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Klicke hierSie schiebt mich aufs Bett, massiert, drückt mich und haucht ein Küsschen auf meine empfindlichste Stelle. Beginnt dann langsam mit einem Zungenspiel, das sie mindestens genau so anmacht wie mich. Immer wieder legt sie ihre Lippen darum, saugt mich in ihren Mund.
Sie kniet neben mir auf dem Bett, magisch angezogen wandert meine Hand zwischen ihre Beine. Isas Atem wird schneller, sie richtet sich auf und setzt sich auf mich, nur ein wenig lässt sie mich in sich. Bewegt sich langsam und kommt immer ein bisschen weiter über mich, bis ihr Becken gegen mich stößt.
Erst sachte, doch nun immer wilder bewegt sie sich auf mir. Sie nimmt meine Hände, legt sie an sich. „Komm, fasse mich an", keucht sie über mir, drückt sich dagegen. Ich spüre mit welcher Energie sie dabei ist. Sie stützt sich auf mich, fordert mich wieder und wieder so lange bis sie merkt, dass auch ich es geschafft habe, lässt sich auf meine Brust sinken und liegt ganz ruhig. Ich lege meine Arme um sie, halte sie nur fest, und nun lässt langsam auch meine Anspannung nach.
Erst als uns kühler wird schiebe ich Isa zur Seite und ziehe eine Decke über uns.
Es ist helllichter Tag als ich erwache. Auch Isa blinzelt mich noch ganz verschlafen an. Behutsam schlüpfe ich zu ihr, sie ist noch richtig schlaftrunken. Ganz warm und weich fühlt sie sich an, liegt völlig entspannt unter der Decke. Die Sonne scheint durch die großen Fenster direkt in den Raum und sieht uns beim kuscheligen Morgensex zu.
Fürs Frühstück holt Isa ein Minikleidchen aus ihrem Koffer, erst als sie damit aus dem Bad kommt sehe ich welch ein scharfes Teilchen das ist. Ein ärmelloses Sommerkleidchen das gerade über ihren runden Po reicht. Der Saum wippt bei jedem Schritt keck und frech, lässt immer die Erwartung bestehen, beim nächsten Schritt etwas mehr von dem darunter frei zu geben.
Im Aufzug dreht sich Isa zu mir, ich umarme sie ungestüm, presse ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, gebe sie genau so schnell wieder frei und rücke meinen Hemdkragen zurecht.
Isa sieht mich irritiert an.
„Mir war gerade danach."
Isa lacht herzhaft und so erreichen wir Hand in Hand den Frühstücksraum.
Ich muss etwas verdutzt ausgesehen haben, als sie mit einem weiteren vollen Teller vom Buffet kommt.
„Frische Luft und Bewegung machen hungrig", sagt sie.
Ohrenbetäubende Stille am Nachbartisch! Fünf Augen- und Ohrenpaare einer Herrenrunde sind auf Isa gerichtet. Ganz cool streiche ich mein Brötchen weiter, innerlich zerreißt es mich fast.
Nach dem Frühstück checken wir aus und beschließen bei dem schönen Wetter noch einen Spaziergang zu machen.
Nach einer langen Pause auf einer Bank räkelt sich Isa, „Ich glaube ich habe Muskelkater".
„Von was den?"
„Vermutlich von allem ein bisschen", blinzelt sie mich an.
Vor den Heimfahrt lade ich sie noch zu einem späten Mittagessen ins Hotelrestaurant ein.
An der Wagentüre dann lege ich meine Arme um Isa.
„Was wolltest du mir heute sagen?"
„Du sagtest >schön, dass du dabei bist< und ich dachte mir ob du das heute immer noch willst."
„Ich will, .. ich will, JA, ICH WILL!
Die Fahrt verläuft gemütlich, nur, ich habe Qualen, ich will jetzt nicht weg von ihr und weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.
Als ich den Motor vor Isas Türe abstelle fragt sie, als wäre es das Natürlichste auf der Welt:
„Bleibst du?"
Ich versuche ganz ruhig zu sagen: „Wenn du das willst."
„ICH WILL"
E N D E
Toll geschrieben- mit einer sehr umschreibenden Sprache, die sehr feinfühlig ist. So etwas findet man hier ( leider ) selten!