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Spielball

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"Bitte, jetzt mach schon!" stöhnte sie. "Stoß ihn endlich in mich hinein! Ich halte es nicht mehr aus, du Bastard!"

Aber Brenner lies sie noch ein wenig zappeln. Er genoss es, zu sehen, wie ihre Lust sich steigerte und sie regelrecht auslief. Dann aber hatte er ein einsehen und drang mit einen kräftigen Schub in sie ein, was Monika sofort explodieren lies. Jetzt war Brenner in seinem Element, jetzt stieß er schnell und hart in ihre heiße nasse Fotze. Er nahm sie jetzt so richtig ran und zeigte ihr, wo es lang ging. Und Monika flog von einem Höhepunkt zum nächsten.

Sie lies sich treiben und lieferte sich ihm völlig aus, bis sie nicht mehr konnte, und als sie glaubte, es ginge nicht mehr, erhöte er noch einmal das Tempo und jagte ihr dann seinen Saft noch einmal tief in ihre Fotze hinein.

Zwei Stunden lang hatte Brenner sie fast ohne pause ran genommen. Als sie den Sex-Shop zusammen verließen, musste er sie stützen, so fertig war sie. Er brachte sie zu ihrem Auto, setzte sie auf den Beifahrersitz und fuhr sie heim. Als er den Wagen abgestellt hatte und mit Monika auf dem Weg zum Eingang des Hauses war, in dem sie wohnte, stand plötzlich Andreas vor ihnen.

"Ist etwas passiert?" fragte er besorgt.

"Nein, warum?" fragte Brenner zurück. "Was geht Sie das überhaupt an?"

"Ich bin ihr Chef, und als solcher interessiert es mich schon, was mit meinen Leuten los ist." Erwiderte Andreas.

"Schön!" sagte Brenner. "Sie hatte einen Schwächeanfall wegen Überanstrengung! So, jetzt wissen Sie es! Und ab Morgen steht sie Ihnen wieder vollkommen zur Verfügung!"

"Und wer sind Sie?" wollte Andreas nun von Brenner wissen.

Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Mann.

"Ich glaube, dass Sie das nichts angeht!" sagte Brenner. "Jetzt gehen sie! Ich bringe die Frau in ihre Wohnung und versorge sie noch. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass sie Ihnen ab Morgen wieder zur Verfügung steht."

"Okay!" sagte Andreas. "Also vielen Dank für Ihre Hilfe, und auf Wiedersehen."

Er ging, aber gut fühlte er sich dabei nicht. Brenner brachte Monika hinauf in ihre Wohnung und legte sie auf ihr Bett. Er lies sie ein wenig Schlafen, ging in der Zwischenzeit in die Küche und machte sich einen Kaffee. Dann setzte er sich ins Wohnzimmer und blätterte in verschiedenen Zeitungen. Als Monika nach gut zwei Stunden ins Wohnzimmer kam, musste Brenner schwer schlucken, als er sie ansah. Monika hatte sich umgezogen, nachdem sie aufgewacht war. Sie hatte ihren schwarzen Straps Gürtel angelegt und ihre passenden Strümpfe dazu angezogen. Den Slip hatte sie gleich weggelassen, damit ihre nasse heiße Fotze gut zu sehen war. Dazu trug sie ihren neuen schwarzen halbschalen-BH, der ihre schweren Dicken Titten so richtig schön präsentierte. Dazu trug sie noch ein paar schöne schwarze hochhackige Stilettos. So kam sie ins Wohnzimmer zu Brenner. Langsam ging sie auf ihn zu und genoss es zu sehen, wie er sie mit seinem gierigen Blicken regelrecht verschlang und wie sein Schwanz in seiner Hose hart wurde. Als sie vor ihm stand, nahm sie ihm die Zeitschrift aus den Händen und warf sie achtlos zu Boden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und setzte sich auf seinen Schoß. Sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr: "Komm, mein Hengst, zeig es deiner rossigen Stute! Ich will dich spüren! Zeig mir, wo es lang geht!"

Brenner lies sich nicht lange bitten. Er griff sich ihre Nippel und zwirbelte sie fest zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hin und her, bis sie das erste mal explodierte. Als er kurz darauf seinen harten prallen Schwanz in ihrer nassen heißen Fotze versenkte, wusste Monika, dass sie zum Spielball ihrer drei Männer geworden war.

Thomas, der Junge Wilde, versüßte ihr bei den Seminaren, die sie besuchte, die Nächte. Andreas und Brenner fickten ihr die Seele aus dem Leib, wenn sie wieder zu Hause war. Ihr Leben hatte sich um 360 Grad gedreht. Sie war zu einem richtig glücklichen und geilen Weib geworden.

Ende

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