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Spargel 11

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Endlich bequemte sich Edith die Leni zu fragen, warum sie sie denn hatte sprechen wollen. „Herrin ich habe eine ganze Menge zu beichten." sagte die Leni. „Du weißt, dass mich deine kleinen Ungehorsamkeiten und Verfehlungen nicht wirklich interessieren?" „Ja Herrin ich weiß. Die möchte ich dir auch gar nicht sagen Herrin, aber es sind wirklich ganz entscheidende Dinge passiert, von denen ich möchte, dass du sie von mir erfährst." „Ah ja! Gut mein Ferkel, ich nehme an, es sind vor allem geile Sachen, und ich nehme auch an, dass du dafür Strafe erwartest." Edith stand auf und umrundete Leni. Lenis Popo war wieder schön weiß, von den letzten Striemen und blauen Flecken war nichts zu sehen. Oder hatte die Leni sie mit Makeup zu gemalt? Das würde sie doch nicht, oder?

„Ja Herrin natürlich erwarte ich Strafe." Murmelte Leni. Sie wusste nicht, ob sie sich nach ihrer Herrin drehen sollte, die sie umrundete oder ob sie stillhalten sollte, da Franz Finger noch immer in ihr steckte. Sie entschied sich stehen zu bleiben. Dann verließ Edith ohnehin das Zimmer. Würde der Franz jetzt dreister werden, würde er sie heftiger anfassen? Ihr vielleicht sogar seinen Schwanz geben? Die Leni hoffte es ebenso sehr wie sie es fürchtete. Wenn er sich anschickte sie zu vögeln, dann musste sie ihn zurückweisen, denn noch hatte sie nicht loswerden können, dass ihr der lange Schwanz von Franz verboten war. Oder würde er sie in den Popo ficken?

Auch das war eine Vorstellung die der Leni sehr gut gefiel. Oh ja sie war darauf auch vorbereitet. Und sie freute sich, dass sie zwar nicht damit gerechnet, aber die Möglichkeit doch immerhin in Betracht gezogen hatte. Vielleicht würde ihre Herrin ihr ja auch behilflich sein, ihren Schließmuskel zu weiten? Na mit dem doppelten Dildo und Leni fühlte wie der Gedanke daran ihre Säfte heftiger fließen ließ. Andrerseits aber nein, den würde sie ihr nicht reinschieben können. So blieb als einzige Erklärung und die gefiel der Leni nicht wirklich gut, dass sie zu ihrer Herrin kommend damit rechnete deren Stecher dort zu treffen und, beim Pluto welch versauter Gedanke war das denn.

Edith kam endlich zurück. Sie hatte ihre Peitsche dabei und Leni wurde bei dem Anblick ganz warm und sie wurde noch geiler als sie ohnehin schon war. Dann schlug Edith zum ersten Mal zu. Sie traf Lenis Pobacken und die erschrak so heftig, dass sie erschreckt zuckte. Auch ein heftiges Stöhnen entfuhr ihr. Franz entzog der Leni den Finger und leckte ihn ab.

Und jetzt erzähl mal, was es so wichtiges gibt, dass du mit mir reden möchtest. Und die Leni entschied sich die Dinge der Reihe nach zu erzählen. Sie berichtete ihrer Herrin, wie sie zu Hause ihre Striemen zu erklären versucht hatte. „Und? Haben sie dich verstanden? Was hat dein Papa dazu gesagt?" „Er hat gemeint, dass die Schule und das Elternhaus zusammenarbeiten müssen und hat mich auch gleich noch mal verhauen!" „Ich nehme an, es hat dir sehr gefallen!" zischte frau Doktor böse und ließ ihre Peitsche auf Lenis Popo tanzen. Die suhlte sich in den Schmerzen und geilte sich an der eigenen Erzählung auf. Als Folge davon floss ihre Muschi über und ihr Geilsaft über ihre Schenkel hinunter. „Ja Herrin es hat mir sehr gefallen und mein Papa schlägt auch sehr schön!"

Und dann berichtete Leni davon wie sie ihr Vater der von ihrem Anblick und der Züchtigung hart geworden war, gevögelt hatte. „Na die Mama auch!" grinste sie. „Und die Mama hat ihm dann geraten, dass er mich in den Popo ficken soll, weil ich ja angeblich immer so nachlässig mit der Verhütung bin." „Bist du das?" „Ja Herrin, dazu komm ich später noch. Nun Papa hat versucht meinen Popo zu poppen, aber er hat es nicht wirklich geschafft..." Ihr könnte es selber nachlesen in den Vorgeschichten.

„Hättest du es denn gemocht? Wolltest du, dass er dich in den Hintern fickt?" „Doch Herrin, warum nicht?" „Na weil er immerhin dein Papa ist!" „Er hat einen ganz tollen Schwanz, ja ich hab ihn richtig genossen. Leider hat er mir seine Sahne nicht gegeben, obwohl die hätte ich auch wirklich gern gekriegt. Stattdessen hat er Mama gefickt und in sie gespritzt." Edith wiegte den Kopf, überlegte ob sie von dem Fickabend der Familie mehr erfahren wollte und entschied sich dagegen. „Fünf Schläge auf deinen nackten Arsch für deine ungezügelte Geilheit!" verkündete Edith und Leni erglühte vor Freude. Dr. Lurch entschied, dass erst mal die Leni alles loswerden sollte um danach die zugemessene Strafe in einem Stück zu bekommen.

Der Franz saß auf dem Sofa und hörte mit heißen Ohren zu. Die Leni hatte ein besonderes Talent zu erzählen, das hatte er schon bemerkt. Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Edith sah es aus den Augenwinkeln. Prächtig wie der lange dünne Schwanz ihres Herrn von ihm abstand. Sollte sie ihn lutschen? Oder sollte das die Leni machen, dachte sie. Ach die Leni sollte weitererzählen. Dr. Lurch trat zu Franz und spielte mit der Peitsche an seinem Steifen. „Zieh die Hose aus!" verlangte sie. Franz, dem gefiel wie sie sich in der Rolle der Herrin benahm gehorchte. Leni schaute nur. Sie hätte den Franz am Liebsten gefragt, ob er ebenfalls zu einer Beichte geladen worden war, aber sie getraute sich nicht. Nicht, weil sie schüchtern gewesen wäre, aber es gebot der Respekt der Herrin gegenüber es zu unterlassen.

„Und du hast so was erwähnt Sklavenfotze, dass du mir auch vom Frauenarzt erzählen wolltest?" „Ja Herrin. Ich war bei der Dr. Klein, wie du es befohlen hast. Und ich habe mich untersuchen lassen, um meine Gesundheit und meine Belastbarkeit fest zu stellen." „Richtig, das Attest hast du mir ja vorhin gegeben. Und was hat die Ärztin festgestellt?" „Sie hat natürlich meine Striemen gesehen Herrin und ich fürchte ich habe ihr erklären müssen, dass ich eine Herrin hab." „Hast du es erklärt? Oder hast du es verschwiegen?" „Ich habe es ihr erklärt, denn immerhin hat sie ja meinen Popo gesehen. Und ich habe ihr auch erklärt, dass ich mich in den Popo ficken lassen möchte, es aber nicht geht." „Und?" „Nun sie hat sich etwas gewundert, aber nicht wirklich Herrin, denn ich habe ihr gesagt, dass ich eine Herrin hab. Dass du, Herrin, mich nicht wirklich wirst in den Arsch ficken wollen, das hat sie denk ich auch gewusst.

Sie hat mir dann Dehnungsübungen für meinen Schließmuskel empfohlen, denn bisher war ja der Franz der einzige, der mir seinen Schwanz in den Hintern schieben konnte." „Und machst du die Übungen?" „Ja Herrin. Ich bin mit Mama im Sexshop gewesen und wir haben uns Analplugs gekauft, mit denen wir trainieren können, denn Papa hat auch festgestellt, dass er die Kehrseite benutzen will, weil es unheimlich geil ist für einen Mann ein enges Arschloch zu ficken." Und die Leni erzählte von der Untersuchung und dem Klistier, das ihr die Henriette verpasst hatte. Und davon, dass die Henriette sie schön gefingert hatte. „Und hat es dir gefallen?" „Herrin? Was meinst du? Hat es dir gefallen, dass die Henriette dir ihre Finger gegeben hat? Und lüg mich nicht an hörst du?" „Herrin ich lüge dich doch nicht an! Ja Herrin es hat mir gefallen, sie hat geschickte Finger die Henriette." „So hat dich die ganze Untersuchung richtig geil gemacht?" „Ja Herrin. Frau Doktor hat mir einen Finger in den Arsch geschoben und auch das war unheimlich geil, vor allem, weil es so schön geschmerzt hat." Dr. Lurch lächelte wissend. „Du bekommst für diese Aktion fünf Schläge auf deine Muschi." „Danke Herrin."

„Und war sonst noch was, was du mir zu sagen hast? Kennst du das Attest?" „Ich kenne das Attest nicht, aber Frau Doktor hat mir erklärt, dass sie dir schreiben wird, dass ich gesund und sehr belastbar bin. Außerdem Herrin und ich finde, das ist auch ganz wichtig, hat sie festgestellt, zweifelsfrei festgestellt, dass ich schwanger bin! Das ist der Hauptgrund Herrin warum ich dich treffen wollte. Ich wollte es dir als erste erzählen." Edith sog erst mal die Luft hörbar ein. Das waren ja Nachrichten.

Edith legte die Peitsche weg, trat zu ihrer Sklavin und nahm sie in den Arm. „Das sind ja ganz herrliche Nachrichten meine Süße!" flüsterte sie Leni zu und sie küsste sie auf den Mund. Die Leni wusste nicht wie ihr geschah und wie sie sich verhalten sollte. Frau Direktors Zunge strich über ihre Lippen und begehrte Einlass in Lenis Mund. Allmählich gab sie nach und gab sich dem Kuss der Gebieterin hin. „Unter diesen Umständen", erklärte Edith schließlich. „Ist absolut nicht daran zu denken, dass ich dich schlagen werde, obwohl du es verdient hättest!"

Da schüttelte ein heftiges Schluchzen die Leni und die Tränen rannen ihr nur so über die Wangen. „Ist ja schon gut", versuchte Edith sie zu beruhigen und zog die schluchzende junge Frau an sich. „Du musst nicht weinen, es gefällt mir ganz ausgezeichnet, das versichere ich dir!" „Herrin das ist es doch nicht, aber..." „Was Kleine?" „Ich bin schwanger Herrin nicht krank. Und jetzt stößt du mich zurück, willst mich nicht züchtigen, enthältst mir den Sex vor." „Aber das tu ich doch nur zu deinem Besten!" „Herrin, Frau Doktor hat es mir erlaubt, ich darf gezüchtigt werden, solang du nicht auf meinen Bauch schlägst. Sie sagte der gehöre jetzt nicht mehr nur mir allein. Aber Herrin ich bitte dich um die Bestrafung, denn ich mag deine starke Hand und ich liebe die Schmerzen, die mich so geil machen." „Na gut, dann werde ich dich verhauen und der Franz wird dich ficken!" „Nein Herrin!" Dieses Nein brachte der Leni umgehend eine heftige Ohrfeige ein. „Was fällt dir ein, Schlampe? Erst willst du Sex und dann wieder nicht? Wir sind nicht deine Marionetten, verstanden?"

„Ja Herrin ich habe verstanden und ich möchte es dir bitte auch erklären." Und das durfte die Leni. Und die erklärte ihrer Herrin, dass sie sehr wohl Sex und Schläge haben durfte, dass ihr nur der Franz als Stecher untersagt war. „Mit seinem Spargel ist es zu gefährlich. Sagt die Frau Doktor. Er könnte zu weit eindringen und er könnte das Kind verletzen." „Aha" sagte Edith, die langsam zu verstehen begann. Grinsend sah sie zum hoch aufgereckten Schwanz von Franz. Oh ja er hatte eine beachtliche Länge, war ihr selber mitunter beinah zu lang. Und dennoch, sie wollte ihn nicht missen. Sie genoss es, wenn er an das Ende ihrer Scheide stieß und sie liebte es vor allem ganz besonders, wenn er ihn ihr in den Arsch schob. Dazu das musste Edith ebenfalls gestehen eignete er sich ganz besonders, denn vermutlich wegen der Länge war er nicht ganz so dick. Nein es fehlte ihm nicht der Umfang, aber so dünn wie er war eignete er sich besonders für den analen Einsatz.

„Also gut, dann soll er dich eben in den Popo ficken!" entschied Edith und grinste. „Danke!" murmelte Leni und beruhigte sich wieder. Und dann stellte Edith die entscheidende Frage. „Ich nehme an du weißt, wer der Vater ist? Möchtest es uns sagen?" „Ich weiß es nicht ganz genau, aber es kommt eigentlich nur einer in Frage." „Du weißt es nicht genau?" „Ja Herrin. Ich habe noch nicht so lang eine Herrin, die auf mich aufpasst. Und früher, da habe ich mir so manchen guten Fick gegönnt." „Und jetzt nicht mehr?" „Nein jetzt nicht mehr.

Ab und zu mag ich den Franz im Hintern, weil das fühlt sich wahnsinnig geil an und es bringt mir schöne Strafen von dir Herrin. Und mein Papa, der wird mich in der nächsten Zeit auch in den Arsch ficken, nehme ich an. Aber sonst verstehen die Kerle nicht, was ich brauche und ich habe sie alle mehr oder weniger aufgegeben." „Und was meinst du wer es sein könnte?" „Es war einer der Ersten, der meine Lust zum Schwingen brachte und es war auch ein ganz tolles Erlebnis. Er hat mich halb vergewaltigt, weil ich es wollte, es war der Wahnsinn. Nur eben grade da hatte ich mal die Pille vergessen." „Na jetzt sag schon, wer?" „Der Dr. Blödel." „Ist nicht wahr!" sagten Edith und Franz zugleich.

„Hast es ihm schon gesagt?" „Nein, habe ich nicht, ich wollte zuerst mit dir reden!" „Kleine, das ist ganz lieb. Du musst es ihm sagen finde ich und er muss zu seiner Verantwortung stehen. Ich finde ja wirklich Leni, dass er dich heiraten sollte." „Echt?" „Ja, da hättest du einen guten Mann und einen prächtigen Schwanz daheim!" Leni kicherte. Sie hätte am liebsten gefragt, woher die Dr. Lurch das nun wieder wusste, aber sie beherrschte sich. „Kleine ich habe ein Video von der Zeugung deines Kindes" grinste Edith. „Haben wir doch noch oder?" fragte sie Franz. „Aber sicher!" „Wenn du es magst, wir geben es dir gern." Die Leni mochte es. Sie hatte irgendwo im Hinterkopf, dass es vielleicht hilfreich sein könnte, wenn sie Max mit der Tatsache seiner Vaterschaft konfrontierte. Andrerseits wollte sie ihn damit überhaupt konfrontieren? Wollte sie den Max überhaupt heiraten? Schwierige Fragen, und sie verschob die Entscheidung auf später, sie hatte sie ja auch bis jetzt verschoben mit der Ausrede erst mit der Herrin drüber reden zu wollen oder zu müssen.

Franz verzog sich und suchte am PC das Video, auf dem Blödels Aktionen im Abstellraum zu sehen waren. Davon machte er für die Leni eine Kopie. Als er wieder ins Wohnzimmer kam. Saß seine Lehrerin auf dem Sofa. Sie hatte die Beine weit gespreizt und Leni leckte ihre Muschi. Die Leni schlabberte heftig und Edith gurrte vor Vergnügen. „Oh ja!" zischelte sie ein ums andre Mal. „Du schleckst ganz hervorragend!" Franz setzte sich an den Esszimmertisch und beobachtete wie die Leni seine Edith ausleckte. Das hatte er immer schon mal sehen wollen. Lenis Zunge fuhr in Ediths Spalte auf und ab. Sie erforschte jeden Winkel zwischen den großen und den kleinen Schamlippen, wischte über das Loch und den Damm. Leni führte sie zwischen die Pobacken und sparte auch die Rosette nicht aus, um dann wieder zu Ediths Muschi zurück zu kehren und den Kitzler zu verwöhnen.

„Franz mein Bester, möchtest nicht einen Film von uns machen?" fragte seine Edith. Franz hatte nicht daran gedacht, aber er holte die Kamera und setzte sie auf den Tisch. Die kleine Kamera auf der flexiblen Halterung eignete sich besonders um irgendwo fixiert zu werden. „Aufzeichnung läuft Frau Direktor!" grinste Franz. „Gut, dann komm her und mach einfach bei uns mit." Das ließ der Franz sich dann auch nicht zweimal sagen. Er gesellte sich zu den Beiden auf dem Sofa.

Da die Leni die Edith schleckte setzte sich der Franz daneben. Sein Lümmel stand prächtig. Leni hatte ihn in der Hand und rieb daran. Dadurch vernachlässigte sie Edith, der das gar nicht gefiel. Franz zog der Edith die Liebeskugeln langsam aus der Muschi. Als er so am Bändchen zog, glitschte die Kugel zum Ausgang und drückte sie Schamlippen beiseite, bevor sie herausglitt. Gleich danach folgte die Zweite. Edith lehnte sich zurück. Franz schob die Leni beiseite. Die murrte. Aber der Franz hatte ja vorhin schon die Frau Dr. vögeln wollen. Und so setzte er ihr nun seinen Schwanz ein. Er rammelte auch gleich los. Die Leni sah zu und es faszinierte sie, wie der Franz tief in die Lehrerin stieß und wie die seine Stöße aufnahm. Sie keuchte und ächzte, aber die Leni hätte nicht gedacht, dass Franz Schwengel ganz reinpasste. Aber genau das tat er, die Leni überzeugte sich davon. „Ah ja Franz mein Bester, ja, jaaa, fick mich schön fest und tief!" gurrte Edith. Franz knurrte nur irgendetwas unverständliches und rammelte wie wild.

„Ah" keuchte Franz, „Jaaa ich komme." Und man sah ihn zucken. Und er keuchte. Edith klammerte ihre Beine um ihn und ließ sich die Soße in die Muschi spritzen. Der Franz glitt aus Ediths Scheide. Seine Sahne sickerte aus der Muschi. „Komm wieder rein!" bettelte Edith. „Ich hab noch lang nicht genug und ich bin noch lang nicht fertig. Komm, komm rein und fick mich weiter!" Die Leni hatte sich wieder über Ediths Lustloch hergemacht und sie lutschte unaufgefordert schon wieder die Schnecke ihrer Herrin. Die fand das zwar recht hübsch, aber eigentlich hätte sie jetzt viel lieber Franz harten Schwanz gehabt als Lenis weiche Zunge.

Franz genoss das Schauspiel, das ihm die Leni bot. Es war herrlich zu zusehen, wie sie ihre Herrin auslutschte. Als die Edith sich umdrehte und mit ihrem Popo wackelnd, den Franz zu einer weiteren Runde einlud, motzte die Leni. Aber da war sie bei der Dr. Edith an die falsche geraten. Umgehend erhielt die Leni eine Maulschelle und die Belehrung, dass sie gar nichts zu wollen hatte. „Ja Herrin" beeilte sie sich zu sagen und sie zog sich zurück.

Franz schlug einen Stellungswechsel vor. Und so begab sich das geile Trio ins Schlafzimmer. Franz Lümmel stand immer noch oder schon wider. Edith freute es und die Leni registrierte es auch mit Genugtuung, bestand so doch die Chance, dass sie den Schwanz des Franz auch noch genießen durfte. Vorerst allerdings bekam die Frau Dr. den Franz in den Hintern. Edith lag bäuchlings auf dem Bett und hatte den Hintern in die Luft gereckt. Die Leni hielt ihrer Lehrerin die Bäckchen auseinander. Franz rubbelte durch die Poritze und klappste der Edith den Arsch. Die gurrte vor Vergnügen. Leni sah es und sie staunte. Konnte es sein, dass ihre strenge Herrin, gar nicht so war? War es möglich, dass sie auch die Strenge liebte? Die Leni erschauderte. Konnte, wollte sie eine Beziehung mit einer unterwürfigen Schlampe? Was hatte die Edith sich nur gedacht. Hatte sie der Leni was vorgespielt und war das alles gar nicht so, wie es den Anschein gehabt hatte? „Verhau der Lehrerschlampe den Arsch!" zischelte die Leni dem Franz zu und reichte ihm die Peitsche.

Edith sah kurz auf, sie überzeugte sich, dass sie richtig gehört hatte. Da galt es offenbar ganz schnell klare Verhältnisse zu schaffen. Oh wieso nur musste sie immer wieder in solche Situationen geraten. Hätte die Leni es nicht einfach bewenden lassen können? Warum nur musste sie es heraus fordern? Naja, vielleicht war es ja ausnahmsweise nicht ganz so schlecht, wenn die Leni heute schon erfuhr, dass der Franz der Gebieter war. Franz schwang die Peitsche und Dr. Edith Lurch ließ sich in den Schmerz fallen und ergab sich seiner Dominanz. Herrlich war es, wie der Schüler die Peitsche schwang und wundervoll die Schmerzen, die er ihr bereitete. Oh ja die Edith wusste ganz genau, wie die Leni sich fühlte, aber sie wollte es ganz sicher nicht tolerieren, dass die den Franz so anstachelte sich gegen sie zu wenden.

Edith vergrub den Kopf in das Kissen um nicht ungehemmt hinaus zu brüllen, was ja angesichts dessen, dass man Nachbarn hatte unter Umständen nicht ganz so gut war. Endlich legte der Franz die Peitsche zur Seite und widmete sich der Kehrseite seiner Lehrerin. Gleich, sie wusste es, gleich würde er sich auf sie legen und gleich würde er sie anal besteigen. Oh wie freute sie sich darauf. Sie klammerte in dem Moment die Leni, die ja auch noch da war völlig aus. Franz würde mit ihr zusammen sein, egal was die Leni tat oder nicht, oder wollte. Und ja, da war sich Edith völlig sicher. Der Franz würde seinen Steifen in ihren Hintern stoßen und in ihrem Darm sich vergnügen, bis er endlich ihr seinen Samen opfern würde. Es musste so sein, konnte gar nicht anders kommen. Der Franz schmierte Gleitgel auf Ediths Arschloch.

Dann fühlte sie endlich die Eichel, seine Eichel, ihres geliebten Franz harte Rute an ihrer Rosette. Sie seufzte, als er endlich ihren Hintereingang aufstieß und sich langsam immer tiefer in ihren Darm schob. „Oh ja!" ächzte sie. „Ja, fick meinen Arsch, ich hab schon zu lang darauf gewartet!" Leni sah wie Franz Schwanz immer tiefer in Edith getrieben wurde. Sie konnte sich jetzt vorstellen, warum die Ärztin ihr den Franz verboten hatte, aber den wollte sie ohnehin nicht mehr oder? Sie wollte auch die Lehrerinnenschlampe nicht mehr als ihre Herrin, fragte sich ernsthaft, was sie eigentlich noch da wollte. Damit, dass die Edith eine Sklavin und dem Franz hörig war, war doch der Fall erledigt, dachte die Leni. Sollten die Zwei doch tun was sie wollten und sie da raus lassen! Nun ja, die Beiden taten schon, aber nicht was sie wollten, sondern was der Franz wollte. Und der wollte jetzt vor allem mal seinen Samenstau abbauen. Deshalb fickte er seine Lehrerin heftig und tief. Stieß seinen Schwanz mit Kraft in ihren heißen Popo, gab es ihr so heftig, dass sie stöhnte und keuchte.