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Spielabend

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Auch am Sonntag meldet Isa sich als sie wieder zu hause ankam. Es war nach 22°° Uhr und sie war total erschöpft vom langen Tag und der Fahrt.

Ich wünschte ihr eine erholsame Nacht und versprach mich zu melden, was sich jedoch als schwierige gestaltete, da ich die kommende Woche einige Außentermine hatte.

So war es Montagabend gegen 21°° Uhr als ich es versuchte. Isa meldete sich sofort und ich entschuldige mich dass ich so spät noch anrufe ob ich störe?

„Du störst doch nicht", sagte sie, „es hätte mich gestört wenn du dich nicht gemeldet hättest".

Ich kam gerade von einem Arbeitsessen und war auf dem Heimweg.

Dienstag war wieder total verplant aber ich versprach zu unserem Spielabend zu kommen.

„Ich freue mich dich wieder zu sehen", sagte sie zum Abschied.

Die Telefonate wurden die letzten Tage immer intensiver und auch Isa bringt mehr und mehr zum Ausdruck, dass sie Sehnsucht nach mir hat.

Dienstag, unseren Spielabend erreichte ich mit Verspätung. Alle waren schon da, wir trafen uns bei Karin. Ich begrüßte alle und Isa raunte mir bei der kurzen Umarmung zur Begrüßung ins Ohr: „Sag nichts".

Der Grund wurde mir dann auch schnell klar. Karin lies gerade ihren Frust der letzten Woche ab. Ihr Termin wurde sogar noch einmal um einen Tag verlängert, sie war jedoch auf den Rückflug am gleichen Tag eingestellt.

„Da sitzt du nun, musst dich mit Kleidung eindecken und wofür das Ganze, dass nach drei Tagen ohne Ergebnis nach hause kannst."

Ich sagte dazu: „Das kenne ich auch und seit her habe ich immer eine Tasche mit Wäsche für Notfälle im Auto."

Karin hatte sich so in Rage geredet und war schon fast am Heulen. Auch dafür sind Spielabende da, dass Freunde einfach mal ein paar Stunden zuhören.

Als es Snacks gab und wir uns alle um das Tischchen drängten hatte ich die erste Gelegenheit Isa wieder nahe zu sein. Sie erwiderte auch sofort den Druck als sie mich an ihrer Seite spürte.

Doch das war es dann schon. Mittwoch stand sehr früh ein Termin an, so musste ich mich zeitig verabschieden.

Mittwochvormittag ging dann alles recht schnell. Der Morgentermin verlief zügig und erfolgreich, und als ich danach das Handy wieder einschaltete waren drei Nachrichten Betreffs Terminverschiebung für Donnerstag und Freitag eingetroffen.

Noch auf dem Parkplatz begann ich zu Organisieren und am Ende war Donnerstags wieder voll aber Freitag hatte ich frei.

Auf dem Weg zu meinem nächsten Termin freute ich mich schon auf meinen freien Tag. Es ist Anfang Oktober und schönes Wetter vorhergesagt, das könnte ich nutzen um mal wieder in die Berge zu fahren.

In meiner Vorfreude rief ich Isa an und sprach ihr auf die Mailbox, da ich sie nicht erreichte. „Habe Freitag überraschend frei, was machst du?"

Das war eher neckisch gemeint, ich wusste ja, dass sie die Termine in ihrem Studio nicht einfach absagen kann.

Keine zehn Minuten später hatte ich eine Nachricht von Isa: „Melde mich gegen 12:30 Uhr noch mal."

„Willst du den Tag mit mir verbringen?" fragte sie direkt als sie mich dann anrief.

Da war ich doch überrascht. „Ich machte mir gerade Gedanken wieder mal in die Berge zu fahren. Hättest du Lust dazu?"

„Ich habe immer Lust."

Ich muss lachen, zweideutig ist eindeutig besser.

„Einmal Nebelhorn und zurück habe ich im Sinne."

„Nebelhorn? Wo ist das?" wollte sie wissen.

„Bei Oberstdorf."

„Das kenne ich, wenn du dir das mit mir antun willst."

„Ich will!", antwortete ich ihr.

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Morgen früh hole ich Isa ab. Seit zwei Tagen freue ich mich nun darauf. Ich packe noch meinen Rucksack und hänge einen grauen Anzug mit Hemd und Krawatte ins Auto. Sie schrieb mir, >Ich weiß wo man gut Essen kann, nimm etwas edles zum Anziehen mit<.

Wie vereinbart bin ich gegen halb acht bei ihr, sie sieht umwerfend aus, hat ein kleines Köfferchen dabei, das ich im Auto verstaue und dann kann ich Isa endlich in meine Arme nehmen und drücken.

Sie quiekt leise als ich zudrücke. Ich spüre ihren weichen Körper in meinen Armen und wie sie sich an mich schmiegt.

„Habe ich mich auf dich gefreut", flüstere ich ihr ins Ohr.

Ganz Gentleman-like geleite ich sie zur Beifahrerseite, öffne die Tür und reiche ihr die Hand beim Einsteigen. Isa nimmt Platz, bedankt sich lachend.

Minuten später düsen wir Richtung Berge. In der schweren Limousine gleiten wir schnell und sanft schaukelnd durch den morgendlichen Dunst. Immer öfter kommt schon die Sonne durch, Isa hat es sich bequem gemacht, einen Fuß auf den Sitz gestellt und lässig einen Arm darauf liegen.

„Es sieht nach nach einem wunderschönen Tag aus", sage ich zu ihr. „Aber das schönste ist, dass du auch da bist."

Gedankenverloren sieht sie mich an.

„An was denkst du?, frage ich.

Sie lächelt nicht, sieht mich nur an und sagte dann: „Das, mein Lieber, sage ich dir morgen." Lehnt sich im Sitz zurück und betrachtet die Landschaft, die an uns vorbei fliegt.

Nach einer Weile sagt sie dann: „Ich bin aber keine Bergziege und meine Kondition ist auch nicht top."

„Mache dir keine Sorgen", sage ich, „Es sind überall ordentliche Haken im Fels und zwei von den drei Überhängen kann man umgehen."

Mit einem kurzen Seitenblick sehe ich, wie Isa mich mit großen Augen entsetzt ansieht. „Ich kann nicht Klettern, das habe ich noch nie gemacht, habe keine Ahnung davon." Ihre Stimme klingt panisch.

Wir bummeln gerade hinter einem LKW her, der einen Anderen überholt. Ich lege eine Hand auf ihren Oberschenkel und muss nun doch lachen.

„War ein Scherz", sage ich, es sind alles Wanderwege, ab und zu steil , aber alles gut zu begehen. Wir können zur Mittelstation gehen und dann mit der Seilbahn weiter fahren oder auch ganz hoch laufen. Ganz wie es uns gefällt."

Sie schnaubt, hält jedoch meine Hand fest. „Du wieder", meint sie, „Wehe..." Lehnt sich dann an meinen Arm und zieht ihn an sich. Dabei rutscht meine Hand nach oben. Ich spüre ihre Wärme die sofort ein kribbeln in mir auslöst.

Leider ist der LKW nun vorbei, ich nehme meine Hand ans Lenkrad und gebe wieder Gas. Es geht flott voran und bald sind wir am Ziel. Isa hatte die letzten Minuten der Fahrt begonnen von ihrem Studio zu erzählen und ich merke bald, da hat sich einiges angesammelt, das sie sich mal von der Seele reden will.

Wir ziehen unsere Wanderschuhe an, ich nehme den Rucksack und wir marschieren los. Sie trägt über einem weißen Shirt eine leichte Windjacke und eine Art Trekkinghose.

Schnell wird der Weg steil, an schmalen Passagen lasse ich sie voran gehen. Sie macht eine gute Figur in ihrer Freizeitkleidung, sie ist eine richtig attraktive Frau.

Hinter ihr laufend beobachte ich ihre leichten, femininen Bewegungen. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre weichen Formen von Hals und Nacken ziehen mich an, wecken Verlangen in mir sie zärtlich zu küssen. Der Oberkörper wiegt im Takt der Schritte und ihr Po, der sich straff unter der Hose abzeichnet bringt mich auf noch ganz andre Gedanken, so dass ich aufpassen muss beim Zuhören um nicht den Faden zu verlieren. Wenn ich nahe genug bin, könnte ich einfach die Augen schließen und in ihrer Duftwolke folgen.

Durch ihr Erzählen abgelenkt vergisst sie Zeit und Anstrengung und wir erreichen die Mittelstation. Ich steuere eine Bank an, auf der wir Platz nehmen um eine kleine Pause zu machen.

Isa öffnet ihre Jacke, ihre weiblichen Formen zeichnen sich deutlich unter ihrem dünnen Shirt ab, lässt sie verschwimmen, zeigt aber deutlich, dass sonst nichts mehr darunter ist. Ein Kribbeln macht sich bei diesem Anblick wieder in meinem Bauch breit.

Wir essen etwas Studentenfutter, trinken und dann beschließt Isa dass wir weiter laufen. Doch nun bleiben wir öfters stehen um die Aussicht zu genießen. Dabei nehme ich sie immer in dem Arm um sie zärtlich zu drücken oder einfach nur zu halten.

Als Isa wieder einmal stehenbleibt, auch um wieder zu Atem zu kommen, lege von hinten die Arme um sie und küsse ihren Hals. Sie betrachtet das Panorama und meint: „Das ist ja gigantisch."

Ich habe mich von hinten über sie gebeugt, sehe unter dem verschwitzten Shirt deutlich ihre Rundungen und sage: „Mhm".

Als sie merkt, dass ich nicht das Panorama meine sagt sie: „Wo du wieder deine Augen hast".

Streckt sich jedoch, nimmt die Arme nach oben und schiebt ihre Finger durch meine Haare. Mir wird ganz andres wie sich ihre Brust unter dem dünnen Stoff nach außen wölbt.

„Wenn wir jetzt nicht weiter gehen falle ich gleich über dich her."

Isa dreht sich zu mir, ich Küsse sie auf den Mund. Verlangend kommt sie mir entgegen, schiebt mich aber dann zurück. „Solch einen Anblick kann ich natürlich keinem Wanderer zumuten", lacht sie, blinzelt mich an und zieht mich an den Händen weiter.

Bald darauf erreichen wir die Bergstation.

„Tia", sage ich, „Bergstation ist beim Nebelhorn nicht der Gipfel. Eine gute halbe Stunde noch bis ganz nach oben. Willst du etwas essen, hier bleiben, oder weiter?"

Isa springt voran, sie hat der Ehrgeiz gepackt. Lachend ruft sie: „Seit wann hörst du vorher auf? So kenne ich dich ja gar nicht."

Die Anstrengung und die Höhe machen dem schnell ein Ende. Keuchend bleibt sie stehen.

„Beim letzten Mal als ich dich so außer Atem erlebte hattest du aber die Füße in der Luft", necke ich sie.

Ihre Augen leuchten und wir gehen Hand in Hand zum Gipfel.

Nach den üblichen Beiweißfotos vom Gipfelkreuz und der Aussicht sind wir zurück an der Bergstation, legen uns ins Gras, genießen die Sonne und die Ruhe.

Ich strecke mich und frage: „Wie war dein Seminar?"

Isa springt plötzlich mit einem Satz auf mich, drückt mich auf den Boden und zieht an meinen Ohren.

„Ich habe mich so was von blamiert, wegen dir", zischt sie mich an.

Mmmm, Isa auf mir, tolles Gefühl, kann sie gerne noch länger ärgerlich sein. Wobei, so richtig ärgerlich ist sie gar nicht.

„Wie komme ich zu der Ehre?" frage ich deshalb lachend.

Isa sieht mir in die Augen, kann jedoch auch nicht länger ernst bleiben, macht es sich auf mir bequem und erzählt.

„War mir das peinlich. Es wurden uns kühlende Packungen vorgestellt, die auch angeblich gegen Cellulitis helfen. Zur Anwendung wurde eine Freiwillige gebraucht, aber wer legt sich, der Cellulitis hat gerne vor allen Anderen auf eine Massageliege. Ich habe keine und so erklärte ich mich bereit.

Als ich da im Höschen auf der Liege lag wurde Getuschelt und Gekichert. Cellulitis habe ich nicht, ABER, ich hatte blaue Flecke, AM PO, VON DIR! Und alle wussten sofort Bescheid."

Ich krümmte ich vor Lachen unter Isa und sie musste nun auch mitlachen.

„Heute kann ich darüber lachen, aber mir war es schon sehr peinlich. Eine meinte dann noch: "Da machen wir ein Foto davon und schreiben darunter wer keine Cellulitis hat, hat guten Sex. Das wird ein Verkaufsschlager."

Isa sagte dann: „Die das sagte kam hinter her zu mir und nahm mich am Arm. Hast du gesehen wie viele da vorhin nicht gelacht haben? Hast du ihre Blicke gesehen? Die waren neidisch."

Wir haben Tränen in den Augen vor Lachen.

Es ist später Nachmittag und ich schlage vor: „Lass uns ins Tal fahren, ich bekomme langsam Hunger."

Die Gondel Talwärts ist voll, ich halte Isa eng im Arm, spüre Anspannung, Nervosität bei ihr. Auf dem Parkplatz sagt sie dann: „Ich habe eine Überraschung für dich, lässt du mich fahren?"

„Okayyyy", ich bin jetzt schon überrascht.

Isa fährt nach Oberstdorf, biegt im Ort ab, fährt auf eine schmale Straße, die wieder aus dem Ort und einen Berg hoch führt. Nach einer Kurve taucht plötzlich ein großes Hotel vor uns auf. Isa lenkt das Auto auf den Parkplatz, dreht sich zu mir, ihre Wangen sind vor Aufregung leicht gerötet.

„Willst du mit mir hier bleiben? Wir können auch einfach wieder fahren."

„Du hast ein Zimmer reserviert?"

„Ja"

Überrascht sehe ich mir das Hotel noch einmal an, groß, edel, modern.

„Ich würde mit dir auch in einer Schutzhütte bleiben."

Isa fällt mir freudestrahlend um den Hals und jetzt weiß ich warum sie so angespannt war.

„Komm", sagt sie aufgeregt und zieht mich an der Hand mit.

In dem Moment in dem wir den Eingang passieren fällt ihre Ausgelassenheit von ihr ab. Cool und lässig, wie eine Lady bewegt sie sich plötzlich.

Freundlich, höflich und ruhig begrüßt sie das Mädchen an der Rezeption, nennt ihren Namen und sagt, dass sie reserviert hat.

Das Mädchen tippt schnell den Namen ein, springt auf begrüßt uns im Namen des Hauses überreicht uns vorbereitete Schlüsselkarten und wünscht einen Angenehmen Aufenthalt.

Wir gehen noch einmal zum Auto um unsere Taschen zu holen. Sofort sind zwei Angestellte bei uns, die das wenige Gepäck freundlich in Empfang nehmen. Im Hotel werden wir von dem Mädchen erwartet die uns zu dem Zimmer geleitet. Mit dem Aufzug geht es nach oben, vor der Türe zieht sie eine Karte durch das Schloss und die Türe springt auf.

Isas Augen leuchten, sie beobachtet mich als ich das Zimmer betrete. Zimmer, nein, sie hat kein Zimmer gebucht, Isa hat eine Suite für uns gebucht. Die Überraschungen nehmen kein Ende. Es ist ein großer modern eingerichteter Raum, die Wände mit Holz verkleidet, den Eindruck erweckend, man befindet sich in einer Blockhütte. Eine große Fensterfront bietet einen grandiosen Ausblick über Oberstdorf unten im Tal und die Berge dahinter.

Zum Badezimmer führt eine weitere Türe, dort befindet sich auf der einen Seite eine überdimensionale Dusche und auf der anderen Seite, vor dem Fenster mit der gleichen Aussicht wie eben gesehen, ein Whirlpool in dem locker vier Personen Platz finden. Uns wird noch die Bedienung vom Whirlpool erklärt, das Gepäck steht auch schon hier, dann sind wir alleine.

Isa hüpft auf mich zu, „Gefällt es dir?", fragt sie ganz zappelig.

„Ich bin wirklich freudig überrascht, das ist dir gelungen."

Sie wirft sich mir an den Hals und küsst mich stürmisch. „Ich war so aufgeregt ob es dir gefällt."

„Man hat es fast nicht gemerkt", lache ich, „aber das ist klasse hier, wirklich klasse, wie du!"

Wir stehen mitten im Raum, Isa küsst mich. Die ganze Aufregung, Anspannung entlädt sich nun in diesen Küssen, sie drückt sich an mich, schiebt ihre Hand unter mein T-Shirt, schiebt es hoch. Die Zurückhaltung des ganzen Tages kann ich nun fallen lassen, ziehe ihr die Jacke mit Shirt über den Kopf. Während ich mein T-Shirt ausziehe kniet sie vor mir, öffnet meine Hose, ihr Atem geht schnell, die Hände sind zittrig dabei, als sie sie herunter zieht und nach meiner Erektion greift. Sie, streichelt mich fordernd.

Ich drücke sie nach hinten auf den Boden, ziehe ihr Hose und Höschen aus. Nackt reiben wir unsere Körper an einander. Lippen, Zunge Hände sind überall, das aufgestaut Begehren hat nun freien Lauf, trifft auf begehrt werden wollen.

Isa windet und räkelt sich unter meinen Händen. Wir drücken, kneten, massieren uns, meine Hand gleitet zwischen ihre Beine. Sie zieht mich zu sich.

Ich komme über sie, mit einem lauten „JA" empfängt sie mich, die Beine weit offen, „JA, KOMM, JA, JA ...."

Drei, fünf, zehn heftige Bewegungen, ihre Finger verkrampfen sich an meinen Rücken, dann brechen alle Dämme.

„Du kannst aber schnell sein", hauche ich atemlos.

„Habe ich dich überrascht?", lacht sie.

Ich ziehe sie hoch, dass wir endlich unter die Dusche und zum Essen kommen.

Isa trocknet sich noch die Haare, ich stehe auf dem Balkon und bin fasziniert. Fasziniert von dem Ausblick, vom Tag, von Isa. Einfach grandios, alles zusammen und jedes im Einzelnen.

Zum Essen trägt Isa ein Kleidchen. Man könnte es als das kleine Schwarze bezeichnen, mit dem Unterschied, dass es nicht schwarz sondern von einem dunklen, kräftigen Rot ist. Sie hat ihr Make up darauf abgestimmt und sieht einfach umwerfend aus.

Als sie aus dem Bad kommt und meine bewundernden Blicke sieht, präsentiert sie sich stolz vor mir

„Ich bekomme gleich Hunger auf etwas ganz anderes, wenn du so weitermachst."

Sie lacht und hackt sich bei mir unter. „Lass uns gehen."

Das Kleid ist schulterfrei, durch den Schnitt und die Farbe kommt ihre Figur besonders gut zur Geltung. Es zeigt so viel Bein, dass es edel aussieht und keinesfalls vulgär.

Bewundernde Blicke der Herren und neidische der Damen im Restaurant begleiten uns, als uns der Kellner zum Tisch führt.

Ich rücke ihr den Stuhl zu recht und nehme gegenüber Platz.

„War es sehr anstrengend heute?" frage ich.

„Nein", sagt Isa und nimmt meine Hände. „Es war wunder schön heute, danke, dass du mich mitgenommen hast und danke fürs Zuhören."

Ich freue mich dass es ihr gefallen hat und sage: „Danke auch für die Überraschung", und küsse ihre Hände.

Isa strahlt, ich finde sie sieht glücklich aus.

Vom Rotwein, den wir bestellt haben ist kaum etwas getrunken. Wir waren durstig und da war Wasser das Getränk der Stunde.

Das Dessert ist gegessen und ich schlage vor: „Wir lassen uns die Flasche aufs Zimmer bringen und legen uns in den Whirlpool."

„Das, mein lieber, ist eine ausgezeichnete Idee."

Während der Pool voll läuft gehen wir noch kurz auf den Balkon. Es ist mittlerweile dunkel und die Luft hat sehr abgekühlt. Unter uns leuchten die vielen Lichter von Oberstdorf und einzelne an den Berghängen rundherum.

Erstaunlich schnell ist der Pool voll, das warme Wasser ist eine entspannende Wohltat.

Natürlich testen wir erst einmal alle Massagedüsen und Luftsprudler entscheiden uns dann einstimmig für das Champagnerbad. Dabei sprudeln kleine Luftbläschen fein verteilt in der ganzen Wanne.

Ich habe alle Lichter gelöscht, die Außenbeleuchtung des Hotels bringt so viel Licht, dass man sich hier drinnen problemlos zurecht findet. So liegen wir in der Wanne und genießen die wundervolle Aussicht bei Nacht.

Isa hat sich an mich gekuschelt, im warmen Wasser schwebt sie neben mir, leicht wie eine Feder. Immer wieder ziehe ich sie an mich und muss sie küssen. Ihre Haut fühlt sich noch weicher, noch zarter an. Ihr nackter Körper in meinen Händen hat mich längst die Aussicht vergessen lassen. Ich sehe sie an, sehe wie meine Hände über ihre Haut streichen, sehe wie sie das erregt und es genießt.

Sie lässt sich willenlos wie eine Puppe drehen und berühren, aber immer wieder tastet sie mit einer Hand zwischen meine Beine nach meiner Erektion.

Ich lehne mich zurück und Isa setzt sich auf meinen Bauch. Über Wasser glänzt ihr nasser Körper im fahlen Licht, das ins Zimmer fällt. Ihre Knöpfe sind hoch aufgerichtet. Sie sieht und fühlt wie mich ihr Anblick immer mehr in Wallung bringt, streckt sich vor mir, will, dass ich sie ansehe, spielt ihre Reize aus. Ihre Hände liegen auf meine Schultern sie und zeigt mir wie voll und prall ihre Rundungen dabei werden.

Ich greife danach und entlocke Isa ein Stöhnen. Mein Verlangen nach ihr wird übermächtig und ich will sie jetzt. JETZT!

Ich schiebe sie von mir herunter, wieder ins Wasser und drehe sie in Bauchlage. Isa hält sich am Rand der Wanne, ich komme von hinten zwischen ihre Beine und in sie. Langsam bewege ich mich, sehe vor mir die Formen ihres Rückens und ihrem runden Po.

Mit geschlossenen Augen gebe ich mich ganz dem Gefühl hin wie ich mich in ihr bewege.

Isa war ganz weich und biegsam, doch langsam spannt sich ihr Körper, ihr Atem wird schneller, sie hält meinen Bewegungen dagegen, was auch meine Spannung spürbar steigert.

Das spürt auch sie wieder und so schaukeln wir uns gegenseitig hoch.

Ihr Atem wird zu einem Keuchen und sie presst ihre Schenkel gegen mich, greift mir einer Hand zwischen ihre Beine und streicht über meine Bälle. Das bringt das Fass zum Überlaufen....

Ich helfe ihr aus der Wanne, reiche ihr ein Handtuch und trockne auch mich ab.

Isa steht beim Bett, hat die Arme hoch erhoben und trocknet Nacken und Haare. Ich sehe ihren gestreckten Körper, lege von hinten ein Handtuch um sie und rubble ihre nasse Haut trocken.

Durch ihr Anblick und was ich unter dem Handtuch fühle lässt meine Erregung nicht im geringsten nach. Isa lässt sich die Handtuchmassage gerne gefallen, bemerkt mit einem sinnlichen Grummeln, dass ich immer noch in Wallung bin.