Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spiel und Ernst

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Im Club selbst empfing uns ein heller, modern eingerichteter Eingangsbereich. Thomas begrüßte Toby, den Mann am Counter, mit Handschlag. „Wir haben zwei Freunde mitgebracht. Die sind sehr gespannt, was sie erwartet." Toby lächelte, gab jedem von uns zwei Handtücher und zeigte uns den Weg zum Umkleidebereich. „Es ist noch ruhig heute, vielleicht 20 Gäste sind da. Die meisten kommen samstags ja erst nach der Sportschau," sagte er, „Thomas erklärt euch alles Weitere."

Es gab keine getrennten Bereiche für Männer und Frauen, auch keine engen Umkleidekabinen oder Duschen. Wir vier zogen uns aus und verstauten unsere Kleidung in abschließbaren Schränken und gingen dann nackt in einen großen und hellen Raum mit vielen Duschen, die in unterschiedlichen Abständen wie zufällig an den Wänden und an der Decke angebracht waren. Das Ganze wirkte wie ein großer Wasserspielplatz für Erwachsene, den wir ausgiebig und mit großem Spaß testeten. Mein Blick fiel immer wieder auf die Brüste „unserer" Frauen, speziell auf Brigittes lange Nippel, die von den Wasserstrahlen erregt wurden.

Dann gingen wir in den Saunabereich. Thomas informierte uns noch über die Umgangsweise im Club: „Wer mit einem anderen Körperkontakt aufnehmen möchte, darf das gerne tun. Aber man fragt natürlich vorher und jede Aufdringlichkeit ist tabu. Als gängiger Spruch hat sich hier eingebürgert zu sagen: `Darf ich dich berühren?´, und als Antwort kann man Ja sagen oder auch Nein. Die häufigste Antwort ist `Vielleicht später´, die stößt niemanden vor den Kopf und ist auch meist ganz ehrlich gemeint. Schon oft ist es hier zu Kontakten gekommen, die sich die Beteiligten vorher oder außerhalb des Clubs nicht vorstellen konnten."

Kaum hatte uns Thomas diese Regeln erklärt, kam eine deutlich ältere Frau auf mich zu. Sie war recht klein, hatte lachende Augen in einem freundlichen von Falten durchzogenen Gesicht umrahmt von langen grauen Haaren. Ihre Brüste waren eigentlich nur noch Hautlappen mit großen dunklen Nippeln. Unter einem kleinen Bauch zeigten sich ergraute Schamhaare, deutlich waren ihre Schamlippen zu erkennen. Wie alt mochte sie wohl sein? Ich schätzte sie auf mindestens 70 Jahre, das Alter meiner Großmutter.

„Hallo, ich bin Katharina", sagte sie mit einer angenehmen Stimme. „Darf ich dich berühren?"

Wow, das ging ja schnell, dachte ich und sagte dann spontan „Ja", obwohl ich mir Sex mit dieser kleinen alten Frau nun wirklich nicht vorstellen konnte. Katharina nahm daraufhin meinen Schwanz in ihre kleine faltige Hand und begann ihn zu streicheln. „Kommst du mit nach oben? Ich könnte dich massieren," schlug sie vor und zwinkerte fröhlich.

„Vielleicht später", lehnte ich ab. „Wir sind gerade erst angekommen und ich will mich erst einmal umschauen hier und vielleicht in eine Sauna gehen", sagte ich.

Katharina akzeptierte das und ging selbst in Richtung des Poolbereichs, wo sie auf einer Liege Platz nahm. Sie winkte mir noch kurz zu, wohl um mir zu zeigen, wo ich sie im Bedarfsfall finden könnte.

Thomas nickte anerkennend: „Du hast gleich den richtigen Ton gefunden. Das war gut. Katharina ist mit 77 das älteste Mitglied hier. Sie war eine Pionierin des Nudismus in Deutschland und war schon in den 20er und 30er Jahren aktiv, bis die Nazis die FKK-Bewegung verboten haben. Sie hat tolle Geschichten zu erzählen. Sie war Professorin für Ethnologie und war einige Jahre in Peru und hat dort bei einem Naturvolk im Wald gelebt und geforscht. Sie ist immer noch sexuell aktiv. Und sie massiert wie eine Weltmeisterin, wirklich."

Weiter erklärte Thomas: „Ich habe ja schon gesagt, dass hier Menschen in allen Körperformen, Farben und Altersklassen in den Club kommen. Die meisten Menschen haben keine Model-Figuren. Oft steckt die Schönheit im Inneren und nicht in den Titten und den Hinterteilen, auch wenn das bei Gesa und Brigitte natürlich anders ist: Die beiden sind innen und außen schön."

„Und du auch", wollte ich sagen, verkniff mir das aber.

„Aber wenn du sexuellen Austausch mit jemandem hast, der keine Model-Figur hat, wirst du merken, dass Sex mit allen Menschen Spaß machen kann. Jeder Mensch hat etwas Schönes an sich. Konzentriere dich einfach auf diese schönen Stellen und nicht auf die körperlichen Gebrechen und äußerlichen Mängel. So hast du viel mehr Spaß beim Sex und eigentlich im ganzen Leben."

Nach dieser Rede ließ Thomas uns drei erst einmal allein, er hatte wohl noch Organisatorisches zu besprechen. Gesa, Brigitte und ich besuchten mehrere der Saunen. Und obwohl es mir am Anfang etwas merkwürdig vorkam, nackt in einer engen Holzhütte rumzusitzen und zu schwitzen, kam ich bald auf den Geschmack: Das Schwitzen war sehr entspannend und nach der Abkühlung kribbelte der ganze Körper recht angenehm.

Gesa und ich gingen danach noch in den Pool und vergnügten uns dort. Es waren noch zwei andere jüngere Frauen im Pool und dass sie alle drei keine Badekleidung trugen, fand ich enorm sexy. Ich tauchte um sie herum und betrachtete ihre Mösen und ihre Brüste unter Wasser. Es machte ihnen offenbar nichts aus, von mir angeschaut zu werden, im Gegenteil.

Sex im Pool war wegen der Hygiene allerdings nicht erlaubt. Als wir aus dem Pool stiegen, waren Gesa und ich ziemlich erregt. Um meine Erektion machte ich mir aber keine besonderen Gedanken. Ich schätzte -- wohl richtig -- ein, dass kein Mann in diesem Club sich Gedanken darüber machen würde, seine Erektion zu verbergen.

Brigitte hatte sich inzwischen auf eine Liege direkt neben der Liege von Katharina, gelegt. Beide Frauen, die eine doppelt so alt wie die andere, lagen dort ohne Scham bequem mit leicht gespreizten Schenkeln. Brigittes lange Nippel lagen entspannt auf den Warzenvorhöfen ihrer Apfelbrüste. Gesa und ich nahmen uns ebenfalls Liegen.

Leise sagte ich zu Gesa: „Brigitte hat erstaunliche Nippel. Ich muss da die ganze Zeit hinschauen."

„Ja, die sind wirklich erstaunlich. Früher musste Brigitte ihre Büstenhalter immer besonders polstern, da sich ihre Nippel sonst immer durchgedrückt haben. Bei den Sport-BHs ging das aber nicht. Prompt bekam sie Zuschauerpost, wenn mal ein Kanu-Wettbewerb im Fernsehen gezeigt worden war. Die Briefe wurden von der Sportschauredaktion als Fanpost an Brigitte weitergeleitet. Die einen, meistens Frauen, schrieben, sie solle sich schämen und ihre Nippel gefälligst besser verbergen. Von Männern kamen teilweise widerliche Anmach-Sprüche per Post. Wer schreibt solche Briefe an Sportlerinnen, die man nur mal kurz im Fernsehen gesehen hat? Brigitte hat echt darunter gelitten und hat sich oft normale kleine oder flache Nippel gewünscht. Dabei sind sie enorm sexy, findest du nicht?"

„Ja, das kann ich unterschreiben. Schon gestern Nacht war ich völlig hingerissen davon. Und jetzt auch noch. Am liebsten würde ich Brigitte jetzt fragen, ob ich sie berühren darf."

„Na dann tu es doch", forderte mich Gesa auf.

„Nein, vielleicht später", sagte ich lachend.

Nun stand Katharina von ihrer Liege auf und kam langsam herüber zu uns. Sie sprach mich an: „Ich gehe jetzt nach oben. Magst du mitkommen? Das Massage-Angebot gilt noch." Dabei zwinkerte sie mir freundlich zu.

Ohne lange zu überlegen, stand ich auf und folgte ihr. Oberhalb einer Wendeltreppe waren mehrere Räume mit Nischen, in denen Betten standen. Die waren jeweils von drei Seiten durch die Wände geschützt, aber zum Raum hin offen. Jede dieser Nischen hatte in die Wand eingelassene kleine Regale, auf denen Massageöle, Gleitcremes und große Gläser mit Kondomen bereitstanden. Die meisten Nischen waren jetzt frei, aber in einigen lagen Paare in enger Umschlingung und einige verwöhnten sich mit den Händen oder vögelten sogar. In einer der Nischen streichelten und küssten sich zwei Männer, in einer anderen vergnügten sich zwei Frauen und ein Mann. Zuschauer gab es keine, aber es wäre ohne weiteres möglich gewesen, sich dazu zu stellen und anderen beim Sex zuzugucken und vielleicht sogar mitzumachen.

Katharina ging voraus in einen weiteren Raum, in dem in großzügigem Abstand zwei luxuriöse Massageliegen standen. Sie fragte mich nach meinem Namen und ließ mich auf einer der Massageliegen Platz nehmen. Mit einem Motor konnte man die Liege runterfahren, so dass Katharina sie an ihre Körpergröße anpassen konnte. Ich legte mich auf den Bauch und Katharina begann, meinen Rücken und meine Beine mit Öl zu benetzen und dann zu massieren. Ich hatte zwar nur geringe Erfahrung, aber Thomas schien nach meinem ersten Eindruck recht zu haben: Katharina massierte wie eine Weltmeisterin. Dazu ließ sie mit ihrer angenehmen Stimme unverständliche Silben im Singsang erklingen, vielleicht war das die Sprache von peruanischen Ureinwohnern.

Nach einiger Zeit, ich war beinahe eingeschlafen, berührte mich Katharina an der Schulter und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Nachdem ich mich umgedreht hatte, legte sie mir ein Tuch auf die Augen, um mich vor dem etwas grellen Licht der Lampe direkt über uns zu schützen. Dann begann sie ihre Massage auf meiner Vorderseite. Lange massierte sie meine Brust und fuhr an jeder Rippe entlang. Mit leicht kreisenden Bewegungen strich sie dann über meinen Bauch rund um den Nabel. Immer wieder berührten mich dabei ihre Brüste. Es war mir nicht unangenehm.

Schließlich fing sie an, meinen Penis und die Hoden zu massieren, so als sei dies gar nichts Besonderes. Es war fantastisch: Katharina wusste genau, was sie tat und achtete auf jede meiner noch so kleinen Regungen. Sie massierte meinen Schwanz besser und erregender als ich es je selbst getan hatte. Bald stieg mein Samen spürbar in meinen schon unfassbar harten und steifen Penisschaft, aber jedes Mal, wenn ich kurz davor war zu kommen, drückte Katharina am unteren Ende meines Schwanzes auf eine Stelle, mit der meine Ejakulation gestoppt wurde und sich mein Sperma wieder zurückzog. Jeweils ein paar Minuten später war es erneut so weit, und wieder wandte Katharina ihren Trick an. Ich war vollkommen hinüber. Dann spürte ich, wie Katharina ein Kondom über meinen harten Schwanz abrollte. Ich ließ es geschehen, auch als ich spürte, dass Katharina die Liege noch etwas herunterfuhr und sich auf mich setzte. Sie führte meinen Schwanz in ihre enorm weiche und heiße Vagina ein und begann mich in langsamen Schüben zu reiten.

Unfassbar: Ich hatte Sex mit einer Frau, die fast 60 Jahre älter war als ich. Und es war ein himmlisches Gefühl! Bald hätte niemand mehr verhindern können, dass ich kam. Es war ein großer Orgasmus, der meinen ganzen Körper erfasste, wie ich es schon einige Male mit Gesa erlebt hatte, aber keineswegs immer. Als ich vor Erregung meinen Kopf bewegte, fiel das Tuch zur Seite und ich sah, dass Katharina mit dem Rücken zu mir gewandt auf mir saß und mich auf diese Weise ritt. Ihr Rücken und ihr Hintern waren erstaunlich glatt und sie sah von hinten sogar recht jung aus. Ich dachte an Thomas Worte: Jeder Mensch hat etwas Schönes, konzentriere dich darauf und nicht auf die körperlichen Mängel und Gebrechen. Ich fasste sie an der Taille an und fuhr mit den Händen an ihrer Seite und auf ihren Pobacken auf und ab. Obwohl mein Schwanz schon weich geworden war, ritt Katharina mich mit zusammengepressten Schamlippen noch etwas länger und streichelte dabei ihre Klitoris, bis auch sie laut stöhnte und zum Höhepunkt kam. Ihr Stöhnen ging dann in ein sympathisches, fröhliches Lachen über. In dem Moment war ich verliebt in diese kleine alte Frau.

Als ich im Raum herumschaute, sah ich, dass Brigitte und Gesa nur wenige Meter entfernt standen und uns zuschauten. Gesa ging zu Katharina, die gerade von der Liege runtergeklettert war und umarmte sie. „Das war toll, was du mit meinem Freund gemacht hast. Er hat es sehr genossen, das kann ich ihm ansehen."

„Ja, ganz bestimmt hat er es genossen", sagte Katharina mit Blick auf das gefüllte Kondom, das sie mir gerade abgezogen hatte, um es zu entsorgen. Wir lachten alle vier. Ich stand auch auf, ging zu Katharina und streichelte über ihren Bauch, nahm ihre schlaffen Brüste in meine Hände und küsste ihre dunklen Nippel. „Das war wunderbar. Deine Massage werde ich weiterempfehlen", sagte ich, „du bist großartig und unheimlich sexy."

Nie hätte ich gedacht, so etwas jemals zu einer Frau im Alter meiner Großmutter zu sagen, aber es stimmte jedes Wort.

Gesa und ich gingen noch einmal in die Sauna und vergnügten uns anschließend wieder im Pool. Thomas und Brigitte waren inzwischen auf nebeneinanderstehenden Liegen eingeschlafen und hielten sich dabei an den Händen: Ein zufriedenes, glückliches Paar. Bald sollten sie Eltern von Zwillingen werden, denn diese waren schon gezeugt -- in „unserer" gemeinsamen Nacht. Das wusste in dem Moment natürlich noch keiner von uns.

Als es gegen Abend voller wurde im Club, zogen wir uns an und gingen wieder zur Wohnung von Brigitte und Thomas. Gesa und ich waren voll des Lobes für den Club und zählten immer wieder die Highlights des Nachmittags auf. Ich erfuhr dabei, dass auch Gesa eine Begegnung gehabt hatte, nachdem mich Katharina in den Massageraum entführt hatte. Ein ungefähr 50jähriger Mann namens Harald hatte Gesa gefragt, ob er sie berühren dürfe und sie hatten sich in eine der Nischen im ersten Stock zurückgezogen.

„Hattet ihr Sex?", fragte ich neugierig.

„Nein, dazu ist es nicht gekommen. Aber ich habe ihn mit der Hand befriedigt und er hat meine Brüste und meine Möse gestreichelt, das konnte er wirklich gut. Es war ganz nett mit ihm, aber nicht unbedingt so eine Sensation wie du sie mit Katharina erlebt hast", erklärte Gesa. „Es war aber auch ein bisschen traurig, was er mir erzählte. Kurz nachdem er und seine Frau in den Club eingetreten sind, ist seine Frau gestorben. Nun ist er Single und befürchtet, dass er den Club wieder verlassen muss, denn es sind ja nur Paare erlaubt."

Thomas sagte dazu: „Das wird nicht passieren, da lege ich zur Not mein Veto ein. Übrigens ist auch Katharina Single, ich weiß gar nicht, ob sie jemals verheiratet war. Aber sie gehört seit dem ersten Tag zur Stammbelegschaft im Club. Zusammen ergeben Katharina und Harald statistisch ein Paar, selbst wenn sie miteinander keine Beziehung haben. Jedenfalls soweit ich weiß."

Wir hatten auf dem Heimweg Pizzen vom Italiener geholt, die wir jetzt bei Thomas und Brigitte zusammen mit einem guten Rotwein verspeisten.

„Was wollen wir mit dem angefangenen Abend machen? Oder wollt ihr beiden lieber für Euch sein und ausgehen?" fragte Brigitte nach dem Essen.

„Nein", sagte Gesa mit einem kurzen Blick zu mir, „wir können doch etwas zusammen machen. Vielleicht einen Film schauen. Ich weiß, dass ihr ziemlich heiße Videos habt."

„Unser Videorecorder hat leider den Geist aufgegeben", sagte Thomas. „Aber was haltet Ihr von einem Spiel? Ein Freund von mir hat so ein Partyspiel erfunden und einige Exemplare zum Ausprobieren hergestellt. Brigitte und ich haben es bisher nur einmal kurz angeschaut, es ist für mindestens zwei Paare gedacht. Es ist ziemlich sexy."

„Ah, DAS Spiel meinst Du," meinte Brigitte. „Ja, das könnte Spaß machen." Dann zu Gesa und mir gewandt: „Ich bin sicher, dass es Euch gefällt. Aber wenn es euch zu blöd oder peinlich ist, sagt Bescheid, dann hören wir sofort auf damit, ja?"

Thomas hatte inzwischen zwei Stapel mit Karten aus einer Schublade geholt. „Also, auf den Karten in diesem Stapel sind Quizfragen, Allgemeinwissen und Scherzfragen. Reihum bekommt jeder von uns drei Fragen gestellt. Wer sie nicht alle drei richtig beantwortet, muss eine Karte von dem zweiten Stapel ziehen. Da sind Aufgaben drauf. Die sind nach Farben und innerhalb der Farben nach Schwierigkeitsgrad vorsortiert. Es gibt vier verschiedene Typen von Aufgaben. Oben auf dem Stapel sind grüne Karten, dann kommen die gelben, die orangenen und schließlich die roten." Jeder Mitspieler darf einmal während des Spiels passen und eine Aufgabe nicht erfüllen-- dafür bekommt jeder eine Jokerkarte. Achso, es gibt auch Punkte. Für jede richtig beantwortete Frage und jede erledigte Aufgabe gibt es einen Punkt. Wenn wir mit allen Aufgabenkarten durch sind, ist das Spiel beendet. Der mit den meisten Punkten wird von allen anderen besonders verwöhnt. Brigitte, wollen wir auch mit den roten Karten spielen?"

„Na klar!" sagte Brigitte. „Erst ab orange wird es doch richtig interessant. Bis dahin ist es doch eher was für Teenager." Dann blickte sie auf mich, den einzigen Teenager in der Runde, und prustete los. „Sorry, das sollte keine Anspielung sein" sagte sie zu mir gewandt, „und für mich bist du sowieso kein Teenager mehr."

Die Quizfragen waren gar nicht so einfach: Drei Fragen, meist mit erotischem Hintergrund, hintereinander richtig zu beantworten, war ziemlich schwierig. Die grünen Karten enthielten vor allem Striptease-Aufgaben: Man musste entweder sich selbst oder seinem Nachbarn ein Kleidungsstück ausziehen. Nachdem wir mit den grünen Karten durch waren, saßen wir alle in Unterwäsche da. Bei den gelben Karten wurden wir auch unsere Slips und BHs los. Aber die gelben Karten stellten auch schon Berührungsaufgaben: Küsse auf den Mund oder Berührungen mit den Händen auf Brüsten oder Gesäß des jeweiligen Spielnachbarn oder Gegenübers wurden verlangt. Amüsant wurde es, als ich Thomas auf den Mund küssen sollte oder als er in derselben Runde meinen Po streicheln musste. Die beiden besten Freundinnen Brigitte und Gesa küssten sich, vom Spiel aufgefordert, ziemlich leidenschaftlich. Offenbar küssten sie sich nicht zum ersten Mal. Der von uns allen genossene Alkohol machte das schlichte Spiel dann doch ziemlich aufregend und zugleich sehr lustvoll.

Die orangenen Karten waren schon etwas anspruchsvoller. Gesa sollte Thomas Schwanz mit der Hand stimulieren, ich durfte an Brigittes Nippeln saugen -- eine Aufgabe, die ich mir geradezu erhofft hatte. Wir rückten derweil immer mehr zusammen und berührten und streichelten uns gegenseitig auch außerhalb der Aufgaben.

Es wurde immer klarer, welcher Art die Aufgaben auf den roten Karten sein würden. Thomas und ich hatten schon in Erwartung dessen, was da kommen sollte, eine deutliche Erektion, aber auch Gesa und Brigitte waren im Gesicht gerötet. Als ich zwischendurch Gesas Vulva streichelte, bemerkte ich, dass ihre Möse auch schon ziemlich feucht war.

Ich war der erste, der nach einer fehlerhaften Quizantwort eine rote Karte ziehen musste: „Verwöhne die Person links von Dir eine Minute lang mit der Zunge an ihrem Geschlechtsteil, wenn sie kleiner ist als du. Sonst befriedige die Person rechts von dir auf dieselbe Weise", stand auf der Karte. Brigitte, die links von mir saß, war ein Stück kleiner als ich. Also durfte ich eine Minute lang ihre Möse lecken. Es war eine heiße Wiederholung von dem, was wir in der letzten Nacht schon getan hatten. Brigitte war schon vorher erregt und als die Minute vorbei war, wollte sie mein Gesicht gar nicht mehr aus der Umarmung durch ihre Schenkel entlassen.

Brigitte konnte im Anschluss alle Quizfragen beantworten und musste daher keine rote Karte ziehen. Gesa lag bei der Frage nach der Durchschnittslänge menschlicher Penisse in Deutschland daneben. Sie bekam zur Strafe die Aufgabe, eine Minute lang Thomas´ Schwanz zu lecken, was sie mit großer Leidenschaft tat. Auch Thomas musste bei einer Wissensfrage passen, es ging um die Größe der „Liebesinseln" Mykonos und Ibiza. Er bekam zur Aufgabe, die Person links von ihm eine Minute lang mit der Hand zu befriedigen. Diese Person war ich. Wir waren beide zwar hetero, aber Spiel war Spiel -- in diesem Fall musste es ernst genommen werden. Gesa und Brigitte konnten es offensichtlich kaum erwarten zuzuschauen, wie Thomas meinen Schwanz in die Hand nahm und wichste. Ich schloss einfach die Augen, als er mich berührte und meine schon vorhandene Erektion weiter verstärkte. Fast wäre ich sogar gekommen, weil Thomas seine ganze Masturbations-Expertise als Mann einsetzte.

Nun war ich der nächste, der Fragen beantworten musste, und von den fünf roten Karten waren erst drei „verbraucht". Als ich mich bei der Frage nach der weltweiten Anzahl der weiblichen Personen zwischen 18 und 45 Jahren zu arg verschätzt hatte, zog ich die drittletzte Karte. Sie enthielt die Aufgabe, von einer Person meiner Wahl anal penetriert zu werden, mit dem Finger, einem Dildo oder dem Schwanz. Hier legte ich meine Jokerkarte auf den Tisch. Dadurch sanken allerdings meine bis dahin recht guten Chancen auf den Gesamtsieg.