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Späte Lust

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Sie fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Zum Vorschein kam ein weißer BH, der ihre beiden Halbkugeln zu stützen versuchte. Tanjas Oberkörper war korpulent und eine schlanke Taille suchte man bei ihr vergeblich. Dafür wusste sie mit einer üppigen Oberweite zu überzeugen, an der ihr Mann einen Narren gefressen hatte. Er liebte es, mit ihren Bällen zu spielen und wurde es nicht leid, sich an ihren Brustwarzen zu laben. Die Vorstellung, dass Margarete gleich die Aufgabe ihres Mannes übernehmen könnte, jagte einen Erregungsschauer durch Tanjas Körper. Margarete sah fasziniert zu, wie sich ihre Pflegerin nach und nach von ihrer Kleidung befreite. Nach dem Oberteil folgte der BH, der zu Boden fiel. Zum Vorschein kam die ausladende Brust, an der man die Tragespuren des BH erkennen konnte. Kurz darauf stieg Tanja aus ihrer Hose und den Socken und nach kurzem Zögern trennte sie sich von ihrem letzten Kleidungsstück. Nunmehr nackt ließ sich die Krankenschwester betrachten.

Margarete ließ ihren Blick über jeden Zentimeter der nackten Vorderfront wandern. Keine der beiden sagte ein Wort. Dann begab sich Tanja auf das Bett. Margarete drehte sich mühevoll auf die Seite, sodass sich die Frauen seitlich gegenüberlagen. Ihre Blicke trafen sich.

„Sie haben einen schönen Körper", lobte Margarete.

„Jetzt übertreiben Sie nicht. Ich bin weder schlank noch besonders hübsch."

„Und dennoch sind Sie verheiratet und haben einen Mann, der Sie liebt."

„Und der hoffentlich nicht erfährt, was ich hier gerade mache", ergänzte Tanja.

„Sie müssen das nicht tun."

„Ich will es aber", erwiderte Tanja und legte Margarete die linke Hand auf den Busen. Sie begann, die schlaffen Brüste zu streicheln und konzentrierte ihr Spiel vorwiegend auf die großen runden Warzenhöfe mit den eingefallenen Nippeln. Margarete wollte dem in nichts nachstehen und legte ihre knochige Hand auf Tanjas volle Brust. „Ich habe mir immer vorzustellen versucht, was ich empfinden werde, sollte ich jemals den Busen meiner Freundin berühren."

„Sie dürfen ruhig richtig anfassen."

Margarete ließ ihre Hand vorsichtig über Tanjas Brust gleiten und begann dann, an der Brustwarze zu spielen. „Bereitet es Ihnen angenehme Gefühle, wenn ich das mache?"

Tanja nickte zustimmend. Ihr gefiel die Berührung durch die alte Dame. „Mein Mann liebt es, mit meinen Brüsten zu spielen. Mir gefällt auch sehr, wenn er mich dort mit dem Mund liebkost."

Sie wartete auf Margaretes Reaktion. Sie hatte eine eindeutige Einladung ausgesprochen und war gespannt, ob die alte Frau diese annehmen würde. Margarete reagierte nicht sofort und ließ sich Zeit. Dann beugte sie sich vor und verzog das Gesicht. Die Bewegung schien ihr Schmerzen zu bereiten und Tanja war kurz davor, sie davon abzuhalten. Sie erkannte, dass sich Margaretes Kopf ihrem Busen näherte. Dann war es so weit und sie spürte den heißen Atem der Rentnerin auf ihrer Brustwarze. Margarete begutachtete den Nippel, der sich bereits aufgerichtet hatte, und entschloss sich zur finalen Annäherung.

Sie hauchte Tanja einen zarten Kuss auf die Brustwarze. Tanja spürte die rauen Lippen der Frau. Die Berührung war erregend und sie hätte niemals gedacht, dass es ein so anregendes Gefühl durch ihren Körper jagen würde. Im nächsten Moment spürte Tanja Margaretes Zungenspitze um ihre Knospe wandern und sie konnte sich eines Seufzers nicht erwehren. „Ooooh."

Die 73-Jährige ließ von der Pflegerin ab, ließ sich zurückfallen und blickte Tanja unsicher an. „Habe ich etwas falsch gemacht?"

„Ganz im Gegenteil", erwiderte Tanja. „Es war sehr angenehm."

Offenbar versuchte Margarete, sich erneut aufzurichten und Tanja erkannte, dass es ihr schwerfiel. „Warten Sie ... Jetzt revanchiere ich mich erst einmal."

Im nächsten Moment beugte sie sich über den auf dem Rücken liegenden Körper und brachte ihren Kopf auf Höhe von Margaretes Brüsten. Tanja entschied sich für den linken Teil der Oberweite und ließ ihre Zunge um den unscheinbaren Nippel kreisen. Sie saugte den Brustmittelpunkt ein und reizte ihn mit der Zungenspitze.

Margarete nahm die Annäherung reaktionslos hin. Tanja löste sich von ihr und blickte ihr in die Augen. Der dankbare Blick ließ sie vermuten, dass der alten Frau die Liebkosung gefallen hatte. Tanja fragte nicht nach und widmete ihre Aufmerksamkeit der anderen Brust. Auch hier glitt sie mit der Zunge über den Nippel. Gleichzeitig streichelte sie mit einer Hand über den Bauch ihrer Patientin und näherte sich dem buschigen Schamhaar. Sie wechselte die Brust und setzte das zärtliche Zungenspiel an der ersten Knospe fort. Margarete hielt sie nicht davon ab. Tanjas Fingerspitzen hatten das bewaldete Gebiet erreicht und sie schob ihren Finger so weit hinein, bis sie den weiblichen Spalt erreicht hatte. Sie tauchte den Mittelfinger ein und begann, ihn rhythmisch zu bewegen. Die 73-Jährige zuckte zusammen und stieß einen Seufzer aus. Sie kam Tanja beherrscht vor. Ob sie sich zurücknahm und sich zwang, ihre Gefühle hinter dem Berg zu halten? Tanja ließ von Margaretes Brüsten ab und blickte ihr in die Augen. Sie konnte die Lust erkennen, die in dem Antlitz der Rentnerin lag, und war zufrieden mit dem bisher Erreichten.

Margarete erwiderte ihren Blick und zwang sich zu einem Lächeln.

„Gefällt es Ihnen?", fragte Tanja, die unbeirrt die Muschi der alten Frau streichelte.

„Sehr sogar ... Jetzt möchte ich aber gerne Ihnen etwas zurückgeben."

„Einverstanden", erklärte Tanja, deren Erregung allgegenwärtig war. Dass sie der alten Frau zu Dienste sein konnte, sie küsste und streichelte, hatte ihre eigene Libido auf Vordermann gebracht. Sie spürte ihre Möse um Zuwendung betteln und freute sich, dass Margarete sich um ihre Bedürfnisse kümmern wollte. Tanja war gespannt zu erfahren, wie die 73-Jährige es angehen würde. Die Krankenschwester sehnte sich nach einer Gespielin, die ihr zwischen den Beinen Freude bereiten würde. Trotz Margaretes Unerfahrenheit und fortgeschrittenen Alters dürfte sie genügend Fantasie und Energie aufbringen können, um ihrer Sexpartnerin zu wundervollen Empfindungen zu verhelfen.

Tanja ließ von Margarete ab und richtete sich auf. Sie musste sich so positionieren, dass es ihre Patientin bequem hatte und doch an den Intimbereich der anderen Frau herankommen konnte. Sie kam für einen Moment ihrer Aufgabe als Krankenschwester nach und half Margarete, sich aufrecht gegen das Bettende zu setzen. Sie steckte ihr ein Kissen hinter den Rücken, damit sie es bequem hatte. Anschließend überlegte sie, wie es weitergehen sollte, und hatte dann eine Eingebung. Sie kniete sich vor Margarete und schlug ein Bein über die ausgestreckten Schenkel der alten Frau. Sie vermied, sich auf die dünnen Gliedmaßen der 73-Jährigen zu setzen und rückte frontal auf ihre Patientin zu. Margarete betrachtete ihre Pflegerin neugierig und ließ sowohl den Busen als auch das goldene Dreieck nicht aus den Augen. Endlich war Tanja in erreichbare Nähe angelangt, nahm Margaretes Hand und führte diese zwischen ihre Beine.

Die Rentnerin wusste, was zu tun war, und schob ihre rechte Hand leicht zittrig zwischen die Schenkel ihrer Krankenschwester. Als Tanja die Fingerspitzen an ihrem privaten Refugium spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte lustvoll auf. Margarete streifte Tanjas Schamlippen und fuhr dann mit dem Handrücken an den Innenseiten der Oberschenkel entlang. Tanja seufzte auf und bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. „Oh!"

Margarete lächelte und machte weiter. Sie tastete sich neugierig vorwärts und führte ihre Finger in den Schoß der jüngeren Frau. Tanja zitterte und rutschte unruhig auf Knien über die Matratze. Endlich hatte die Rentnerin Tanjas Heiligtum erreicht und ließ es sich nicht nehmen, ihren Finger prüfend in die Spalte zu schieben. „Wie ich fühle, empfinden Sie etwas."

Tanja stöhnte lustvoll auf und schloss für einen Moment die Augen. Margaretes Finger hatte über ihre geschwollenen Schamlippen gestreichelt und es gewagt, zwischen diese einzudringen. Tanjas Erregung ließ sich nicht verbergen. Die Feuchtigkeit in ihrem Innern sprach Bände. „Ja, das ist schön. Mmmmh."

Die 73-Jährige spielte neugierig in Tanjas Schoß und ließ die andere Hand vorsichtig durch das lockige dunkle Schamhaar wandern. Tanjas Haarpracht war kurz getrimmt, nahm aber weite Bereiche ihres Intimbereichs ein. Es fühlte sich angenehm an und Tanja war gerne bereit, sich in die erkundenden Hände ihrer älteren Partnerin zu begeben.

„Darf ich meinen Finger hineinschieben?"

Tanja nickte zustimmend und erwartete den reizvollen Vorstoß. Margarete zögerte einen Moment und schob dann den Finger vorwärts. Dieser drang schmatzend in den heißen Schlitz ein und ließ Tanja frohlocken. Die Pflegerin stöhnte und schüttelte sich und versuchte, die ekstatischen Gefühle vollends auszukosten. Jetzt bewegte die Rentnerin den Finger rhythmisch vor und zurück und blickte abwechselnd auf Tanjas Schoß und in das von Lust verzerrte Gesicht. Tanja hatte längst aus den Augen verloren, dass sie die Krankenschwester und Margarete ihre Patientin war. Momentan war die alte Frau ihre Gespielin, die ihr zu dieser ungewöhnlichen, aber sehr erregenden Erfahrung verhalf.

Lange würde es nicht mehr dauern, bis wohlige Schauer durch ihren Körper wandern würden. Doch dann ließ Margarete von ihr ab und blickte erwartungsvoll nach oben. Tanja versuchte zu Atem zu kommen und rückte von der Rentnerin ab. „Was haben Sie da nur gemacht, Margarete ... Sie sind ja eine ganz Schlimme."

Die alte Frau zog die Schultern hoch und meinte: „Schön, dass es Ihnen gefallen hat."

„Es hat mit außerordentlich gut gefallen. Es war irgendwie ganz anders, als wenn mein Mann mich intim berührt."

„Glauben Sie, meiner Freundin hätte es gefallen, wenn ich sie auf diese Weise berührt hätte?", wollte die 73-Jährige wissen.

„Da bin ich mir absolut sicher ... Und Sie ...? Würden Sie gerne in den Genuss angenehmer Empfindungen kommen?"

Margarete lächelte matt und nickte.

Tanja fehlten nur noch wenige Reize bis zur Erlösung, doch sie zwang sich, sich auf die Bedürfnisse ihrer Patientin zu konzentrieren. Früher oder später würde sie zu ihrem Recht kommen. Sie dachte kurz nach und traf eine Entscheidung. Sie hatte die alte Frau zuvor gründlich gewaschen, was ihr die folgende Entscheidung erleichterte. „Lehnen Sie sich entspannt zurück. Ich hoffe, Ihnen gefällt, was ich gleich vorhabe."

Sie begab sich zwischen die Beine der anderen Frau und kniete sich zwischen Margaretes Schenkel. Tanja beugte sich über den Schoß der Rentnerin und brachte ihren Kopf in Position. Sie hatte es noch nie bei einer Frau gemacht, aber jetzt war der ideale Zeitpunkt, um ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Sie schob Margaretes Beine auseinander und strich mit den Händen über die Spalte der 73-Jährigen. Diese seufzte kurz auf und sah dann den Kopf der jüngeren Frau auf ihr Heiligtum zusteuern. „Was tun Sie da?"

Tanja entschied sich gegen eine Antwort und streckte die Zunge raus. Sie nahm das spezielle Aroma wahr, das Margaretes Muschi entströmte. Tanja hatte keine Vergleichsmöglichkeiten, nahm aber an, dass Margarete anders duftete als eine junge Frau, wenn sie sich erregt zeigte. Sie schob die grauen Schamhaare zur Seite und gelangte endlich an den rosafarbenen Spalt, auf den sie ihre Zunge aufsetzte.

„Oh mein Gott. Was machen Sie da?"

Tanja stieß die Zunge voran und begann, auf und ab zu lecken. Sie spürte die alte Frau zittern und bildete sich ein, dass es vor Erregung war und Margarete an einer Fortsetzung der zärtlichen Annäherung gelegen war. Immer wieder schnitt ihre Zunge durch das empfindliche Areal und entlockte der Rentnerin weitere Lustseufzer. Wie lange hatte sie auf solche Zuwendungen verzichten müssen? Wann hatte ihr Mann sie das letzte Mal auf diese Weise verwöhnt? Es musste lange her sein und Tanja war gewillt, die süßen Erinnerungen früherer Zeiten heraufzubeschwören und Margarete zu himmlischem Vergnügen zu verhelfen.

Die buschigen Haare kitzelten an Tanjas Wange, doch sie ignorierte sie und konzentrierte sich ausschließlich auf den Lustpunkt, den sie im Innern der Muschi fühlen konnte. Ihre Zungenspitze glitt über den Kitzler und ließ die alte Frau frohlocken. Margarete wurde unruhiger und wand sich hin und her. Tanja behielt ihre Position bei und spürte, wie langsam aber sicher die Säfte ihrer Gespielin flossen. Sie war sich sicher, Margarete in Stimmung versetzt zu haben und nahm sich vor, der alten Frau über die verdiente Schwelle der Glückseligkeit zu verhelfen. Wie es in ihrer eigenen Möse aussah, wusste Tanja ganz genau. Das Kribbeln in ihrer Muschi hatte die letzten Minuten immer stärker zugenommen und früher oder später musste sie sich um ihre triefend nasse Spalte kümmern. Vielleicht könnte Margarete dies für sie erledigen? Doch zunächst galt es, die 73-Jährige zu beglücken.

„Nein ... Hören Sie auf. Sie dürfen nicht ...", wimmerte die alte Frau. Tanja war sich sicher, dass sie es anders meinte und leckte unbeirrt weiter. Margarete lief inzwischen aus und konnte nicht verhehlen, dass ihr das Leckspiel ihrer Krankenschwester ausgezeichnet gefiel. Das Zittern in dem alten Körper nahm zu, Margarete bewegte sich immer unruhiger und ihre Seufzer ließen keinen anderen Schluss zu, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.

Tanja nahm einen Finger zu Hilfe und schob ihn tief in die klaffende Spalte. Margarete quittierte den Vorstoß mit einem gequälten Laut und warf den Kopf in den Nacken. „Nein, hören Sie auf ... Ich kann nicht mehr."

Tanja zeigte kein Erbarmen. So kurz vor dem Ziel würde sie sich nicht stoppen lassen. Sie bewegte die Zunge flink und zielgerichtet und wähnte sich am Ziel, als sie Margarete laut und lustvoll schreien hörte.

„Oh Gott, ich komme!"

Ein Sturzbach an Geilsaft ergoss sich aus der Spalte und floss in Tanjas Mund. Die Krankenschwester ließ nicht nach und ließ ihre Zunge um den harten Lustpunkt wandern, glitt genüsslich durch die nasse Ritze der Rentnerin und freute sich über den bescherten Orgasmus der alten Frau. Margarete ließ sich gehen und kostete das wohlige Gefühl in vollen Zügen aus. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr bebender Körper zur Ruhe kam und sich ihre erhöhte Atemfrequenz regulierte. Tanjas Zungenschläge wurden gemäßigter und schließlich zog sie sich zurück.

Margarete lag wie ein Häufchen Elend auf ihrem Bett. Sie sah wie erschlagen aus. Tanja ignorierte das Jucken und Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und fragte: „Wie geht es Ihnen?"

Sie bekam keine Antwort. Margarete war in sich gekehrt. Plötzlich sah die alte Frau unglücklich aus. Schämte sie sich für ihre Gefühle? War es ihr peinlich, dass sie sich vor den Augen ihrer Pflegerin so hatte gehen lassen?

„Margarete?"

Sie öffnete die Augen und sah Tanja eindringlich an. „Was haben Sie nur mit mir gemacht?"

„Hat es Ihnen gefallen?"

„Ich kann nicht in Worte fassen, was mir das bedeutet hat. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll."

Tanja schmunzelte über die Äußerung. „Mir würde da schon etwas einfallen."

Margarete verstand. „Möchten Sie, dass ich mich revanchiere?"

Tanja fasste sich zwischen die Beine und schob einen Finger prüfend zwischen die Schamlippen. „So wie es scheint, bin ich kurz vor einem schönen Augenblick, den ich liebend gerne mit Ihrer Hilfe erreichen würde."

„Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen behilflich sein dürfte", stellte die 73-Jährige fest. „Sagen Sie mir nur, was ich machen soll."

„Ich habe da eine Idee."

Sie bettete Margarete um und schob sie in die Mitte des Betts. Das Kopfkissen landete auf dem Boden. Margaretes Kopf ruhte auf der Matratze.

„So haben Sie es am Bequemsten", stellte Tanja fest und rutschte bis auf Höhe von Margaretes Kopf an sie heran. Dann hob sie ein Bein an und schob ihren Körper über das Gesicht der Patientin. Sie blickte an sich herab und erkannte, dass sich ihre Muschi direkt oberhalb von Margaretes Mund befand. Die alte Frau ließ sich nicht lange bitten und öffnete diesen. Tanja spürte Margaretes Hände auf ihrem Hintern und wenig später die Zunge der anderen Frau an ihrem Kätzchen. Margarete hatte ihre Zunge voran geschoben und war durch die geschwollenen und feuchten Schamlippen gedrungen. Tanja seufzte auf und stieß ihren Atem aus. Die alte Frau ließ es langsam und sachte angehen und vollzog nur minimale Bewegungen und genau das übte einen unglaublich großen Reiz aus. Tanjas Unterleib stand in Flammen. Ihre Möse kochte. Ihre Säfte brodelten und flossen aus. „Das machen Sie sehr gut. Das ist unglaublich geil."

Erneut empfing sie einen Zungenschlag an ihrem Kitzler. Auch wenn es eine Premiere für die alte Frau sein musste, schien sie zu wissen, was zu tun war, und brachte ihre junge Gespielin mit jeder Sekunde näher an die Erlösung. Tanja fasste sich an ihre Brüste und zwirbelte die aufgeblühten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Das Kribbeln in ihrer Muschi wurde immer gewaltiger und sie bereitete sich auf den ultimativen Abgang vor. Besser hätte es ihr Mann ihr nicht besorgen können. Margarete erledigte ihre Aufgabe leicht unsicher, erforschend und mit Bedacht, aber in jedem Fall erreichte sie damit ihr Ziel. Tanja spürte das Jucken und Ziehen im Unterleib und machte sich für das Unausweichliche bereit. Die Vorboten des Orgasmus kündigten sich an und sie ließ sie herein. Sie krümmte sich vor Lust und musste sich mit den Händen auf dem Kopfende des Bettes abstützen, als der Erregungsschauer durch ihren Körper peitschte. Wellen der Lust strömten durch den Körper der Pflegerin und ließen diesen erzittern. Der Höhepunkt hielt an und noch immer spürte Tanja die Zunge der unter ihr liegenden Frau an den richtigen Stellen. Dann explodierte sie und kam.

Sie kam gewaltig und feucht und zitterte am ganzen Körper. Eine Lustwelle nach der anderen überrollte sie und ließ sie das hier und jetzt vergessen. Sie war gefangen in ihrer phänomenalen Lust und glaubte zunächst, das schöne Gefühl würde niemals enden. Dann ließ sie den Gipfel hinter sich und stieg in das Tal der Erlösung hinab. Nach einer Weile des Genießens rutschte sie von Margarete herab und blieb atemlos neben der alten Frau liegen. Ihre Blicke trafen sich. Tanja erkannte Stolz und Zufriedenheit im Gesicht der Rentnerin. Auch Güte und Dankbarkeit meinte sie erkennen zu können. Tanja hatte sich auf die ungewöhnliche Bitte der alten Frau eingelassen und nichts bereut. Es war eine unglaubliche Erfahrung gewesen, die sie nicht missen wollte. Margarete hatte Tränen in den Augen und brachte nur ein Wort hervor: „Danke."

swriter
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4 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Nachdem es aktuell mit dem Geschichtennachschub etwas klemmt, habe ich das Board gelesen und dort die Aufregung über Downvoter. Und von dort bin ich jetzt auf diese Geschichte gekommen.

Muß sagen, auf Grund des Themas hätte ich mir sie erst einmal nicht angetan, aber jetzt erst recht. 😀

Wie die drei vorherigen Kommentare schon zeigen, eine interessante und einfühlsame Geschichte, die doch zum Nachdenken anregen sollte, wie auch der Autor am Anfang bereits erwähnt hat.

Danke dafür!

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Eine sehr einfühlsam geschriebene Geschichte

... super.

Das Einzige was irritiert ist immer die Anrede Sie. Währe es nicht besser, wenn die zwei Damen im Laufe der Handlung zur Du-Form wechseln würden.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Außerordentlich

und unglaublich schön.....Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wundervoll!

Eine ganz tolle Geschichte, die uns zeigt, dass Erotik auch im Alter sehr würdevoll gelebt werden kann! Ich bin 25, weiblich und habe mehrere Bekanntschaften zu alleinstehenden, oft auch älteren, sehr gepflegten und kultivierten Damen, welche sich sehr gerne von mir verwöhnen lassen. Dies erfolgt, je nach Wunsch, wöchentlich bis täglich. Zwei meiner "Patientinnen", welchen ich seit gut einem Jahr jeden Tag (!) zu ihrem Glück verhelfe, haben ganz grosse gesundheitliche Fortschritte erzielt. Die behandelnden Ärzte können sich das nicht erklären - ich aber schon! Da sieht man, was wiedergewonnene Lebensfreude doch bewirken kann...!

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