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Am Montag Morgen fuhr sie gegen 9 Uhr zur Zentrale. Dort traf sie Andreas Michels, ihren Außendienstchef, mit dem sie die Planung der Woche und den Ablauf der Schulung besprach. Sie einigten sich darauf, dass sie am Montag , Dienstag und Mittwoch mit Kollegen zusammen zu Terminen fuhr, um die Abläufe bei den Kunden kennen zu lernen, und am Donnerstag dann Termine mit ihm zusammen machen würde. Die Woche verging wie im Fluge. Monika lernte viel bei ihren Kollegen und kam auch sehr gut bei den Kunden an.

Am Donnerstag war sie dann mit Andreas Unterwegs. Das war dann auch ihre Feuertaufe, denn bei den Terminen, die Andreas gemacht hatte, ging es um Haftpflichtversicherungen und KFZ-Versicherungen. Monika schloss am Donnerstag 3 Verträge ab. Gegen 21 Uhr waren sie beim letzten Kunden fertig. Von dort war es nur ein Katzensprung zu Monika nach Hause.

"Das hast du echt toll gemacht!" lobte Andreas Monika, als sie im Auto saßen. "drei Abschlüsse, und du hast es sehr gut präsentiert und warst sehr sicher im ausfüllen der Verträge ."

Monika freute sich auch über die Verträge.

"Magst du bei mir noch einen Kaffee trinken?" fragte sie Andreas.

"Ja, sehr gerne!" antwortete er.

dabei musterte er sie sehr genau und stellte fest, dass ihre Nippel sich fest durch ihr Kleid drängten.

`Sie ist geil!` dachte er. `Und sie will gefickt werden! Na, das kann sie haben!`

Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde . Die fahrt dauerte nur kurz, und als sie auf dem Weg zur ihrer Wohnung die Treppe hinaufstiegen, stellte er fest, dass ihr Kleid hinten sehr transparent war, wodurch er ihren herrlich geformten Arsch sehen und feststellen konnte, dass sie einen schwarzen String trug.

Monika war kribbelig ohne ende. Andreas machte sie total nervös! Ihre Nippel waren knallhart und sie lief fast aus, so nass war sie. Wenn sie gleich in der Wohnung waren, musste sie unbedingt sofort aufs Klo! Sie musste ihren Slip loswerden, und den Bh wollte sie auch ablegen.

Kaum waren sie in der Wohnung, entschuldigte sie sich und verschwand auf dem Klo. Sie zog den Slip aus und strich einmal über ihren Prallen Kitzler.

"Uhhhhhhhhhhh, jaaaaa!" stöhnte sie kurz auf.

Dann riss sie sich zusammen und lies das kleid wieder fallen. Sie öffnete es vorne und zog ihren BH aus. Die obersten vier Knöpfe aber lies sie offen. So ging sie wieder aus dem Bad in die Küche zu Andreas .

"So, jetzt bin ich so weit!" sagte sie. "Jetzt mache ich uns einen Kaffee."

"Ja, gerne!" sagte Andreas, der ihr dabei zusah, wie sie den Kaffee, die Tassen und den Zucker aus dem Schrank herausholte.

Als sie an der Kaffeemaschine stand, um das Wasser einzufüllen, sah Andreas, dass sie keinen Slip mehr trug. Das reichte ihm jetzt . Er trat von hinten an sie heran, zog ihr Kleid vorne auseinander und packte sich ihre Titten.

"Du geile Sau, du willst doch in Wirklichkeit gar keinen Kaffee trinken, sondern du willst gefickt werden!"

Andreas packte ihre Nippel und drückte fest zu.

"Ohhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaa, ich will, dass du mich fickst!" stöhnte Monika. "Ich bin so heiß auf dich!"

Andreas lies kurz ihre Titten los und drehte Monika zu sich herum, dann griff er wieder zu. Er packte ihre Nippel erneut und drückte sie fest.

"Du geile Schlampe, du brauchst nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine harte Hand! Dir werde ich es schon beibringen!"

Er drückte Monika jetzt vor sich auf die Knie, dann öffnete er seine Hose und lies sie auf den Boden hinabgleiten. Als er seinen Slip herunter zog und Monika seinen halb steifen Schwanz zu Gesicht bekam, musste sie schwer Schlucken, denn Andreas trug ein ganz schön schweres Gerät zwischen den Beinen. Thomas war schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Andreas übertraf ihn noch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht.

"So, du geile Sau, jetzt wird eine Runde geblasen!"

Monika öffnete ihren Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen, aber bei dieser Größe und diesem Umfang war das gar nicht so einfach. Sie bekam nur ein kleines Stück hinein. Andreas schaute sich ihre Bemühungen eine Zeitlang an, dann packte er ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz ein stück weiter hinein. Monika musste würgen und spuckte ihn einfach wieder aus.

"Heh, nicht so fest! Ich bekomme ja keine Luft mehr!" rief sie.

"So, du bekommst keine Luft mehr? Los, weiter, du sollst nicht daran nuckeln, sondern ihn richtig aufnehmen!"

Monika öffnete erneut den Mund und Andreas führte sein Rohr wieder ein. Und auch diesmal drückte er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und schob ihn so fest zu sich heran, dass sie ihn schlucken musste und er tief in ihrem Hals steckte. Dann hielt er sie fest, denn Monika wollte das nicht, denn sie bekam fast keine Luft mehr .

"Atme ruhig durch die Nase!" sagte er zu ihr. "Du wirst sehen, dann geht es!"

Nachdem Monika das versucht hatte und bemerkte, das es ging, begann er sie zu ficken. Ihr lief die Brühe aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten, aber Andreas nahm darauf keine Rücksicht. Er fickte sie so lange in ihre Kehle, bis er das erste mal tief in ihrem Hals abspritzte. Als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund herausgezogen hatte, schrie Monika ihn an:

"Was fällt dir eigentlich ein? Ich wollte zwar mit dir ficken, aber nicht auf diese Brutale Art und weise! Verschwinde, aber schnell! Das war ja wohl das letzte!"

Sie stürmte an ihm vorbei und wollte ins Wohnzimmer, aber er bekam sie an der Küchentür zu fassen und zog sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf ihr Bett warf. Er packte ihre Füße und zog sie zu sich heran. Dann drückte er ihre Beine auseinander, so das ihre nasse Fotze direkt vor ihm lag. Er beugte sich herunter und sog ihren Kitzler in seinen Mund ein.

"Ohhhhh, mein Gott, du Schwein!" rief sie, griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest auf ihre Fotze. "Jaaaaaaaaa, leck sie! Nimm sie dir!"

Sie warf ihm stöhnend ihren Schoß entgegen, und Andreas leckte und fingerte sie, bis sie das erste mal Abspritzte. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, setzte er seinen großen Schwanz an und drang in sie ein.

"Ahhhhhhhhhhhhh!" stöhnte Monika, als er tief in sie hinein glitt.

Als er ganz in ihr steckte, blieb er einen Moment still auf ihr liegen, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Dann legte er los und zog sie richtig durch. Und Monika ergab sich ihrer Lust, die durch ihren Körper tobte. Es dauerte nicht lange, und schon flutete wieder ein Orgasmus über sie hinweg. Sie schrie und stöhnte unentwegt. Andreas genoss es sie unter sich zu haben, sie zu steuern und sie richtig fertig zu machen, bis sie nicht mehr konnte.

Er blieb von Donnerstagabend bis Sonntag Nacht und in der Zeit kam Monika nicht mehr zur Ruhe . Sie war am Sonntag so weit, dass sie alles mit sich machen ließ: sie schluckte seinen Schwanz ganz hinunter, ohne sich zu wehren . Er hatte sie mit seinem Goldenen Saft bespritzt, und sie hatte ihn ergeben getrunken. Dass er sie Anal hergenommen hatte, war nie überhaupt eine Frage gewesen, sondern sonnenklar. Ihre Titten waren stark geschunden und ihre Nippel so sehr empfindlich, dass eine kleine Berührung reichte, um sie hart und prall stehen zu lassen. Ihre Fotze triefte vor nässe und sehnte sich nach seinem großen Schwanz.

Als Andreas sie am Sonntag in der Nacht verließ, schlief Monika sofort tief und fest. Sie wurde erst am Dienstagmorgen wieder wach, weil das Telefon andauernd klingelte. Als sie sich meldete, war Thomas am anderen Ende der leitung. Sie war froh seine Stimme zu hören. Sie unterhielten sich lange und Monika erzählte ihm, was sie gemacht hatte. Thomas hörte sich alles an und erwiderte, dass er sie trotz alle dem liebe und sich sehr auf die nächste Woche mit ihr freue. Monika war glücklich, dass Thomas ihr keine Vorwürfe gemacht hatte, und schwor sich, dass die Affäre mit Andreas eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Aber da hatte sie sich selbst getäuscht.

Bis Samstagabend sah und hörte sie nichts von Andreas. Sie war zwar in der Zwischenzeit zweimal in der Zentrale gewesen und hatte auch neue Verträge abgeschlossen, aber Andreas hatte sie nicht angetroffen. Am Samstagabend klingelte es dann bei ihr. Sie öffnete die Tür und Andreas stand mit einem zweiten Mann davor. Sie lies sie herein.

"Na, mein Schatz?"begann er. "Wie geht es dir?"

Er nahm sie einfach in die Arme und küsste sie . Dabei drückte er sie fest an sich, so dass sie seinen harten Schwanz gut spüren konnte. Unweigerlich stellten sich sofort ihre Nippel auf und zeigten sich deutlich unter ihrem T-Shirt.

"In der Zentrale haben sie mir erzählt, dass du zweimal da warst und dass du neue Verträge abgegeben hast. Zu den neuen Verträgen gratuliere ich dir natürlich, aber das war doch sicher nicht der Grund, warum du da warst, oder?"

"Doch!" sagte Monika. "Das war der Grund, warum ich da war."

"Und ich habe schon gedacht, dass du mich - oder besser gesagt, meinen Schwanz - dringend brauchst! Deswegen habe ich nämlich Robert mitgebracht. Ich habe ihm gesagt, dass wir jetzt zu einer Frau fahren, die so geil ist, dass sie bestimmt 2 Männer gut gebrauchen kann."

Andreas packte ihre Nippel und zwirbelte sie durch das T-Shirt, was Monika aufstöhnen lies . Er stellte sich hinter sie und zog das Shirt hoch .

"Sieh dir diese Titten an!" sagte er zu Robert. "Komm und lutsch mal an ihren Nippeln! Das hat sie besonders gern."

"Nein, Andreas, das kannst du nicht mit mir machen!" sagte Monika .

"Stell dich nicht so an!" erwiderte Andreas. "Es gefällt dir doch, das weiß ich doch genau!"

Robert machte einen Schritt auf sie zu, packte sich ihre Titten und sog ihre Nippel ein. Monika stöhnte auf, denn jetzt hatte er ihre Schwachstelle in Angriff genommen und sie wusste, dass sie verloren hatte. Es dauerte keine zehn Minuten, da hatten die beiden Monika auf ihre Schwänze aufgebockt und fuhren abwechselnd in ihren Arsch und ihre Fotze, Andreas von vorn und Robert von hinten . Monika hasste sich dafür, dass sie ihre Geilheit nicht im Griff hatte und das sie jetzt von den beiden so durchgefickt wurde. Bis spät in die Nacht nahmen die beiden sie ran, dann waren sie alle so ausgepowert, dass nichts mehr ging. Monika schlief tief und fest und die beiden Männer verließen die Wohnung und fuhren heim.

Am nächsten Tag, dem Sonntag, wachte Monika gegen 15 Uhr wieder auf. Sie ging eine Runde duschen und trank einen Kaffee. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hagen, wo sie gegen 21 Uhr eintraf. Sie bezog ihr Zimmer und gesellte sich, nachdem sie ausgepackt hatte, noch zu den anderen . Sie wurde mit einem großen Hallo begrüßt. Alle freuten sich, dass sie wieder zusammen waren. Monika blieb eine Stunde bei ihnen, dann zog sie sich zurück auf ihr Zimmer.

Eine Viertelstunde später klopfte es, und als sie öffnete, stand Thomas vor der Tür. Sie ließ ihn herein, und kaum war die Tür wieder verschlossen, lag sie in seinen Armen und weinte bitterlich. Sie erzählte ihm vom vergangenen Abend und wie schamlos Andreas die Situation ausgenutzt hatte. Thomas hatte sich ihre Geschichte in aller Ruhe angehört. Jetzt nahm er sie in die Arme und streichelte sie über den Kopf .

"Schon gut!" sagte er. "Alles nicht so schlimm! Komm, wir gehen jetzt schlafen.!

Er zog sich aus und legte sich zusammen mit ihr ins Bett. Er zog sie nah zu sich heran und legte seine starken Arme beschützend um sie. Dadurch gab er Monika ein Gefühl der Sicherheit. Er lag einfach nur neben ihr und bedrängte sie nicht. Sie schliefen beide tief und fest und am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder viel besser aus.

Thomas hüpfte Morgens kurz in sein Zimmer, dann gingen sie gemeinsam schwimmen und danach noch in die Sauna. Um 8 Uhr trafen sie die anderen beim Frühstück.

Die Woche wurde sehr anstrengend. Thema waren diesmal Lebens- und Sterbeversicherungen. Sie lernten und übten viel, so dass sie am Freitag schon ganz schön viel konnten. Jetzt fehlte ihnen nur noch die praktische Umsetzung beim Kunden.

Thomas hatte mit Monika in den vergangenen Nächten viel gesprochen und besprochen, was ihre Freundschaft anging. Er hatte Monika davon überzeugen können, an diesem Wochenende mit zu ihm zu fahren, um nicht gleich wieder in die Situation mit Andreas zu kommen. Um den wollte sich Thomas kümmern, wenn er ein paar Tage bei ihr sein würde.

"Gut!" sagte Monika. "Ich werde dein Angebot annehmen. Aber ich muß vorher noch einmal nach Hause, um ein paar dringende Sachen für die Arbeit zu erledigen. Es muss sein, auch auf die Gefahr hin, dass ich Andreas dabei über den Weg laufe."

"Okay!" sagte Thomas. "Dann fahre ich mit, und wir erledigen das gemeinsam! Dann kann auch nichts passieren."

"Gut!" sagte Monika. "Dann lass uns fahren!"

Sie nahmen ihre Sachen und verstauten sie im Auto. Bevor sie dann in ihre Autos einstiegen, küsste Thomas sie noch einmal heiß und innig. Dabei legte er seine großen Hände auf ihren herrlichen Arsch und drückte sie fest an sich, so dass sie seinen harten steifen Schwanz zu spüren bekam. Monika stöhnte auf.

"Mhhhh!" seufzte sie. "Ich freue mich schon auf nachher!"

Dabei wurde sie rot wie ein kleines Mädchen.

"Ich kann es auch kaum erwarten!" sagte Thomas.

Dann stiegen sie in ihre Wagen und Thomas fuhr hinter Monika her. Auf dem Weg nach Hause schossen Monika tausend Gedanken durch den Kopf. Zunächst waren da die Trennung von ihrem Mann und die Tatsache, dass sie so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, und jetzt gab es die Situation, dass es gleich 2 Männer in ihrem Leben gab, die nicht genug von ihr bekommen konnten: Thomas, der noch sehr jung und wild war, und Andreas, der ein wenig älter als sie und sehr dominant war.

Sie befand sich in einem Zwiespalt, denn beide hatten etwas an sich, was sie liebte: Thomas war wild vor verlangen und wollte ihr die Welt zu Füßen legen, und Andreas auf der anderen Seite dominierte und benutzte sie. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, wenn die beiden aufeinander träfen, Thomas, der junge Wilde, der sich total in sie verliebt hatte, und Andreas, der Erfahrene und Abgeklärte. Aber wie sie es auch drehte, zu einer guten oder schönen Lösung kam sie einfach nicht. Es blieb nur eines übrig: sollte Andreas auftauchen, dann müßte sie es darauf ankommen lassen und sehen, wie die beiden mit der Situation umgehen würden.

Dass dieses Aufeinandertreffen noch an diesem Abend stattfinden würde, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Nach gut 4 Stunden fahrt waren sie endlich bei ihr zu Hause angekommen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre Wohnung gebracht hatten und Thomas sich die Wohnung angesehen hatte, gingen sie etwas essen, denn sie hatten einen bärenhunger. In der Nähe von Monikas Wohnung lag ein kleiner, aber sehr feiner Italiener. Nach einem schönen großen Salat bestellten sie sich noch zwei Pizzen. Ggegen 23 Uhr verließen sie das Lokal und traten gut gesättigt den Heimweg an. Eng Umschlungen standen sie 10 Minuten später vor dem Haus, in dem Monika wohnte. Sie standen gerade vor der Haustür, als ein Auto angefahren kam und neben ihnen einparkte. Monika wollte es nicht glauben. Es war Andreas! Er stieg aus und kam zu ihnen.

"Hallo!" sagte er, nahm sie einfach in den Arm und gab ihr einen heißen Kuss.

"Oh entschuldige bitte!" sagte er dann zu Thomas. "Ich bin Andreas, Monikas Chef!"

"Ich bin Thomas!" sagte der.

"Du bist der Thomas aus dem Seminar?" fragte Andreas.

"Ja, genau der!" antwortete Monika.

"Wunderbar!" sagte Andreas. "Dann können wir ja sofort miteinander reden!"

"Sie wollten mit mir reden?" fragte Thomas erstaunt.

"Ja, das wollte ich, aber nicht hier auf der Straße! Vielleicht können wir ja hineingehen?" schlug Andreas Monika vor.

"Okay!" stimmte sie zu und schloß die Tür auf.

Sie gingen gemeinsam nach oben, wo Monika aufs Klo musste, während die beiden Männer bereits ins Wohnzimmer gingen. Monika war wegen des Gesprächs zwischen den beiden total aufgeregt, aber noch schlimmer für sie war, dass die Situation sie total erregte! Ihre Nippel waren prall und hart und ihre Fotze war plitschnass. Sie zog ihren nassen Slip aus und legte sich trocken. Auf dem Weg vom Bad ins Wohnzimmer spürte sie aber, wie ihre Fotze bereits wieder nass wurde.

Andreas und Thomas saßen im Wohnzimmer und plauderten miteinander über die Firma, als würden sie sich schon ewig kennen.

"So, da bin ich! Darf ich den Herren denn etwas zum Trinken anbieten?"

"Ja, gerne!" antworteten beide.

"gut dann gehe ich in die Küche und hole uns etwas."

Monika ging zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Sekt. Mit drei Gläsern und der Flasche kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Nachdem Thomas die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt hatte, stießen sie zusammen an, tranken einen Schluck und setzten sich wieder hin. Nun sagte Thomas zu Andreas:

"Du wolltest mit mir reden? Worum geht es denn?"

"Ja!" sagte Andreas. "Es geht - wie könnte es anders sein? - um Monika! Ich wollte eigentlich nur zwischen uns klären, dass sie keine Frau für nur einen Mann ist!"

"Was soll das heißen?" fragte Thomas.

"Das soll heißen: wenn der Richtige kommt und erkennt, wie sie ist und was er machen muss, dann wird er eine Menge Spaß mit ihr haben! Und dagegen können weder du noch ich etwas tun!"

Andreas war aufgestanden und hatte sich hinter Monika gestellt.

"Schau, als wir vorhin nach oben gekommen sind, ist Monika doch auf dem Klo verschwunden. Du kannst dich sicher daran Errinnern."

"Ja, klar!" stimmte Thomas zu.

"Und was meinst du, was sie dort gemacht hat? Klar, sie war auf dem Klo, aber nur aus dem Grunde, weil sie so aufgedreht oder Aufgewühlt war, dass sie schon ihren Slip ausgezogen hat, denn sie ist heiß und wartet darauf, dass wir beide es ihr jetzt so richtig besorgen! Nicht war, du geiles versautes Luder?"

Andreas beugte sich zu ihr herunter, griff von oben in ihr Kleid und packte sich ihre schweren Titten. Hart packte er sie und knetete sie so richtig durch. Gleichzeitig leckte er mit seiner Heißen Nackten Zunge an ihrem Hals entlang und saugte sich in ihrer Halsbeuge fest, was Monika tief aufstöhnen lies.

Ahhhhhhhhh! Uahhhhhhhhhh!" stöhnte sie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so dass Thomas gut ihre vor nässe triefende Fotze sehen konnte.

Als er sah, wie sehr sich Monika vor Lust unter Andreas` Händen wand, hielt ihn nichts mehr auf seinem Platz. Er lies sich blitzschnell zwischen ihren Schenkeln nieder, schob ihr Kleid nach oben, drückte seinen Mund auf ihre nasse Fotze und begann sie zu lecken. Monika hatte derart unter innerlicher Spannung gestanden, dass Thomas nicht lange brauchte, um sie das erste mal über die Klippen der Lust fliegen zu lassen. Bis sie sich wieder beruhigt hatte, hatten Thomas und Andreas sich von ihren Sachen befreit und standen nun beide mit ihren steifen Schwänzen vor ihr. Als Monika sie beide so stehen sah, konnte sie sich ein lachen nicht verkneifen.

"Ihr steht hier wie zwei Schulbuben, die auf etwas Besonderes warten!"

Sie mussten alle laut lachen, bis Monika vor ihnen auf die Knie ging und ihnen einen zu blasen begann. Dann ging das lachen der Männer schnell in ein stöhnen über. Es dauerte eine ganze weile, bis sie es geschafft hatte, die beiden so weit zu bringen, dass auch sie ihren heißen Saft unter lautem stöhnen auf ihre dicken schweren Titten spritzten.

Nachdem nun das erste Pulver verschossen war, legten die beiden richtig los. Andreas legte sich auf den Boden und Monika setzte sich auf ihn, während Thomas sich ihr von hinten näherte und seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch versenkte. Dann begannen sie sie langsam zu stoßen . Während der eine in sie hinein stieß, zog sich der andere zurück. So jagten sie Monika von einem Höhepunkt zum nächsten, und als sie schon glaubte, es ginge nicht mehr, spritzten die beiden ihre Ladungen tief in ihre Löcher.

Es wurde eine heiße geile Nacht, die Monika bestimmt nicht so schnell vergessen würde, denn die beiden waren einfach mehr als standhaft und besorgten es ihr bis zur totalen Erschöpfung. Irgendwann aber konnten sie alle drei nicht mehr und schliefen alle miteinander in Monikas Bett ein. Als sie am nächsten Nachmittag wieder Aufwachte, war sie allein. Dass Andreas sie alleine gelassen hatte, fand sie in Ordnung, aber wo war Thomas? Als sie ins Wohnzimmer kam, fand sie einen Brief von ihm vor.