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Spiel und Ernst

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Brigitte konnte ihre dritte Frage, eine Schätzung, wie viele weibliche und männliche Prostituierte in Deutschland arbeiten, nicht beantworten. Sie erhielt also die vorletzte Aufgabe, die besagte, dass sie mit Tüchern an Hand- und Fußgelenken gefesselt werden und bei verbundenen Augen dann von allen anderen in der Runde für 30 Sekunden genital berührt oder penetriert werden sollte. Brigitte ließ sich darauf ein. Thomas suchte Tücher, fesselte ihre Handgelenke über ihrem Kopf locker zusammen und ihre Füße bei gespreizten Schenkeln an die Beine des Sofas. Zum Schluss verband er ihr die Augen. Gesa begann damit, Brigittes Möse zu streicheln und drang dann mit zwei Fingern in Brigittes Vagina ein. Brigitte begann am ganzen Körper zu zittern, ihre langen Nippel standen wie kleine Stifte und zeigten zur Decke. Als Brigitte nach mehr verlangte, zog Gesa ihre Finger aus ihrer Möse und überließ sie nun Thomas, der schon mit voll erigiertem Schwanz bereitstand. Er drang in sie ein und stieß sie mehrfach heftig, so dass Brigitte sich aufbäumte und offenbar einen ersten Höhepunkt hatte. Ich war fasziniert und ebenfalls heftig erregt. Die gefesselte und „blinde" Brigitte mit ihrem festen und muskulösen Körper war in diesem Moment die begehrenswerteste Frau, die ich je gesehen hatte. Ich konnte nur mit Mühe verhindern, dass ich schon von dem heißen Anblick abspritzte. Dann war ich an der Reihe, in Brigitte einzudringen. Gesa reichte mir ein Kondom, dass ich mir über den Schwanz rollte.

Doch dann passierte es, dass ich vor Aufregung schon kam und in das Kondom spritzte, als meine Eichel gerade erst Brigittes Schamlippen berührt hatten. Ich drückte mit hochrotem Kopf mein schon schlaff werdendes Glied nur noch kurz in ihre sehr feste und enge Scheide, so dass wenigstens Brigitte ihre Aufgabe erfüllt hatte. Natürlich hatten alle mein Missgeschick bemerkt, aber sie gingen drüber hinweg ohne peinliche Bemerkungen zu machen.

Brigitte wurde von ihrer Augenbinde und den Fesseln befreit. Sie schien unheimlich glücklich, aber auch total erschöpft.

Es gab nur noch eine rote Karte und Gesa war jetzt damit dran, Fragen zu beantworten. Da allerdings sowohl sie als auch Thomas noch einen Joker hatten, hätte es gut sein können, dass mir diese letzte Aufgabe zufallen würde.

Es gelang Gesa zwar, die erste Frage zu beantworten, aber zur zweiten, der Frage nach einer Pointe eines Witzes, fiel ihr nichts passendes ein. Sie drehte die rote Karte um und las vor: „Eine Person deiner Wahl darf dich von hinten penetrieren, mit dem Schwanz oder einem Dildo, eine andere Person deiner Wahl musst du gleichzeitig mit dem Mund befriedigen. Alle beide kommen zum Höhepunkt, vorher ist die Aufgabe nicht erfüllt."

Gesa überlegte nicht lange: Sie wollte, dass Thomas sie von hinten fickt, während sie gleichzeitig meinen Schwanz mit dem Mund befriedigt. Thomas meinte allerdings, wir Männer bräuchten wohl noch eine kleine Weile, bis „es" wieder ginge. Die Gelegenheit nutzten wir, um aus der Küche Nachschub an Getränken zu holen. Brigitte bereitete für uns Eisbecher mit Schlagsahne vor.

Dann legte ich mich aufs Sofa, Gesa ging auf alle Viere vor mir und Thomas kniete sich hinter ihr. Brigitte nahm seinen Schwanz in die Hand und brachte ihn zur Erektion. Dann schob sie seinen Penis von hinten in Gesas Möse. Gesa stöhnte laut auf, als Thomas gleich sehr tief in sie eindrang und dann damit begann sie ziemlich fest rhythmisch zu stoßen. Fast hätte sie ihre andere Aufgabe vergessen, die zwischen meinen Beinen und vor ihrem Gesicht gerade wieder „wuchs". Brigitte hatte meinen Schwanz mit Schlagsahne verziert und Gesa leckte nun erst die Sahne ab, nahm dann meinen Schwanz in ihren Mund und saugte kräftig an meiner Eichel. Jeder Stoß von Thomas setzte sich an ihrem Kopf fort, so dass mein Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag in ihren Mund eindrang. Zwar hatte mich Gesa schon oft mit dem Mund befriedigt, aber das war eine völlig neue Erfahrung, sowohl für Gesa als auch für mich. Es dauerte diesmal recht lange, bis Thomas und ich zum Höhepunkt kamen.

Währenddessen hatte Brigitte beschlossen, sich auch einzubringen und aus dem Dreier einen Vierer zu machen. Sie hatte schon bemerkt, dass ich besonders scharf auf ihre Nippel war. Nun hockte sie sich neben mich aufs Sofa und hielt ihre Brüste so über mein Gesicht, das ich mit dem Mund abwechselnd an ihren Nippeln saugen konnte. Mein Schwanz in Gesas Mund und Brigittes Nippel in meinem, das war mein persönliches Paradies.

Brigitte hatte am Ende des Spiels am meisten Punkte gesammelt und durfte sich laut Spielregel dafür von uns allen nach ihren Wünschen verwöhnen lassen. Aus Gründen der Erschöpfung beschlossen wir, dass sie den Preis erst am nächsten Morgen einlösen sollte.

Die Nacht verbrachten wir wieder zu viert im großen Bett, diesmal lagen Gesa und Brigitte auf der Innenseite, Thomas und lagen jeweils außen eng an „unsere" Partnerin gedrückt. Bevor ich einschlief, ließ ich den ganzen Tag noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Ich fühlte mich wie der glücklichste Mensch auf der Welt: Wer hatte schon mit 18 solche intensiven sexuellen Erlebnisse mit solchen bewundernswert guten und schönen Menschen? Der Gedanke schloss Katharina mit ein.

Als ich wach wurde, wurde Brigittes Gewinn schon eingelöst und das Laken war dazu aus dem Bett befördert worden, so dass ich die anderen drei in ihrer vollen nackten Schönheit beim Liebesspiel beobachten konnte. Thomas war in der Löffelchenstellung von hinten in Brigittes Vagina eingedrungen und vögelte sie in sanftem Rhythmus. Gesa war gleichzeitig dabei, Brigittes Klitoris mit der Zunge zu stimulieren. Ich fragte mich gerade, was ich noch für sie tun könnte als Brigitte mich anlächelte: „Gib mir deinen Schwanz zum Lecken, ich möchte wissen, wie du schmeckst", sagte sie. Ich rutschte etwas nach oben. Mein Penis war steif wie jeden Morgen beim Aufwachen und ich hielt ihn vor Brigittes Mund. Sie streckte ihre Zunge aus, so dass sie meine Eichel damit berühren und antippen konnte. „Gib mir mehr", sagte Brigitte. Ich drang zwischen ihre Lippen ein, die sie so eng zusammenpresste, als sei es ihre zweite enge Scheide. Mit ein bisschen Druck glitschte mein Schwanz dann ganz in ihren Mund. Es war ein überwältigendes Gefühl und ich bemerkte, dass ich schon bald kommen würde. Ich versuchte vorher noch, meinen Penis aus Brigittes Mund herauszuziehen, aber dann spritzte ich doch vorher. Bestimmt fünf lange, befriedigende Spritzer meines Spermas gelangten in Brigittes Mund. Sie schluckte alles herunter.

„Du schmeckst ganz ausgezeichnet", sagte sie gerade noch, dann überwältigte sie ein Orgasmus, der durch die Liebkosungen von Thomas und Gesa ausgelöst worden war. Sie warf ihren Kopf zurück griff mit ihren Fingern kräftig in meine Hinterbacken während ihr Körper mehrfach fest krampfte. Dazu stöhnte sie mit einer bislang unerhört tiefen Stimme aus dem Bauch heraus. Es war einfach herrlich und damit auch ein gelungener Preis für das Spiel am vorigen Abend. Die Spuren von Brigittes Fingern waren noch tagelang auf meinem Po sichtbar.

Wir blieben nicht mehr lange im Bett, denn nach dem Frühstück mussten Gesa und ich aufbrechen.

Auf der Rückfahrt waren wir beide still. Das Autoradio begleitete unsere Nachdenklichkeit. Gerade lief „Tainted Love" von Soft Cell, als ich sah, dass Gesa Tränen übers Gesicht liefen. „Hey, was ist los, Gesa?", fragte ich.

„Es war so wunderschön mit dir und den beiden", sagte sie, „deshalb muss ich weinen."

Dann setzte sie den Blinker und fuhr auf einen Parkplatz. Dort begann sie zu erklären: „Georg wird befördert. Er wird in den Unternehmensvorstand in München aufsteigen. Er wird dorthin umziehen."

„Und was heißt das für dich? Ziehst du mit ihm um nach München?"

„Er hat mir letzte Woche einen Antrag gemacht. So richtig mit Ring und allem. Sorry, dass ich dir nichts davon erzählt habe. Ich musste erstmal selbst drüber nachdenken und ich wollte uns auch nicht das Wochenende verderben."

„Boah. Und hast du ihm Ja gesagt?", fragte ich.

„Ich habe erstmal um etwas Zeit zum Überlegen gebeten. Ich wollte auch mit Brigitte drüber sprechen. Morgen Abend muss ich ihm aber Bescheid sagen."

„Was sagt Brigitte? Und was wirst du ihm sagen? Liebst du ihn? Willst du ihn heiraten? Das volle Programm? Und was ist mit uns?"

„Das sind viele Fragen auf einmal. Weißt du, ich habe dir nicht viel über Georg erzählt. Er ist wirklich lieb, er sorgt sich ehrlich um mich, er liebt mich und will mich verwöhnen. Mit schönen Reisen, einem schönen Haus. Er wird ziemlich viel verdienen in München, und das will er mit mir teilen, sagt er. Ich liebe ihn auch, ja. Was mir fehlt bei ihm, ist die Leidenschaft. Er macht sich nicht viel aus Sex, er bemüht sich, aber er hat mich bisher nur ganz selten befriedigt. Er weiß, dass ich gelegentlich eine Affäre habe und er ist nicht besonders eifersüchtig. Er akzeptiert es irgendwie, weil er weiß, dass ich sonst unglücklich wäre. Er wollte nichts von meinen Bettgeschichten erfahren und hat einfach gehofft, dass aus den Affären nichts Ernstes wird. Jetzt hat er aber wohl gespürt, dass ich richtig verliebt bin und er mich verlieren könnte, obwohl ich ihm nichts von uns erzählt habe. Ich glaube, er hat es bemerkt, weil ich meine Möse rasiert habe. Er wusste, dass es nicht für ihn ist. Jetzt, bei seinem Antrag hat er sich gewünscht, dass es mit den Affären ein Ende hat. Seine einzige Bedingung, eigentlich nur fair."

„Du sagst ihm also zu?" fragte ich.

„Ja, ich sage ihm zu. Es ist einfach vernünftig. Ich muss erwachsen werden."

Gesa umarmte und küsste mich. Es war ein leidenschaftlicher, ein schwerer und langer Kuss und in mir stieg Traurigkeit hoch.

Sie sprach weiter: „Weißt du, was er noch gesagt hat? Er will ein Kind mit mir haben. Ich habe immer gedacht, ich brauche keine Kinder, aber als er das gesagt hat, habe ich ganz plötzlich doch gespürt, dass ich mir ein Kind wünsche, vielleicht auch zwei. Ich kann das selbst nicht ganz verstehen."

Sie schluckte ein paar Mal und sagte dann: „Du wusstest doch, dass unsere Geschichte nicht für die Ewigkeit ist, oder? Es war sehr, sehr schön mit dir und ich werde das nie vergessen. Mein ganzes Leben nicht."

In meinem Hals stieg ein Kloß nach oben. Ich liebte Gesa, sie war die erste Frau, mit der ich geschlafen hatte und ich wusste jetzt, dass unsere Liebesgeschichte sehr bald vorbei sein würde. Vielleicht war heute schon unser letzter Tag.

„Ich muss noch einmal mit dir schlafen", sagte ich schließlich nach einer langen Pause, „nur noch einmal."

„Ja, ich komme morgen Mittag zu dir," sagte Gesa, „und rede dann am Abend mit Georg."

Am Montag in der Mittagspause liebten wir uns sehr leidenschaftlich. Unsere Körper nahmen Abschied voneinander, wir streichelten und küssten jeder Stelle ein kleines Goodbye. Und mein Schwanz und Gesas Möse sagten sich ein großes Goodbye.

Gesa kündigte und war nur noch wenige Tage auf der Arbeit. Georg und sie zogen nach München. Wir telefonierten noch einige Male, aber ich sah Gesa nicht wieder.

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4 Kommentare
Auditor69Auditor69vor 7 Monaten

Sehr schön! Liebevoll erzählt.

MichaL36MichaL36vor etwa 2 Jahren

Die Schönheit der Geschichte tröstet zum Glück über das traurige Ende hinweg! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

sehr schön erzählt. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören - das gilt auch für diese Geschichte 😀👍

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile und emotionale Geschichte mit einem leider sehr traurigen (aber auch realem) Ende.

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