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Spieleabend

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"Feigling", warf Johanna ihm daraufhin direkt vor.

"Ich hab nicht gesagt, dass ich nicht mitmache", wies Robert den Vorwurf zurück. "Aber fragen darf man doch wohl nochmal?"

"Also, ich bin dabei", legte sich Gerd fest.

"Was soll es, ich auch", seufzte Matthias nicht gerade überzeugt.

"Geht es um Schnelligkeit, oder Gründlichkeit, gibt es etwas zu gewinnen?", wollte Michelle wissen.

"Nein, nichts", schaute Gerd nach. "Es sollte nur ohne Blutvergießen abgehen."

Davon stand zwar nichts in den Anweisungen, er ergänzte es trotzdem. Man konnte nie wissen.

"Dann komm mal her, Robert", legte sich Michelle auf ihr Opfer fest.

Johanna sah sie schräg an, hatte nicht vergessen, dass ihr Mann Interesse an Michelle gezeigt hatte. Beruhte das etwa auf Gegenseitigkeit? Michelle hatte den Blick jedenfalls bemerkt, zuckte schnippisch mit den Achseln und nahm ihren Auserwählten schon mal zur Seite.

"Womit sollen wir überhaupt die Säcke rasieren?", wollte Johanna wissen.

"Keine Ahnung", gab Gerd zu. "Das Einzige, was ich besitze, ist ein Rasierer mit Langhaarschneider. Klingen habe ich nicht."

"Gott sei Dank", seufzte Matthias, der sich unauffällig Charlotte genähert hatte, obwohl das überhaupt nicht nötig gewesen wäre, denn die weiteren Paarungen standen automatisch fest.

Wenn Michelle Roberts Nüsse bearbeitete, dann blieb nur Charlotte, oder die hätte sich mit ihrem Mann beschäftigen müssen, was ja nicht vorgesehen war. Woran Matthias vor lauter Aufregung aber nicht gedacht hatte. Das Einzige, woran er denken konnte, war: 'Du meine Güte! Charlotte, an meinem Gemächt. Ihre Finger an meinem Sack!'

Doch zunächst musste er zusehen, wie seine eigene Frau Roberts Schwanz, der ganz schön gewachsen war, zur Seite hielt, um an dessen Eier zu kommen. Liegend wäre es auch so kein Problem gewesen, aber das wollte offensichtlich niemand.

"Halt die Haut mal stramm", forderte sie, "sonst wird das nichts. Ich schneide dir womöglich den Beutel ab und das wollen wir ja nicht."

'Wir?', dachte Matthias. Hatte Michelle noch etwas vor? Doch bevor er ins Grübeln kam, schaute er lieber wie die anderen interessiert zu. Schließlich wollte jeder etwas lernen. Nach wenigen Minuten hatte Michelle ihre Aufgabe jedenfalls souverän gelöst und schaute etwas wehmütig auf Roberts Steifen. Unter den Blicken der anderen hatte sie sich nicht getraut, ihre Hand auch nur einen Millimeter zu bewegen, aber auch so gespürt, wie Roberts Schwanz unter ihren Fingern pulsierte. Denn Robert hatte arge Probleme gehabt, den Ruhigen zu markieren und seine Anspannung nicht allzu offen zu zeigen. Seit er mit Johanna zusammen war hatte keine fremde Hand mehr mit seinem Geschlecht gespielt und das waren schon einige Jährchen.

"Fertig", rief Michelle und wog wie zur Bestätigung noch mal seine Eier mit einer Hand. "Glatt wie ein Kinderpopo."

Sie reichte den Rasierer an ihren Mann weiter, der ihn Charlotte gab.

"Nimm deinen Schniedel mal aus dem Weg", schlug die eine andere Taktik an.

Sie hatte nicht vor, Matthias an anderen Stellen als seinen Eiern zu berühren. Jedenfalls jetzt noch nicht. Aber ihre Taktik ging nicht auf. Mit einer Hand konnte sie seine Sackhaut nicht straff genug halten.

"Geht nicht", zuckte sie ihre hübschen Schultern. "Dann eben so, wie die anderen beiden es gemacht haben."

Auch sie hielt sich zurück, presste ihre Hand unbeweglich auf das fremde Glied und bemühte sich ohne viel Aufhebens Matthias die Klöten zu rasieren. Es dauerte zwar etwas länger, aber schließlich reichte sie den Apparat an Johanna weiter.

"Lass noch etwas von ihm übrig", grinste sie und zeigte auf die Nüsse ihres Gatten. "Die werden noch gebraucht."

"Ich schaue mal, was sich machen lässt", schmunzelte Johanna.

Ihre Hand auf Gerds Latte war schon wesentlich unruhiger. Immer wieder fasste sie nach, schob ihn von links nach rechts und wieder zurück. Charlotte sah ihrem Gerd deutlich an, dass ihm das Spiel gefiel. Doch auch Johanna war irgendwann fertig und musste von Gerd ablassen. Ob widerwillig oder nicht, ließ sie sich nicht anmerken. Im Gegensatz zu Gerd, der erst einmal seinen Sack abtastete, ob noch alles dran war und sich dann bei Johanna für die zuvorkommende Behandlung bedankte.

"Ab jetzt sollen wir für alle Aufgaben eine maximale Zeitdauer festlegen", las Gerd nach einem Beruhigungsschluck vor. "Die Dauer sollte zwischen dreißig Sekunden und drei Minuten liegen."

"Drei Minuten? So schnell bin ich nicht", maulte Robert.

"Das ist ja vermutlich auch der Sinn der Sache", überlegte seine Frau. "Was nutzt ein abgeschlaffter Kerl, wenn es irgendwann einmal ernst werden sollte?"

"Du kannst es wohl kaum erwarten?", erwiderte Charlotte spitz.

Doch bevor der Disput ausarten konnte, machte Gerd einfach weiter.

"Diesmal sind die Frauen dran. Sie sollen sich fesseln lassen, oder zumindest unbeweglich sein, und wir sollen sie mit einem Pinsel oder ähnlichem streicheln?"

"Wie, streicheln? Von wem und vor allen Dingen wo?"

"Das bleibt wohl jedem selbst überlassen. Hier steht jedenfalls nichts."

"Ich denke, wir sollten bei unseren Partnern bleiben", schlug Michelle vor.

"Welche meinst du?", fragte Charlotte. "Die Ehepartner oder die von eben?"

"Gute Frage", mischte sich Robert ein. "Wie wäre es, wenn wir nach jeweils einer Minute tauschen?"

"Lustmolch!"

"Wieso?", tat Robert unschuldig. "Wir haben ja noch gar nicht festgelegt, wo wir euch streicheln sollen."

"Also ich wüsste da eine Stelle", kratzte sich Johanna auffällig zwischen den Beinen.

"Deine Grenze ist jedenfalls noch nicht erreicht", stellte Gerd schmunzelnd fest.

"Noch lange nicht", erklärte Johanna.

Inzwischen hatte Charlotte drei Backpinsel besorgt und die Mädels legten sich breitbeinig nebeneinander. Gerd stellte auf seinem Smartphone den Timer auf eine Minute und schnell klemmten sich die Ehepartner zwischen die Schenkel ihrer Frauen.

"Scheiße! Aufhören! Das ist ja furchtbar", klang es aus drei Mündern.

"Was ist denn los?", wollten die Herren wissen.

"Das ist viel zu rau. Wenn du mich wund reiben willst, mach weiter. Habt ihr keine Feder oder so etwas?", beschwerten sich die Frauen.

"Tut mir leid, mein Wellensittich ist vor fünfzehn Jahren verstorben", erklärte Gerd.

"Dann nimm deine verdammten Finger", fluchte seine Frau.

"Äh, ja, aber das ist eine ganz eindeutige Aufgabenänderung. Dazu müssen wir die anderen fragen. Alle einverstanden?"

"Willst du mich verarschen?", fluchte Johanna. "Meine Finger an deinem Pimmel waren okay, aber deine an meiner Pflaume sollen es nicht sein?"

"Da hat sie recht", lachte Charlotte. "Fang schon an. Eine Minute ist ja wohl kein Drama."

Ein Drama wurde es nicht, aber dennoch war deutlich zu sehen, wie nicht nur bei den Männern die Erregungskurve stieg. Gerd hatte sich ein wenig Spucke auf Zeige- und Mittelfinger getan, bevor er seiner Frau den Kitzler polierte. Matthias machte es bei Michelle ganz ähnlich, nur Robert führte seiner Johanna gleich einen Finger ein. Viel zu schnell klingelte das Smartphone und die erste Minute war um. Gerd wechselte zu Michelle und stellte schnell fest, dass ihre Pforte verdächtig glänzte. Sofort wechselte er die Taktik und spielte ihr mit einem Finger an der Bärenpforte, während der andere mit ihrem Lustknubbel spielte. Ein schneller Blick rechts und links bestätigte ihm, dass Robert es bei Charlotte und Matthias mit Johanna ähnlich hielten. Wieder war der Wechsel viel zu früh und prompt verlangte Johanna eine Zugabe.

"Kommt nicht infrage", lehnte ihr Mann jedoch ab. "Wir Männer mussten uns auch zusammenreißen."

'Gönnt er Johanna nicht, von mir befriedigt zu werden?', überlegte Gerd. 'Oder hat er nicht zu Ende gedacht? Schließlich wäre es doch die Gelegenheit, es Michelle zu besorgen. Oder es zumindest zu versuchen.'

Da es auf Roberts Einspruch keine Widerrede gab, blieb es dabei. Gerd rubbelte in der dritten Runde Johanna die Maus, wobei er feststellte, dass die schon ganz ordentlich feucht geworden war. Nicht nur das, sie spielte mit ihren Muskeln, dass sich der gesamte Schambereich bewegte. 'Der Mann, der die nicht gerne geleckt hätte, müsste erst noch gebacken werden', überlegte Gerd. Michelle dagegen ärgerte sich über den blöden Einwand Roberts, denn wer wusste schon, was noch kommen würde? Mit einem der Männer zu schlafen konnte sie sich noch immer nicht vorstellen, aber ein kurzer unschuldiger Fingerfick wäre okay gewesen. Charlotte hingegen nahm Matthias Finger irgendwie ohne Begeisterung hin. Blödes Spiel, dämliche Aufgabe. Lange würde sie nicht mehr mitmachen, nahm sie sich vor.

Es wird ernst, der dritte Aufgabenblock

"Wir sollen uns selbst befriedigen, steht hier", las Gerd die nächste Aufgabe vor.

"Da komme ich mir zwar blöd bei vor, aber okay", kommentierte Matthias spontan.

"Ganz so einfach ist es nicht", ergänzte Gerd. "Die Damen müssen Hilfsmittel benutzen, aber keine professionellen Sexspielzeuge, wie Dildos oder Vibratoren, sondern Sachen aus der Werkzeugkiste. Zum Beispiel Hammerstiele oder die Griffe von Schraubendrehern."

"Haben die sie noch alle?", wollte Michelle wissen.

"Warte, es geht noch weiter. Für die Männer ist die Taschenmuschi aus dem Sexshop untersagt, dafür sollen wir es uns mit Bananenschalen besorgen."

"Schöne Sauerei", kommentierte Robert.

"Woher weißt du?", zog seine Johanna die Augenbrauen hoch.

"Aus Erfahrung", gab Robert zu. "Mit einer Vorgängerin von dir. Ich hatte ihr eine Banane reingestopft und wir fanden es lustig, es einmal ohne Schale zu probieren. Wenn das Ding abbrechen sollte, dann würde ich sie auslecken und das Obst wieder an Licht holen. Wir hatten einen Heidenspaß, aber die Frucht hielt. Als sie befriedigt war, sah sie noch die Schale da herumliegen und wickelte sie mir um meine Männlichkeit. Damit hat sie mir dann einen runtergeholt. Anschließend mussten wir beide duschen."

Es gab niemanden, der Robert nicht mit großen Augen angesehen hätte. Dafür, dass er sich noch nie über sexuelle Erfahrungen ausgelassen hatte, war die Schilderung doch sehr ausführlich gewesen.

"Das bringt mich auf eine Idee", räusperte sich schließlich Charlotte als erste. "Warum machen wir es nicht genauso? Hammer und Schraubendreher sind doch Kokolores und Bananen hätte ich genug da."

"Wenn sie nicht zu weich sind", warf Johanna zweifelnd ein.

"Ganz frisch, keine Sorge", lachte Charlotte. "Im Notfall helfen wir dir beim rausholen."

"Womöglich alle, ja?"

"Natürlich", antwortete der Rest der Bande wie aus einem Mund.

"Ihr seid doof", erklärte Johanna voller Überzeugung. "Und ich käme mir genauso blöd vor wie Matthias. Onanie ist meine Privatangelegenheit."

"Ja, schon", erwiderte Gerd. "Aber erstens machen wir es alle und zweitens sind es ja nur drei Minuten."

"Drei Minuten? Wieso das denn?", wollte Michelle wissen.

"Weil diese Regel weiter gilt. Da hat sich nichts daran geändert."

"Okay, das ist Pipifax, dann mache ich mit", entschied sich Johanna.

"Alle dabei?", wollte Charlotte wissen. "Dann hole ich eben die Bananen."

"Bring vier mit, ich habe Hunger", rief Johanna ihr hinterher, nachdem der Rest der Truppe zustimmend genickt hatte.

Die Aufgabe gestaltete sich zunächst als überraschend unerotisch. Albern kichernd setzten sich die Mädels auf die Couch, pellten die Bananen und reichten den Männern die Schalen. Da man eng zusammenstand, war es ziemlich egal, wer vor wem Position bezogen hatte. Auf Kommando wurden die Früchte eingeführt und die Schwänze gewichst. Zweieinhalb Minuten war bis auf ein leisen Schmatzen kein Geräusch zu hören, dann kam von Michelle ein erstes leises Stöhnen. Sie schloss ihre Augen, ebenso wie Gerd, der offensichtlich auch schon recht weit fortgeschritten war. Doch bevor bei beiden der Höhepunkt einsetzte, meldete sich das Smartphone.

"Verdammte Scheiße!", schimpfte Michelle. "Ich hätte keine zehn Sekunden mehr gebraucht!"

"Nicht pfuschen, Lady", warf ihr Johanna vor, die festgestellt hatte, dass Michelle immer noch das Obst in der Pflaume hatte. "Wir sind alle um unseren Spaß gebracht worden. Ich beantrage fünf Minuten beim nächsten Spiel. Sofern ich mitmache", schränkte sie ein.

"Wieso? Keine Lust mehr?", wollte Matthias wissen.

"Davon kann überhaupt keine Rede sein", grinste Johanna. "Aber ich bin verheiratet und mache nicht jeden Blödsinn mit."

"Ich finde auch, wir sollten Gelegenheit bekommen, mit unseren Partnern darüber zu reden", stimmte ihr Mann zu.

"Das ist gegen die Regeln", wandte Gerd ein. "Es heißt 'keine Diskussionen' und das schließt meiner Meinung nach Diskussionen unter Ehepartnern mit ein."

"Außerdem sollte man Ansicht seines Partners kennen", ergänzte Charlotte.

"Na gut, Gerd, dann lass mal hören", ging Johanna der Einwand auf die Nerven. "Ich kann mich ja dann immer noch entscheiden."

"Die nächste Aufgabe. Jede/r leckt der oder dem links neben ihm oder ihr Sitzenden das Geschlecht wieder sauber."

Einen Augenblick war es still.

"Nochmal zum Mitschreiben", meldete sich dann Michelle. "Ich soll also Charlotte die Möse sauberlecken, die Robert den Schwanz, der den von Matthias, Matthias den von Gerd, der wiederum die Muschi von Johanna und die schließlich mir?"

"So steht es hier."

"Kommt nicht infrage", meldete sich Robert.

"Streike ebenso", schloss sich Matthias an. "Ich lutsche keine Schwänze."

"Ich könnte mir auch schöneres vorstellen, als Muschischlecken", gab Michelle zum Besten.

"Hey, was hast du gegen meine Muschi?", grinste Charlotte.

"Damit wäre das Spiel an dieser Stelle mehr oder weniger zu Ende", stellte Johanna fest. "Es blieben nur Gerd, Charlotte und ich übrig."

"Auch doof", befand Michelle. "Was machen die anderen?"

"Sich einen schönen Tag oder einen flotten Dreier", erklärte Robert hoffnungsvoll die Möglichkeiten."

"Ich weiß nicht", gab sich Michelle züchtig. "Was ist denn, wenn wir das Spiel auslassen?"

"Abgesehen davon, dass wir schon wieder verbotenerweise diskutieren, kann ich ja mal nachschauen. Also, hier steht: Zum Abschluss sind alle Regeln aufgehoben. Die Zeitbeschränkungen und das Diskussionsverbot gelten nicht mehr, denn jetzt soll richtig Geschlechtsverkehr ausgeübt werden. Bei zwei Personen gilt bla bla bla, drei, ah hier ist es, sechs. Es können drei Paare oder zwei Dreiergruppen gebildet werden. Wichtig ist, dass keine Ehepartner zusammen ein Paar bilden oder in einer Gruppe sind. Partnertausch während des Verkehrs ist möglich. Während ein Paar oder eine Gruppe Geschlechtsverkehr hat, dürfen die anderen sich nicht beteiligen, sondern müssen als Zuschauer agieren."

"Das ist hart", fand Johann als Erste ihre Sprache wieder. "Robert kann mit Charlotte und Michelle ficken, nur nicht mit mir, denn ich muss ihm dabei zuschauen? Verstehe ich das richtig?"

"In etwa, ja", zweifelte Gerd. "Lass uns das mal aufzeichnen. Wenn ich das schwarz auf weiß sehe, kann ich mir das besser vorstellen."

Er holte Bleistift und Papier und stellte zusammen: "Also ich fange der Einfachheit halber mal mit mir an.

Gerd - Michelle

Gerd - Johanna

Robert - Charlotte

Robert - Michelle

Matthias - Johanna

Matthias - Charlotte

Jetzt die dreier:

Gerd - Michelle - Johanna

Robert - Matthias - Charlotte

oder

Gerd - Matthias - Johanna

Robert - Charlotte - Michelle"

"Das ist Schwachsinn", kommentierte Johanna voller Inbrunst. "Gerd vögelt also Michelle, wir anderen schauen nichtsnutzig zu, dann braucht Gerd bestimmt eine Pause, also vögelt Robert Charlotte, wir schauen wieder zu, dann wäre Matthias mit mir zugange und ich hätte gleich danach Gerd am Hals. Blödsinn."

"Zumal ich mir noch gar nicht sicher bin, ob ich einen Partnertausch überhaupt will", wandte Michelle ein.

"Wie sieht es denn bei euch aus?", wollte Gerd wissen.

"Ich bin ebenso unsicher", meldete sich seine Frau. "Ich möchte eigentlich lieber mit dir vögeln, nicht mit Robert oder Matthias."

Aus den Augenwinkeln sah sie Johanna mit deren Mann flüstern.

"Was gibt es noch?", fragte Charlotte ungehalten. "Ich denke, wir sollten den Abend hier und jetzt ausklingen lassen."

"Warte bitte. Ich könnte mir zwei Kerle ganz lustig vorstellen", sinnierte Johanna zu aller Überraschung. "Wenn Robert nichts dagegen hat. Am liebsten wäre mir allerdings, wenn er mitmacht."

"Das wäre komplett gegen die Vorgaben", kehrte Gerd den Beamten heraus.

"Scheiß auf die Vorgaben", wurde Johanna vulgär. "Noch bestimme ich, wer mir an die Möse darf."

"Da waren doch jetzt eh schon alle dran", erinnerte Charlotte.

"Okay, korrigiere. In die Möse. Jetzt besser?"

"Klar", grinste Charlotte. "Und wen würdest du dir aussuchen?"

"Deinen Mann, wenn du nichts dagegen hast."

Verblüfft über die unverhohlene Aufforderung sah Charlotte sich Johanna unter dem Aspekt einer Konkurrentin an. Rein körperlich konnte die ihr nicht das Wasser reichen, aber was heißt das schon?

"Nur dieses eine Mal", schob Johanna nach. "Ich will ihn dir nicht ausspannen."

"Okay", erwiderte Charlotte zögerlich. "Allerdings würde ich mir dann Matthias unter den Nagel reißen. Wenn das für euch in Ordnung ist", blickte sie Michelle an.

"Mit mir zusammen?", hakte die nach.

"Selbstverständlich."

"Einverstanden", erklärte Michelle so feierlich, dass alle lachen mussten.

Ihren vormaligen Einwand, keine Muschi lecken zu wollen, hatte sie entweder vergessen, oder diese Variante ausgeklammert. Es soll ja auch Dreier geben, die ohne Bi-Stellungen auskommen. Die Männer waren zwar der Meinung, dass Michelle die attraktivste der drei Frauen war, aber das hieß ja noch lange nicht, dass sie auch mit jedem schlafen wollte. Im Gegenteil, die Idee eine zweite Frau für Matthias schien Michelle wesentlich angenehmer. Was ihr Mann genauso sah.

Der einzig etwas unzufriedene war Robert, der seinen Traum, mit Michelle zu vögeln begraben musste. Im Gegenteil, jetzt hatte er auch noch Gerd am Hals. Seine Frau dagegen war gespannt, wie so ein Dreier für sie sein würde. Vor ein paar Minuten hatte Gerd jedenfalls einen verdammt guten Job gemacht. Fast besser als ihr Mann, wenn sie ehrlich war. Und auch Gerd freute sich darauf, hatte er doch eben schon bemerkt, welch heißer Braten Johanna war. Erst beim zweiten Nachdenken ging ihm auf, dass Johanna zwar wesentlich mehr Liebestrank absonderte als Charlotte, dass es aber ziemlich dumm war, dies mit ihrem sexuellen Appetit gleichzusetzen.

Plötzlich war es so weit. So unkompliziert und schnell hatte Johanna nicht damit gerechnet und sie dachte kurz: 'Scheiße! Was mache ich hier?' Dann sah sie sich selbst auf die Knie sinken, mit zwei halb steifen Manneszierden vor dem Mund. Den einen, den größeren kannte sie in- und auswendig. Robert mit seiner dicken Eichel hatte ihr so manches Mal den Mund geflutet. Gerds Glied sah dagegen fast zierlich aus, aber genau das hatte sie ihn wählen lassen. Sie hatte sich aus Größe noch nie etwas gemacht und ahnte, dass Charlotte mit ihrem Mann mehr als zufrieden war. Irgendetwas musste dran sein, an dem Spruch, nicht die Größe zählt, sondern die Technik und das hatte sie neugierig werden lassen. Vor einer Stunde oder so hatte sie dieses Ding beschreiben müssen und schon dabei bemerkt, dass Gerd eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübte. Was sich verstärkt hatte, als sie ihm den Beutel rasierte. Irgendwie hatte sie Lust auf den Kerl, das spürte sie deutlich. Ihre Überlegungen dauerten real keine Sekunde, dann hatte sie Gerd den ersten Schmatzer auf seine Eichelspitze gegeben, nur um dies bei ihrem Mann sofort zu wiederholen. Schließlich sollte er sich nicht benachteiligt fühlen. Auf eifersüchtigen Ehekrach hatte sie nun wirklich keine Lust.

Charlotte hatte dem Spiel nur kurz zugeschaut. Für sie waren die Regeln abgelaufen, auf Zuschauen hatte sie nun wirklich null Bock. Sie wandte sich Matthias zu, der unschlüssig neben seiner Frau stand und zu überlegen schien, wer denn nun die Initiative ergreifen sollte. Gerds Frau steckte ihm kurzerhand ihre Zunge in den Hals und ließ dabei langsam ihre Hand an seinem Bauch südwärts gleiten. Michelle schaute gebannt zu, wie Charlotte über den Schniedel ihres Mannes hinwegglitt, der dabei deutlich an Größe gewann, und seinen Beutel streichelte. Verdammt vorsichtig und zärtlich, wie Michelle feststellte. Nicht eifersüchtig, wie sie gedacht hatte, eher bewundernd. Charlotte schien sehr sensitive Hände zu haben, sie hatte kaum ihrem Mann berührt und schon stand er wie eine Eins. Jetzt glitt ihre Hand höher, hielt ihr den Mast hin und blickte sie auffordernd an. Michelle ging in die Knie und Charlotte kniete sich neben sie. Sich gegenseitig zulächelnd begannen sie an Matthias Schwanz auf und ab zu schlecken.