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`Liebe Monika!" hatte er geschrieben. `Es war die schönste und geilste Nacht meines Lebens! Dafür möchte ich dir und auch Andreas danken. Ich denke, dass es besser ist, wenn du dich in den nächsten Tagen zu Hause ein wenig erholst und wir uns in vier Wochen in unserem nächsten Seminar wiedersehen. Sei mir nicht böse, dass ich schon losgefahren bin, aber zu Hause wartet eine Menge Arbeit und ich glaube, dass es wirklich besser ist, wenn wir uns in 4 Wochen wiedersehen! Ich liebe dich, wie ich bisher noch keine Frau geliebt habe! Dein Thomas.`

Sie las den Brief drei oder vier Mal. Sie war so überwältigt, dass sie eine Runde weinen musste. Sie brauchte eine ganze Zeit, um sich wieder zu beruhigen, denn auch sie hatte Thomas verdammt lieb. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie duschen und machte sich frisch. Dann packte sie ihren Koffer aus, wusch ihre Wäsche und bereitete sich auf eine neue Arbeitswoche vor. Als sie endlich gegen 22 Uhr fertig war, spürte sie, wie müde sie war und dass die beiden sie doch mehr als fertig gemacht hatten. Also ging sie ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Als sie um 8 Uhr aufwachte, freute sie sich auf den Tag, denn sie war topfit und hatte das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Sie machte sich einen Kaffee und aß zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale, wo sie mit Andreas den Ablauf der Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hatten, hätte man wirklich meinen können, dass sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und sonst nichts miteinander zu tun hätten, aber das war auch von beiden so gewollt, denn sie wollten keine Mitwisser in der Firma haben.

Dann fuhr Monika nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin. Es war ein junger Mann, der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde, dann hatte sie den Vertrag Geschrieben, der junge Mann hatte unterschrieben, und sie machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin gekommen war, musste sie leider feststellen, dass die junge Frau leider nicht da war. Nachdem sie eine Viertelstunde gewartet hatte, war ihr klar, dass diese auch wohl nicht mehr kommen würde. Monika nutzte die kleine Pause, um in aller Ruhe eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie sich auf den Weg zu Paul Brenner. Laut der Information der Zentrale wollte er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen.

Bisher hatte sie, was ihre Termine anging, immer Glück gehabt. Sie war in schönen Wohngebieten gewesen, und die Kunden waren immer sehr nett gewesen. Sie wußte aber, dass es nicht grundsätzlich so sein musste, und je näher sie ihrem Ziel kam, desto klarer wurde ihr, dass dieser Termin nicht einfach werden würde, denn Paul Brenner wohnte in einer Gegend, wo sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam sie dann gleich auch auf dem Fußweg zu dem Hochhaus zu spüren, in dem Paul Brenner wohnte. Einige junge Männer pfiffen hinter ihr her und bezeichneten sie als `geiles Luder`, die es wohl mal brauche.

Sie war froh, als sie in dem Hochhaus verschwinden konnte. Mit dem Aufzug fuhr sie in den zehnten Stock. Die ganze Situation hier spannte sie nicht nur an, sondern erregte sie komischerweise auch. Als sie endlich vor Paul Brenners Tür stand, standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten sich gut sichtbar durch ihre weiße Bluse. Außerdem spürte sie, wie sie nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie anklopfte, dauerte es einen Moment, bis die Tür geöffnet wurde . Monika erschrak ein wenig, denn vor ihr stand ein ca 1,90 Meter großer und sehr kräftiger Mann. Sein Gesicht sah sehr hart aus, was durch die Glatze, die er hatte, noch unterstrichen wurde. Er schaute sie von oben bis unten an, und als er ihr in die Augen schaute, dachte sie: `So, jetzt hat er dich schon einmal ausgezogen!`

"Was gibt es denn?" fragte er sie mit seiner Reibeisenstimme, die Monika heiße Schauer über den Rücken laufen ließ.

"Mein Name ist Monika Fuchs!" sagte sie.

"Ah, Sie kommen von der Versicherung!"

"Ja!" sagte sie.

"Dann kommen sie herein!" sagte Brenner.

Monika betrat die Wohnung.

"Entschuldigen Sie! Es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus, aber ich lebe hier mit meinem Sohn allein! Und Sie wissen ja sicher, dass es in einem reinen Männerhaushalt schon einmal drunter und drüber geht."

"Ja!" entgegnete sie. "Das kann schon einmal passieren."

Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei.

"Hier entlang bitte!"

Als sie das Wohnzimmer betrat, war sie überrascht, denn dort saß noch ein zweiter Mann.

"Darf ich Vorstellen? Das ist ein Kollege von mir, Herbert Wagner. Er hat mich heute Nachmittag besucht. Um ehrlich zu sein, habe ich den Termin mit Ihnen vergessen."

"Das macht nichts!" sagte Monika. "Wir können gerne einen neuen Termin ausmachen, und ich komme noch einmal wieder."

Ehrlich gesagt, wäre ihr das lieber gewesen, denn dann hätte sie Andreas mitnehmen können. Sie hatte nämlich, als sie Herbert Wagner entdeckt hatte, auch verschiedene Porno-DVds auf dem Boden liegen sehen.

"Nein, das ist schon Okay! Wir können gerne über die Versicherung sprechen." sagte er und ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten. "Wenn Sie Ihre Sache gut machen, dann werde ich auch bestimmt bei Ihnen unterschreiben."

"Herr Brenner, ich bitte Sie! So geht das nicht!"

"Warum nicht?" fragte er. "Zuerst vergnügen wir uns ein wenig, und dann kommt die arbeit!"

"Herr Brenner, ich glaube, es ist besser, wenn ich ein anderes Mal wiederkomme! Dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch!"

"Warum so kompliziert?" fragte Brenner. "Es ist dir doch anzusehen, dass du heiß bist! Oder stehen deine Nippel immer, wenn du einen Kunden besuchst?"

Brenner griff von hinten um sie herum, legte seine gewaltigen Hände auf ihre schweren Titten und begann sie durch ihre Bluse zu kneten. Monika lies ihre Tasche fallen und wollte sich befreien, aber Brenner hielt sie fest an sich gedrückt.

"Komm, lass dich gehen!" sagte er. "Du wirst es bestimmt nicht bereuen!"

Und er griff sich nun ihre prallen, sich durch die Bluse drückenden Nippel. Es war wie ein Stromschlag, den Monika erhielt. Sie konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.

"Aahhhhhhhhh,uhhhhhhhhhhhh,mmmmmhhhh! Bitte, Herr Brenner!" versuchte sie es noch ein letztes mal, aber er lies sich nicht erweichen.

Er drehte und zwirbelte ihre Nippel jetzt so richtig durch. Monika spürte, wie die Lust in ihr hoch stieg und wie ihre Gegenwehr schwächer und schwächer wurde. Längst war Herbert Wagner aus dem Sessel aufgestanden und hatte seine Hose geöffnet. Und was Monika da zu Gesicht bekam, ließ sie schwer Schlucken. Herbert Wagner war mehr als gut ausgestattet. Er trat nun vor sie und drückte ihren Kopf nach unten. Monika ergab sich. Sie beugte sich herunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

"Na, geht doch!" hörte sie Paul Brenner sagen, der jetzt seine Hände zurückgezogen hatte, um sie von ihrem schwarzen Rock und ihrem nassen Slip zu befreien.

"Sie dir das an!" sagte er zu Herbert, als er ihr den Slip ausgezogen hatte. "Dieses geile Luder läuft total aus! Und dann wehrt sie sich noch! Da soll einer mal die Weiber verstehen!"

Brenner öffnete jetzt auch seine Hose und lies sie einfach zu Boden gleiten. Monika konnte nicht sehen, dass Brenner noch ein wenig mehr hatte als der vor ihr stehende Herbert Wagner. Als Brenner seinen Schwanz an ihrer heißen nassen Fotze ansetzte und ihn mit einem kräftigen Stoß in ihr versenkte, explodierte Monika wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die beiden Männer mussten sie richtig festhalten, damit sie nicht umfiel. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte und wieder bereit für die beiden war.

Bisher waren Andreas und Thomas das maß aller dinge in ihrem Leben gewesen, aber so, wie Paul und Herbert sie in den nächsten beiden Stunden durchfickten, stellten die beiden Andreas und Thomas locker in den Schatten. Sie schluckte mehrmals ihre Sahne, wurde von den beiden in ihren Arsch und ihrer Fotze regelrecht abgefüllt und noch mehrmals bespritzt. Nach drei Stunden war sie so nach Strich und faden durchgefickt worden, dass sie vor lauter schwäche ihre Bluse kaum richtig knöpfen konnte. Aber sie war auch um einen saftigen Lebensversicherungsvertrag reicher. Nachdem sie ihre Unterlagen eingepackt hatte, brachte Brenner sie zur Wohnungstür. Dort zog er sie noch einmal an sich und küsste sie heiß und wild. Dabei packte er sich noch einmal ihre überempfindlichen Nippel und drückte langsam zu.

"Und nächste Woche sehen wir uns am Dienstagabend wieder!" sagte er. "Ist das klar?"

"Jaaaaaaaa!" stöhnte Monika.

"Und lass dir ja nicht einfallen, nicht zu kommen! Ich weiß, wie ich dich finden kann!"

Dann lies er sie gehen. Vor lauter Schwäche ging sie auf wackeligen Beinen davon. Sie war froh, als sich die Aufzugtüren hinter ihr schlossen und sie auf dem Weg nach unten war. Sie konnte kaum noch auf den Beinen stehen, so fertig war sie. Als sie unten aus dem Aufzug ausstieg, war sie froh, dass sie niemanden antraf und sie nicht blöd angequatscht wurde und sie so unbehälligt zu ihrem Auto kam und heim fahren konnte.

Zu Hause legte sie sich sofort in die heiße Badewanne, um sich und ihrem so stark strapazierten Körper eine Erholung zu gönnen. Als sie zwei Stunden später aus dem Bad kam, ging sie direkt ins Bett und schlief ein. Die Nacht wurde aber sehr unruhig, denn sie träumte von Paul Brenner und wie er sie erneut ran nahm. Diesmal war sie mit ihm alleine und hoffte, ihn aufhalten zu können, aber Brenner war ein alter Hase, der genau wusste, wie er mit solch einem Luder umgehen musste. Und so hatte sie erneut keine Chance, ihm zu entkommen.

Monika wachte schweißgebadet und vollkommen heiß auf. Ihre Nippel waren hart und ihre Fotze schwamm in ihrem lustsaft. Sie konnte es nicht fassen, dass dieser Mann sie so heiß machte, obwohl er gar nicht da war. Sie stand auf und ging unter die Dusche, aber auch die half ihr heute Morgen nicht wirklich. Immer wieder tauchten die Bilder des gestriegen Abends vor ihrem Auge auf, wie sie sich lustvoll und geil den beiden Männern hingegeben hatte. Ihre rohen Ausdrücke und ihre kraftvollen harten Riemen hatten sie immer wieder über die Klippen der Lust fliegen lassen, und das bekam sie einfach nicht aus ihrem Kopf heraus.

Dieser Tag lief überhaupt nicht so, wie sie es sich wünschte. Sie bekam ihre Gedanken einfach nicht in den griff. Also hörte sie am frühen Nachmittag auf. Die Termine, die sie für diesen Nachmittag noch geplant hatte, verschob sie in Absprache mit ihren Kunden. Nachdem sie die Telefonate erledigt hatte, fuhr sie in die Stadt. Sie wollte ein wenig bummeln gehen und sich ablenken. Es war ein herrlicher Sommertag, und da würde ihr das bestimmt nicht schwer fallen, so dachte sie. Als sie in der Stadt angekommen war und ihr Auto abgestellt hatte, wollte sie zuerst in einem der vielen schönen Straßen-Cafés in Ruhe einen Capuccino trinken. Sie hatte sich gerade einen schönen Platz ausgesucht und sich hingesetzt, als auch schon der Kellner kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Keine zwei Minuten Später stand ein schöner großer Capuccino auf ihrem Tisch.

`Jetzt noch eine schöne Zigarette, und es wird bestimmt ein schöner Nachmittag!` dachte sie.

Monika saß eine gute Stunde in dem kleinen Café. Sie genoß es richtig, dass sie sich den Nachmittag frei genommen hatte, um den Kopf frei zu bekommen. Als sie den Capuccino ausgetrunken hatte, bezahlte sie und schlenderte durch die Stadt. Es war schon eine kleine Ewigkeit her, dass sie dies das letzte mal gemacht hatte. Sie stöberte in einer kleinen Boutique herum, als ihr Blick auf eine Ausstellungspuppe fiel, die ein schönes, sehr gewagtes Sommerkleidchen trug. Das kleid schlug sie wirklich in den Bann. Es war ein schönes gelbes Kleid, es war sehr kurz und hatte einen sehr gewagten Ausschnitt. Sie schlich um das Kleid herum wie die Katze um die Maus. Als eine Verkäuferin zu ihr kam und fragte, ob sie ihr helfen könne, sprang Monika über ihren Schatten und sagte zu der Verkäuferin, dass sie gerne das ausgestellte Kleid anprobieren wolle.

"Sehr gerne!"

Die Verkäuferin schaute sie an. Dann ging sie zu einem Kleiderständer und zog das gleiche Kleid in ihrer Größe heraus. Monika verschwand mit dem Kleid in der Umkleidekabine und probierte es an. Es passte ihr wie angegossen, als ob es für sie gemacht worden sei. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken, denn sie hatte das Gefühl, dass sie ein wenig verdorben darin aussah. Sie musste an Andreas und Thomas denken und an deren Gesichter, und als sie sich vorstellte, wie die beiden den Mund nicht wieder zu bekommen würden, musste sie lachen. Sie zog das Kleid aus und kaufte es.

Gut gelaunt verlies sie die Boutique. Sie freute sich, dass sie sich das Kleid gekauft hatte. Jetzt brauchte sie nur noch ein wenig Wäsche dazu, und alles war perfekt. Wäsche hatte sie sich seid Jahren schon immer gerne gekauft, und da gab es für sie nur ein in Frage kommendes Geschäft, und zwar `Peter Palmers`. Sie machte sich auf den Weg dorthin, und kurze Zeit später erreichte sie den Laden. Sie ging hinein und kam gut eine Dreiviertelstunde später wieder heraus. Sie hatte passend zu ihrem neuen gelben Kleid einen gelben seidenen halbschalen-BH, der ihre schweren dicken Titten kaum bändigen konnte, dazu einen supergeilen Strapsgürtel und passende Strümpfe sowie einen wirklich geilen String-Tanga gefunden. Sie hatte sich die Sachen einmal in gelb und einmal in schwarz gekauft. Sie hatte die gelben Sachen nicht nur anprobiert, sondern kurz entschlossen auch noch angelassen. Auch ihr gelbes Kleid hatte sie angezogen.

Als sie jetzt mit der Tüte, in der ihre alten Sachen waren, durch die Straßen ging, spürte sie regelrecht, wie die Männer sich nach ihr umdrehten oder hinter ihr her pfiffen. Sie musste richtig lachen, denn so etwas war ihr zuletzt in ihrer Jugend passiert.Monika war auf dem Weg zu ihrem Auto, das sie in einem Parkhaus in der nähe des Bahnhofs abgestellt hatte. Sie konnte das Parkhaus bereits sehen, als sie plötzlich Paul Brenner erblickte, der direkt auf sie zu kam.

`Oh nein!` dachte sie. `Jetzt habe ich solch einen schönen Nachmittag verbracht, und jetzt das!`

Sie wusste nicht, ob Brenner sie schon entdeckt hatte. Also bog sie einfach links in die Straße ein und lief ein paar Meter, bis auf der rechten Seite ein Geschäft kam, in das sie flüchtete.

Als sie in dem Laden stand, erschrak sie ein wenig. Sie hatte nicht genau hingeschaut und war nun in einem Sex-Schop gelandet.

`Oh, mein Gott!` dachte sie. `Auch das noch!`

Gott sei dank war wenig los, und so entschloss sie sich, sich auch ein wenig zmzuschauen, wenn sie schon einmal hier war. Es war der reine Wahnsinn, was es alles gab: Dildos in zig verschiedenen Variationen, Porno-Bücher und Hochglanzmagazine und einen kleinen SM-Bereich. Und dann ging es weiter zu den Kino-Kabinen. Es gab einen Glaskasten, in dem gut 200 Porno-DVDs standen, die man anschauen konnte. Man musste Eintritt bezahlen, um zu den Kabinen zu kommen. Dann konnte man sich die Filme in den Kabinen ansehen, ohne noch etwas zusätzlich zu bezahlen. Der Eintritt für Frauen war frei, Männer mussten 15 € zahlen. Sie wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als sie sah, wie Paul Brenner durch die Tür kam.

`Scheiße!` dachte sie und drehte sich wieder um.

Jetzt blieb ihr nur der Weg zu den Kabinen. Mutig trat sie an das Drehkreutz, an dem `Nur für Frauen` stand, drehte es vor und verschwand in dem Gang, in der Hoffnung, dass Brenner es nicht mitbekommen hatte. Aber sie hatte sich Getäuscht.

Brenner war zu dem Mann an der Kasse gegangen und hatte ihn gefragt, wo die Frau in dem gelben Kleid geblieben sei. Er hatte die Frage so streng gestellt, dass dieser nur in die Richtung der Kabinen zeigte. Brenner grinste. Er griff in die Tasche und legte dem Kassieren 20 € auf den Tisch.

"Stimmt so!" sagte er und fügte dann noch den Satz hinzu: "Sollte es gleich ein wenig lauter werden, dann müssen Sie sich keine Sorgen machen! Es ist alles Okay!"

Der Mann nickte und steckte die 20 € in seine Kasse. Brenner rieb sich die Hände. Langsam schlenderte er in Richtung des Eingangs zu den Kabinen. Er lies sich bewusst ein wenig Zeit. Er wollte, dass sich Monika zuerst ein wenig an die Situation dort drinnen gewöhnen konnte, bevor er sie sich vornehmen würde. Dass er sie heute in der Stadt und dann auch noch hier antreffen würde, hätte er sich nicht träumen lassen. Umso mehr freute er sich natürlich darüber, dieses geile versaute Luder gleich heute wieder zu sehen.

Monika war inzwischen den Gang entlang gegangen. Einige Türen waren geschlossen, aber die meisten waren offen, so dass sie hineinschauen konnte. es gab Einzelkabinen und Doppelkabinen. Alle waren sehr geschmackvoll mit roten Ledersesseln eingerichtet und sahen sehr einladend aus. Sie stand jetzt an der letzten Kabine der langen Reihe und schaute wie gebannt auf den Fernseher.

Dort hatten gerade zwei gestandene Männer eine junge Frau in der Mangel. Zuerst hatte sie sich gegen die beiden zu wehren versucht, aber als der eine ihr an ihre schweren großen Titten ging, schmolz ihr Wiederstand und sie gab sich den beiden hin. Monika war so auf den Film konzentriert, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie Brenner hinter sie getreten war. Er schaute ihr einen Momentlang über die Schulter, und als er begriff, was sich Monika da gerade anschaute, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Szene erinnerte schon sehr stark an das, was gestern bei ihm in der Wohnung abgelaufen war.

Brenner griff sich an die Hose und zog langsam seinen Reisverschluss herunter . Dann griff er in seinen Hosenschlitz und befreite seinen hart stehenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Er wartete noch einen Augenblick, bevor er seine Hände von hinten unter Monikas Armen hindurch schob, sie dann auf ihre schweren Titten legte und sie zu sich heran zog.

"Du geiles Luder!" sagte er. "Du kannst es wohl gar nicht abwarten, wieder einen harten großen Schwanz in deine geile gierige Fotze zu bekommen, was?"

Monika war im ersten Moment vor lauter Schrecken zusammen gezuckt, aber im Gegensatz zu gestern Abend wehrte sie sich jetzt nicht.

"Ja!"§ stöhnte sie. "Ich bin total geil, und ich will, dass du mich fickst, hier und jetzt!"

"Ja, du geiles Luder!" sagte Brenner. "Dir werde ich es geben!"

Und er schob sie in die Kabine.

"Aber bevor es so weit ist, wirst du mir zuerst einen blasen!"

Brenner lies sie los und setzte sich in den großen roten Ledersessel.

"Komm, beug dich herunter! Und dann fang endlich an! Oder brauchst du eine extra-Einladung?"

Monika beugte sich zu ihm hinunter, packte seinen Schwanz und saugte ihn tief in sich hinein. Unweigerlich musste sie an Andreas denken, der ihr beigebracht hatte, wie man einen großen Schwanz blasen kann, ohne damit ein Problem zu haben. Und das kam ihr jetzt zugute. Sie schaffte es, Brenners Schwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen!

"Oooohhh!" stöhnte er. "Du geile Sau! Ja, weiter so! Mhhhhhh! Du machst mich total verrückt!"

Monika freute sich, dass es ihr gelang, ihn in so kurzer Zeit so aufzugeilen. Sie setzte ihr ganzes Können ein, und so schaffte sie es nach gut 10 Minuten, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Unter lautem stöhnen spritzte er ihr seine erste Ladung tief in ihren Hals und sie schluckte braf alles herunter. Wie sie es gestern schon erlebt hatte, blieb auch heute sein Schwanz hart.

"So, du geile Sau! Jetzt werde ich dich ficken!" sagte er und stand auf. "Los, knie dich auf den Sessel und streck schön deinen Arsch heraus!"

Monika kam seiner Anweisung sofort nach und kniete sich breitbeinig auf den roten Ledersessel. Brenner schob ihr kurzes Kleid über ihren Arsch und zog ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang nur ein wenig in sie ein. Das machte Monika fast wahnsinnig.