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Spiel und Ernst

Geschichte Info
M (18) und F (31) besuchen befreundetes Paar.
8.2k Wörter
4.68
44.9k
10

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2023
Erstellt 09/07/2021
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Dies ist der dritte und letzte Teil der Geschichte, die mit „Unerwartet `Fame´" angefangen hat und mit „Eine Erpressung" fortgesetzt wurde. Falls ihr die beiden ersten Folgen noch nicht kennt, fangt am besten dort an.

Für alle, die trotzdem hier beginnen möchten: Die Geschichte spielt Anfang der 1980er Jahre und dreht sich um eine heimliche Affäre zwischen mir (18) und meiner Kollegin Gesa (31). Mit Gesa habe ich das erste Mal Sex. Die Affäre blieb nicht unbemerkt und eine noch ältere Kollegin, Marianne, hat uns erpresst.

Und so ging es weiter:

______________

In den folgenden Wochen trafen wir uns fast täglich in der Mittagspause. Gesa war noch vorsichtiger geworden und parkte ihr Auto um die Ecke. Sie ging dann mal von der einen, mal von der anderen Seite in unsere Straße. Das verkürzte die Zeit unseres Zusammenseins, aber so etwas wie mit Marianne sollte nicht noch einmal passieren.

Wie versprochen hielt Marianne dicht. Wenn ich ihr auf der Arbeit begegnete, zwinkerten wir uns zu, sprachen aber kaum miteinander. Der Nachmittag in meinem Zimmer blieb ein Einzelfall, an den ich mich aber gern erinnerte.

Nicht in jeder Mittagspause hatten Gesa und ich Sex, denn die Zeit war manchmal zu knapp. Dann streichelten wir uns und redeten einfach, sprachen vor allem über unsere Vergangenheit. Eine gemeinsame Zukunft planten wir nicht -- es war eine unausgesprochene Übereinkunft, dass unsere Affäre eine Affäre bleiben sollte, heftig, intensiv, fröhlich, aber ohne Angst vor einer Trennung, die irgendwann sicher kommen würde. Wenn ich meinen Zivildienst im nächsten Jahr abgeleistet hätte, würde ich ohnehin zum Studium in eine andere Stadt ziehen.

„Du bist schlau, hast Abitur gemacht und willst studieren. Ich habe nur die Mittlere Reife geschafft, aber ich habe doch manches schon begriffen, was die Menschen betrifft," begann Gesa einmal. „Weißt du, was besonders wichtig ist in einer Beziehung? Du musst sagen, was dir nicht gefällt, und das am besten sofort. Je länger du wartest, desto schwieriger wird es, das auszusprechen. Wir denken immer, wenn man sich liebt, wüsste man auch immer von allein, was der andere nicht mag. Aber das stimmt nicht. Wir können ja nicht in unsere Köpfe schauen. Oft verschweigen wir etwas, weil es uns gerade schwer fällt darüber zu reden oder weil wir den anderen nicht vor den Kopf stoßen möchten. Aber so etwas gleich zu sagen, stößt eigentlich niemanden vor den Kopf. Das gilt nicht nur für Sex, sondern für alles. Höflichkeit und Diplomatie passen sowieso nicht zur Liebe. Aber weißt du, ich glaube, was noch wichtiger ist: Du musst sagen, was dir gefällt."

Als sie mir das sagte, kam es mir wenig bedeutsam vor. Doch später habe ich mich oft daran erinnert und fast genauso oft habe ich mich trotzdem nicht an ihren Rat gehalten ... dummerweise.

An einem Mittwoch, ein paar Wochen später, fragte sie: „Hast du schon etwas vor am Wochenende? Oder magst du mitkommen nach Bielefeld? Ich will dort meine alten Freunde Brigitte und Thomas besuchen. Mit Brigitte bin ich seit der siebten Klasse zusammen zur Schule gegangen, habe sogar zwei Jahre mit ihr eine Wohnung geteilt. Mit Thomas ist sie schon ewig zusammen, ich kenne ihn daher auch ziemlich gut. Er ist supernett und als Mann total attraktiv, muss ich zugeben."

„Meinst du denn, ich kann da einfach mitkommen? Was ist, wenn Georg es erfährt?"

„Er wird es nicht erfahren. Ich fahre die beiden ohnehin ein oder zwei Mal im Jahr besuchen, es ist also nichts Besonderes. Brigitte und Thomas verraten uns bestimmt nicht. Und du wirst sie ja kennenlernen: Die beiden sind wirklich cool. Sie freuen sich, wenn du mitkommst. Ich habe einfach schon mal gefragt." Sie zwinkerte mit den Augen und lächelte, als sie das sagte.

Die Aussicht, ein ganzes Wochenende, von Freitagnachmittag bis Sonntagabend mit Gesa verbringen zu können, war eine großartige Nachricht für mich. Auch wenn wir wohl die meiste Zeit nicht allein für uns hatten, sondern ihre Freunde dabei sein würden. Es waren ja immerhin zwei ganze Nächte nur für uns.

Nach der Arbeit am folgenden Freitag starteten wir gleich vom Kindergarten aus. Ich hatte von zuhause eine kleine Reisetasche mitgenommen und sie in der Mittagspause, die wir beide diesmal auf der Arbeit verbrachten, in Gesas Golf geschmuggelt. Das Fahrrad hatte ich zuhause gelassen. Um vier verließ ich den Kindergarten und ging in eine Seitenstraße, wo Gesa mich fünf Minuten später in ihren Golf einsteigen ließ. Und los ging es. Nach Bielefeld war es eine dreistündige Fahrt, wir würden also rechtzeitig zum Abendessen ankommen.

Auf der Fahrt erzählte mir Gesa einiges über unsere Gastgeber: „Brigitte ist Erzieherin, genau wie ich", sagte Gesa, „sie ist seit der siebten Klasse meine beste Freundin. Sie ist aber ganz anders gestrickt. Schon mit zwölf hat sie angefangen, ernsthaft Sport zu treiben -- sie fährt Kanu. Jahrelang hat sie intensiv trainiert und sie war schon mal deutsche Jugendmeisterin und Junioreneuropameisterin. Eigentlich wollte sie an den olympischen Spielen in Montreal teilnehmen vor fünf Jahren. Dann hat sie sich ausgerechnet kurz vor dem Nominierungswettbewerb verletzt. Sie hat dann aber weiter trainiert für die nächsten olympischen Spiele in Moskau letztes Jahr. Da hätte sie aufgrund ihrer Zeiten sicher einen Startplatz bekommen. Und dann wurden die Spiele boykottiert, so ein Mist. Brigitte musste ihre aktive Karriere beenden. Sie ist ja genauso alt wie ich und über 30 wird es sehr schwer in dem Sport."

„Aber du glaubst nicht, wie positiv Brigitte trotz allem ist", fuhr Gesa fort, "Ich an ihrer Stelle wäre bestimmt depressiv geworden, acht Jahre hartes Training für nichts. Aber Brigitte ist eine unverbesserliche Optimistin. Genau wie ihr Freund Thomas. Er ist ein paar Jahre älter, ich glaube, er wird dieses Jahr schon 40. Auch er ist ziemlich sportlich, er joggt und stemmt Gewichte. Er arbeitet bei einer Versicherung, aber in seiner Freizeit hat er im letzten Jahr einen Saunaclub aufgebaut. Ich glaube, das ist voll sein Ding. Vielleicht zeigt er uns ja seinen Club. Hättest du Lust auf Sauna?"

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich war noch nie in einer Sauna gewesen, wusste nur, dass die Leute in Skandinavien so etwas haben, dass es ziemlich heiß darin ist und dass man dort nackt reingeht, um zu schwitzen. Aber ob mir das Spaß machen würde?

„Keine Ahnung, ob mir das gefällt, Gesa. Mir gefällt an dem Wochenende am besten, dass wir zwei Nächte füreinander haben. Wo du hingehst, gehe ich auch hin. Haben denn Thomas und Brigitte ein eigenes Zimmer für uns?"

Mir war nämlich plötzlich der Gedanke gekommen, ich müsste am Wochenende bei diesen fremden Leuten auf dem Sofa schlafen.

Gesa kicherte: „Na, was glaubst du denn? Ich entführe dich für ein Wochenende nach Bielefeld und wir schlafen getrennt? Wir werden sehr viel Spaß haben." Sie gluckste fröhlich und strich mir mit der rechten Hand über meinen Oberschenkel und griff kurz in meinen Schritt. Ihre gute Laune war wirklich ansteckend und ich musste auch lachen.

In Bielefeld angekommen wurden wir beide mit großem Hallo begrüßt. Ich wurde ganz selbstverständlich als Freund in die Runde aufgenommen und ich fühlte mich mit Thomas und Brigitte sofort wohl. Beide sahen klasse aus, man sah ihnen an, dass sie viel Sport trieben. Brigitte hatte dunkelbraune lange Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Dass sie bis vor Kurzem Leistungssportlerin gewesen war, erkannte man an ihren breiten Schultern, kräftigen Oberarmen und Schenkeln. Thomas hatte eine männliche Traumfigur, mit breitem Oberkörper und schmaler Hüfte. Mit meinem eher schlaksigen Körper fühlte ich mich im Vergleich zu Thomas etwas unattraktiv. In seinem Gesicht hatte er schon ein paar Falten, vor allem wohl Lachfalten, doch im Übrigen hätte er auch als Mitte zwanzig durchgehen können.

Beide lachten gern und waren ebenso mit ansteckender Fröhlichkeit ausgestattet wie Gesa. Und im Nu waren wir bei einem von ihnen vorbereiteten herrlichen Abendessen vertraut miteinander.

Obwohl ich aus Sicht der drei ja ein Jungspund war, ein Greenhorn ohne jegliche Lebenserfahrung, fühlte ich mich von ihnen voll akzeptiert als gleichrangiger Gesprächspartner. Wir führten ernsthafte Gespräche, zunächst ging es um den Sport, und darum, dass Brigitte nicht einfach aufhören konnte mit dem Training, sondern jetzt langsam „abtrainieren" musste nach dem Ende ihrer Karriere. Aber dann ging es auch um Sex, um Gesas heimliche Affäre mit mir, unseren Altersunterschied und schließlich auch um das für die beiden Frauen etwas heikle Thema Kinder. Gesa sagte, sie habe sich auf ein Leben ohne Kinder eingestellt. Aber Brigitte hätte gern Kinder und Thomas wohl auch. Leider waren die bisherigen Versuche der beiden, schwanger zu werden, erfolglos geblieben. Aber wie Gesa schon angedeutet hatte, war Brigitte unerschütterlich optimistisch. Und wie Thomas und Brigitte ihre Versuche schilderten, das erzählten sie völlig offen und mit viel Humor. Gerade an diesem Wochenende, so Brigitte, würden sie einen neuen Versuch starten, da sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Da bisher für mich schon das Wort Schwangerschaft immer eher eine Bedrohung darstellte, etwas, das man unbedingt vermeiden musste, war diese Perspektive völlig neu für mich.

Dann ging es um den Saunaclub. Thomas erzählte, er und ein paar Freunde hätten vor ein paar Jahren die Idee gehabt, einen Club zu gründen, in dem Menschen sich entspannen, sich körperlich wohlfühlen und rundum amüsieren können. Es solle verschiedene Saunen, einen großen Pool, eine Bar und viele Liege- und Rückzugsmöglichkeiten für Paare geben. Es sollte dort auch in sexueller Hinsicht freizügig zugehen, zum Beispiel sollte auch Partnertausch möglich sein, aber eben nicht als Zwang. Brigitte und er seien ja auch ziemlich offen in dieser Hinsicht. Ihm war wichtig, dass der ganze Club „natürlich" und nicht irgendwie anrüchig sein sollte. Es sollte auch keinerlei finanzielles Interesse bestehen. Das ganze Projekt sei Non-Profit auf Vereinsbasis, die Einnahmen dienten nur zur Abzahlung der Kredite oder für Neuerungen im Club. Nach Überwindung unzähliger bürokratischer Hürden und einer langen Suche nach der passenden Immobilie und einem anstrengenden Umbau derselben sei der Club vor einem halben Jahr endlich eröffnet worden. Die monatlichen Mitgliedsbeiträge seien nicht gering, aber auch nicht viel höher als bei einem Golfclub. Wichtig sei ihm und seinen Kompagnons, dass neue Mitglieder gut ausgewählt wurden. Grundsätzlich würden nur Paare aufgenommen. Für jedes neue Mitgliedspaar müsse ein Paar bürgen, das schön längere Zeit dabei war. Und die Gründungsmitglieder könnten ein Veto einlegen. Aber jedes Paar dürfe auch mal Gäste mitbringen.

„Wenn ihr morgen mitkommt, werdet ihr sehen: Wie die Menschen in allen Formen, Farben und Alter vorkommen, so ist es auch im Club, total durchmischt. Auch hinsichtlich der sexuellen Vorlieben."

Als wir schlafen gingen, war es schon nach Mitternacht, aber von den Gesprächen angeregt waren Gesa und ich noch gar nicht müde. In dem Gästezimmer stand ein riesiges Bett, wohl mehr als zwei Meter breit, eine richtige Spielwiese. Eine kleine heruntergedimmte Nachttischlampe beleuchtete den Raum mit gedämpftem Licht. Im Zimmer stand auch eine Musikanlage mit einem Revox-Tonbandgerät. Auf dem Etikett der eingelegten Spule stand „Pink Floyd" und als ich das Gerät und den Verstärker angeschaltet hatte, erklang „Echoes" aus den Lautsprechern. Während Gesa und ich uns zur Musik streichelten, ließen wir den Abend noch einmal Revue passieren.

„Wie findest du die beiden?" fragte Gesa.

„Ich mag sie, sie sind so offen, herzlich und humorvoll. Ich fühlte mich sofort voll akzeptiert von ihnen, obwohl ich der jüngste bin. Schade, dass sie so weit weg wohnen. Ich hätte sonst Lust, mich öfter mit ihnen zu treffen", sagte ich.

Gesa hatte inzwischen meinen Schwanz in die Hand genommen und begonnen, ihn zu stimulieren. Ich spielte mit meinen Fingern an ihrer Möse. Gesa wurde feucht und stöhnte zustimmend, während sie mich näher zu sich heranzog.

In diesem Moment wurde die Tür geöffnet. Im Spiegel des Kleiderschranks konnte ich sehen, dass Brigitte und Thomas hereingekommen waren. Beide waren nackt. Ohne Kleidung sahen beide noch attraktiver aus.

„Sorry, wir wollen euch nicht stören. Aber dürfen wir zu euch kommen? Es war so schön mit euch heute Abend, da dachten wir, dass wir uns jetzt gar nicht über Nacht von euch trennen wollen. Ist es ok, wenn wir noch ein bisschen kuscheln?", fragte Brigitte leise und vorsichtig.

Nach einer kleinen Pause sagte Gesa mit einem Lachen in ihrer Stimme: „Tolle Idee, Kommt her zu uns. Unser Bett sei auch euer Bett!"

Ich war völlig perplex, aber zugleich fand ich die Situation enorm erregend. Die beiden fanden gar nichts dabei, sich nackt zu uns ins Bett zu legen? Und das, wo sie mich erst ein paar Stunden kannten? Gesa hatte meinen Schwanz noch in ihrer Hand und ich meine Hand an ihrer Möse, doch jetzt legte sich Brigitte auf meine Bettseite hinter mich und drückte ihren nackten Körper an meinen Rücken, während Thomas sich zu Gesa legte, sie von hinten umarmte und ihre Brüste in seine Hände nahm. Merkwürdigerweise empfand ich keine Eifersucht, sondern war sogar erregt von dem Anblick.

Gesa und ich ließen uns los und wendeten uns unseren „neuen" Partnern zu. Als ich mich zu ihr umdrehte, lächelte Brigitte mich an und ließ ihre Hände vorsichtig über meine Brust und meinen Bauch gleiten. Auch ich untersuchte ihren Körper zuerst vorsichtig mit meinen Händen. Brigitte war enorm muskulös, nicht nur an ihren Armen. Keine einzige weiche Stelle fand ich an ihrem Körper. Ihre kleinen Brüste waren wie feste Bälle und gaben bei meinen Berührungen kaum nach. Nicht nur der Größe nach, sondern auch wegen ihrer Festigkeit waren es echte Apfelbrüste. Am erstaunlichsten waren aber ihre Nippel, die außerordentlich lang waren und tatsächlich wie die Stiele von Äpfeln wirkten. Als ich sie mit den Fingern berührte richteten sie sich auf und wurden noch größer. Brigitte zeigte mir, wie ich ihre Nippel noch besser reizen konnte, indem ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger rubbelte und etwas kniff. Brigitte hatte währenddessen begonnen, meine Eier zu kraulen und dann meinen schon harten Penis zu ergreifen und zu wichsen.

Dann wies Brigitte mich mit einem Nicken und Zwinkern auf die beiden anderen hin. Ich drehte mich etwas um und sah nun, wie Gesa und Thomas ebenfalls miteinander spielten. Gesa stöhnte, während Thomas mit mehreren Fingern in ihre Vagina eingedrungen war. Spätestens jetzt hätte ich eifersüchtig werden müssen, aber Thomas und Gesa sahen bei ihrem Vorspiel so wunderbar aus, dass es mich zusätzlich erregte. Jetzt strich Gesa Thomas über den Kopf, wohl um ihm zu signalisieren, dass sie von ihm geleckt werden wollte. Genauso hatte sie mir schon häufig gezeigt, wenn ich sie lecken sollte. Thomas verstand den Hinweis, rutschte auf dem Bett nach unten und glitt mit seinem Gesicht zwischen Gesas Schenkel. Sie stöhnte, als er ihre nackte Möse mit der Zunge berührte und an ihrer Klitoris zu saugen begann.

Brigitte reagierte darauf, indem sie ebenfalls ihre muskulösen Schenkel öffnete und meinen Kopf in Richtung ihrer Scham schob. Sie hatte wie Gesa ihre Muschi rasiert, aber oberhalb der Schamlippen hatte sie ein kleines Dreieck dunkle Haare stehen lassen. Als ich zwischen ihren Schenkeln lag, ließ ich meine Zunge über ihre nackten Schamlippen gleiten. Wie alles an ihrem Körper war auch ihre Möse fest und eng. Obwohl sie ihre Schenkel weit spreizte, blieb ihre Scham geschlossen und ich konnte nur ihre äußeren Schamlippen sehen und mit der Zunge berühren. Erst als ich mit der Zungenspitze insistierte, öffnete sich ein kleiner Spalt, in den ich mit der Zunge eindringen konnte. Dann ließ ich meine Zunge in diesem Spalt zwischen ihren Schamlippen langsam nach oben gleiten, um in die Nähe ihrer Klitoris zu gelangen. Brigitte stöhnte laut und wand sich auf dem Bett. Mit meinen Händen versuchte ich ihre Brüste und ihre Nippel zu erreichen, um sie noch weiter zu erregen.

Bei einem kurzen Blick in den Spiegel sah ich die beiden wunderschönen nackten Frauen mit gespreizten Schenkeln, wie sie von uns Männern mit der Zunge verwöhnt wurden. Es war einfach ein großartiges Bild. Und dazu passte die Musik von Pink Floyd perfekt, jetzt vom Album „Dark Side of the Moon".

Erst verstand ich nicht, was Brigitte wollte, als sie sich jetzt etwas aufrichtete und Thomas an der Schulter antippte. Thomas verstand den Hinweis aber offenbar sofort. Er stieß mich leicht an, zeigte auf Gesas gespreizte Schenkel und erhob sich kurz aus dem Bett. Sein harter Pimmel stand waagerecht von seinem Bauch ab. Nun begriff ich: Thomas und Brigitte wollten, dass wir nach dem Vorspiel wieder tauschten und den Sex mit unseren eigentlichen Partnerinnen fortsetzten. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Thomas und Brigitte wollten ja heute noch miteinander ein Kind zeugen. Ich rutschte zu Gesa, kniete mich vor sie und drang mit meinem harten Schwanz in sie ein. Gesa hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und hatte von unserem Wechselspiel noch gar nichts mitbekommen, doch jetzt bemerkte sie wohl, dass ich es war, der in sie eindrang, und nicht Thomas.

Thomas Schwanz war mittlerweile zwischen Brigittes Schamlippen verschwunden und wir beiden Paare vögelten jetzt nebeneinander in der Missionarsstellung. Gesa und Brigitte lächelten sich an und ich sah jetzt, dass die beiden Freundinnen sogar ihre Hände ineinander verschränkt hatten. Gesa wünschte Brigitte auf diese Weise wohl viel Glück.

Thomas kam als erster und nach seinen Stöhngeräuschen zu schließen, spritzte er mindestens vier Mal sein Sperma in Brigittes Möse. Brigitte streckte anschließend ihre Beine fast zur Kerze hoch, um den Samen möglichst lange Zeit zu geben, sie zu befruchten, während Thomas seinen Schwanz aus ihr herauszog.

Unwillkürlich mussten Gesa und ich bei diesem Anblick lachen und verloren dabei unseren Rhythmus. Thomas lächelte auch, hielt dann aber einen Finger vor den Mund, um Stille einzufordern. Die ganze Situation wirkte wie ein sympathisches Ritual und war zugleich unglaublich sexy. Obwohl ich nicht gekommen war, spürte ich in meinem Bauch: Ich war verliebt in alle drei Menschen, die hier im Bett lagen und miteinander schliefen.

Wir vier blieben die ganze Nacht zusammen im Bett, ich lag zwischen Gesa und Brigitte und fühlte die Brüste der beiden Frauen mal auf dem Rücken mal am Bauch, Thomas lag hinter Brigitte und löffelte sie. Die meiste Zeit schlief ich trotz der Enge einen wunderbar tiefen Schlaf.

Wir wurden gleichzeitig wach, als es schon ziemlich hell war. Thomas sprang aus dem Bett, duschte und bereitete das Frühstück vor. Gesa und Brigitte gingen zusammen ins Badezimmer, und während ich wartete, hörte ich sie unter der Dusche wie Kinder lachen und glucksen. Beide kamen dann nackt ins taghelle Schlafzimmer zurück. So unterschiedlich die beiden besten Freundinnen aussahen: Beide hatten Traumfiguren und ihr Lachen war einfach großartig. Als ich selbst mit Duschen an der Reihe war, musste ich an die letzte Nacht denken, vor allem an den wunderbar festen Körper von Brigitte, aber auch an Gesa und Thomas. Zu den Bildern masturbierte ich bis zum Orgasmus.

Es war schon Mittag, als wir vom Frühstück aufstanden. Thomas verkündete: „Jetzt ist die beste Zeit für den Club, lasst uns losgehen. Ihr braucht nichts einzupacken, es ist alles dort vorhanden. Auch wenn du Sauna noch nicht kennst," sprach Thomas mich direkt an, „ich glaube, du wirst es mögen."

Es waren nur einige Minuten Fußweg von der Wohnung bis zu dem in einem Hinterhof befindlichen unscheinbaren Gebäude, in dem der Club untergebracht war. Kein Werbeschild wies auf den Club hin. „Werbung brauchen und wollen wir gar nicht. Allein die Mitglieder werben genug neue Gäste und Mitglieder. Und 80 Mitglieder, also 40 Paare ist für uns sowieso das Maximum. Es gibt schon eine Warteliste", sagte Thomas.