sie auch noch einmal.

Völlig ausgepumpt lagen sie dann nebeneinander auf dem großen Bett. Leni erholte sich zuerst. Ihr Popo brannte etwas, aber sie fühlte sich sonst rundherum wohl. Sie besah sich Franz. Sein Schwanz war zusammengeschrumpelt. Da Franz sie los gebunden hatte holte sie sich einen Waschlappen aus dem Bad und befreite ihn von ihren Spuren. Na vor allem gab es Spuren, weil sie darauf nicht wirklich vorbereitet gewesen war. Und ganz schnell reimte sie sich alles zusammen. Eine längere Recherche im Internet wurde dringend nötig fand sie.

Franz erwachte von ihrer Behandlung mit dem kalten Waschlappen. Er fragte nichts, sondern ließ sich einfach nur säubern. Er war immer noch nicht ganz klar im Kopf. Offenbar so gestand er sich, war er den ganzen Nachmittag schon nicht ganz klar gewesen. Es hatte sich halt wieder einmal das Sprichwort bewahrheitet, das da besagte, wenn der Schwanz steht ist der Verstand im Eimer. Na aus diesem Eimer holte er ihn jetzt heraus. Es half ihm auch nicht wesentlich weiter.

„Was haben wir nur gemacht?" fragte er. „Och" sagte Leni, wir hatten einen ganz tollen Nachmittag, finde ich!" „Also echt?!" „Ja, findest du nicht?" „Ich weiß nicht. Ich hatte doch gehofft, jemand ganz anderen hier zu treffen!" „Aha, und deswegen hast du mich dann ja auch gleich richtig geil durchgenommen oder wie? Ich sollte dir eine Kleben, du Schuft. Mir ins Gesicht zu sagen, dass du eine andere hast vögeln wollen und das nachdem du mir den Arsch aufgerissen hast." „Aber, aber, das geht doch alles so nicht!"

Leni schüttelte energisch den Kopf. Sie war nicht bereit die Sache so eng zu sehen. Sie glaubte doch eine moderne Frau zu sein, modern in dem Sinn, dass sie vögeln konnte, wann sie wollte und mit wem sie grad wollte. Über Liebe wollte sie nicht nachdenken, und Treue war in ihrem Wortschatz ein absolutes Fremdwort. Franz seufzte. Er war da ganz anders gestrickt, glaubte er, obwohl die Natur eben mit ihm durch gegangen war, versuchte er die Sache nicht so einfach zu entschuldigen.

Wie sollte er denn seiner angebeteten jemals wieder unter die Augen treten können? Wie sollte, wie konnte er sein Verhalten erklären? Die erst beste Fotze brachte ihn aus dem Gleichgewicht, brachte ihn dazu drüber zu steigen. Und nicht nur das. Er fand Gefallen daran sie zu verhauen, und zum Arschfick zu zwingen. Als das Licht angegangen war, hätte er umkehren müssen, hätte er sich verdrücken müssen. „Ich kann nicht mehr!" ächzte er. „Was kannst du nicht?" „Ich kann es ihr nicht sagen!" „Ich hab dir doch schon erklärt, dass es die Lurch nie erfahren wird." Franz ohrfeigte Leni. „Was denn, ist es nicht das was du willst? Ist es nicht das wovor du Angst hast?" „Das hast du mir schon einmal gesagt, und ich weiß aber jetzt, dass es falsch ist. Ich werde es ihr erzählen. Und ich werde sie um Verzeihung bitten!" „Soll ich ihr sagen, dass du ein begnadeter Arschficker bist? Und soll ich ihr sagen, dass sie dich um jeden Preis festhalten soll, weil es selten so tolle Männer gibt?"

Franz zog sich unter weiteren trüben Gedanken aber wortlos an. Er würdigte Leni keines weiteren Blickes. Die störte das nicht besonders. Sie machte sich nur Gedanken, ob und was sie Blödel sagen sollte. Sollte sie ihm erzählen, dass Franz tatsächlich gehofft hatte Dr. Edith Lurch zu treffen? Sollte sie ihm berichten, dass sie ein ganz tolles Erlebnis einen wahnsinnig geilen Nachmittag mit Franz gehabt hatte. Oder sollte sie sich damit begnügen auf ihre Kosten gekommen zu sein, und es dabei belassen, dass der alte Depp wie sie ihn im Stillen nannte, das Zimmer bezahlte.

Nun, der alte Depp hatte dafür gesorgt, dass Leni ihm nichts zu erzählen brauchte. Denn als Leni ebenfalls das Zimmer geräumt hatte, kam der Portier und machte sich am Lüftungsgitter zu schaffen. Mit ein paar viel geübten Bewegungen hatte er es abmontiert und holte die Kamera dahinter heraus. Natürlich überprüfte er, gleich, was er auf genommen hatte.

Das Zimmermädchen, das vorbei kam um auf zu räumen erwischte ihn dabei wie er in den Fernseher glotzte und sich dabei einen von der Palme wedelte. Dass sie meinte er solle sie doch auch mal so geil in den Popo vögeln und nicht selbst Hand anlegen, ist reine Spekulation. Allerdings wollen wir nicht weiter vertiefen, was später am Tag in der Becker-Suite passierte.

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2 Kommentare
rostocker_freakrostocker_freakvor fast 3 Jahren

klasse. bin gespannt auf die anderen Teile!

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Nicht schlecht

Diese "Verwechslung" bringt beiden eine heiße, geile Erfahrung - Genuss pur voller Lüsternheit.

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