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Spargel 11

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Die Leni schaute ziemlich fasziniert, aber sie hatte beschlossen, dass sie das alles nichts mehr anging. Sie hätte auch nicht sagen können, warum sie nicht gleich abgezischt war, als ihr klar wurde was sie wollte. Brüllend spritzte der Franz sein Sperma in den Hintern seiner Direktorin. Und die genoss es, zuckte, wand sich und erreichte einen ganz tollen Höhepunkt. Franz lag keuchend auf ihr. Als es ihm kühl um den Popo wehte sah er auf. Die Leni hatte die Tür geöffnet und war eben drauf und dran sich aus dem Staub zu machen.

„Was soll das?" fraget der Franz. „Och, ihr seid ganz mit euch beschäftigt gewesen und überhaupt, da habe ich mir gedacht, dass ich nicht mehr gebraucht werde. Deswegen wollte ich gehen." „Hast du denn die Erlaubnis deiner Herrin dazu?" „Äh, Franz, ist ja alles ganz nett, aber ich glaub nicht wirklich, dass die Dr. Edith mir was erlauben oder verbieten kann. Ich habe gesehen, dass sie deine Sklavin ist, dass sie drauf steht es hart besorgt zu bekommen. Es ist dagegen ja gar nichts zu sagen, ich mag das auch, aber grad deswegen denk ich mir, dass sie nicht in der Lage sein wird mir das zu geben." Edith hatte sich jetzt auch so weit erholt, dass sie der Unterhaltung folgen konnte. Und sie entschied für sich, dass die Leni nicht so einfach abhauen durfte.

„Wo hast das Attest? Ich will es jetzt lesen!" verlangte Edith. Als Franz es gebracht hatte las sie es aufmerksam. „Gut, das ist eindeutig. Es besagt, dass du gesund und sehr belastbar bist. Und möchtest du dem noch was hinzufügen?" „Nein, ich möchte nichts mehr hinzufügen." Sagte die Leni. „Und warum bist du jetzt beim Gehen?" „Ich wollte, brauchte, wünschte mir eine Herrin." „Na das wollte ich dir doch sein." „Äh ja, aber ich glaub nicht, dass du es kannst, Frau Doktor." „Aha und warum bist du jetzt zu dieser Meinung gekommen? Ich meine mal ganz abgesehen davon, dass ich dir ganz wunderbar den Arsch versohlt hab in der Schule!" Die Leni seufzte, Es stimmte, die Dr. Lurch hatte ihr, der Leni ganz herrlich den Hintern vertrimmt, aber da war ihr noch nicht klar gewesen, dass die Edith doch selber eine starke Hand brauchte. „Ich stell es mir halt so vor, denn du bist ja selber eine Sklavin, oder etwa nicht?"

Edith überlegte, so klar wie es die Leni aussprach hatte sie es sich noch gar nicht überlegt. Dabei musste sie sich schon gestehen, dass es wundervoll war, wenn der Franz seine Stärke zeigte, wenn er ganz klar machte was er wollte und was grad im Augenblick zu geschehen hatte. So gesehen, hatte sie sicher eine devote Ader. Es fühlte sich ja auch ganz wunderbar an. Und es erregte sie so sehr, wenn der Franz sie zwang ihm den Arsch hinzuhalten. Nur was Frau Dr. partout nicht einsehen wollte oder konnte war, dass das Eine das andere ausschließen sollte. Sie konnte sich ganz herrlich in seine Dominanz fallen lassen und daneben doch auch es genießen einer jungen Frau ihren Willen auf zu zwingen und ihr Schmerzen zu geben.

„Du willst also wirklich gehen? Und du meinst, das wars dann?" fragte die Dr. Lurch die Leni. „Ja genauso". sagte die Leni. „Ach Franz, ich denke, wir sollten die Leni überreden, noch einen Moment zu bleiben." Edith zog die Handschellen mit den Ketten unter den Kissen hervor. Sie packte die Leni an den Haaren und die konnte gar nicht so schnell schauen, wie Dr. Edith Lurch sie ans Bett gefesselt hatte. Da lag die Leni nun mit ausgebreiteten Armen auf dem Bauch. Edith hätte nicht zu sagen vermocht, warum sie sich die Handschellen mit den Ketten mal zugelegt hatte, aber hier und jetzt war es offensichtlich ganz wundervoll, dass sie sie hatte.

Und dann holte sich die Edith ihre Peitsche. „Ich hab mir eine Peitsche besorgt" sagte sie zur Leni. „Aber du kennst sie ja, ich hab sie dir ja schon gegeben. Möchtest sie noch einmal kosten, sozusagen als Abschiedsgeschenk?" Die Leni wollte das eigentlich nicht, sie wollte gar nichts mehr von alle dem dachte sie und genau das sagte sie der Dr. Lurch auch. „Tja meine Liebe, ich hatte gedacht, wir hätten einen Deal. Das hatte ich dir doch gesagt, damals, du erinnerst dich? Erinnerst du dich?" Die Leni wollte versuchen nichts zu sagen, es konnte doch nicht sein, das war doch nicht ernst, oder? Die Dr. Lurch konnte das nicht wirklich meinen. Und die Edith holte aus und ließ die Peitsche der Leni auf den Hintern klatschen. Die fühlte es und wie sie es fühlte genoss sie es. Das war das geile das überwältigende Gefühl, das sie kannte. Ihre Herrin schlug sie und der Schmerz machte die Leni geil. „Ob du dich erinnerst, hab ich dich gefragt." „Ja Herrin ich erinnere mich." „Gut. Damit ist dir auch klar, dass es völlig irrelevant ist, was du möchtest. Also versuch nicht erst mir irgendeinen scheiß zu erzählen." „Aber, ich hab doch ganz klar gesagt, ich meine, ich will das nicht mehr!"

„Falsche Antwort meine Liebe!" sagte Dr. Lurch ungerührt und sie ließ die Peitsche wieder in Aktion treten. Leni schrie und brüllte und bat und bettelte. Der Franz sah fasziniert zu. Und er konnte sich nicht helfen, aber er fuhr der Leni zwischen die Beine. „Sie ist nass!" stellte er fest. Und Edith Lurch verhaute der Leni weiter den Hintern. Edith sah wie es um die Leni bestellt war. Und weil sie es von sich so genau kannte, wusste sie es. Sie wusste, dass die Leni ihr verfallen war. Die hatte nicht den Funken einer Chance ihrer eigenen Geilheit zu entkommen. Sie konnte es noch sosehr behaupten, es stimmte einfach nicht.

Dann machte die Edith sie los. „Und jetzt" sagte Edith, jetzt kannst du gehen, wenn dir danach ist!" Leni lag auf dem Bett und heulte. „Dumme Gans, was heulst du?" „Herrin ich weiß es auch nicht, ich meine, ich dachte ich wollte das nicht, aber dann hast du mir gezeigt, wie schön es ist, deine starke Hand zu spüren." „Und ist dir jetzt klargeworden, was du willst?" „Ja" „Was willst du?" „Herrin, bitte lass mich kommen. Ich bin so knapp davor, und es war so schön. Bitte schlag mich, damit ich einen Orgasmus erreichen kann!" Und die Edith grinste die Leni an. Die schlug die Augen nieder und dann entschuldigte sie sich. „Ruhe!" gebot Edith.

Und die jetzt nicht mehr gefesselte Leni erhielt eine zweite Runde von Hieben. Sie meinte es gar nicht mehr aus zu halten, aber es war so geil, so schön. „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst oder willst, mein kleines Ferkel, dann musst du nur das Wort sagen. Du weißt doch das Wort, das ich dir zu deiner Sicherheit gegeben haben?" „Ja Herrin ich weiß es. Ich brauche es nicht, Herrin. Und danke Herrin für deine Geduld. Du bist eine wahrhafte, meine wahrhafte Herrin, und ja ich brauche es, ganz gleich wie es sich noch vor wenigen Augenblicken angefühlt und angehört haben mag." „Und mein kleines Schmerzmädchen, möchtest du immer noch kommen?" „Ja Herrin, bitte, bitte schlag mich schön fest, dann komme ich gewiss!"

Da allerdings wusste die Dr. Lurch ein besseres Mittel der Leni einen Orgasmus zu verschaffen. Sie sah sich um und der Franz war immer noch da, Er hatte der geilen Aktion zugesehen und es hatte ihn sehr erregt, wie die Edith ihrer Schülerin den Hintern verdroschen hatte. So kam es, dass sein Schwanz wieder voll aufgerichtet von ihm abstand. Die Edith wusste, dass der Franz unheimliches Stehvermögen hatte. So konnte sie ihn ganz leicht bitten die Leni in den Hintern zu ficken. „Fickst mein kleines Ferkel in den Arsch?" fragte sie ihn. „Ist das dein Ernst?" fragte Franz zurück. „Sicher! Sie hat zusehen dürfen, wie du mich in den Hintern gefickt hast mein Lieber, und jetzt werde ich es genießen euch zuzusehen. Also mach, vögel deine Mitschülerin. Aber du weißt ja, sie hat es uns ja erklärt, ihr Arzt hat verboten, dass du sie in die Fotze fickst, also nur und ausschließlich in den Popo klar?"

Dem Franz war es klar, und es war ihm recht. Die Leni hatte ein sehr enges Arschloch, das sich an seinem Lümmel wunderbar anfühlte. Die Leni seufzte vor Vergnügen. Ihre Herrin, und es war ihr jetzt nach den leisen Zweifeln, die sie gehegt hatte, ganz klar, dass die Edith ihre Herrin war und zu sein hatte, hatte ihr einen Stecher zugedacht. Der Franz würde sie gleich in den Arsch ficken. Die Leni mochte das sehr. Es schmerzte so schön, wenn ihr Hintereingang aufgestoßen wurde. Bislang war ja noch keiner als der Franz in der Lage gewesen sie anal zu nehmen. Und ja, es war einfach wundervoll. Die Leni hatte sich, wie es ihre Herrin befohlen hatte, ja auch darauf vorbereitet, den Arsch aufgerissen zu kriegen. Umso mehr freute es sie, dass es nun der Franz sein würde. Und sie durfte es im Bett der Herrin treiben. Wie geil war das denn!

Die Leni kniete sich auf alle Viere und reckte ihren Popo in die Luft. Die Edith ließ noch mal die Peitsche sprechen und haute die Leni auf den Hintern und die Muschi. Sie ächzte, aber sie genoss es. „Halt deine Backen auseinander!" befahl Edith. Leni gehorchte. Edith sah die geschlossene Rosette auf dem Grund der Poritze. Sie strich darüber und die Leni gurrte vor Vergnügen. Edith versuchte der Leni einen Finger in den Hintern zu schieben, aber es ging beinah überhaupt nicht. Sie nahm Gleitgel und schmieret die Leni ordentlich damit ein. Natürlich hatte sie sie mehrfach aufgefordert sich zu entspannen. Dann konnte die Edith den Finger ganz in den Arsch der Schülerin schieben. Leni keuchte. Sie zitterte, aber sie gab nicht nach. Der Schmerz war herrlich und ihr Arsch wurde wunderbar gedehnt. Edith zwickte Leni in die Nippel. „Auuu" heulte die, und zuckte von der grausamen Hand weg. Dann rubbelte Edith über Lenis Kitzler und winkte den Franz heran.

Der kniete hinter der Leni und rieb seinen Harten durch die Poritze und über die noch immer geschlossene Rosette. Dann verharrte er am Eingang. Edith schaute genau, sie wollte sich keinen Augenblick des Schauspiels entgehen lassen. Franz drückte und Leni keuchte. Als Edith die Leni in den Kitzler kniff bockte die nach hinten und spießte sich dadurch selber den harten Schwanz in den Arsch. Diese Aktion gefiel der Frau Dr. Lurch ganz ausgezeichnet. Sie staunte wie der Schließmuskel nachgab und der Franz in seiner ganzen enormen Länge in Lenis Darm vordrang. „Ahh ja!" ächzte die Leni und drückte sich an den Franz. Edith kniff sie fest in den Kitzler und die Leni kam stöhnend.

„Danke, Herrin!" murmelte sie. Sie wäre jetzt am liebsten niedergesunken, hätte den Schwanz im Arsch am liebsten vergessen, aber der Franz wollte jetzt auch noch mal zu seinem Recht kommen. Er begann sich langsam und stetig zu bewegen. Erst ganz gemächlich schob er die Leni, deren Erregung sich bereits wieder aufbaute. Sie genoss es und ihre Erregungskurve begann dort, wo sie der letzte Orgasmus verlassen hatte. Dabei hatte sie immer noch ganz weiche Knie die Leni, aber das störte niemanden. Sie ächzte und keuchte und der Franz genoss den engen Muskel, der sich um seinen Lümmel geklammert hatte. Normalerweise hatte der Franz kaum eine Chance in so einem engen Futteral lange aus zu halten. Allerdings war er bereits zweimal gekommen, also war ab zu sehen, dass es etwa länger dauern würde.

Die Leni bockte ihm entgegen und genoss den heftigen Fick und die Dehnung ihres Arschlochs. Dr. Edith staunte, wie leicht schon nach kurzer Zeit der Schwanz von Franz in Lenis Arsch ein und aus fuhr. Ein weiterer Orgasmus überrollte die Leni wie eine Tsunamiwelle, kraftvoll und unwiderstehlich. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, zitterte und zuckte und sackte zusammen. Franz rutschte aus ihrem Arsch.

Edith schubste die Leni zur Seite. „Gib ihn mir noch einmal, verlangte sie und brachte sich in Position. Sie fühlte wie der immer noch harte Lümmel von Franz neuerlich ihre Rosette spaltete und Franz erneut in ihrem Darm versank. Natürlich hatte Edith für genügend Schmierung gesorgt. Und Franz Lümmel war nicht wirklich dick, also, eben ein rechter Spargel, so hatte sie keine Probleme ihn auf zu nehmen. Als die Leni sich halbwegs erfangen hatte, befahl Edith ihr, unter sie zu kriechen und ihre Schnecke zu lutschen. Sie tat es gern. Wieder stellte Edith fest, dass Leni doch eine Künstlerin war, was das Lecken betraf. Mit dem herrlich gefüllten Arsch und der Leni die ihre Muschi ausschlabberte war Edith sehr zufrieden. Sie kam in kürzester Zeit auch noch einmal. Und die Frau Dr. ließ es sich nicht nehmen, ihrerseits die Leni zu schlecken, die dafür recht dankbar stöhnte.

Der Franz kam noch einmal und besamte die beiden Frauen abwechselnd. Schließlich schickten sie die Leni heim. Als sie sich angezogen hatte küsste die Edith sie. Leni war ganz verlegen. „Was?" fragte Edith. „Herrin, ich weiß nicht, wie der Vater reagieren wird. Darf ich trotzdem hoffen, dass ihr mich behaltet?" „Natürlich behalte ich dich, ich mag es einfach zu sehr mit dir. Und ich stelle es mir ganz toll vor, dich mit deinem demnächst dicken Bauch in geiler Aktion erleben zu können." „Danke. Ich versuch auch nicht mehr solch schlimme Sachen zu machen und vor allem nicht so ich meine..." „Schon gut", sagte Edith. Dabei versuchte sie sich vor zu stellen, wie eine mögliche Zukunft aussehen könnte. Würde die Leni als Ehefrau von ihrem Mann genug geilen Sex bekommen? Oder hatte die wundervolle Beziehung mit der Schwangerschaft bereits ein Ablaufdatum erhalten? Edith konnte es nicht sagen. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ganz vieles noch nicht wirklich sagen, weil sie ganz viele Sachen, die in der nächsten Zeit passieren würden, einfach noch nicht wusste.

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1 Kommentare
Aspasia1960Aspasia1960vor fast 8 Jahren
Flöte blasen

Es stimmt, ich blase gern auch mal seine Flöte, nachdem sie im Arsch der Berta gesteckt hat und erst Recht, wenn dann solch geile Geschichten dabei heraus kommen...grins

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